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    PNE - Der PositivThread (Seite 699)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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      schrieb am 13.08.12 14:37:01
      Beitrag Nr. 22.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.485.797 von Zimtzicke am 13.08.12 09:37:29..passt ja zu meiner obigen Meldung..


      Weil der niederländische Netzbetreiber Tennet sich die Kosten für den Anschluss von Offshore-Windparks nicht leisten kann oder will, erwägt die Bundesregierung offenbar, den Konzern zum Rückzug aus Deutschland zu zwingen.
      Einem Pressebericht zufolge setzt die Bundesregierung den Stromnetzbetreiber Tennet unter Druck. Wegen wachsender Zweifel an der Zuverlässigkeit wolle man das Unternehmen zu einem Rückzug vom deutschen Markt drängen, schreibt das „Handelsblatt“ am Freitag unter Berufung auf Regierungskreise. Einen Hebel dazu sehe man im laufenden Zertifizierungsverfahren. Tennet muss sich derzeit wie die drei anderen Übertragungsnetzbetreiber von der Bundesnetzagentur zertifizieren lassen.

      Man wolle alle Möglichkeiten prüfen, um „die Daumenschrauben im Fall Tennet anzuziehen“, und werde das „Zertifizierungsverfahren sehr konsequent verfolgen“, heißt es in dem Blatt unter Berufung auf gut informierte Kreise
      ...
      Wegen Unzuverlässigkeit: Regierung will Stromnetzbetreiber vom Markt drängen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/wegen-unzuverla…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 14:34:04
      Beitrag Nr. 22.377 ()
      ..schön wenn Du Dich nurnoch zu jedem Monatsende meldest..finde dies "blabab" auch nicht so infomativ
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 12:08:09
      Beitrag Nr. 22.376 ()
      und was meinst wie lange das dauert bis so eine Investition unter Dach und Fach ist. blablab, ich meld mich zu jedem Monatsende wieder und wir schauen mal wie weit wir dann jeweils sind.

      Gruß Eintracht
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 09:37:29
      Beitrag Nr. 22.375 ()
      Allianz erwägt Kauf eines Stromnetzes Netzbetreiber Tennet ist mit Offshore überfordert

      Berlin - Der Netzbetreiber Tennet muss 15 Milliarden Euro auftreiben, um seine Aufgaben in Deutschland zu erfüllen — und das schafft er nicht. Dagegen sind 15 Milliarden für die Allianz, Europas größten Versicherungskonzern, und den weltgrößten Rückversicherer Munich Re keine große Sache. Beide Unternehmen haben nach Informationen des „Handelsblatts“ aus Verhandlungskreisen Interesse am Tennet-Netz bekundet. Sehr zur Freude der Bundesregierung.

      Denn in Berlin ist die Unzufriedenheit mit Tennet groß. Das Unternehmen mit niederländischer Mutter räumt offen ein, mit der Finanzierung der Netzanbindung für die großen Offshore-Windparks in der Nordsee überfordert zu sein.

      Das verzögert den Zeitplan für den Bau der Parks. Doch ohne die Windparks auf hoher See gelingt die Energiewende nicht. Tennets Probleme sind für die Bundesregierung gefährlich. Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet daher an einem Plan B, in dem Tennet nicht vorkommt. Munich Re und Allianz dagegen schon. Beide Unternehmen hätten bereits im Wirtschaftsministerium vorgefühlt, heißt es in Verhandlungskreisen.

      Offiziell bestätigen Munich Re und Allianz das nicht. Bei Munich Re hieß es, man kommentiere Spekulationen um Tennet nicht, der Konzern könne sich aber „ganz generell“ weitere Investitionen in Infrastruktur wie zum Beispiel Netze gut vorstellen.

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/allianz-erwaegt-kauf-e…
      :eek::eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.12 09:23:17
      Beitrag Nr. 22.374 ()
      Es bleibt ja alles beim alten:

      müsste, müsste, sollte, sollte....... Aber am Ende bleibt das stehen was bereits bekannt ist:

      TenneT soll noch 15 Mrd. stemmen will aber nicht weil diese schon 5-6 Mrd losgetreten haben. Der Staat will nicht finanziell einsteigen.
      Gesetzentwurf soll noch im Sommer vorgelegt werden, der ist aber in einem Monat rum !

