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    11.09.2001 Schritt für Schritt, für Sep und Co - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.03 21:10:33 von
    neuester Beitrag 17.07.03 00:38:40 von
    Beiträge: 101
    ID: 752.781
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:10:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Fragen sind eigentlich immer nur mit JA zu beantworten, als Hilfestellung für die weniger bewanderten.

      Ist der Flug AA11 um 7:59 gestartet?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:20:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die FAA (US Federal Aviation Administration) ist die zivile Luftfahrtsbehörde?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:24:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die FAA hat Aufgaben, die genau beschrieben sind und im Internet nachzulesen sind?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:31:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      was soll denn am schluss bei rauskommen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:36:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Kabbas
      Nichts anderes als, dass die Amis (zumindest) Mitschuld haben am 11.9 und ihre Mitschuldigen nicht angeklagt haben. Dies wird ja von ganz wenigen noch bestritten, dazu gehört Sep! Der verteidigt auf biegen und brechen das Verfehlen der Amis.

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      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:38:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      brauchen wir sep?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:40:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      vermutlich die anerkennung von tatsachen.
      queries, es ist vergebliche liebesmüh.

      wer undemokratische und asoziale gesellschaftsverhältnisse als quasi-natürliche darstellt,
      dessen interesse kann es nicht sein,
      die misthaufen der bushies zu untersuchen.

      und sep ist nu mal einer der vertreter
      der herrenmenschen im board.
      was erwartest du?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:40:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wo sonst ausser hier gibt es noch gratis Bildung für Menschen wie Sep?

      Lass uns sozial sein!
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:42:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      @antigone
      Ich würde nur all zu gerne wissen bei welcher der simplen Fragen ein Mensch wie Sep und Co mit NEIN antwortet.

      :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:51:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      queries
      sep ist ein notorischer jasager,
      wenns um usraelische politik geht.
      er kennt kein nein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:59:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein Auszug aus den FAA Vorschriften ist:
      "If... you are in doubt that a situation constitutes an emergency or potential emergency, handle it as though it were an emergency." [FAA regulations]

      Also im Zweifel immer alles wie einen Notfall behandeln.

      Ja?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:01:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      In Notfallsituationen muss die FAA die NORAD sofort verständigen?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:05:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Um 8:13 war der Funkkontakt zum Flug AA11 plötzlich unterbrochen?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:06:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      8:13 kann daher als Notfall ausgelegt werden?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:12:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Consider that an aircraft emergency exists... when: ... There is unexpected loss of radar contact and radio communications with any... aircraft." [FAA regulations]

      Aud Deutsch: Wenn das Transpondersignal ausfällt ist es ein Notfall, aus den Vorschriften der FAA.

      Ja?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:12:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      @queries,

      vor etwas mehr als einem Jahr sind in der Nähe des Bodensees zwei Flugzeuge in der Luft zusammengestoßen. Wäre die Besatzung des einen Flugzeugs gestiegen, hätte die Karlsruher Flugaufsicht der Schweizer in das Handwerk gepfuscht, was weiß ich, wären beide Maschinen davongekommen.

      Man könnte Flugzeuge komplett von der Erde aus steuern. Das wäre machbar. Aber dann wäre die Manipulation vom Erdboden aus durchführen.

      Was hätte man machen sollen? Die Maschinen abschießen?

      Ich möchte nicht in einer solchen Situation sein, so etwas mitzuerleben. Sind die Piloten bewußtlos? Ist die Bordelektronik ausgefallen?

      Als die erste Maschine von dem Radar verschwand, ist sie vieleicht entführt worden, und fliegt deswegen so tief, damit sie nicht geortet werden kann?

      Viele Fragen, keine Antworten.

      Die Air Force, hätte sie die Maschinen abschießen sollen? Wohlmöglich über New York, über Manhatten?

      Da sind Leute am Werk, die mehr Angst um ihren Job haben, als um das Leben von hunderten oder tausenden Menschen. Die haben ihre Vorschriften.

      Und, wer hätte mit so etwas gerechnet? Das war doch perfekte Planung!
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:15:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16
      Die Vorfälle sind genau untersucht worden und die Schweizer Fluglotsen angeklagt worden, wegen fahrlässiger Tötung.

      Nichts anderes erwarte ich von der USA!
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:16:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Um 8:20 ist das Transpondersignal ausgefallen?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:21:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      8:20 Flug AA11 ändert die Flugroute dramatisch?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:25:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      3 deutliche Hinweise das ein Notfall vorliegt?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:32:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Die Vorfälle sind genau untersucht worden und die Schweizer Fluglotsen angeklagt worden, wegen fahrlässiger Tötung."

      Ja? Ich gebe zu, der Sachverhalt ist geklärt. Aber, ich gehe davon aus, das die Fluglotsen davon kommen werden. Die Klage läuft nämlich in Deutschland, und die Schweiz mauert. Bis es zu Prozessen kommt, wird die Sache verjährt sein, wenn es denn zum Prozess kommt. Wie und warum das?

      Der züricher Flughafen Klothen startet seine Flugzeuge in Deutsches Gebiet, und landet sie auch. Damit bekommt Deutschland den Fluglärm der Schweizer ab, und klagt auch dagegen. Dies wegen des Fluglärms und auch, weil die Schweiz Deutsches Gebiet in ihre Flugzone mit einbezieht.
      Da ein Rechtsstreit darüber besteht, ist der Vorfall mit dem Zusammenstoß nicht verhandelbar. Übrigens, wer vertritt unter anderm die Schweizer Seite? Otto Graf Lambsdorf, seines Zeichens FDP-Mitglied und in der Flick-Affäre verstrickt (nur so nebenbei).

      Nein, die Caus Zusammenstoß ist noch lange nicht vom Tisch.

      Ist Kaprun schon erledigt? Eschede? Enschede? .... ?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:37:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21: alles unangenehme wird schnell erledigt ... womit wir wieder beim eigentlichen thema wären :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:41:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schweiz:
      Der Sachverhalt ist ziemlich aber nicht ganz geklärt, aber nicht die Umstände (überlastete Fluglotsen) etc. Alle Beweise aber gesichert und es gab und gibt alle Möglichkeiten.

      Kaprun:
      Gerichtsverfahren läuft, 3ter Sachverständige, alle Beweise gesichert.

      Nichts anderes sollte die USA machen!! Doch Beweise wurden bereits vernichtet!

      Enschede????
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 22:54:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Eschede: ICE Wilhelm Röntgen.

      Enschede: Stadt in den Niederlanden, bei der große Teile durch die Explosion einer Feuerwerksfabrik zerstört oder beschädigt wurden.

      Seltsam, wie manchmal die Namensgleichheiten sind!
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 23:11:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      @kosmo@politan@
      Bei den von Dir genannten Fälle wurden Beweismittel allen zur Verfügung gestellt, oder? Dem Ankläger, dem Verteidiger der Öffentlichkeit.

      Etwas bizarr wenn man bis heute nicht weiss, wann die FAA NORAD informierte, weil die Akten nicht herausgegeben werden und es etliche offizielle Versionen gibt.

      :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 23:18:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      FAA hat zwischen 8:28 und 8:42 die Meldung an NORAD gemacht?
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 23:40:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das war um 8 bis 22 Minuten zu spät?

      Alternativ um 15 bis 29 Minuten zu spät?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 13:37:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      #12

      Nein

      Ende

      Du hast keine Ahnung, das ist alles.

      Ein eintretender Notfall in der Zivil- Luftfahrt löst nicht aus, das Militär zu benachrichtigen.

      Als die AA als Notfall eingestuft wurde, und als "probably hijacked" bezeichnet wurde, führt dies zu völlig anderen Maßnahmen der Flugsicherung.

      Allen diesbezüglichen Fragen bist Du in Deinem ursprünglichen Thread aus dem Wege gegangen. Mit anderen Worten: Du bist unbelehrbar.

      Jeder user hier, mit Ahnung von Luftverkehr, oder auch ohne, soll sich selber überlegen, warum eine Notfall- Lage im Zivilluftverkehr automatisch die Benachrichtigung/ Einbeziehung von Militär nach sich ziehen sollte.

      Das ist definitiv nicht der Fall.

      Das ist schon deshalb nicht der Fall, weil es tagtäglich zu dutzenden von Notfall- Lagen im Luftverkehr kommt dadurch, daß Crews verpflichtet sind, bei einem kritischen status ihres Fluges Notfalllage zu melden.

      Die allermeisten Notfallagen werden dann anschließend jedoch ohne ernste Schäden abgewickelt, nicht jedoch ohne daß die Flugsicherungen ihre Maßnahmen ergreifen.

      Zu den Maßnahmen gehört beispielsweise, die Frequenz freizumachen, d..h. alle anderen Flugzeuge, die zum Zeitpunkt der Erklärung einer Notfalllage auf dieser Frequenz gerastet waren, auf andere Frequenzen zu verteilen. Weitere Maßnahmen sind, den Luftraum um das entsprechende Flugzeug freizumachen. Wie auch hier geschehen.

