PNE - Der PositivThread (Seite 720)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.514 von Loewe2004 am 30.05.12 16:11:12..naja, Röttgen war m.E. nicht der "Bringer"...in sofern schonmal eine gute Tat den zu ersetzen..
..Auch wenn es nicht alle gerne hören, seit Fuk. wird sich einiges für die Windenergie verbessern..
@mp: Ich korrigiere mich: 3 Jahrestief für den Überbrücker..
..Auch wenn es nicht alle gerne hören, seit Fuk. wird sich einiges für die Windenergie verbessern..
@mp: Ich korrigiere mich: 3 Jahrestief für den Überbrücker..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.226.758 von Zimtzicke am 30.05.12 14:03:21Tja:
- zuerst schmeisst sie einen fähigen Minister raus
- und ernennt einen, der es als erste und wichtigste Aufgabe ansah das richtige Besprechungszimmer zu finden.
wenn das mal kein Fortschritt ist!
- zuerst schmeisst sie einen fähigen Minister raus
- und ernennt einen, der es als erste und wichtigste Aufgabe ansah das richtige Besprechungszimmer zu finden.
wenn das mal kein Fortschritt ist!
Jetzt soll also die Merkel für PNE die Windräder aufstellen? Okay.
Auch nicht unwahrscheinlicher, als wenn sie PNE selbst aufstellt.
Und im Ausland konnte sie schon Erfolge vorweisen, dass unterscheidet sie immerhin von PNE!
Und sie kann sich von PNE die Taktik mit den Prognosen abschauen. In 3 Jahren ist Deutschland schuldenfrei. Und wenns nicht klappt, dann liegt das nicht an Frau Merkel, sondern an der Regierung, die dann dran ist. So muß man sich wenigstens nicht jedes Jahr für verfehlte Prognosen rechtfertigen.
Auch nicht unwahrscheinlicher, als wenn sie PNE selbst aufstellt.
Und im Ausland konnte sie schon Erfolge vorweisen, dass unterscheidet sie immerhin von PNE!
Und sie kann sich von PNE die Taktik mit den Prognosen abschauen. In 3 Jahren ist Deutschland schuldenfrei. Und wenns nicht klappt, dann liegt das nicht an Frau Merkel, sondern an der Regierung, die dann dran ist. So muß man sich wenigstens nicht jedes Jahr für verfehlte Prognosen rechtfertigen.
Von den ersten Planungsschritten zum Bau einer solchen Trasse bis zu den Zeitpunkt wo an den Kabeln Spannung anliegt vergehen mindestens 10 Jahre. Da sind dann auch alle Klageverfahrne von Gemeinden, Grundstückeigentümern usw. abgearbeitet. Im schlimmsten Fall sind das dann auch mal 15 Jahre. Die "Chefsache" haben vor Jahren schon die Spatzen von den Dächern gepfiffen, da hat Angela auch nichts gemacht.
Gruß
Gruß
..nein, ich meine weder noch...
Hauptsache ist, dass Merkel den Weg für den Ausbau der Windenergie ebnet..
..und bisher hat sie fast alles durchgesetzt bekommen..
Gruß
PS: K u.S. peilt den 52 Wochentiefstand an...was für ein Überbrücker?!! ??
Hauptsache ist, dass Merkel den Weg für den Ausbau der Windenergie ebnet..
..und bisher hat sie fast alles durchgesetzt bekommen..
Gruß
PS: K u.S. peilt den 52 Wochentiefstand an...was für ein Überbrücker?!! ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.226.758 von Zimtzicke am 30.05.12 14:03:21Du meinst Merkel hat keine Ahnung von Windkraft.
Dafür kennt sie jemand, der jemand kennt, der Ahnung von Windkraft hat.
Nein es ist nicht Röttgen.
Dafür kennt sie jemand, der jemand kennt, der Ahnung von Windkraft hat.
Nein es ist nicht Röttgen.
Merkel wird es richten..
Merkel erklärt Netzausbau zur Chefsache
Angela Merkel drückt beim Netzausbau aufs Tempo. Die Bundeskanzlerin will sich persönlich für eine zügigere Versorgung großer Industriegebiete mit Windenergie einsetzen. Zahlreiche Hürden solle dazu beseitigt werden.
BerlinBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will mehr Tempo beim Ausbau der Stromnetze, aber auch genug Bürgerbeteiligung. „Da drängt die Zeit, denn wir stellen unsere Energieversorgung grundsätzlich um“, sagte Kanzlerin Merkel in ihrer am Samstag veröffentlichten wöchentlichen Video-Botschaft. „Wir brauchen auch an ganz anderen Stellen Leitungen, als das früher der Fall war.“
Am Dienstag besucht sie die Bundesnetzagentur in Bonn, bevor einen Tag später die vier Betreiber der großen Stromautobahnen den Entwurf für eine Bundesnetzplanung vorstellen. Bis Ende des Jahres soll per Gesetz ein Masterplan für den bundesweiten Stromnetzausbau vorliegen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/windkraft-me…
Merkel erklärt Netzausbau zur Chefsache
Angela Merkel drückt beim Netzausbau aufs Tempo. Die Bundeskanzlerin will sich persönlich für eine zügigere Versorgung großer Industriegebiete mit Windenergie einsetzen. Zahlreiche Hürden solle dazu beseitigt werden.
BerlinBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will mehr Tempo beim Ausbau der Stromnetze, aber auch genug Bürgerbeteiligung. „Da drängt die Zeit, denn wir stellen unsere Energieversorgung grundsätzlich um“, sagte Kanzlerin Merkel in ihrer am Samstag veröffentlichten wöchentlichen Video-Botschaft. „Wir brauchen auch an ganz anderen Stellen Leitungen, als das früher der Fall war.“
Am Dienstag besucht sie die Bundesnetzagentur in Bonn, bevor einen Tag später die vier Betreiber der großen Stromautobahnen den Entwurf für eine Bundesnetzplanung vorstellen. Bis Ende des Jahres soll per Gesetz ein Masterplan für den bundesweiten Stromnetzausbau vorliegen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/windkraft-me…
Was ist eigentlich aus dem massiven Ausbau der Windkkraft geworden von dem PNE nach der Fukushima Katastrophe getönt hat ? Wollte man in Baden Würtenberg nach der Wahl des Grünen Prässis nicht auch dort eine ganze Reihe von Projekten realisieren ? Und was macht eigentlich unser erstes Auslandswindrad auf das ich persönlich seit 2002 warte ?
Kommt da in 2012 schon wieder nix ?
Gruß Eintracht
Kommt da in 2012 schon wieder nix ?
Gruß Eintracht
Norddeutschland setzt auf den Wirtschaftsfaktor Windkraft Regionale Energiekonferenz "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg" 13. Juni 2012, Hamburg
21.05.2012 - 09:51 - Kategorie: Energie & Rohstoffe - (ots)
Gemeinsam wollen die fünf norddeutschen Bundesländer Norddeutschland zu einem "weltweit führenden Standort der Windenergieerzeugung und -technologie weiterentwickeln". Darauf einigten sich die Ministerpräsidenten und Ersten Bürgermeister Norddeutschlands Mitte März bei einem Treffen in Kiel. Sie fordern einen Masterplan Offshore-Windenergie, um Finanzierungsfragen, die Umsetzung bei der Netzanbindung sowie Haftungsfragen für die Offshore-Anschlussleitungen zu klären. Auch für die Finanzierung der Offshore-Häfen und Schiffe müssten geeignete Instrumente gefunden werden. Bei Onshore-Windparks seien durch Repowering noch erhebliche Kapazitäten zu heben.
Die Chancen für und in Norddeutschland durch die Energiewende greift die Regionale Energiekonferenz "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg" (13. Juni 2012, Hamburg) http://www.euroforum.de/norddeutschland2012 auf. Über 20 Experten aus Politik, Wirtschaft und Energieversorgungsunternehmen diskutieren über die Finanzierung der Energiewende an ihren Standorten
http://www.ptext.de/nachrichten/norddeutschland-wirtschaftsf…
21.05.2012 - 09:51 - Kategorie: Energie & Rohstoffe - (ots)
Gemeinsam wollen die fünf norddeutschen Bundesländer Norddeutschland zu einem "weltweit führenden Standort der Windenergieerzeugung und -technologie weiterentwickeln". Darauf einigten sich die Ministerpräsidenten und Ersten Bürgermeister Norddeutschlands Mitte März bei einem Treffen in Kiel. Sie fordern einen Masterplan Offshore-Windenergie, um Finanzierungsfragen, die Umsetzung bei der Netzanbindung sowie Haftungsfragen für die Offshore-Anschlussleitungen zu klären. Auch für die Finanzierung der Offshore-Häfen und Schiffe müssten geeignete Instrumente gefunden werden. Bei Onshore-Windparks seien durch Repowering noch erhebliche Kapazitäten zu heben.
Die Chancen für und in Norddeutschland durch die Energiewende greift die Regionale Energiekonferenz "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg" (13. Juni 2012, Hamburg) http://www.euroforum.de/norddeutschland2012 auf. Über 20 Experten aus Politik, Wirtschaft und Energieversorgungsunternehmen diskutieren über die Finanzierung der Energiewende an ihren Standorten
http://www.ptext.de/nachrichten/norddeutschland-wirtschaftsf…
Hallo Aktienkater,
anbei ein alter Bericht aus´m Handlesblatt zu dem Thema. Schwimmende Plattformenen oder Schwimmkärne haben sich bei 40m Tiefe als völlig
unpassend erwiesen. Nach der Erkenntnis haben alle Großen Energieversorger ganz schnell Ihre eigenen Schiffe bestellt.
