Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5985)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 14.06.24 20:16:28 von
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Paukenschlag am Kryptomarkt: "Digitale monetäre Photosynthese": Die Deutsche Telekom wird Bitcoin minen! 10:22 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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18:00 Uhr · Markus Weingran |
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15.06.24 · Markus Weingran |
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Bitte helft mir schnell! Wenn ich in Frankfurt gekauft habe kann ich dan im XETRA-Handel verkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.494 von ShanghaiSchwengel am 09.08.06 01:33:24Weiß jemand wann die Zahlen kommen? Donnerstag?`Vor Börseneröffnung?
Ich glaube es geht Richtung Süden......was meint ihr?
Gruß
Zugvogel
Ich glaube es geht Richtung Süden......was meint ihr?
Gruß
Zugvogel
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.482 von ShanghaiSchwengel am 09.08.06 01:26:40Vielleicht werden wir ja durch ein Konsortium bestehend aus Hutchison, MTS und Blackstone übernommen. ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.449 von rickberlin am 09.08.06 01:07:46Die Asiaten nicht vergessen. ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Das asiatische Industrie-Konglomerat Hutchison Whampoa hat aus dem Verkauf seines VoiceStream-Anteils an die Deutsche Telekom im ersten Halbjahr 2001 einen außerordentlichen Gewinn von rund 4,21 Milliarden Euro (8,23 Milliarden Mark) verbucht.
Heise.de
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Das asiatische Industrie-Konglomerat Hutchison Whampoa hat aus dem Verkauf seines VoiceStream-Anteils an die Deutsche Telekom im ersten Halbjahr 2001 einen außerordentlichen Gewinn von rund 4,21 Milliarden Euro (8,23 Milliarden Mark) verbucht.
Heise.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.449 von rickberlin am 09.08.06 01:07:46Telekomaktien im Abseits
Die Aktien der Telekom-Branche setzen ihren Leidensweg fort. Seit zwei Jahren entwickeln sie sich schwächer als der Gesamtmarkt. In diesem Jahr steht für den Branchenindex bislang ein Minus von gut 6 Prozent unter dem Strich. Für Anleger, die schon investiert sind, sind das schmerzliche Einbußen. Doch die Kehrseite der Medaille ist, daß die Titel gemessen an Gewinn und Dividende auffällig billig geworden sind.
Zu den schwächsten Werten zählen die Titel der Deutschen Telekom, deren Kurs vor einigen Tagen zeitweise unter 12 Euro fiel. Das sind rund zwei Euro weniger, als die Anleger beim Börsengang vor zehn Jahren bezahlt haben. Betroffen von der schwachen Kursentwicklung sind Millionen Privatanleger, aber auch die Hochfinanz: Im April erwarb die Beteiligungsgesellschaft Blackstone einen Anteil von 4,5 Prozent und zahlte rund 14 Euro je Aktie. Argumente für den Einstieg waren zu diesem Zeitpunkt das günstige Verhältnis von Kurs und Gewinn und die hohe Dividende. Das hat sich zwar bisher für Blackstone nicht ausgezahlt, aber die Argumente haben für Neueinsteiger noch an Gewicht gewonnen. Denn inzwischen liegt die Dividendenrendite bei knapp 6 Prozent.
„Viele Risiken schon in den Kursen berücksichtigt“
Der Leidensweg der T-Aktie
Die hohen Ausschüttungen sind für die Branche typisch. Die Unternehmen versuchen sich gegenseitig zu überbieten, um der schwachen Kursentwicklung etwas entgegenzusetzen. So hat Vodafone angekündigt, künftig 60 Prozent des bereinigten Jahresgewinns an die Aktionäre zu überweisen. France Telecom will im kommenden Jahr die Ausschüttung von einem auf 1,20 Euro je Aktie erhöhen. Das würde beim derzeitigen Kurs einer Dividendenrendite von 7,2 Prozent entsprechen. Ähnlich hoch ist die Dividendenrendite mit 6,6 Prozent auch bei der Telecom Italia.