      Nicht dazu gehört, das Militär einzubeziehen. Warum auch ?

      Die vor Halifax abgestürzte Sissair hatte Luftnotlage erklärt, dort ist es bekanntlich schief gelaufen. Ist das Militär davon benachrichtigt worden ? Und was sollte es dabei tun ?

      Das Militär würde erst dann benachrichtigt werden, wenn es erforderlich würde, im Zuge einer Luftnotlage einen militärischen Flughafen zu benutzen.

      Ist irgendjemandem hier ein einziger Fall bekannt, wo ein Zivil- Flugzeug in einer Notlage einen Militär- Flughafen angeflogen hat ?

      Der Grund ist: Das Militär wird bei Luftnotlagen grundsätzlich nicht einbezogen.

      Das Militär, in diesem Falle Norad, hat die Aufgabe, den amerikanischen Luftraum zu verteidigen. Dazu existiert ein dem amerikanischen Luzftraum vorgelagerter Streifen, der durch Radar überwacht wird. Durch die Militärs.

      Eine lächerliche Vorstellung, die Militärs würden den Ernstfall ihres Tätigwerdens sich durch Zivilisten anzeigen lassen.

      Etwas ähnliches hatten wir bis zur wiedervereinigung auch in der BRD. Es gab, entlang der Grenze zur DDR, die sogenannte ADIZ. Das ist die Air Defense Identifivation Zone.

      Wenn dort ein ziviles Flugzeug einflog, ohne daß dies durch die zivile Luftüberwachung, also die Fluglotsen, genehmigt war, dann waren die Fluglotsen von sich aus verpflichtet, das Militär zu benachrichtigen.

      Die, wie gesagt, ohnehin den Luftraum ihrerseits mit eigenem Radar überwachten.

      Dies wird in Analogie auch für die USA gelten: wenn eine Luftnotlage eintritt, die für das Militär von Interesse ist, dann werden die wohl benachrichtigen.

      Hier handelte es sich zunächst um Entführungen. Die wurden als "probably hijacked" geführt, und so behandelt.

      Der queries, in seiner Miwschung aus Agnungslosigkeit, und Aufsässigkeit, geht mir auf den Zeiger. Der Kerl hat absolut keine Ahnung, abver eine große Klappe.

      Also: Nein. Luftnotlage, tägliches Geschäft der zivilen Luftfahrt, führt nicht zur Benachrichtigung von Militär.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 13:51:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28
      Dass zivile flugzeuge auf militärflugplätzen notlanden kommt gelegentlich vor.
      http://www.swiss.com/DE/index/sw-nw-pr-press-releases-02.htm…
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 13:56:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gut neidhammel, jetzt sehe ich meinen Fehler ein.

      queries hat natürlich Recht. Und Du ebenfalls.

      Und in Kanada ist mal eine B 757 auf einem stillgelegten Militär- Flughafen notgelandet, weil denen der Sprit ausgegangen war. die hatten falsch ebtankt.

      Und in München ist mal eine Garmania aus Versehen auf einem Militärflughafen gelandert.

      Ich sehe ein, ich habe hier hochkarätige Spezialisten vor mir, da kann man einfach nicht gegenhalten.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 14:51:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Sep #27
      Im beschimpfen bist Du ja grossartig. Deine Argument jedoch sind hilflos.

      Schauen wir doch lieber einmal auf die offizielle Seite der Regierung http://www1.faa.gov/ATpubs/ATC/Chp10/atc1002.html#10-2-6 an was dort an Vorschriften zu finden ist.

      10-2-6. HIJACKED AIRCRAFT

      When you observe a Mode 3/A Code 7500, an unexplained loss of beacon code, change in direction of flight or altitude, and/or a loss of communications, notify supervisory personnel immediately. As it relates to observing a Code 7500, do the following:

      NOTE-
      Military facilities will notify the appropriate FAA ARTCC, or the host nation agency responsible for en route control, of any indication that an aircraft is being hijacked. They will also provide full cooperation with the civil agencies in the control of such aircraft.

      Um 8:13 war der Punkt erfüllt der mit und/oder beschrieben wird, der Pilot hat nicht mehr geantwortet. Das reicht also aus um diese Massnahmen einzuleiten.

      Frage 1:
      Um 8:20 waren bereits 3 Punkte gegeben, Transpondersignal weg, Richtungsänderung und Funkkontakt weg, oder?

      Frage 2:
      Hätte also das Militär mit einbzogen werden müssen?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:04:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das kann man nicht leisten. Mit Leuten sich auszutauschen, denen es nicht um einen Austausch geht.

      Ihr wollt Recht behalten. Das nun ist einfach. Ihr habt Recht. Queries hat Recht. Neidhammel hat Recht.

      Zivilflugzeuge werden normalerweise nicht auf Militärflughäfen landen, auch dann nicht, wenn sie in Luftnotlage sind. Das liegt u.a. daran, dass Militärflughäfen überhaupt nicht darauf vorbereitet sind, in Luftnotlage befindliche Zivilflugzeuge zu betreuen.

      Angefangen von der Feuerlösch- Kapazität, der Crash- Crew- Kapazität, bis hin zu simplen Flugtreppen fehlt auf derartigen Flugplätzen wirklich alles, was zur Beseitigung einer Luftnotlage notwendig wäre.

      Im hier von Neidhammel trotzig herbeigegoogeltn Fall handelte es sich um folgendes:

      Eine Saab 340 der vormaligen Cross- Air, und nun Swiss, geriet in Luftnotlage, weil keine der üblichen Flughäfen durch ein Unwetter anfliegbar waren, und der Treibstoff zur Neige ging.

      Der Fluglotse erinnere sich an einen stillgelegten Militärflughafen und bot dem Swiss an, dort niederzugehen.

      Es handelte sich bei diesem Flughafen um einen vom Militär aufgegebenen Flughafen, der also hauptsächlich noch aus der Landebahn bestand.

      Was der Fluglotse nicht wusste war:

      Diese Landbahn wurde von jungen Leuten dazu benutzt, mit ihren Autos Beschleunigungsrennen zu fahren. Weil der nahe liegenden Gemeinde dies nicht Recht war, ließ sie die Landebahn mit einem querliegenden Graben versehen, um die Befahrbarkeit für die Beschleunigungsrennen zu zerstören.

      Dies war für die Crew im Anflug jedoch nicht erkennbar. Die freuten sich, dass sie landen konnten, setzten auf. Und rissen sich dann alles ab, als sie über diesen Graben rauschten.

      Seitdem sind gegenseitige Klagen anhängig, gegen die Flugsicherung. Gegen den Piloten. Gegen die Gemeinde. Das Flugzeugwrack steht meines Wissens immer noch dort, weil die Versicherungen sich nicht einigen Können, ob der Lotse berechtigt war, auf diesen Landestreifen aufmerksam zu machen. Mithin die Flugsicherung diesen Schaden bezahlen muß.

      Was lernt man daraus:

      Wenn in Deutschland jemand Spaß hat an etwas, das ein anderer verhindern kann, dann wird dieser das tun. Und eine Landebahn zerstören.

      Wenn jemand, der mit zu wenig Sprit losgeflogen ist, dann in Notlage gerät, die nicht gut ausgeht, dann versucht er den zur Verantwortung zu ziehen, der ihm da raushelfen wollte.

      Wenn man in W0 etwas schreibt, dann setzen sich Leute hin und fangen an zu googeln. Und kommen mit Gegenbeweisen.

      In diesem Falle ist auch nicht das Militär in eine Luftnotlage einbezogen, informiert worden.

      Wie dies üblich ist.

      Der Flughafen ist vom Militär aufgegeben, aber für den Laien ergibt sich daraus, dass es mal ein Militärflughafen war: Die Folgerung, dass Militär in Luftnotlagen einbezogen wird.

      Dem werde ich nicht mehr widersprechen, einfach weil es zu lächerlich wird.

      Also: ihr habt alle Recht.

      SEP.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:11:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      @queries

      was soll ich denn mit Dir nur machen ?

      Kannst Du denn nicht lesen ?

      NOTE-
      Military facilities will notify the appropriate FAA ARTCC, or the host


      Das bedeutet doch, daß selbst Militärstellen, wenn sie von einem hijacking Kenntnis erhalten, die FAA benachrichtigen müssen.

      Und nicht umgekehrt.

      Wie von Dir behauptet, daß die FAA bei einem Hijacking das Militär, alos NORAD benachrichtigt.

      Bitte: lassen wir das doch.

      Ich gebe zu, daß Du Recht hast. Was willst Du noch ? Icvh soll mich b ei Dir entschuldigen ? Gerne. Ich entschuldige mich bei Dir.

