PNE - Der PositivThread (Seite 204)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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Neue Präsentation
Es gibt eine Präsentation zum 1.12.2015: http://www.pnewind.com/newsroom/downloads/#PageSection107(hm - wurde das schon zitiert ?)
Dort steht zu Sallachy (Schottland):
"In UK erwarten wir für ein Projekt mit 66 MW die finale Genehmigung.
Brookfield hält eine Kaufoption "
Positiv: es sind für die YieldCo (in Deutschland) 66 MW fertiggestellt, weitere 27 MW im Bau, und für die restlichen 56 MW ist der Genehmigungsprozess im Gang. Dann sollte man doch 2016 damit an die Börse gehen können.
In der Präsentation ist auch vorgesehen, dass PNE an der YieldCo mitbeteiligt bleiben kann.
Übrigens hat der Handel kräftig zugelegt - auch wenn der Kurs erst zaghaft zurückkommt in Richtung Buchwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.783 von grobio am 16.12.15 17:21:31Ich verteidige das nicht, sondern das ist nun mal die Situation in Schottland. Es geht da um Natur als unberührte Fläche. Highlands wie vor 5000 Jahren...
Richtig übel ist, dass der SNH Standpunkt von WKN ignoriert wurde in den Prognosen und Planungen.
Richtig übel ist, dass der SNH Standpunkt von WKN ignoriert wurde in den Prognosen und Planungen.
0,59%
Blackrock baut weiter ab.
Wenigstens einer, der sich über die niedrigen Kurse freut.
LG Fundamental_a
Blackrock baut weiter ab.
Wenigstens einer, der sich über die niedrigen Kurse freut.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.633 von KingofCurrywurst am 16.12.15 17:07:04Dass WKA die Vogelbestände gefährden ist ja schon unsinnig,
http://www.erneuerbareenergien.de/vogelbestaende-erholen-sic…
aber dass sich die Schnepfe am veränderten Landschaftsbild stört, schlägt dem Fass den Boden aus.
http://www.erneuerbareenergien.de/vogelbestaende-erholen-sic…
aber dass sich die Schnepfe am veränderten Landschaftsbild stört, schlägt dem Fass den Boden aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.516 von grobio am 16.12.15 16:55:55Ein Hauptablehnungsgrund wurde mit der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes angegeben.
Richtig. In einem Naturschutzgebiet und nicht neben einem gestalteten Golfplatz.
Richtig. In einem Naturschutzgebiet und nicht neben einem gestalteten Golfplatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.426 von KingofCurrywurst am 16.12.15 16:46:01
"...Die PNE Wind AG hat überraschend von der schottischen Genehmigungsbehörde (Scottish Ministers) die Mitteilung erhalten, dass die Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy der Tochtergesellschaft WKN AG nicht erteilt wird. Es geht um ein 66 Megawatt großes Projekt im Westen von Schottland.
Die Ablehnungsgründe werden derzeit noch analysiert, teilte die PNE Wind AG per Ad-Hoc-Nachricht mit. Ein Hauptablehnungsgrund wurde mit der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes angegeben. Der Projektierer prüft nun Ansätze für ein Widerspruchsverfahren...."
...
Currywurst, so hieß es im November:"...Die PNE Wind AG hat überraschend von der schottischen Genehmigungsbehörde (Scottish Ministers) die Mitteilung erhalten, dass die Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy der Tochtergesellschaft WKN AG nicht erteilt wird. Es geht um ein 66 Megawatt großes Projekt im Westen von Schottland.
Die Ablehnungsgründe werden derzeit noch analysiert, teilte die PNE Wind AG per Ad-Hoc-Nachricht mit. Ein Hauptablehnungsgrund wurde mit der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes angegeben. Der Projektierer prüft nun Ansätze für ein Widerspruchsverfahren...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.318.051 von grobio am 16.12.15 16:09:33Trump ging es um seinen Golfplatz, bei WKN geht es um ein Naturschutzgebiet. Da duerfte nichts die Richtung weisen. Dann schon eher ein Argument ob das CO2 aus dem Kohlekraftwerk um die Ecke die Natuer vielleicht mehr belastet als der Stoerfaktor WKA.
...
...Die "verschandelte Aussicht" für Herrn Trump ist anscheinenend für das höchste britische Gericht kein Argument für den Stopp eines Windparks.
http://www.n-tv.de/panorama/Trump-verliert-im-Windpark-Strei…
Sollte das Urteil richtungsweisend sein, könnte PNE sich darauf berufen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-12/35862479…
Nach einem durchwachsenen Jahr 2015, in dem PNE Wind nach Darstellung von SMC-Research durch einen Machtkampf in den Führungsgremien gehandicapt wurde und letztlich wegen einem nicht genehmigten Projekt die EBIT-Prognose senken musste, könnte in 2016 ein kräftiger Gewinnsprung bei einem Erfolg des YieldCo-Projekts winken.
2015 war für PNE Wind nach Meinung von SMC-Research ein schwieriges Jahr. Ein Machtkampf in den Führungsgremien habe die Reputation am Markt beschädigt, erst mit einem Rücktritt des CEO und des gesamten Aufsichtsrates sei das Problem im Herbst gelöst worden.