      Jetzt heißt es warten was passiert !

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      Avatar
      schrieb am 11.08.12 12:20:35
      Beitrag Nr. 22.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.483.193 von Zimtzicke am 11.08.12 12:18:54Offshore-Gespräche im Bundeswirtschaftsministerium
      Staatliches Engagement könne bei den Investitionen in die Netze 'allenfalls ultima ratio sein', so Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler. (Foto: BS/BMWi)
      Staatliches Engagement könne bei den Investitionen in die Netze 'allenfalls ultima ratio sein', so Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler. (Foto: BS/BMWi)
      Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, kam gestern mit den Vertretern der Staats- und Senatskanzleien der Küstenländer und Bayerns sowie Vertretern von Bundeskanzleramt, Bundesumweltministerium und Bundesnetzagentur im BMWi zusammen, um gemeinsam mit Vertretern der Übertragungsnetzbetreiber TenneT und 50Hertz und der Stiftung Offshore-Windenergie Lösungen für die anstehenden Herausforderungen beim Ausbau der Offshore-Windenergie zu besprechen. Dabei ging es einerseits um die Haftungsfrage bei Verzögerungen und Störungen der Einspeisung aus Offshore-Windparks, andererseits um den erheblichen Finanzierungsbedarf für den notwendigen Leitungsbau, insbesondere in der Nordsee. (09.08.2012)

      Minister Rösler: „Beim Umbau der Energieversorgung ist die Offshore-Windenergie ein wichtiger Baustein. Daher müssen wir die Rahmenbedingungen für Investitionen in Offshore-Windenergie weiter verbessern." Wichtig sei hier insbesondere die Haftungsfrage, zu deren Lösung die Bundesregierung noch im Sommer einen Vorschlag vorlegen wolle. Dabei wolle man nicht nur die Risikoverteilung klären, sondern auch den notwendigen Systemwechsel hin zu einem Offshore-Netzentwicklungsplan auf den Weg bringen.

      Ohne Investitionen in die Netze sei der Ausbau der Offshore-Windenergie aber nicht möglich. "Für die Bereitstellung der dafür notwendigen Mittel sind vorrangig die Übertragungsnetzbetreiber und deren Eigentümer in der Verantwortung. Staatliches Engagement kann allenfalls ultima ratio sein", stellte Rösler klar.

      Dr. Olaf Joachim, Chef der Bremer Senatskanzlei, betonte für die fünf Norddeutschen Länder die Dringlichkeit der Haftungsfrage: "Es geht um Wochen und nicht um Monate. Investitionen stocken. Deshalb ist es ein Schritt in die richtige Richtung, dass der Bund die Regelungen zügig vorlegen will. Davon werden vor allem die mittelständischen Unternehmen profitieren, die sich in der offshore-Windenergie engagieren. Genauso wichtig ist allerdings auch, dass der Netzbetreiber TenneT seinen Pflichten nachkommt. Das Unternehmen bewegt aktuell Investitionen in Höhe von fünf Milliarden Euro. Aber wir brauchen für die Offshore-Windenergie-Zukunft noch einmal Investitionen bis zu 15 Mrd. Euro. Wichtige offshore-Projekte befinden sich aktuell in der Warteschleife, weil der zeitnahe Netzanschluss nicht gewährleistet werden kann. Hier brauchen wir zügig eine Lösung. Deshalb müssen wir auch offen über ein staatliches Engagement bei den Netzen reden."

      Bund und Länder haben vereinbart, weiterhin konstruktiv an der Lösung der beim Ausbau der Offshore-Windenergie bestehenden Herausforderungen zusammen zu arbeiten.
      http://www.behoerden-spiegel.de/icc/Internet/sub/976/97673f6…
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 12:18:54
      Beitrag Nr. 22.372 ()
      McAllister und Scholz: Offshore-Windenergie verbindet den Norden
      11.08.2012, 06:00 Uhr

      Cuxhaven. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) und Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) haben sich in Cuxhaven über den Ausbau von Offshore-Projekten informiert. "Die von uns besuchte Offshore-Basis in Cuxhaven direkt an der Nordsee hat schon heute ein Alleinstellungsmerkmal in Europa", sagte McAllister am Freitag.