      Es hat wirklich keinen Sinn.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:27:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Sep
      Du kannst und willst nicht verstehen.
      Stell Dir vor das Militär benutzt auch das Radarsystem der FAA, wenn so ein Notfall eintritt. Wie dumm von denen!
      :D :D :D
      ARTCC = Air Route Traffic Control Center
      DF = Direction Finder
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:33:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      ich habe aufgegeben, queries.

      nochmals vielmals Entschuldigung.



      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:39:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Sep
      Du brauchst Dich bei mir nicht enschuldigen, wenn schon dann bei Dir selbst.

      Bei mir kannst Dich höchstens bedanken, dass ich auch Dir die Chance auf Bildung gegeben habe.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 15:54:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Queries:

      "Du brauchst Dich bei mir nicht enschuldigen, wenn schon dann bei Dir selbst.

      Bei mir kannst Dich höchstens bedanken, dass ich auch Dir die Chance auf Bildung gegeben habe."

      Ich würde sagen "Mir reicht es". So etwas von Selbstgefälligkeit!

      Ich kann SEP, beziehungsweise dessen Meinungen meistens auch nicht austehen. Und das ich antiamerikanisch bin, kann man meinen Äusserungen auch entnehmen.

      Aber nachdem er geschrieben hat, das er aufgeben würde, etwas das ich nie tun würde, ich würde halt einfach nicht mehr reagieren, trittst Du noch hinterher.

      SEP, ich würde meinen, nichts mehr zu diesem Thread beizutragen, nein, bitte nicht auf mich antworten, das würde Queries nur reizen, zurück zu antworten.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 16:04:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo queries

      Vorab: ich habe keinerlei Ahnung wie das amerikanische Luftsicherungssystem funktioniert. Trotzdem glaube ich nicht an die Theorie, das die US-Administration vorab etwas von dem Anschlag wußte. Vieles war an diesem 11.09.2001 anscheinend außergewöhnlich. Trotzdem möchte ich den militärischen Entscheidungsträger sehen der den Befehl zum Abschuß einer zivilen Verkehrsmaschine mitten in den USA und mitten im Frieden gibt, nur weil die Maschine ihren Kurs änderte und der Transponder abgeschaltet war. Man stelle sich vor, das ganze hätte sich als tragische Verkettung unglücklicher Umstände herausgestellt und die zivile Maschine wäre irrtümlich abgeschossen worden. Ich nehme an, die US-Administration hätte auf der Stelle zurücktreten müssen. Unter diesen Umständen kann ich mir nicht vorstellen das ein untergeordneter Entscheidungsträger diesen Befehl gegeben hätte. Nicht vergessen sollte man auch, das ein solcher Anschlag seinesgleichen in der Geschichte sucht und für viele vorher sicher nicht vorstellbar war.


      Ist wie bei nden Aktienmärkten, hinterher ist man immer schlauer ;)


      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 16:09:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      @kosmo@politan@
      Ich danke für Deine perönliche Zensur.

      Immerhin habe ich gelernt, dass wir uns in wesentlichen Punkten unterscheiden und darauf bin ich stolz.

      Du kannst Seps Meinung meistens nicht austehen.
      Ich kann sie meistens nicht verstehen.

      Du bist antiamerikanisch.
      Ich nicht.

      Du würdest nie aufgeben.
      Ich akzeptiere fundierte Beweise und gebe Fehler zu.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 16:11:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      @IgnazWrobel:

      "Ist wie bei nden Aktienmärkten, hinterher ist man immer schlauer ;) "

      Dem kann ich mich nur anschließen!
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 16:17:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      @IgnatzWrobel
      Es geht doch noch gar nicht ob Abschuss oder nicht. Es geht um die vielen Diensverfehlungen und darum, dass keine Abfangjäger zur Stelle waren.

      Wenn das so war, und es war so, dann müssen die verantwortlichen Personen wegen Fahrlässigkeit vor Gericht. Und zwar mit allen dafür benötigten Unterlagen! Und das geschieht nicht. Wo gibt es das noch?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 17:29:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die NORAD wurde zwischen 8:28 und 8:42 verständigt. Dies ist leider unklar. Jedoch um 8:52 stiegen 2 F-15A Jäger auf, laut NORAD?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 17:39:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      5 Minuten sind die gängige Obergrenze für Alarmstarts, die in der Praxis erreichten Spitzen liegen im Bereich von 3 Minuten. Zitat Martin Rosenkranz, Militärexperte, gültig für Europa.

      Daraus ergibt sich, dass die NORAD gegenüber den gängigen Obergrenzen mindestens 2 mal so lange gebraucht hat, maximal 4,8 mal so lange?

      Daraus ergibt sich, dass die NORAD gegenüber den Spitzenwerten mindestens 3,3 mal so lange gebraucht hat, maximal 8 mal so lange?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 17:59:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wenn ich das grösste Militärbudget der Welt habe, mehr als die EU, Russland und China zusammen, verlange ich dann von meinem Militär Spitzenleistungen?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 18:03:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      "Ich akzeptiere fundierte Beweise und gebe Fehler zu." Angesichts der Diskussion mit SEP halte ich den Satz für eine Satire. Es wurde ja klar dargelegt, daß es unüblich ist, bei Flugzeugentführungen überhaupt Militär einzubeziehen. Die wenigen angeblichen Belege dafür demonstrieren üblicherweise nur, daß queries Englisch-Kenntnisse dürftig sind, wenn er etwa Subjekt und Objekt in einem Fall verwechselt, wo eine Regel fordert, daß militärische Einrichtungen bei einem Notfall die FAA informieren sollen.

      Die Sturheit bei queries wird auch daran deutlich, daß sich hier sehr verschiedene User finden, die es nicht für plausibel halten, daß die beteiligten Stellen Regeln zu befolgen hatten, nach denen innerhalb von Minuten nach einem unklaren Zwischenfall bereits NORAD informiert werden sollte und Abfangjäger gegen Passagiermaschinen vorgehen. Vielmehr ist es plausibel, daß zunächst mal die beteiligten Stellen herauszufinden versuchten, was eigentlich los war und verzweifelte Maßnahmen eigentlich erst anstreben konnten, als zwei Maschinen in das WTC gerast waren, zwei weitere als entführt galten und von höherer Ebene klare Anweisungen gegeben werden konnten. Das dürfte gedauert haben, bis es auch für den Anschlag auf das Pentagon zu spät war, hier mit Abfangjägern einzugreifen.

      Bei den ganzen Verschwörungsdiskussionen hier wird man auch nur noch ungeduldig und wütend, weil die einen behaupten, es hätten die Anschläge so gar nicht stattgefunden, im WTC seien Bomben losgegangen, oder die Maschinen wären ferngesteuert gewesen oder sie wären in das WTC gestürzt, aber mit Billigung von CIA oder MOSSAD oder den Freimaurern oder Satan oder..., es wäre beim Pentagon keine Maschine reingesteuert worden, die vierte Maschine wäre abgeschossen worden, wäre nie abgestürzt und alles nur vorgetäuscht und...und...und...

      Es ist einfach deshalb absurd, weil es für drei Anschläge Filmaufnahmen und Berichte der Rettungskräfte gibt, weil es geständige Al Qaida-Mitglieder gibt, weil die Attentäter zum Teil mit Biographie in Deutschland und ihren Abschiedsbriefen bekannt sind, weil es die fehlenden Maschinen und ihre Passagierlisten und trauernde Angehörige gibt, weil die Al Qaida schon andere Anschläge ausgeübt hat und weiß Gott keine Erfindung von irgendwem ist, und in ihren Bekennervideos ihren Haß auf die USA auch ideologisch begründet hatte. Es wird über Dinge spekuliert, bei denen bereits kein Raum mehr für Spekulationen besteht. Daß dieses täglich hier im Board seit nun fast 2 Jahren durchgekaut wird von ignoranten, bornierten, uneinsichtigen und halbgebildeten Verschwörungstheoretikern, es frustriert nur noch, es macht aggressiv und ungeduldig, und jeder, der mit der x-ten Kopie einer Verschwörerseite hier dieses ganze nutzlose Geschreibsel von vorn anfängt, hat einfach keine Höflichkeit mehr verdient. Er stiehlt nur Bandbreite, er spammt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 18:25:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      @for4zim,

      ich stimme deinen Ausführungen zu. Präventiv möchte ich doch betonen, das ich von der Möglichkeit geschrieben habe, Flugzeuge Pilotenlos, also ohne Besatzung, starten, fliegen und wier heil landen zu können. Gelenkt vom Boden aus.

      Warum das in der Realität nicht passiert, hat seine guten Gründe.

      Ich habe nichts davon geschrieben, sie seien ferngesteuert gewesen.

