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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 472)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 04.10.07 18:13:30
      Beitrag Nr. 3.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.083 von Blue Max am 04.10.07 12:02:38zu #3466

      http://www.stern.de/politik/panorama/:M%FCnchner-Ehrenmord-P…

      Münchner "Ehrenmord"-Prozess

      Ein gespenstisches Bekenntnis


      04.10.2007

      Von Rupp Doinet, München

      In dem Münchner Gerichtssaal herrschte heute Totenstille, als ein 35-jähriger Iraker beschrieb, wie und warum er seine Frau auf offener Straße erstochen und angezündet hat. Er bereue nichts, sagte er. Er habe so handeln müssen. Wegen der Kultur. Wegen der Religion. Und wegen der deutschen Politik.

      "Nein", sagt der schmächtige Mann vor dem Münchner Schwurgericht, "dass ich meine Frau getötet habe, das bereue ich nicht". Er würde es wieder tun. Sie hätte es verdient. Und überhaupt sei auch die Politik der Bundesrepublik Deutschland mitschuldig an ihrem Tod. Denn: "Weil hier die Frauen so viele Rechte haben, werden sie unverschämt".

      Als er das sagt, wird es totenstill in dem großen, fensterlosen Gerichtssaal, in dem die spektakulären Münchner Kriminalfälle verhandelt werden. Die Mörder des Volksschauspielers Walter Sedlmayr standen hier vor Gericht, der Stricher, der Rudolph Moshammer tötete, der "Samuraimörder", der sein Opfer mit einem Schwert zerteilte. Doch so schockiert wie an diesem Donnerstag morgen war das Publikum auf den harten Holzstühlen nie zuvor.

      "Erstochen und mit Benzin übergossen

      Denn da ist keiner, der sich entschuldigt, der davon spricht, er sei unzurechnungsfähig gewesen, von Wut oder Leidenschaft übermannt. Ruhig, als spräche er darüber, wie es im Urlaub war, schildert der irakische Kurde Kazim Mahmud Raschid, 35, warum er Sazan Bajez-Abdullah, 24, seine Frau ermordete, warum er mit einem Messer auf sie einstach und die tödlich verletzte Frau auch noch mit Benzin übergoss und anzündete. Seine "Kultur und Religion" hätten ihn dazu verpflichtet, "das zu tun, was ich tun wollte". Und auch sein Schwiegervater wollte, dass Sazan, die Schande über die Familie gebracht hätte, sterbe: "Wenn Du sie nicht tötest, dann töte ich dich", hätte der gesagt - was der Vater bestreitet. Das Verbrechen der jungen Frau: Sie wollte sich scheiden lassen.

      Sazan Bajuez-Abdullah hatte sich auf diesen Tag gefreut. Am 25. Oktober 2006 sollte sie von Kazim Mahmud geschieden werden, dem Mann, den ihre Eltern für sie bestimmt hatten, den sie nicht liebte, der sie immer wieder verprügelte, so sehr, dass die Polizei gegen ihn ein Kontaktverbot erwirkt hatte. Um 14.30 Uhr an diesem Tag war die junge Frau wieder frei. "Der glücklichste Tag in meinem Leben" sagte sie zu einer Freundin nach der Verhandlung.

      "Jetzt ist sie fällig"
      Drei Stunden später war Sazan Bajez-Abdullah tot. Dutzende Menschen in der Maier-Leibnitz-Straße in Garching waren Zeugen ihres Todes. Im Cafe am Anfang der Straße hatte die Bedienung Sazan noch gewarnt, als sie mit ihrem fünf Jahre alten Sohn an der Hand zu ihrer Wohnung lief. Denn erst ein paar Minuten zuvor war Abdullah im Cafe gewesen. Bevor er ging, hatte er gesagt: "Jetzt ist sie fällig". "Der bringt dich um", rief die Kellnerin, die Sazan und Kazim kannte, der jungen Frau zu. Doch die nahm die Drohung nicht ernst.