Die entscheidende Frage für Anleger ist, ob die Unternehmen auch langfristig genügend Gewinne erwirtschaften werden. „Die Zweifel sind berechtigt, aber viele Risiken sind schon in den relativ niedrigen Kursen berücksichtigt“, sagt Björn Rosentreter, Analyst bei Independent Research. Die Telekommunikationsgesellschaften haben Schwierigkeiten, im Festnetzgeschäft den Umsatz zu halten. Im Mobilfunk wird der Wettbewerb härter und bringt die Margen unter Druck. Hoffnung auf Wachstum weckt am ehesten noch Telefonica wegen ihres Standbeins in Südamerika. Aber die Aktie der Spanier ist auch die am höchsten bewertete.
Telekom-Branche gilt als konjunkturanfällig
„Die Branche ist im Umbruch“, erläutert Holger Bosse, Analyst bei Helaba Trust. Preisdruck gebe es in allen Segmenten. Im Festnetzgeschäft geht der Druck unter anderem von neuen Pauschaltarifen aus. Hinzu kommt die rasch wachsende Telefonie über das Internet. Im Mobilfunk hält die wachsende Zahl der Billiganbieter die Konzerne auf Trab. „Die Frage ist, was passiert, wenn der Strukturwandel sich schneller als erwartet vollzieht“, sagt Bosse. Dann könnten in einigen Jahren die Gewinne wegbrechen und die Dividenden ausfallen. Für diese Gefahr forderten die Anleger eine Risikoprämie.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist, daß in den Vereinigten Staaten die Versteigerung von Mobilfunklizenzen bevorsteht. Die Telekom-Branche hat mit solchen Versteigerungen schlechte Erfahrungen gemacht. Allein für die Rechte in Deutschland zahlten die sechs Bieter im Jahr 2000 rund 50 Milliarden Euro. Wie sich später herausstellte, war das viel zuviel. Ganz so teuer wird es dieses Mal vermutlich nicht werden. Aber die Kosten für den Netzaufbau eingerechnet, erwartet die Ratingagentur Moody's, daß die Deutsche Telekom, die auch in Amerika tätig ist, 6 bis 10 Milliarden Euro aufwenden werden muß. Genaue Prognosen sind wegen der Vielzahl der Bieter und Einzelauktionen nicht möglich, was den Kursdruck noch erhöht.
Doch selbst die Pessimisten unter den Analysten erwarten nicht, daß die Gewinne der Telekomgesellschaften schon in den kommenden zwei Jahren verfallen werden. Zumindest für diese Zeit wird noch mit leicht steigenden Erträgen gerechnet. Daran dürfte auch ein schwächeres Wachstum der Volkswirtschaften wenig ändern, denn die Telekom-Branche gilt im Vergleich zum gesamten Markt als unterdurchschnittlich anfällig für konjunkturelle Schwankungen. Auf einen positiven Faktor, von dem zumindest die Deutsche Telekom profitiert, weisen Analysten der Deutschen Bank hin. Von einer möglichen Senkung der Körperschaftsteuer in Deutschland werde die Telekom besonders profitieren. Sie erwirtschafte gut 80 Prozent ihrer Vorsteuergewinne in der Heimat. Das sei ein fast doppelt so hoher Anteil wie im Durchschnitt der 30 Dax-Gesellschaften.
Text: ruh., F.A.Z., Nr. 171 / Seite 17
Bildmaterial: F.A.Z., FAZ.NET
Die Aktien der Telekom-Branche setzen ihren Leidensweg fort. Seit zwei Jahren entwickeln sie sich schwächer als der Gesamtmarkt. In diesem Jahr steht für den Branchenindex bislang ein Minus von gut 6 Prozent unter dem Strich. Für Anleger, die schon investiert sind, sind das schmerzliche Einbußen. Doch die Kehrseite der Medaille ist, daß die Titel gemessen an Gewinn und Dividende auffällig billig geworden sind.