      Wenn sie ferngesteuert gewesen wären, von der Fluggesellschaft, dann hätte eine Entführung gar nichts bewirkt. Eine fernsteuerung durch "Terroristen" wäre ganz undenkbar gewesen, da man eine Kollision, mit derartiger Präzision, nur durch direkten Flug fertig bringt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 18:28:38
      Beitrag Nr. 47 ()
      @for4zim Auszug aus #31
      Es wurde ja klar dargelegt, daß es unüblich ist, bei Flugzeugentführungen überhaupt Militär einzubeziehen.



      Es geht unter anderem um #31
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 18:37:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      @for4zim
      Ohne das Du Dich jetzt durch das gesamte Regelwerk der FAA quälst, wo dies sehr detailiert beschrieben ist.

      Mit der Überlegung eines Kleinkindes, was sollte bei einer Flugzeugentführung gemacht werden?
      Die Polizei einschalten, damit die mit ihren Autos nachjagen?
      Nichts tun?
      Oder was sonst?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 18:49:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      kosmo@politan@, ich hatte mich gar nicht auf Dich bezogen. Ich hatte nur von anderen diese Überlegung gehört, irgendetwas ferngesteuertes sei bei den Anschlägen eingesetzt worden.

      Die Uneinsichtigkeit von Usern wie queries ist schon deprimierend, denn Beispiele wie diese führen einem vor Augen, daß es eine Illusion ist, zu glauben, man bräuchte nur mit Menschen sachlich zu diskutieren und irgendwann würde sich die bessere Meinung durchsetzen. Tatsächlich beweisen solche Fälle, daß der Mensch kein rein logisches Wesen ist, sondern sehr abhängig von seinen Vorurteilen über seine Welt. Und nichts ist unausrottbarer, als eine einmal gefaßte falsche Überzeugung, wenn sie der betreffende Mensch sich nur selbst plausibel machen konnte.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 18:51:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 19:14:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die Uneinsichtigkeit von Usern wie queries ist schon deprimierend, denn Beispiele wie diese führen einem vor Augen, daß es eine Illusion ist, zu glauben, man bräuchte nur mit Menschen sachlich zu diskutieren und irgendwann würde sich die bessere Meinung durchsetzen. Tatsächlich beweisen solche Fälle, daß der Mensch kein rein logisches Wesen ist, sondern sehr abhängig von seinen Vorurteilen über seine Welt. Und nichts ist unausrottbarer, als eine einmal gefaßte falsche Überzeugung, wenn sie der betreffende Mensch sich nur selbst plausibel machen konnte.

      Endlich hast du dich geoutet. Total logisch und vernünftig. Ohne Gefühle. In deiner Logik und deinem Verständnis müsste man Angst vor dir haben. Du Übermensch.
      Wenigstens hast du jetzt verstanden, dass es auch Menschen gibt und nicht nur Übermenschen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 19:17:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      for4zim und Sep, mit Besoffenenen und Leuten, die einem Wahn verfallen sind, von irgendwelchen Dienstvorschriften faseln, nicht in der Lage sind, sich in eine solch einmalige, vorher noch nie dagewesene und nie erwartetete Lage hineinversetzen können, ist keine vernünftige Diskussion möglich.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 19:27:57
      Beitrag Nr. 53 ()
      CColumbus, sagt Dir der Begriff "Überinterpretation eines Textes" etwas?
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 20:26:50
      Beitrag Nr. 54 ()
      @for4zim
      Da gehört schon viel Dummheit dazu zu behaupten:
      Es wurde ja klar dargelegt, daß es unüblich ist, bei Flugzeugentführungen überhaupt Militär einzubeziehen.

      Da gehört schon mehr als Dreistigkeit dazu um zuerst zu behaupten:
      Das was auf der Regierungsseite der USA steht ist falsch, was genau bewiesen wurde, denn Seps Meinung ist richtig.

      Anschließend dies kommentiert mit folgenden Worten:
      Die Uneinsichtigkeit von Usern wie queries ist schon deprimierend, denn Beispiele wie diese führen einem vor Augen, daß es eine Illusion ist, zu glauben, man bräuchte nur mit Menschen sachlich zu diskutieren und irgendwann würde sich die bessere Meinung durchsetzen. Tatsächlich beweisen solche Fälle, daß der Mensch kein rein logisches Wesen ist, sondern sehr abhängig von seinen Vorurteilen über seine Welt. Und nichts ist unausrottbarer, als eine einmal gefaßte falsche Überzeugung, wenn sie der betreffende Mensch sich nur selbst plausibel machen konnte.

      Was treibt Dich zu diesen Postings? Es war weder Ironie, etc. pp. erkennbar! Oder ist es mir nur entgangen?

      Da stellst Du Dir doch selbst ein Armutszeugnis aus und es kann Dich niemand mehr Ernst nehmen.


      :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 20:55:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.07.03 21:52:54
      Beitrag Nr. 56 ()
      for4zim,

      mit Deinem verbohrten Bushismus tust Du mir langsam leid. Jeder der auch nur einen Funken Verstand hat - gepaart mit einem voruteilsfreien und unabhängigen Denken - muß erkennen daß beim 11.9. einiges oberfaul ist.

      Wenn es einen Vertreter von Verschwörungstheorien gibt, dann bist Du das in erster Linie. Du vertritts nämlich die Verschwörungstheorie der amerikanischen Regierung. Und ehrlich, um die zu glauben, muß man ganz schön blöd sein.

      Noch eines: Es ist einfach peinlich, hier immer wieder Dinge zu wiederholen, die niemand behauptet. Etwa der Satan oder die Freimauerer seien schuld oder es seien keine Flugzeuge ins WTC geflogen. Es ist auch naiv zu glauben, daß Pentagon sei auf einen solchen Angriff nicht vorbereitet gewesen. Es gibt genug Material das zeigt, daß man genau diesen Fall eingeübt hat und dass es natürlich auch entsprechende Vorkehrungen gegeben hat, eine solche Maschine abzuschiessen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 09:06:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      #53
      Da ist nichts überinterpretiert. Lies deinen eigenen Text. Du hast am Beispiel von querries den Mensch als unlogisches, vorurteilsbehaftetes Wesen entlarvt und dich als Gegenspieler von querries davon ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 08:47:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      CColumbus, Logik 101. Ich mache eine Aussage über den Menschen. Ich selbst bin ein Mensch. Also mache ich auch eine Aussage über mich. Den entscheidenden Unterschied zu queries sehe ich nicht darin, daß ich unfehlbar wäre oder auch nur, daß ich klüger wäre als er, sondern daß ich mir die eigene Fehlbarkeit bewußter machen und selbstkritischer bin. Das macht es mir dann aber auch mögliche, klare Fehler in Argumentation bloßzulegen, wie sie auch queries unterlaufen, der ja nicht in der Lage ist, die geforderten Beispiele zu geben, daß man mit militärischen Maßnahmen gegen entführte Flugzeuge im heimischen Luftraum vorgegangen ist. Und er erwartet das sogar als Maßnahme der ersten Wahl schon Minuten, nachdem man den Verdacht hat, ein Flugzeug sei entführt.

      stirner, verstehe nicht, warum Du leugnest, was hier den vergangenen fast 2 Jahren extensiv gepostet wurde. Zahllose spinnerte Theorien darüber, warum die offizielle Version nicht stimmen soll, angefangen davon, daß man sich alternative Täter überlegt bis hin dazu, daß man leugnet, daß überhaupt Flugzeuge in das WTC stürzten. Du weißt es, Du hattest mitdiskutiert. Soll ich zitieren, was Du dabei so alles behauptet hattest? Besser nicht. Und was soll das mit dem "Bushist"? Was soll das sein? Ich bin sicher kein "Bushist". Das ist keine definierte Ideologie und deshalb kann es für sie auch keine Anhänger geben. Wenn Du damit nationalen Neokonservativismus meinst (wobei das auch ein kaum definierter Begriff ist), ich hänge dem nicht an. In den USA war ich Demokrat, nicht Republikaner, und in Deutschland geben diese Begriffe schon mal gar keinen Sinn. Wenn jemand "Bushist" schreibt, dann weiß ich schon gleich, daß der gar nicht vorhat, seriös und sachlich zu diskutieren, weil er undefinierte und ungültige Begriffe benutzt, um sie Leuten anzuheften, die damit gar nichts zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 08:58:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      war (ist) stirner eigentlich cargolifter-aktionär?
      wäre passend. :D

      das böse da draußen ... :laugh: :laugh: :laugh:

      r
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 12:56:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      #58,

      :D :D :D

      for4zim, in #57 postest Du:

      stirner, verstehe nicht, warum Du leugnest, was hier den vergangenen fast 2 Jahren extensiv gepostet wurde.

      in dem sich darüber befindlichen Absatz machst Du den Unterschied klar zwischen jemandem, der Fehleinschätzungen einräumen kann, und denjenigen, denen das nicht möglich ist. Damit ist doch eigentlich alles gesagt.