      Der Angriff erfolgte mitten auf der Straße. 13mal stach der Iraker mit einem Messer auf seine gerade von ihm geschiedene Frau ein. Dann lief er zu seinem Auto, holte einen Kanister mit Benzin, ging zu der tödlich verletzten aber noch lebenden Frau, übergoss sie und zündete sie an. Von den Balkonen der Häuser herab warfen Anwohner Plastikflaschen voller Wasser und nasse Tücher. Passanten versuchten, der brennenden Frau zu helfen, brachten das verstörte Kind, das alles mit angesehen hatte, in Sicherheit. Ein Kripobeamter, der in einem Nachbarhaus wohnte und die Schreie auf der Straße gehört hatte, nahm den Iraker fest.

      "Ich wollte sie töten"
      "Ich wollte sie töten", sagt der nun vor Gericht. Und: "Wenn ich ein Mann bin, dann mach ich das". "Seit neun Monaten schon" hätte er die Tat geplant. An alles war gedacht. An das Messer, um zu töten, das Benzin für das Feuer "weil sie alle Fenster meines Lebens zugemacht", ihn mit ihrem Ungehorsam, dem Wunsch nach einer Scheidung, der Weigerung, in den Irak zurückzukehren und dem Verbot, seinen Sohn zu sehen, "gebrannt" habe. Für den Fall, dass Passanten der Frau zu Hilfe gekommen wären, hatte er zwei Elektroschocker eingesteckt, um Helfer abzuwehren.

      Vor zehn Jahren war Kazim nach Deutschland gekommen, ein unauffälliger Kurde aus Kala Diza im Nordosten des Irak. Er beantragte Asyl, der Antrag wurde abgelehnt, Kazim wurde lediglich "geduldet", durfte München allerdings nicht mehr verlassen. Der ehemalige Mechaniker, der in München Hilfsarbeiten erledigte, hielt sich allerdings nicht an diese Bestimmung. Insgesamt viermal reiste er auf Schleichwegen in seine Heimat und wieder zurück nach München. Seine Familie in Kurdistan, so hatte er ihnen gesagt, sollten ihm eine Frau suchen.

      Mit Schlägen zur Hochzeit gezwungen
      Sie fanden Sazan. Eine halbe Stunde nur sahen sich die beiden bis dahin einander völlig fremden Menschen. Dann, so sagt Kazim nun vor Gericht, war die Hochzeit vereinbart. "Sazan freute sich". Sazan hatte offenbar keine Chance. Ihr Vater, so vertraute sie später in München einer Freundin an, hätte sie zu dieser Hochzeit mit Schlägen gezwungen. Ihrem Sohn, der am 21. August 2001 in München zur Welt kam, gab sie einen Namen, der auf Kurdisch "Träne" bedeutet.

      Eine Frau, wie Kazim sie sich wünschte, war Sazan sicher nicht. Sazan, die auch mit einem Antrag auf Asyl gescheitert war, aber geduldet wurde, lernte schnell Deutsch, hatte Freundinnen, lachte gerne, las Bücher und träumte davon, Schriftstellerin zu werden. Es gab Streit zwischen den beiden. Im Oktober 2005 zeigte sie ihn zum ersten Mal an. Er hätte versucht, sie zu erwürgen. Tatsächlich diagnostizierte ein Arzt bei der jungen Frau Würgemale. Gegen Kazim erging eine einstweilige Verfügung, ein Kontaktverbot. Von nun an durfte er seiner Frau und der Wohnung nicht näher kommen als 300 Meter. Auch seinen Sohn durfte er nicht mehr besuchen. Sazan hatte Angst, er könnte das Kind in den Irak entführen.
      An das Kontakverbot hielt er sich nie
      An das Kontaktverbot hat sich Kazim Mahmud Raschid nie gehalten. Er lauerte Sazan an Bushaltestellen auf, verprügelte sie dort, brach ihren Briefkasten auf und in ihren Keller ein, versuchte über ein Fenster, in ihre Wohnung einzusteigen und legte ihr auf das Fensterbrett eine Tonkassette, die er besprochen hatte. Man werde Sazan in der Hölle treffen, hieß es darauf, und dass eine Frau, die in Deutschland Schlampe genannt werde besser sei als eine Frau, die ihrem Mann nicht gehorche. Die Polizei war angeblich machtlos. Wenn sie kam, war Kazim längst über alle Berge und gegen Anzeigen wehrte er sich mit Gegenanzeigen.