Zu den schwächsten Werten zählen die Titel der Deutschen Telekom, deren Kurs vor einigen Tagen zeitweise unter 12 Euro fiel. Das sind rund zwei Euro weniger, als die Anleger beim Börsengang vor zehn Jahren bezahlt haben. Betroffen von der schwachen Kursentwicklung sind Millionen Privatanleger, aber auch die Hochfinanz: Im April erwarb die Beteiligungsgesellschaft Blackstone einen Anteil von 4,5 Prozent und zahlte rund 14 Euro je Aktie. Argumente für den Einstieg waren zu diesem Zeitpunkt das günstige Verhältnis von Kurs und Gewinn und die hohe Dividende. Das hat sich zwar bisher für Blackstone nicht ausgezahlt, aber die Argumente haben für Neueinsteiger noch an Gewicht gewonnen. Denn inzwischen liegt die Dividendenrendite bei knapp 6 Prozent.
„Viele Risiken schon in den Kursen berücksichtigt“
Der Leidensweg der T-Aktie
Die hohen Ausschüttungen sind für die Branche typisch. Die Unternehmen versuchen sich gegenseitig zu überbieten, um der schwachen Kursentwicklung etwas entgegenzusetzen. So hat Vodafone angekündigt, künftig 60 Prozent des bereinigten Jahresgewinns an die Aktionäre zu überweisen. France Telecom will im kommenden Jahr die Ausschüttung von einem auf 1,20 Euro je Aktie erhöhen. Das würde beim derzeitigen Kurs einer Dividendenrendite von 7,2 Prozent entsprechen. Ähnlich hoch ist die Dividendenrendite mit 6,6 Prozent auch bei der Telecom Italia.
Die entscheidende Frage für Anleger ist, ob die Unternehmen auch langfristig genügend Gewinne erwirtschaften werden. „Die Zweifel sind berechtigt, aber viele Risiken sind schon in den relativ niedrigen Kursen berücksichtigt“, sagt Björn Rosentreter, Analyst bei Independent Research. Die Telekommunikationsgesellschaften haben Schwierigkeiten, im Festnetzgeschäft den Umsatz zu halten. Im Mobilfunk wird der Wettbewerb härter und bringt die Margen unter Druck. Hoffnung auf Wachstum weckt am ehesten noch Telefonica wegen ihres Standbeins in Südamerika. Aber die Aktie der Spanier ist auch die am höchsten bewertete.
Telekom-Branche gilt als konjunkturanfällig
„Die Branche ist im Umbruch“, erläutert Holger Bosse, Analyst bei Helaba Trust. Preisdruck gebe es in allen Segmenten. Im Festnetzgeschäft geht der Druck unter anderem von neuen Pauschaltarifen aus. Hinzu kommt die rasch wachsende Telefonie über das Internet. Im Mobilfunk hält die wachsende Zahl der Billiganbieter die Konzerne auf Trab. „Die Frage ist, was passiert, wenn der Strukturwandel sich schneller als erwartet vollzieht“, sagt Bosse. Dann könnten in einigen Jahren die Gewinne wegbrechen und die Dividenden ausfallen. Für diese Gefahr forderten die Anleger eine Risikoprämie.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist, daß in den Vereinigten Staaten die Versteigerung von Mobilfunklizenzen bevorsteht. Die Telekom-Branche hat mit solchen Versteigerungen schlechte Erfahrungen gemacht. Allein für die Rechte in Deutschland zahlten die sechs Bieter im Jahr 2000 rund 50 Milliarden Euro. Wie sich später herausstellte, war das viel zuviel. Ganz so teuer wird es dieses Mal vermutlich nicht werden. Aber die Kosten für den Netzaufbau eingerechnet, erwartet die Ratingagentur Moody's, daß die Deutsche Telekom, die auch in Amerika tätig ist, 6 bis 10 Milliarden Euro aufwenden werden muß. Genaue Prognosen sind wegen der Vielzahl der Bieter und Einzelauktionen nicht möglich, was den Kursdruck noch erhöht.