      Es gibt da allerdings zwischen denjenigen, die Fehleinschätzungen nicht einräumen können, noch einen Unterschied.

      Diejenigen, die einfach zu dumm sind, ihren Gedanken richtig zu ordnen,

      und diejenigen, die das sehr wohl sehen können, sich aber niemals dazu bereitfinden werden, dies auch einzuräumen. Die würden daran zerbrechen. Aus welchen Gründen auch immer.

      Interessant ist die Anhäufung derartiger Individuen bei ganz bestimmten Themen. Interessant ist auch, wie von diesen bestimmte Diskussionen eingeleitet werden.

      Gerne so:

      "ich habe keine Schwierigkeiten einzuräumen, wenn ich unrecht habe."

      "ich persönlich habe nichts gegen Juden"

      usw, und dann folgt in der Regel der Beleg für das Gegenteil dessen, was gerade behauptet wurde.

      Dummheit, die sich (dumm) tarnen will, oder zwanghaftes Unvermögen, "etwas herzugeben", oder beides zusammen.

      Interessant ist ja, wie bestimmte Themen hier sich bei bestimmten Leuten konzentrieren. Und sich dann die beiden oben gemachten statements der gleichen Personengruppe zuordnen lassen können.

      Jetzt kommt die gute Nachricht. Dies ist ein Börsenforum. Da haben alle irgendwann einmal etwas mit Aktien etc. zu tun gehabt. Diejenigen, die in solchen, oben genannten Zwangsverhalten drinstecken, die hat die Börse längst schon gestrippt. Gerade diese Spezies sind die ersten, die rasiert werden.

      Kontrollillusion. Das bedeutet, daß jene, die aus Zwang heraus handeln, mit dem Unvermögen belastet sind, eigene Fehler (auch noch: rechtzeitig) nicht einräumen zu können, die frißt die Katz.

      Das fiel mir ein, als ich gerade "Cargolifter" las.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 13:30:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      @for4zim Zitat #57
      ..., daß man mit militärischen Maßnahmen gegen entführte Flugzeuge im heimischen Luftraum vorgegangen ist. Und er erwartet das sogar als Maßnahme der ersten Wahl schon Minuten, nachdem man den Verdacht hat, ein Flugzeug sei entführt

      Es ist wirklich traurig. Nicht nach Minuten sondern immediate, also sofort. Ich habe es bereits mehrfach bewiesen für die USA. Ich habe Artikel reingestellt wo das Routine bezeichnet wird, die Vorschriften der Behörden etc. und auch in der USA ist das bereits jedem Kleinkind klar.

      Hier noch einmal einer der Artikel, der in diesem Thread noch nicht enthalten ist:
      The scrambling (sending into the air) of fighter aircraft at the first sign of trouble is a routine phenomenon. During the year 2000, there are 425 "unknowns" - pilots who didn`t file or diverted from flight plans or used the wrong frequency. Fighters are scrambled in response 129 times in cases where problems are not immediately resolved. After 9/11, such scrambles go from about twice a week to three or four times a day. [Calgary Herald, 10/13/01]

      Ich habe die Prozedur in Österreich erfragt, weil die eben etwas auskunftsfreudiger sind. Wenn einer dieser Notfälle eintritt, wird sofort Alarm von der zivilen Luftfahrtsbehörde an das Militär gegeben. Damit wird der Alarmstart eingeleitet, der 3 bis 5 Minuten dauert. Kann der Zwischenfall in dieser Zeit geklärt werden, kommt es zu keinem Alarmstart, dies betrifft ca. 2/3 aller Fälle. In den restlichen Fällen kommt es zum Alarmstart und dann zu allen weiteren Prozeduren, üblicherweise nur fotografieren und damit dokumentieren und Kontakt aufnehmen, aber auch Abdrängen, aus dem Luftraum begleiten, ihm einen Weg vorgeben, Leuchtmunition in den Weg schießen, etc. bis hin zum Abschuss, als letztes Mittel. Wobei in Österreich auch klar definiert ist wer das zu entscheiden hat und unter welchen Umständen dies zu erfolgen hat. Im Krieg oder um Gefahren an Leib und Leben sowohl für den Piloten als auch Dritter abzuwenden. Verantwortlich wenn erreichbar der Minister, wenn nicht der GTI, und wenn auch das nicht der Pilot selbst.

      Jedoch die USA waren nicht einmal dort mit ihren Abfangjägern! Und das ist der Skandal! Und auch eine klare Verletzung der Dienstvorschriften! Und wer diese nicht befolgt und es sind dann 3000 Menschen mehr tot als notwendig, muss sich dann vor Gericht verantworten.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 13:36:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      @for4zim
      In #57 leugnest Du auch noch das es einen Bushismus gibt.

      Wenn ich Dir hier alle Seiten reinstelle die sich damit beschäftigen, ....

      Das Web wurde nach bushisms durchsucht. Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 14,800. Suchdauer: 0.31 Sekunden

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 16:18:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      @queries

      kann es sein, daß Du ein wenig dämlich bist?

      Völlig unbestritten ist - und das wurde ganz zu Anfang hier auch bereits abgehandelt - daß militärische Abfang- Jäger bei allen möglichen Verstößen und Unklarheiten hochgejagt werden.

      Du hattest berichtet, dies sei in Österreich im letzten Jahr allein 55 mal der Fall gewesen.

      Niemand bestreitet dies.

      Was Du nicht kapierst ist, daß es hierbei um eine Entführung geht. Diese Fälle sind durch die FAA als "Entführung" eingestuft worden, Du selber hast dies so reingestellt. "probablly hijacked."

      Für "hijacked" und "probably hijacked" gelten völlig andere Ansätze, und die verbieten den Einsatz von Militär.

      Daß dies so ist, entnimmst Du bitte der Tatsache, daß noch niemals bei einer Entführung Militär zum Einsatz kam, oder auch nur begleitend tätig wurde.

      Mir ist es zu dumm, Dir das jetzt nichmals zu entwickeln.

      Nur so viel: Die Verantwortung für die sichere Flugdurchführung liegt allein beim Kapitän. Der hat sowohl die Verantwortung für den Flug, als auch für die Passagiere. Das ist demnach auch derjenige, der mit den Entführern verhandelt. Das heißt, sich deren Forderungen zu fügen, soweit dies irgend möglich ist. Auf jeden Fall den Flug und seine Passagiere sicher an den Boden zu bringen.

      Schon dies macht den Einsatz von militärischer Begleitung völlig sinnlos, aber auch unmöglich.

      Das wirst Du aber nicht begreifen.

      Erst von dem Moment an, wo deutlich wird, daß es zu Gewaltanwendungen an Bord gekommen ist, werden solche Flüge auf eine gewaltsame Befreiung vorbereitet. Übrigens auch nicht zum Abschuß vorbereitet. Das ist eine option, an die man auch erst seit dem 11.9. denkt. Wir haben aber mit den Optionen zu tun, die vor dem 11.9.galten.

      Ich werde Dir ganz sicher nicht mitteilen, was sich da geändert haben könnte.

      Begreife es, oder laß es sein, die FAA hatte keine Anweisung oder Veranlassung, Norad oder sonstiges Militär zu benachrichtigen, weil - Stand 11.9. - das Militär in einer Entführung keine Rolle einnahm.

      Das hätte sich auch in Österreich so verhalten, oder in der BRD. Es ist geradezu eine zwingende Notwendigkeit gewesen, bei Entführungen KEIN Militär einzusetzen. Oder sichtbar werden zu lassen.

      Und nochmals: alle bisherigen Entführungen weltweit wurden nach diesem Muster abgehandelt. Wenn jemand bei einem Vorgang absolut keine Rolle einnimmt - Entführungen waren die sache der Polizei - dann wird er natürlich auch nicht benachrichtigt. Jeder kann dies einsehen, der noch alle beisammen hat.

      Ausnahme: Israel. Dort greift bei einer Entführung sofort das Militär zu. Warum dies so ist, werde ich ebenfalls nicht ausgerechnet Dir auf die Nase binden. Israel war auch das einzige Land, welches immer bewaffnete Guards an Bord mitfliegen ließ, auch vor dem 11.9. Und gepanzerte Türen hat. Und noch so einiges.

      Es ist Schwachsinn, den Du und Deine Spießgesellen hier verzapfst. Du hast absolut keine Ahnung. Aber vielleiocht hilft es, dem einen oder anderen hier ein paar Anstöße zu eigenen Gedanken zu geben.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 16:41:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich hab mal nen Kompromissvorschlag:

      Die offizielle Version zum 11.09. ist so wahr, wie die Massenvernichtungswaffen im Irak.:D;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 16:48:07
      Beitrag Nr. 65 ()
      @Sep #62
      Kann es sein, dass Du die Lachnummer schlechthin bist?

