PNE - Der PositivThread (Seite 329)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 29.05.24 15:00:00 von
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Freitag, 10. Oktober 2014
Keine Lust mehr auf Atomstrom
Frankreich verliebt sich in grüne Energie
Die Franzosen sind seit Jahrzehnten ganz heiß auf Atomstrom. Die Bedenken überlassen sie immer den Deutschen, doch nun ändert sich etwas. Die Regierung beschreitet einen für französische Verhältnisse revolutionären Weg.
Was die Franzosen da planen, ist die Energiewende auf Französisch. Binnen gut zehn Jahren will die Regierung in Paris kräftig in erneuerbare Energien investieren. Der Anteil von Atomstrom am Energiemix soll drastisch zurückgehen - bis 2025 soll dieser von 75 auf 50 Prozent sinken. Die französische Nationalversammlung stimmt nun für den ersten Artikel eines neuen Energiewende-Gesetzes, in dem die von Staatschef François Hollande versprochene Atomstrom-Reduzierung festgeschrieben ist. Festgehalten sind auch die Ziele, den Energieverbrauch in Frankreich bis 2050 um 50 Prozent zu senken und den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu reduzieren.
Alt und an der deutschen Grenze: Das Akw Fessenheim.
Mit dem Energiewende-Gesetz soll die Abhängigkeit von Atomstrom und Energie-Importen gesenkt und der Kampf gegen den Klimawandel verstärkt werden. 2020 sollen erneuerbare Energien 23 Prozent der französischen Stromproduktion ausmachen, 2030 dann 32 Prozent. 2012 lag der Anteil bei knapp 14 Prozent. Der Anteil fossiler Energieträger wie Erdöl soll bis 2030 um 30 Prozent gesenkt werden.
Umweltministerin Ségolène Royal beteuerte, der neue Strommix entlaste die Geldbeutel der Verbraucher. Die konservative Oppositionspartei UMP kritisierte die Senkung des Anteils der Atomenergie. Der UMP-Abgeordnete Michel Sordi sagte, die Atomkraft sei "Teil der Energiewende". In Sordis Wahlkreis liegt das älteste Atomkraftwerk Frankreichs, das elsässische AKW Fessenheim nahe der deutschen Grenze.
1979 ging der derste Reaktor des Atomkraftwerks Philippsburg ans Netz.01.08.14
Castoren kommen aus Frankreich
Atommüll soll nach Philippsburg
Hollande hat versprochen, Fessenheim bis Ende 2016 stillzulegen. Das ist aber nicht im künftigen Energiewende-Gesetz verankert. Festgeschrieben wird darin lediglich eine Kapazitätsobergrenze von 63 Gigawatt für die Atomkraft, was dem heutigen Stand entspricht. Da 2016 der Europäische Druckwasserreaktor (EPR) im nordfranzösischen Flamanville in Betrieb gehen soll, müssen im Gegenzug andere Reaktoren stillgelegt werden.
Umweltministerin Royal sagte aber unlängst, es müssten nicht zwangsläufig die beiden Reaktoren in Fessenheim stillgelegt werden. Sie stellte damit offen Hollandes Wahlversprechen einer Schließung von Fessenheim in Frage. Die Nationalversammlung wird am kommenden Dienstag über den gesamten Text des Energiewende-Gesetzes abstimmen. Es muss dann noch den Senat passieren.
http://www.n-tv.de/politik/Frankreich-verliebt-sich-in-gruen…
Keine Lust mehr auf Atomstrom
Frankreich verliebt sich in grüne Energie
Die Franzosen sind seit Jahrzehnten ganz heiß auf Atomstrom. Die Bedenken überlassen sie immer den Deutschen, doch nun ändert sich etwas. Die Regierung beschreitet einen für französische Verhältnisse revolutionären Weg.
Was die Franzosen da planen, ist die Energiewende auf Französisch. Binnen gut zehn Jahren will die Regierung in Paris kräftig in erneuerbare Energien investieren. Der Anteil von Atomstrom am Energiemix soll drastisch zurückgehen - bis 2025 soll dieser von 75 auf 50 Prozent sinken. Die französische Nationalversammlung stimmt nun für den ersten Artikel eines neuen Energiewende-Gesetzes, in dem die von Staatschef François Hollande versprochene Atomstrom-Reduzierung festgeschrieben ist. Festgehalten sind auch die Ziele, den Energieverbrauch in Frankreich bis 2050 um 50 Prozent zu senken und den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu reduzieren.
Alt und an der deutschen Grenze: Das Akw Fessenheim.