      Erst jetzt, nach dem Mord an der jungen Frau, wurde er wegen diverser Verstöße gegen die Kontaktsperre zu zehn Monaten Haft verurteilt. Fast gleichzeitig lehnte das Verwaltungsgericht München einen Antrag auf Prozesskostenbeihilfe ab, die Sazan als sie noch lebte, für ihren Antrag auf Asyl haben wollte. Begründung des Gerichts: Ehrenmorde und "Gefährdungen wegen Familienehre" seien so eine Art Folklore, nämlich: "Probleme, die in den allgemeinen Regeln des Iraks und den gesellschaftlichen Gepflogenheiten und religiösen Normen wurzeln".

      Für den Mord an seiner Frau droht Kazim Mahmud Raschid nun lebenslange Haft - mit besonderer Schwere der Schuld.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 14:27:54
      Beitrag Nr. 3.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.083 von Blue Max am 04.10.07 12:02:38Kohl hat Schuld!

      Er hat doch Deutsch- Türkische Ehen erst salonfähig gemacht! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 12:02:38
      Beitrag Nr. 3.628 ()
      http://de.news.yahoo.com/ap/20071004/twl-ehrenmord-prozess-i…

      «Ehrenmord»-Prozess in München

      04.10.2007

      München (AP) Weil er seine frisch geschiedene Ehefrau niedergestochen und bei lebendigem Leib verbrannt hat, muss sich ein 36-jähriger Mann seit Donnerstagmorgen vor dem Münchner Schwurgericht verantworten. Die Anklage wirft Kazim M. Mord aus gekränkter Ehre vor.

      Sofort nach der Scheidung habe er seiner elf Jahre jüngeren Frau am 25. Oktober 2006 auf offener Straße in Garching aufgelauert. Vor den Augen ihres fünfjährigen Sohnes habe er ihr dann mit einem Stiefeldolch zwölf Mal in Kopf und Rücken gestochen, sie aus einer Flasche mit Benzin überschüttet und in Brand gesetzt. Er wurde noch am Tatort mit der Waffe in der Hand verhaftet. Das Kind sowie unter Schock stehende Tatzeugen und Ersthelfer mussten anschließend betreut werden.

      Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann geplanten Mord aus Selbstgerechtigkeit und übersteigertem Besitzdenken vor. Er war der Polizei wegen Übergriffen auf seine Frau schon länger bekannt gewesen. Vor der Scheidung war sie ausgezogen und hatte sogar ein Kontaktverbot erwirkt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 11:45:28
      Beitrag Nr. 3.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.pr-inside.com/de/jaehriger-stirbt-in-bremen-nach-…

      Der tatverdächtige 14-Jährige wurde umgehend festgenommen

      13-Jähriger stirbt in Bremen nach Attacke eines Jugendlichen

      01.10.2007

      Ein 13-Jähriger ist am Montag in Bremen von einem ein Jahr
      älteren Jugendlichen attackiert und tödlich verletzt worden. Der
      Vorfall zwischen den beiden aus Sierra Leone stammenden Jugendlichen ereignete sich im Stadtteil Lesum, wie die Polizei mitteilte. Der Ältere habe auf sein Opfer eingeschlagen und es getreten. Zeugen sei es gelungen, weitere Übergriffe zu verhindern.