      Deine Argumentation wird nicht mal vom US-Militär verwendet. Die sagen, wir wurden zu spät verständigt, es war kein Jäger näher zur Verfügung, der Jäger konnte nicht schneller fliegen, etc., jedoch NIE sie wären dafür nicht sofort zuständig gewesen!

      Da gibt es auf der ganzen Welt nur wenige wie Dich, die das besser wissen!
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 17:18:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      queries, ich weiß, wer ich bin. Du solltest es langsam auch wissen.

      Das Militär wurde zu spät verständigt, um dort eingreifen zu können. Das ist doch korrekt. Nur gibt es ein paar Menschen, so wie Du, die nicht auf die Reihe bekommen, was damit gemeint ist.

      Den Amerikanern war klar, daß sie angegriffen wurden. Diese Klarheit stellte sich jedoch erst ein, nachdem der 2. Turm getroffen wurde.

      Von da an wurde offiziell davon gesprochen, daß die
      "USA under Attack" stünden. Dies ist sogar von den Fernseh- Stationen übertragen worden, daß der status nun sei, man befände sich "under attack."

      Von da an war das Militär eingeschaltet, und zuständig.

      Alle Zivilfligzeuge im gesamten US- Luftraum wurden daraufhin zur unmittelbaren Landung aufgefordert.

      Und nun starteten die Jäger.

      Die dann freilich zu spät kamen.

      Nun waren also die Militärs zuständig, weil begriffen wurde, daß man angegriffen werde.

      Was, frage ich Dich, queries, ist die Voraussetzung dafür, daß die Luftaufsicht alle Flugzeuge im amerikanischen Luftraum zur sofortigen Landung zwingen kann, und den Luftraum für sämtliche Flugzeuge, welche die USA anfliegen, schließt ?

      Aber es hat sich gezeigt, daß Du nicht in der Lage bist, allereinfacxhste Fragen zu beantworten. Also beantworte ich sie Dir:

      Es ist nicht eine Entführung, sondern es ist die nationale Verteidigungslage, die dafür ausgerufen werden muß.

      Das hat hier vorgelegen.

      Was meinst Du, (eigentlich ist es belanglos, was Du meinst) was die FAA sich für Schadenersatzforderungen gegenübersehen würde für zigtausende von Flügen, wenn sie wegen "Entführungen" den gesamten Luftraum sperrt.

      Tatsächlich ist dies ja auch nicht von der FAA entschieden, sondern nur ausgeführt worden.

      In den Augen von solchen Leuten wie Du bin ich gerne die Lachnummer, queries.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 17:52:09
      Beitrag Nr. 67 ()
      @Sep #65
      Du tust wirklich alles dazu, um die Oberlachnummer zu werden.

      Das Militär wurde zwischen 8:28 und 8:42 verständigt. (leider unklar)
      Um 8:52 hoben 2 F-15 ab. Viel zu weit weg und sehr langsam.
      Um 9:03 wurde der 2. Turm getroffen.
      Um 9:03 wurde schon wieder eine Maschine als entführt gemeldet, an das Militär.
      Um 9:05 wurde bereits Bush informiert, „America is under attack“, das ist dem Wurscht, Ziegengeschichten sind wichtiger, bizarr und mitschuldig.
      Um 9:30 (27 Minuten später!!!!!) haben 3 F-16 abgehoben, wieder weit weg obwohl F-18 ganz in der Nähe waren.
      Und um 9:38 flog noch eine Maschine in den Pentagon.

      Selbst wenn die ganze Maschinerie so dämlich war, dass man bis 9:03 glaubte, es nur ein Unfall, warum starten dann die F-16 erst um 9:30? Und dann nicht von Andrews der dafür zuständig war und permanent 2 Einheiten, also mindestens 4 F-18 komplett kampfbereit zur Verfügung hielt? Die hätten sogar erst um 9:30 starten dürfen, sie hätten das Pentagonflugzeug noch erwischt.

      Das ist nur ein kurzer Abriss, dafür aber mit den „gesicherten“ Zeiten, sprich wo FAA und NORAD und andere Offizielle sich einig sind.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 18:00:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      Und gleich noch etwas:

      (9:27 a.m.) NORAD orders three F-16 fighters scrambled from Langley Air Force Base in Virginia to intercept Flight 77. Langley is 129 miles from Washington. Ready aircraft at Andrews Air Force Base, 15 miles away, are not scrambled. [Newsday, 9/23/01] [9:24, NORAD, 9/18/01, 9:27, CNN, 9/17/01, 9:25, Washington Post, 9/12/01, 9:35, CNN, 9/17/01, 9:35, Washington Post, 9/15/01] One of the three pilots, Major Dean Eckmann, later says he is told before scrambling that the WTC has been hit by a plane. [AP, 8/19/02 (C)] Note that according to the official NORAD timeline, they ordered the F-16s scrambled the same minute they were told about the hijacking. A rare example of competence. But earlier, according to their own timeline, they waited six minutes before scrambling fighters after Flight 11. Why? Flight 77 had supposedly been missing from the radar screen since 8:56. Why wait 31 minutes to send a plane and find out where it is?

      Also um 9:27 wurden die Flieger bestellt um 9:30 sind die in der Luft, also eine normale Spitzenzeit in 3 Minuten!!!! Jetzt wo man sicher schon nur mehr zu spät kommen konnte, ging es also in 3 Minuten!!!!

      :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 18:22:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      # queries

      Was willst du uns damit sagen? Wenn du von einer Verschwörung ausgehst dann müssten eine Menge Menschen in den USA Mitwisser sein da ja schon die Fluglotsen mit voller Absicht Notfälle zu spät gemeldet haben. Die ganze Kette von Verzögerungen geht dann absichtlich weiter. Mit noch mehr Mittätern. Das Militär ist schon im voraus informiert und startet mit voller Absicht zu spät. Wie viele Verschwörer soll es denn geben?

      Du erzählst es so als ob vor dem 11.09 Flugzeugentführer vom Militär runtergeschossen wurden und Minuten nach einer Unregelmässigkeit im Funkkontakt das betroffene Flugzeug von 5 Abfangjägern begleitet worden wäre.

      Von allen Verschwörungstheorien die ich gelesen habe ist deine mit Abstand die schwächste.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 18:34:17
      Beitrag Nr. 70 ()
      @Kosa #68
      Ich rede NICHT von einer Verschwörung, bitte noch einmal genau nachlesen.

      Ich rede vom Versagen und halte mich dabei an die offiziellen Aussagen.

      Wenn dem aber so ist, hat die Welt, das amerikanische Volk und ins besondere Opfer und Hinterbliebene das Recht die Wahrheit zu erfahren und Gerechtigkeit einzufordern, in dem die Mitschuldigen vor Gericht gestellt werden und so etwas nicht wieder passieren kann.

      Trauriger geht es nicht mehr, das ist der absolute Tiefpunkt in einer zivilisierten Welt, das dies nicht geschieht.

      Oder siehst Du das anders?
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 18:37:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      Kosa hat es doch auf den Punkt gebracht.

      Es war eine nie dagewesene Situation und es wurde auch in der Vergangenheit nie so behandelt. Wieso soll man mit dem Wissen von hinterher die Leute vor Gericht stellen....?
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 18:39:59
      Beitrag Nr. 72 ()
      @Xylophon #70
      Weil das die Gesetze so vorsehen! Sag mal was fallen Euch denn noch für Argumente ein?

      Oder gibt es diese Gesetze auch schon wieder nicht?

      Und es könnte auch um Schadensersatzforderunegn gehen, für die Opfer und Hinterbliebenen!
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 18:52:46
      Beitrag Nr. 73 ()
      ..und wenn es die Gesetze nicht für diesen Fall vorgesehen haben?
      Bzw. zunächst nicht erkennbar war, dass ein Fall vorlag, wo es die Gesetze vorsahen??

      Hier hilft die Binsenweisheit:
      Hinterher ist man immer schlauer.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 18:59:40
      Beitrag Nr. 74 ()
      #69 queries

      Bei einem Versagen müsste man doch normalerweise im Allgemeinen anders bei Funkkontaktunterbrechung vorgehen. Um zu sehen ob ein Versagen bei der Informationsweiterleitung vorliegt müsste man vergleichbare Fälle, welche vor dem 11.09 passierten analysieren und eine Abweichungsanalyse erstellen. Wenn es jemand interessiert müsste er da nachforschen.

      Und ich denke mal die Anwälte der hinterbliebenen haben das gemacht. Die Anwälte in den USA suchen überall nach möglichem menschlichen Versagen. Gerade bei menschlichem Versagen würde die Wahrheit sehr schnell ans Licht kommen, denn ausser den Betroffenen hätte keiner ein Interesse am vertuschen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 19:00:41
      Beitrag Nr. 75 ()
      @Xylo
      Die Gesetze gab es alle. Man war vorher bereits so schlau!