Operativ habe das Unternehmen im Juni hingegen einen Meilenstein erreicht, als mit dem Verkauf der UK-Tochter ein lukrativer Deal abgeschlossen worden sei. Die Zielspanne für das EBIT im Gesamtjahr habe dennoch im November von 30 bis 40 Mio. Euro auf 5 bis 15 Mio. Euro gesenkt werden müssen, da ein eingeplanter Verkauf eines 66 MW-Projekts der Tochter WKN in Schottland geplatzt sei, nachdem die Behörden die Genehmigung verweigert hätten.
Das Unternehmen habe noch offen gelassen, welche Auswirkungen dieser Vorgang auf die Dreijahresprognose - ein EBIT von 110 bis 130 Mio. Euro zwischen 2014 und 2016 - haben werde. Der größte Teil des Überschusses solle aber ohnehin in 2016 mit der Platzierung von Anteilen an der YieldCo erwirtschaftet werden. Von dem anvisierten 150 MW-Portfolio sind bislang 66,6 MW fertiggestellt und 27,3 MW im Bau. Um im Zeitplan zu bleiben, benötige das Unternehmen in naher Zukunft weitere Genehmigungen.
Eine Fertigstellung des Portfolios bis Ende 2016 sei durchaus ein ehrgeiziges Vorhaben, aber noch erreichbar. Gelinge im Anschluss die Platzierung der YieldCo-Anteile zu aktuellen Marktpreisen, dürfte das aus Sicht von SMC-Research für einen kräftigen Gewinnsprung sorgen. Ein erfolgreicher Abschluss des Projekts ist die zentrale Säule des Schätzmodells des Researchhauses, auf dieser Basis sehen die Analysten aktuell einen fairen Wert von 3,25 Euro je Aktie, das Urteil bleibe "Speculative Buy".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Nach einem durchwachsenen Jahr 2015, in dem PNE Wind nach Darstellung von SMC-Research durch einen Machtkampf in den Führungsgremien gehandicapt wurde und letztlich wegen einem nicht genehmigten Projekt die EBIT-Prognose senken musste, könnte in 2016 ein kräftiger Gewinnsprung bei einem Erfolg des YieldCo-Projekts winken.
2015 war für PNE Wind nach Meinung von SMC-Research ein schwieriges Jahr. Ein Machtkampf in den Führungsgremien habe die Reputation am Markt beschädigt, erst mit einem Rücktritt des CEO und des gesamten Aufsichtsrates sei das Problem im Herbst gelöst worden.
Operativ habe das Unternehmen im Juni hingegen einen Meilenstein erreicht, als mit dem Verkauf der UK-Tochter ein lukrativer Deal abgeschlossen worden sei. Die Zielspanne für das EBIT im Gesamtjahr habe dennoch im November von 30 bis 40 Mio. Euro auf 5 bis 15 Mio. Euro gesenkt werden müssen, da ein eingeplanter Verkauf eines 66 MW-Projekts der Tochter WKN in Schottland geplatzt sei, nachdem die Behörden die Genehmigung verweigert hätten.
Das Unternehmen habe noch offen gelassen, welche Auswirkungen dieser Vorgang auf die Dreijahresprognose - ein EBIT von 110 bis 130 Mio. Euro zwischen 2014 und 2016 - haben werde. Der größte Teil des Überschusses solle aber ohnehin in 2016 mit der Platzierung von Anteilen an der YieldCo erwirtschaftet werden. Von dem anvisierten 150 MW-Portfolio sind bislang 66,6 MW fertiggestellt und 27,3 MW im Bau. Um im Zeitplan zu bleiben, benötige das Unternehmen in naher Zukunft weitere Genehmigungen.
Eine Fertigstellung des Portfolios bis Ende 2016 sei durchaus ein ehrgeiziges Vorhaben, aber noch erreichbar. Gelinge im Anschluss die Platzierung der YieldCo-Anteile zu aktuellen Marktpreisen, dürfte das aus Sicht von SMC-Research für einen kräftigen Gewinnsprung sorgen. Ein erfolgreicher Abschluss des Projekts ist die zentrale Säule des Schätzmodells des Researchhauses, auf dieser Basis sehen die Analysten aktuell einen fairen Wert von 3,25 Euro je Aktie, das Urteil bleibe "Speculative Buy".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.263.547 von Findik2 am 08.12.15 14:26:31
Zum Zeitpunkt der AR im Juni 2014 lag der Kurs bei 3,06 Euro......
Vielleicht waren Vorstand und der AR vor Friedrichsen doch nicht so schlecht?!
Komisch!
Komisch, jetzt ist ein neuer Aufsichtsrat da und Billhardt weg, wie unisono fast alle forderten, und der Kurs ist immer noch schwer im Keller!Zum Zeitpunkt der AR im Juni 2014 lag der Kurs bei 3,06 Euro......
Vielleicht waren Vorstand und der AR vor Friedrichsen doch nicht so schlecht?!
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