      Auf einer Länge von 266 Metern entsteht ein neuer Anleger zum Be- und Entladen von Transportschiffen, Pontons und Hubplattformen. Von September an sollen dort Stahlelemente für Windkraftanlagen auf hoher See auf ein Spezialschiff verladen werden.

      Scholz sagte, die Offshore-Windenergie sei ein Thema, das die norddeutschen Länder verbinde und momentan besonders beschäftige. "Gemeinsam werden wir alles tun, damit der Bau der Anlagen und der Anschluss an die Übertragungsnetze in den Süden vorankommt
      http://www.abendblatt.de/region/article2366987/McAllister-un…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 13:17:50
      Beitrag Nr. 22.371 ()
      Überschrift aus der Wirtschaftswoche vom 28.04.2012

      Tennet fordert Staatsbeteiligung
      von Andreas Wildhagen

      Der größte in Deutschland tätige Strom-Netzbetreiber Tennet will den Ausbau der Hochspannungsleitungen nicht mehr alleine finanzieren.


      TenneT WILL NICHT !
      Und jetzt kommt Rößlers Haftungsregelung ! Bin mal gespannt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 08:47:38
      Beitrag Nr. 22.370 ()
      TenneT hat momentan nicht die gsetztl. Verpflichtung das Strometz so auszubauen wie unsere Politiker das gerne hätten


      so heißt es aber auch nur für Dich :keks:


      Natürlich hat Tennet vertraglich den Netzausbau zugesichert.....
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 05:56:24
      Beitrag Nr. 22.369 ()
      Aus der Abteilung "wenns mal wieder schnell gehen soll im Sommerloch" nachfolgend die Stellungnahme vom TenneT Chef zum Kraftwerksgipfel vor mehr als drei Monate. Scheinbar hat das damals niemanden interessiert.

      Der TenneT Chef fordert eine eigene Gesellschaft für Offshore und Gleichstrom zu gründen und meint dazu:

      "Diese Gesellschaft hätte dann auch die gesetzliche Verpflichtung, die Netze zu bauen."

      Heißt für mich im Klartext: TenneT hat momentan nicht die gsetztl. Verpflichtung das Strometz so auszubauen wie unsere Politiker das gerne hätten. Der Verkauf des Stromnetzes war 2010 und fällt direkt in die schwarz gelbe Amtszeit von Merkel, Rössler, Westerwelle. Der Atomeinstieg / Ausstieg lässt grüßen. Hier wird nur von hier bis an die Tür gedacht.

      Aus der Wirtschaftswoche vom 28.04.2012
      Tennet fordert Staatsbeteiligung
      Der größte in Deutschland tätige Strom-Netzbetreiber Tennet will den Ausbau der Hochspannungsleitungen nicht mehr alleine finanzieren.
      Der Strom-Netzbetreiber Tennet plädiert dafür, beim Ausbau der Hochspannungsnetze die staatliche deutsche Förderbank KfW mit in die Verantwortung zu nehmen. Im Interview mit der WirtschaftsWoche forderte der Geschäftsführer des niederländischen Staatsunternehmens, Lex Hartman, mit Blick auf den Kraftwerksgipfel von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der kommenden Woche in Berlin, „eine separate Gesellschaft für Offshore und Gleichstrom zu gründen“.
      Hier seien „auch andere Beteiligte denkbar, zum Beispiel Finanzinvestoren oder auch die KfW. Diese Gesellschaft hätte dann auch die gesetzliche Verpflichtung, die Netze zu bauen.“ Tennet könne an dieser Netzgesellschaft dann „einen großen Anteil übernehmen“, so Hartman. „Aber an einer Mehrheit sind wir nicht notwendigerweise interessiert.“
      Hartman betonte, Tennet habe für die laufenden Netzprojekte bereits Investitionen von 5,5 Milliarden Euro ausgelöst. Kein anderer investiere so viel in die Energiewende. „Mehr kann man von uns, von einem einzelnen Unternehmen, nicht verlangen.“ Die notwendigen Investitionen zum Anschluss der Offshore-Windparks auf See schätzt Tennet auf „mindestens 15 Milliarden Euro“.
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