      Hättest nur etwas mitgelesen, dann wüsstest Du es.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 19:04:15
      Beitrag Nr. 76 ()
      @Kosa #63
      Es gibt bereits einen Prozess seit mehreren Monaten, der jedoch auf der Stelle tritt. Es gibt praktisch nirgendo Akteneinsicht, alles wegen Gefährdung der "nationalen Sicherheit".

      Vor dem gleichen Problem steht auch der Untersuchungsausschuss.

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 19:17:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      @queries

      weißt Du überhaupt, was "ein Gesetz" ist ?

      Es gibt keine Anweisungen, also rechtlich verbindliche Verordnungen für militärisches Eingreifen bei Entführungen.

      Weder hast Du etwas derartiges vorzuweisen, noch kannst Du auf auch nur einen einzigen Fall verweisen, in welchem Jagdflugzeuge bei einer Entführung eingriffen. Insbesondere die Luftwaffe hat (hatte) bei Entführungen nichts zu suchen.

      Mittlerweile solltest selbst Du dies begriffen haben.

      Wenn es stimmt, was Du schreibst, daß vor dem Treffer auf den 2. Turm das Militär eingeschaltet wurde - ich will das mal glauben - dann ist den Leuten wohl zu diesem Zeitpunkt gedämmert, daß es sich nicht lediglich um eine, und dann eine weiter Entführung handelt, wahrescheinlich liegt hier der Zeitpunkt, wo die FAA sich einen ersten Reim auf die zu diesem Zeitpunkt ablaufenden, insgesamt 4 Entführungen gemacht haben.

      Das wäre dann der Zeitpunkt, wo sie das Militär eingeschaltet haben. Keine Entführung, sondern, was anderes.

      Ich bin überrascht, wie schnell die auf diese völlig überraschende Situation reagiert haben.

      Ich weiß, daß nach dem Treffer in den 2. Turm allgemein in der Öffentlichkeit von einem Angriff ausgegangen wurde, und das impliziert, daß die Entscheidung dazu vorher gefallen sein muß, in irgendeinem hohen Stab des Verteidigungsministeriums.

      Deine Unterstellung, daß eine Entführung zur Einbeziehung des Militärs führt, ist - noch einmal - schlicht falsch.

      Der nationale Verteidigungsfall, der hier ausgerufen wurde, führt hingegen ganz sicher zur Einsatz von Militär, ganz einfach, weil das Militär diesen Status festsetzt.

      Davor lag die heranwachsende Erkenntnis, daß es sich hier nicht um mehrere Entführungen handeln könnte, sondern um etwas anderes. Und dementsprechend ist gehandelt worden.

      Mir ist schleierhaft, wer hier Schadenersatzforderungen gegen wen stellen sollte. Aber das ist Amerika.

      Du hast vor allem auch nicht verstanden, wie sich der Zeitbedarf errechnet, um ein Verkehrsflugzeug einzuholen, daß mit 800 kmh vorneweg fliegt. Man sollte einem Angreifer also nach Möglichkeit entgegenfliegen können. Das ist die Richtung, aus der angreifer in der Regel kommen: von vorne. Das ist schlecht machbar, wenn Du einen Angreifer im Landesinnern hast, und Deine Truppen stehen an der Grenze.

      Daraus allein ergibt sich schon ein nicht beherrschbarer Zeitbedarf, den man aber nicht dem Militär anlaten kann.

      Die Amerikaner waren weder vorbereitet auf einen Angriff, der von innen geführt wurde.

      Noch sind sie vorbereitet auf einen extraterrestrischen Angriff.

      Und sie, die Menschheit ist prinzipiell nicht vorbereitbar auf solche Dummschwätzer wie Dich, die sich im Nachhinein etwas ausdenken, zusammenstoppeln, und den ersten Gedanken, der ihnen selbst plausibel erscheint, bereits als Abbild der tatsächlichen Abläufe empfinden.

      Reine Selbstüberschätzung von Dir.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 19:45:06
      Beitrag Nr. 78 ()
      @Sep
      Das einzige was Du mir richtigerweise vorgeworfen hast, dass Xylo in #72 Gesetze sagte und vermutlich Vorschriften meinte und ich in #74 ebenfalls von Gesetzen sprach als ich Xylo antwortete.

      Das ständige wiederholen, dass Flüge wie am 11.09 nicht abgefangen werden, d.h. nicht, das sie abgeschossen werden müssen (wenn auch dies in letzter Konsequenz möglich ist), ist ein derartiger Schwachsinn, den ich schon oft kommentiert habe mit Fakten.

      Es gibt sogar die Vorschriften der NORAD im Netz wie z.B. die CJCSI 3610.01A usw. Aber es hat sicher keinen Sinn Dir diese und andere näher zu bringen. Man muss einige lesen und Du würdest diese sowieso wieder anders auslegen, als die NORAD und die Welt.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 19:56:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      Die ständige Wiederholung falscher Sachverhalte, das Verdrehen von Aussagen, sinnverdrehende Suggestivfragen und die diffamierung von diskutanten sind die schmutzigen Tricks eines Sep. :mad:

      einem unbedarften Leser kann er damit suggerieren, die Sonne würde im Westen aufgehen. Typische Geheimdienst- und/oder Verhörmethoden.

      Ja, der Sep ist ein Profi ;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 20:53:11
      Beitrag Nr. 80 ()
      Wem sollte dann eigentlich der Prozess gemacht werden ?
      Irgend einem kleinen Fluglotsen oder einem Militär ?
      Wer gibt eigentlich den Befehl, ein Passagierflugzeug abzuschiessen ?
      Und wieso sollte man ein Passagierflugzeug abschiessen ?
      Nur weil es sich nicht meldet? Könnte auch ein technischer Defekt sein.
      Jetzt im nachhinein wird natürlich einiges klarer.Aber das merk ich auch jede Woche beim Lotto!
      Aber wie sieht eigentlich in Dtld. die Richtlinie aus ?
      Ich bezweifle, ob in Dtld. so schnell ein Abfangjäger bereitsteht( bei den Uralt Phantoms ).Ich kenne nicht mal einen Flugplatz mit Phantoms bei mir in der Nähe (Bayern).
      Ein Flugzeug legt ca. 13 km pro min. zurück. Die Phantom ist da nicht viel schneller (ohne Nachbrenner).

      Ich sehe da keine große Notwendigkeit, irgend ein kleines Licht in den USA als Sündenbock, für das Versagen der gesamten Strategie und Luftabwehr, zu verurteilen !
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:03:11
      Beitrag Nr. 81 ()
      Hinterher ist man immer schlauer bezog sich nicht auf die Vorschriften.

      Sondern darauf, dass vor dem 11.September niemand auf einen derartigen Anschlag ernsthaft vorbereitet war. Ich habe zufällig an jenem Tag Radio gehört. Nach dem 1. Flugzeug war immer davon die Rede, man wisse nicht, was die Ursache sei, ob Unfall oder Anschlag oder sonst etwas...

      Erst mit dem 2. Flugzeug war klar, dass hier etwas passiert, was bis dahin völlig unvorstellbar war. Und auch heute noch als eine der größten Perversionen der Menschheitsgeschichte gelten kann.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:06:46
      Beitrag Nr. 82 ()
      Euch allen die argumentieren, die Mitschuldigen sollen nicht vor Gericht würde ich mal vergönnen, dass ihr die Nachricht bekommt, Eure Lieben sind durch mehrere Geisterfahrer getötet worden und die Polizei und andere Behörden haben total versagt, oder was ähnliches. Die Behörden haben ihre Vorschriften missachtet etc. Würde gerne wissen, was Ihr dann macht. Würdet ihr dann auch sagen, die verantwortlichen Personen sollen NICHT vor Gericht? Die Umstände interessieren mich nicht?

      Da ich Euch das aber nicht wirklich wünsche sollte es sich nach 2 Jahren als Irrtum herausstellen und Eure Lieben wieder da sein. Aber 2 Jahre, wo ihr das glaubt, wünsche ich Euch schon und da sollt ihr mal Zeit zum Denken haben, bevor ihr so postet!
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:08:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      Im übrigen will ich nicht das Gezeter hören, was unter den vereinigten Anti-Amerikanern losbrechen würde, wenn demnächst mal ein entführtes ziviles Flugzeug - entsprechend Deinen "Regeln" vom Himmel geholt wird. Über die armen unschuldigen Zivilisten darin, die geopfert wurden von einem kaltherzigen System mit noch kälteren Vorschriften.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:12:02
      Beitrag Nr. 84 ()
      #79

      so in etwa habe ich es mir auch gedacht. Aber queries will der Gerechtigkeit zum sieg verhelfen. Wenns ihm spass macht.:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:15:55
      Beitrag Nr. 85 ()
      # 81

      Wenn irgendjemand trotz bestehender Vorschriften zu spät handelt ist er schuld und nicht die Behörde. Da bist du auf dem Holzweg. Wenn es so wäre wie du schreibst hätte keine Behörde Interesse etwas zu vertuschen. Höchstens ein paar kleine Würstchen hätten eine Anklage am Hals.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:25:05
      Beitrag Nr. 86 ()
      @Kosa #84
      Das sind keine kleinen Würstchen. Nur das kleine Würstchen am Anfang muss Alarm schlagen, dann sind die grossen Würstchen am Handeln. Und beim Militär, das sind dienshabende Offiziere, mit Sonderausbildung, die das machen.