Mit dem Energiewende-Gesetz soll die Abhängigkeit von Atomstrom und Energie-Importen gesenkt und der Kampf gegen den Klimawandel verstärkt werden. 2020 sollen erneuerbare Energien 23 Prozent der französischen Stromproduktion ausmachen, 2030 dann 32 Prozent. 2012 lag der Anteil bei knapp 14 Prozent. Der Anteil fossiler Energieträger wie Erdöl soll bis 2030 um 30 Prozent gesenkt werden.
Umweltministerin Ségolène Royal beteuerte, der neue Strommix entlaste die Geldbeutel der Verbraucher. Die konservative Oppositionspartei UMP kritisierte die Senkung des Anteils der Atomenergie. Der UMP-Abgeordnete Michel Sordi sagte, die Atomkraft sei "Teil der Energiewende". In Sordis Wahlkreis liegt das älteste Atomkraftwerk Frankreichs, das elsässische AKW Fessenheim nahe der deutschen Grenze.
1979 ging der derste Reaktor des Atomkraftwerks Philippsburg ans Netz.01.08.14
Castoren kommen aus Frankreich
Atommüll soll nach Philippsburg
Hollande hat versprochen, Fessenheim bis Ende 2016 stillzulegen. Das ist aber nicht im künftigen Energiewende-Gesetz verankert. Festgeschrieben wird darin lediglich eine Kapazitätsobergrenze von 63 Gigawatt für die Atomkraft, was dem heutigen Stand entspricht. Da 2016 der Europäische Druckwasserreaktor (EPR) im nordfranzösischen Flamanville in Betrieb gehen soll, müssen im Gegenzug andere Reaktoren stillgelegt werden.
Umweltministerin Royal sagte aber unlängst, es müssten nicht zwangsläufig die beiden Reaktoren in Fessenheim stillgelegt werden. Sie stellte damit offen Hollandes Wahlversprechen einer Schließung von Fessenheim in Frage. Die Nationalversammlung wird am kommenden Dienstag über den gesamten Text des Energiewende-Gesetzes abstimmen. Es muss dann noch den Senat passieren.
http://www.n-tv.de/politik/Frankreich-verliebt-sich-in-gruen…
Die nächste Meldung wird wahrscheinlich lauten:
...Martin Billhardt...hat ???? gekauft.
Diese Verbilligung hätte wahrscheinlich jeder durchgezogen.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung
...Martin Billhardt...hat ???? gekauft.
Diese Verbilligung hätte wahrscheinlich jeder durchgezogen.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung
80000 Stück, irgendwo um 2.30 Euro.
Friedrichsen hat schon wieder gekauft.
Was ist da los?
Was ist da los?
Diese Aussage ist falsch. Die Aktien sind genau die gezeichneten Aktien die CBS laut Vertrag übernimmt und weiterreicht an die Zeichner.
Siehe mein Post bei ariva
Alles harmlos und ein Non event
Friedrichsen hat heute sogar nachgekauft
Siehe mein Post bei ariva
Alles harmlos und ein Non event
Friedrichsen hat heute sogar nachgekauft
Hm , Laut heutiger Mitteilung hält die Close Seidler Bank nun 19,83% .
Fridrich 19,10 %
Billhart 0,73 %
Sind : 19,83 % !
Demnach ist zu vermuten das diese beiden Kameraden alles abgetreten haben .
Was kann uns das sagen ?
Fridrich 19,10 %
Billhart 0,73 %
Sind : 19,83 % !
Demnach ist zu vermuten das diese beiden Kameraden alles abgetreten haben .
Was kann uns das sagen ?
Mich macht einfach stutzig, warum der Friedrichsen das alles mit macht?
Der hatte grob 11 Millionen Aktien zu ca. 2.70 Euro und jetzt noch einmal knapp 40000 Aktien zu knapp 2.40 Euro.
Der ist ja fett im Minus. Da stimmt doch irgend etwas nicht, oder?
Hat von euch jemand eine plausible Erklärung dafür?
Der hatte grob 11 Millionen Aktien zu ca. 2.70 Euro und jetzt noch einmal knapp 40000 Aktien zu knapp 2.40 Euro.
Der ist ja fett im Minus. Da stimmt doch irgend etwas nicht, oder?
Hat von euch jemand eine plausible Erklärung dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.964.010 von US21 am 07.10.14 16:38:42
Ist gut, dann hab ich mich mit dem Begriff Kooperation halt schlecht ausgedrückt.
Zitat von US21: Oh Mann, erzähl den Leuten nicht solchen Blödsinn. PNE hat keine Kooperation mit Nordex. Und Punkt.
Ist gut, dann hab ich mich mit dem Begriff Kooperation halt schlecht ausgedrückt.
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