      Bremen (ddp). Ein 13-Jähriger ist am Montag in Bremen von einem ein Jahr älteren Jugendlichen attackiert und tödlich verletzt worden. Der Vorfall zwischen den beiden aus Sierra Leone stammenden Jugendlichen ereignete sich im Stadtteil Lesum, wie die Polizei mitteilte. Der Ältere habe auf sein Opfer eingeschlagen
      und es getreten. Zeugen sei es gelungen, weitere Übergriffe zu verhindern. Der Auseinandersetzung auf offener Straße war ein Streit der beiden Jugendlichen in einem Linienbus vorausgegangen. Der 14-Jährige wurde noch am Tatort festgenommen.
      Der 13-Jährige wurde zunächst notärztlich versorgt, starb aber wenig später im Krankenhaus. Eine Obduktion sollte noch am Abend Auskunft über die Todesursache geben. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
      (ddp)
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:56:03
      Beitrag Nr. 3.626 ()

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      schrieb am 30.09.07 03:11:15
      Beitrag Nr. 3.625 ()
      Sehr lustiges Video!

      http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/t_cid-4287240_mi…


      Vom Kiffer zum Gotteskrieger - wie Islamisten labile Jugendliche ködern

      Daniel S. war einmal ein ganz normaler Junge in Neunkirchen im Saarland, aufgewachsen in einem katholischen Elternhaus. Doch als dieses Elternhaus zerbricht, bricht auch die heile Welt von Daniel zusammen. Er schmeißt die Schule, nimmt Drogen - und gerät in die Fänge von Islamisten. Innerhalb kurzer Zeit wird Daniel vom kiffenden HipHop-Fan zum radikalen Gotteskrieger. Er konvertiert zum Islam und der Dschihad, der heilige Krieg, wird zu seinem einzigen Lebensinhalt. Im September wird er im Sauerland festgenommen - gemeinsam mit zwei Glaubensbrüdern soll er mehrere Anschläge gegen US-Einrichtungen in Deutschland geplant haben.
      Daniel ist nicht der einzige labile Jugendliche, der in Neunkirchen von Islamisten gezielt angeworben wurde. Auch Eric kommt aus schwierigen Verhältnissen. Eine Zeitlang hat er mit Daniel zusammen gewohnt. Nun ist er untergetaucht, ist angeblich in Ägypten auf einer Koran-Schule. Panorama über die Lebenswege von Daniel und Eric und über die perfide Strategie von Islamisten, in Deutschland labile Jugendliche zu ködern


      Sehr interessant ist die Szene, wo die friedlichen Moslems das Kamerateam attakieren..

      Ach welch Bereicherung da die auf uns regnet..
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:04:08
      Beitrag Nr. 3.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.843 von tuuzzi am 20.09.07 13:29:14

      Islam heißt Unterdrückung, Vergewaltigung, Mord und ausnutzen von Schwächeren.

      So praktizieren es unzählige islamische Staaten, und unzählige Teilnehmer der Statistik des Bundeskriminalamtes.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 14:15:38
      Beitrag Nr. 3.623 ()
      Hamburger Lektionen
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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      Filmdaten
      Deutscher Titel: Hamburger Lektionen
      Produktionsland: Deutschland
      Erscheinungsjahr: 2006
      Länge (PAL-DVD): 133 Minuten
      Originalsprache: Deutsch
      Stab
      Regie: Romuald Karmakar
      Drehbuch: Romuald Karmakar
      Produktion: Pantera Film GmbH
      Kamera: Fred Schuler
      Hamburger Lektionen ist ein Dokumentarfilm von Romuald Karmakar aus dem Jahre 2006.

      Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Handlung
      2 Mitwirkende
      3 Kontroverse
      4 Weblinks



      Handlung [Bearbeiten]Inhalt des Films sind Hasspredigten des Imams Mohammed Fazazi in der Al-Quds-Moschee in Hamburg.

      Im Januar 2000, in den letzten Tagen des Fastenmonats Ramadan, hielt Fazazi im Gebetsraum der Moschee mehrere so genannte Lektionen, bei denen die Anwesenden Fragen zu verschiedenen Aspekten des Lebens stellen konnten, die der Imam in einem islamischen Diskurs anhand der Scharia beantwortete. Diese Sitzungen wurden von einer unbekannten Person auf Video aufgenommen und in Buchhandlungen vertrieben. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington wurde bekannt, dass Fazazi Vertrauter von drei der vier Selbstmordpiloten war.