      Und wenn das kleine Würstchen am Anfang den Fehler gemacht hat, gehört es genaus so vor Gericht. Aber es sind viel mehr die Grossen, die Fehler gemacht haben.

      Hoffentlich passiert Dir wie in #81 beschrieben!
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:30:11
      Beitrag Nr. 87 ()
      ..bald sind ja 2 Jahre um. Wenn ein paar Verschwörungstheoretiker Recht haben, zu denen queries ja nicht gehört, dann waren in den Flugzeugen ja auch gar keine Menschen, sondern es waren Attrappen.
      Dann können ja bald auch die Angehörigen der Insassen ihre Liebsten wieder in die Arme schließen.


      queries: bist Du also der Meinung, wenn man in Zukunft einen Geisterfahrer in der Nähe einer Militärbasis bemerkt, sollte dieser am besten mit einem Militärflugzeug per Rakete von der Autobahn geschossen werden??

      Noch einmal, was Du offenbar heute nicht mehr verstehen willst, aber vielleicht morgen, mit 1 x drüber schlafen:

      Vor dem 11.9. gab es nichts vergleichbares. Niemand hätte vorher die Idee gehabt, dass so etwas passieren könnte. Und deshalb hätte auch niemand die Verantwortung auf sich genommen, mal eben ein entführtes Passagierflugzeug abzuschießen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 21:37:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      @Xylo Zitat #86
      Niemand hätte vorher die Idee gehabt, dass so etwas passieren könnte.

      Darum wurde 1 Jahr vorher genau so eine Übung durchgeführt, weil niemand die Idee hatte.

      @Xylo Zitat #86 Und deshalb hätte auch niemand die Verantwortung auf sich genommen, mal eben ein entführtes Passagierflugzeug abzuschießen.

      Das lasse ich unter Umständen für den WTC I gelten. Ab dann nicht mehr. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Abfangjäger jeweils dort sein müssten. Dann hätten alle es richtig gemacht nur der, der es entscheiden sollte, hat die Situation falsch eingeschätzt. Das würde ich verstehen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 22:48:03
      Beitrag Nr. 89 ()
      queries

      "Und wenn das kleine Würstchen am Anfang den Fehler gemacht hat, gehört es genaus so vor Gericht. Aber es sind viel mehr die Grossen, die Fehler gemacht haben."
      Das hättest du halt gerne, das es da irgend einen Hauptschuldigen gibt, möglichst Prominent, der dann den Kopf hinhalten muß.
      Den gibt es aber nicht.
      Ich kann nicht beurteilen, was am 11.9. bei der Flugsicherung abgelaufen ist. Da war nicht nur ein Fluglotse beteiligt, der hat sicherlich noch andere um Rat gefragt, die haben wieder Vorgesetzte gefragt usw.. Ich weiß auch nicht wie viele Flugsicherheitsabteilungen es in den USA gibt.Aber allein in Dtld. gibt es 3 Regional Zentren, die den oberen Luftraum überwachen. Ob da die Kommunikation immer funktioniert? (siehe Bodensee, Dtld. und Schweiz)
      Ich weiß nicht, wie viele Flugzeugentführungen es vor dem 11.9 in den USA gab. Aber ich kann mich an keine erinnern!
      Wenn dann bei einer solchen Entführung Jagdmaschienen aufgestiegen sind, und das Flugzeug abgefangen haben, kann man von einem Versäumnis am 11.9 sprechen.
      Aber nur beim 3. Flugzeug !
      Der erste Einschlag war um 8:45, der zweite um 9:03. Wie soll man in 18 min. das Flugzeug abfangen? In dieser Zeit legt es fast 200 km zurück. Da hat man effektiv etwa 10 min. Flugzeit, man kommt also ca. 150 km weit !
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 22:53:54
      Beitrag Nr. 90 ()
      und was ist mit dem 3. und 4. Fluggzeug (sofern es diese gegeben hat ;) )...da waren auch keine Abfangjäger in der Luft :eek:

      warum liest Bush Kindergeschichten in einer Schule, nachdem er über den Anschlag informiert wurde :confused:.

      Und wo bleibt der offizielle Untersuchungsbericht :confused:.?

      gibt`s hier nur naive Spinner und bezahlte Geheimdienstler auf seiten der Bushisten :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 22:58:50
      Beitrag Nr. 91 ()
      ...offizille Ermittlungsberichte zu solchen Themen wurden ja schon immer veröffentlicht, um Nachahmer zu ermutigen und Schwachpunkte der Verteidigung offenzulegen...:rolleyes: :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 23:05:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      Aua :cry:

      Eine Konsequenz aus solchen Berichten sollte doch sein, diese Schwachpunkte auszumerzen, oder :confused:

      Ich sehe, du bist in Anlehnung an #89 kein Geheimdienstler :D
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 23:06:08
      Beitrag Nr. 93 ()
      ...und dafür müssen sie also veröffentlicht werden...:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 23:15:54
      Beitrag Nr. 94 ()
      Das ist glaube ich Sache der Amerikaner, Konsequenzen für ihre Verteidigung aus dem 11.9. zu ziehen.
      Die werden ihre Prozesse und internen Abläufe schon verbessern.
      Viel mehr intressiert mich, in wie weit in Dtld. Schlüsse daraus gezogen werden.D.h wäre so etwas in Dtld. auch möglich gewesen (ja, da bin ich mir sicher) oder ist so etwas auch jetzt noch möglich (ich befürchte ja)!

      Das macht mir mehr Sorgen !
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 23:30:03
      Beitrag Nr. 95 ()
      @ queries

      Du machst da einen klassischen Denkfehler. Du denkst, die Amerikaner geben einen Haufen Geld für ihre Sicherheit aus und die Jungs die das machen sind tolle Spezialisten die das alles perfekt im Griff haben.

      So ist es aber häufig nicht.


      Schau dir den Fall der Berliner Mauer an. Der geschah durch einen (dilettantischen) Fauxpas. In niemals gekannter höchster Bedrängnis hat die SED damals irrtümlich die Mauer geöffnet. So was wären denen in "normalen" Zeiten niemals passiert. Mehr als 5 % aller DDR`ler haben angeblich für die Stasi gearbeitet. Die wußten fast alles, hatte beinahe totale Kontrolle........

      .........und sind am Ende doch überrascht worden.


      So ähnlich muß das am 11.09.2001 in den USA auch gewesen sein. Totale Agonie und Konfusion nach einem nicht für möglich gehaltenen Anschlag.


      Nur meine Meinung


      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:47:14
      Beitrag Nr. 96 ()
      ...nachem wir ja nun alle wissen, dass es gegen alles
      und jedes Problem eine Verordnung und/oder eine Vorschrift
      im Leben (Flugverkehr) gibt ( Norad - komm zu Hilfe ),
      und man auch jeden denkbaren Fall schon durchgetestet hat
      ( ....man hat es ein Jahr vorher schon geübt und konnte es
      trotzdem nicht verhindern...)
      Hier mal ein Beispiel wo zwar die Verordnungen griffen...,
      und das Militär vorbildlich da ist, es aber trotz alledem noch mächtig
      Federn lassen musste....( hilft auch nicht immer...)

      Avatar
      schrieb am 15.07.03 17:06:46
      Beitrag Nr. 97 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 19:30:43
      Beitrag Nr. 98 ()
      Wer alle Filme von OO7 James Bond gesehen hat, weiß natürlich genau wie alles hätte gehändelt werden müssen. Da meinen manche Leute, das wäre Realität. Aber der hat sich auch fast nie an Gesetze und Dienstvorschriften gehalten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 17:26:22
      Beitrag Nr. 99 ()
      Wo scheint fast nur aus Bushisten zu bestehen, die ihre eigenen Gesetze haben. Die gelten nur für die anderen aber nicht für Bush und Co. Gratuliere, ihr habt die neue Weltordnung der Falken bereits verstanden, oder seid ihr geübte Wendehälse?
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 17:30:14
      Beitrag Nr. 100 ()
      vielleicht auch beides...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 00:38:40
      Beitrag Nr. 101 ()
      Bushist und Wendehals, eine steile Kombination, sicher ohne Skrupel zur Verbreitung der "wahren" Wahrheit, um diesen Gruppierungen zum "gerechten" Sieg zu verhelfen!


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      11.09.2001 Schritt für Schritt, für Sep und Co