Doch selbst die Pessimisten unter den Analysten erwarten nicht, daß die Gewinne der Telekomgesellschaften schon in den kommenden zwei Jahren verfallen werden. Zumindest für diese Zeit wird noch mit leicht steigenden Erträgen gerechnet. Daran dürfte auch ein schwächeres Wachstum der Volkswirtschaften wenig ändern, denn die Telekom-Branche gilt im Vergleich zum gesamten Markt als unterdurchschnittlich anfällig für konjunkturelle Schwankungen. Auf einen positiven Faktor, von dem zumindest die Deutsche Telekom profitiert, weisen Analysten der Deutschen Bank hin. Von einer möglichen Senkung der Körperschaftsteuer in Deutschland werde die Telekom besonders profitieren. Sie erwirtschafte gut 80 Prozent ihrer Vorsteuergewinne in der Heimat. Das sei ein fast doppelt so hoher Anteil wie im Durchschnitt der 30 Dax-Gesellschaften.
Text: ruh., F.A.Z., Nr. 171 / Seite 17
Bildmaterial: F.A.Z., FAZ.NET
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.435 von rickberlin am 09.08.06 00:56:03klingt plausibel.....man verkauft eine kleine klitsche zum wucherpeis....die neue muttergesellschaft(dt.telekom)macht den laden mit milliarden investitionenen groß(t-mobile usa)....und wenn das kukugsei ausgebrütet ist gehts in die schlachterei ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
der deutsche staat hat zwei mal kräftig abgesahnt,durch den börsengang und umts![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
die us hochfinanz bekommt den ganzen laden zum zerschlagungspreis
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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der deutsche staat hat zwei mal kräftig abgesahnt,durch den börsengang und umts
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die us hochfinanz bekommt den ganzen laden zum zerschlagungspreis
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.986 von ShanghaiSchwengel am 08.08.06 14:29:09das habe ich in einem anderen forum gefunden...
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Der weitreichendste Wirtschaftsskandal aller Zeiten
von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover
Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Grossfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.
Mit Sachwerten zu Monopolen
Die hinter der FED stehende Grossfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwertpolitik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), grosse Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.
Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Grossfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Grossfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreissigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Grossfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam.
Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Grossfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Grossfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.
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Der weitreichendste Wirtschaftsskandal aller Zeiten
von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover
Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Grossfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.
Mit Sachwerten zu Monopolen
Die hinter der FED stehende Grossfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwertpolitik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), grosse Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.
Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Grossfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Grossfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreissigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Grossfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam.
Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Grossfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Grossfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.865 von HeinzWilhelmBock am 08.08.06 14:20:42Die Zahlen kommen Donnerstag. Ich glaube vor Börseneröffnung (8Uhr?).
Ich glaube nicht, daß Blackstone Einfluss auf die Vertragslaufzeiten bei T-Mobile US hat. Ich finde den Zeitpunkt allerdings auch schlecht gewählt, obwohl Bulle mal meinte, daß die Konkurrenz schon vorher 2 Jahresverträge hatte. Blackstone wird wahrscheinlich auch nicht über die Börse kaufen. Falls sie eine Übernahme planen, werden sie eher massiv shorten, um dann eine akzeptable Prämie bieten zu können.
Grüße
Ich glaube nicht, daß Blackstone Einfluss auf die Vertragslaufzeiten bei T-Mobile US hat. Ich finde den Zeitpunkt allerdings auch schlecht gewählt, obwohl Bulle mal meinte, daß die Konkurrenz schon vorher 2 Jahresverträge hatte. Blackstone wird wahrscheinlich auch nicht über die Börse kaufen. Falls sie eine Übernahme planen, werden sie eher massiv shorten, um dann eine akzeptable Prämie bieten zu können.
Grüße
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