      Der Film stellt zwei dieser Lektionen nach.

      Der Film kommt am 20. September 2007 in die deutschen Kinos.


      Mitwirkende [Bearbeiten]Als Rezitator der Predigten in deutscher Sprache ist Manfred Zapatka in dem Film zu sehen.


      Kontroverse [Bearbeiten]Der Film lief bereits auf der Berlinale 2006, wo er im Zusammenhang mit dem damals aktuellen Karikaturenstreit als „Film zur Lage“ Beachtung fand, allerdings war anderthalb Jahre keinen Verleih bereit, den Film in deutschen Kinos zu zeigen.




      Mohammed Fazazi
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche
      Mohammed Fazazi ist ein muslimischer Prediger marokkanischer Herkunft, der im Zusammenhang mit dem 11. September 2001 als Hassprediger in der Hamburger Al-Quds-Moschee bekannt wurde. Er wurde im Jahre 2003 in Spanien als Mitglied der Gruppe, die die Terroranschläge am 16. Mai 2003 in Casablanca verübte, verhaftet und zu 30 Jahren Haft verurteilt.

      Der Salafist Mohammed Fazazi predigte seit Anfang der 1990er Jahre als Imam in der Hamburger Al-Quds-Moschee und gab dort auch „Lektionen“ in islamischer Lebensführung. Diese „Lektionen“ wurden auf Video aufgenommen und vermarktet. Drei der vier Selbstmordpiloten der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA waren regelmäßige Hörer seiner Predigten.

      Der Film Hamburger Lektionen von Romuald Karmakar stellt diese Aufrufe zum Hass, analog zu Karmakars „Himmlerprojekt“, kommentarlos dar, indem aus zwei seiner Reden aus dem Jahr 2000 (Januar) von Manfred Zapatka rezitiert wird. (Karmakar in der Tagesschau: \"Fazazi sagt in seinen „Lektionen“ deutlich, dass jeder so genannte Ungläubige, der wählen geht, damit eine Regierung unterstützt, die muslimische Länder unterdrückt. Und deswegen per se ein „Krieger“ sei, der getötet werden müsse.\")

      Auszug einer Predigt: „Die Ungläubigen haben uns die Armut gebracht und uns gezwungen, nach Europa auszuwandern. Und hier geben sie uns nichts als Krümel und Almosen. Wir machen die Arbeit, die die Deutschen nicht tun wollen, waschen Teller, putzen Toiletten. […] wir arbeiten für sie wie Sklaven. […] Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören. Sei in dieser Welt wie ein Fremder. Sei kein Gefangener Deines Geldes. Dschihad ist die einzige Lösung, diese Welt zu verändern. […] Die Demokratie ist die Religion der Ungläubigen und wird der ganzen Welt aufgezwungen. Das Volk wählt eine Partei von selbst ernannten Götzen. Wenn europäische Parlamente Feindseligkeiten gegen Muslime anzetteln, ist die Bevölkerung mitverantwortlich, denn sie beteiligt sich durch Wahlen, Steuern, Presse. Die Presse ist ja die vierte Macht im Staate. Deshalb sind diese Ungläubigen Krieger. Und da sie Krieger sind, sind ihre Vermögen, ihre Ehre, ihre Seelen und alles, was sie besitzen, für die Muslime antastbar.“ (siehe Telepolis-Link)



      Wir machen die Arbeit, die die Deutschen nicht tun wollen, waschen Teller, putzen Toiletten. […] wir arbeiten für sie wie Sklaven. […] Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören


      Ich dachte der lebt von Sozialhilfe..
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 18:15:02
      Beitrag Nr. 3.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.843 von tuuzzi am 20.09.07 13:29:14Deutschland ist meiner Meinung nach schon genug "bereichert" worden!:D
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 13:29:14
      Beitrag Nr. 3.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.275 von Datteljongleur am 20.09.07 12:41:40
      Wir brauchen doch die Zuwanderung. Denk auch an die Bereicherung!

      Islam heißt Frieden.
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