Die u.a. "WindLift 1" der Bardgruppe schaffte im jahreszeitlichen Montagefenster von März 2010 bis November 2010 exakt 12 (!!) Anlagen. Man muss zugeben, daß das Wetter in 2010 nicht das beste war für diese Arbeiten aber die Größenordnung 10-20 Windräder pro Jahr wird wohl hier das Maximum sein.
Jetzt weißt Du auch warum RWE gleich 2 Schiffe bestellt hat.
Gruß
Eintracht
Handelsblatt 06.04.2010
Windbranche steigt bei Montageschiffen ein
06.04.2010, 13:27 Uhr
Weil Spezialboote für die Installation von Offshore-Parks fehlen, lassen die deutschen Energieunternehmen nun eigene Flotten bauen. Die Bard-Gruppe ist der Konkurrenz mit der "Wind Lift I" eine Bootslänge voraus.
Vor fünf Jahren gab die Bard-Gruppe das 60 Mio. Euro teure Schiff bei der Werft Western Shipbuilding Yard im litauischen Klaipeda in Auftrag. "Es zeichnete sich ab, dass sich große Parks mit Schwimmkränen und Kranplattformen nicht in überschaubarer Zeit zu vernünftigen Kosten errichten lassen", sagt Bard-Sprecher Andreas Kölling. Entschlossen beugt das Unternehmen nun drohenden Engpässen vor: Ein zweites Montageschiff ist schon in Planung.
So viel Weitsicht ist die Ausnahme im Offshore-Geschäft. Nur langsam dämmert es den Verantwortlichen, dass geeignete Fahrzeuge fehlen, um die mächtigen Windräder auf dem Meer aufzubauen. "Knappe Installationskapazitäten behindern die Offshore-Vorhaben in der Nordsee", sagt Ulf Gerder, Sprecher des Bundesverbands Windenergie. Ohne eigenes Schiff sei die Errichtung der Anlagen schwierig. "Man ist auf die wenigen Boote angewiesen, die es etwa für den Bau von Öl- und Gasplattformen auf dem Meer gibt."
Besonders wichtig sind die Installationsschiffe bei Offshore-Projekten in der deutschen Nordsee, die mit schwierigen äußeren Bedingungen kämpfen. Die Parks entstehen weit vor der Küste - bei Wassertiefen von bis zu 40 Metern. Angesichts geringer Kapazitäten etwa bei Kranschiffen müssen Windparkbetreiber früh buchen. "Wenn das Wetter dann nicht passt, laufen die Kosten trotzdem auf", sagt Verbandssprecher Gerder.
Probleme beim Setzen der Fundamente verzögerten vor zwei Jahren den Bau des Pilotprojekts Alpha Ventus, das die drei Versorger Eon, Vattenfall und EWE betreiben. Schwimmpontons, die beim Transport zum Einsatz kamen, erwiesen sich als instabil. Erst als der weltgrößte Schwimmkran "Thialf" der niederländischen Heerema Marine Contractors anrückte, gelang der Aufbau. Sechs Tage war Thialf im Einsatz - zum Tagespreis von stolzen 300 000 Euro.
anbei ein alter Bericht aus´m Handlesblatt zu dem Thema. Schwimmende Plattformenen oder Schwimmkärne haben sich bei 40m Tiefe als völlig
unpassend erwiesen. Nach der Erkenntnis haben alle Großen Energieversorger ganz schnell Ihre eigenen Schiffe bestellt.
Die u.a. "WindLift 1" der Bardgruppe schaffte im jahreszeitlichen Montagefenster von März 2010 bis November 2010 exakt 12 (!!) Anlagen. Man muss zugeben, daß das Wetter in 2010 nicht das beste war für diese Arbeiten aber die Größenordnung 10-20 Windräder pro Jahr wird wohl hier das Maximum sein.
Jetzt weißt Du auch warum RWE gleich 2 Schiffe bestellt hat.
Gruß
Eintracht
Handelsblatt 06.04.2010
Windbranche steigt bei Montageschiffen ein
06.04.2010, 13:27 Uhr
Weil Spezialboote für die Installation von Offshore-Parks fehlen, lassen die deutschen Energieunternehmen nun eigene Flotten bauen. Die Bard-Gruppe ist der Konkurrenz mit der "Wind Lift I" eine Bootslänge voraus.
Vor fünf Jahren gab die Bard-Gruppe das 60 Mio. Euro teure Schiff bei der Werft Western Shipbuilding Yard im litauischen Klaipeda in Auftrag. "Es zeichnete sich ab, dass sich große Parks mit Schwimmkränen und Kranplattformen nicht in überschaubarer Zeit zu vernünftigen Kosten errichten lassen", sagt Bard-Sprecher Andreas Kölling. Entschlossen beugt das Unternehmen nun drohenden Engpässen vor: Ein zweites Montageschiff ist schon in Planung.
So viel Weitsicht ist die Ausnahme im Offshore-Geschäft. Nur langsam dämmert es den Verantwortlichen, dass geeignete Fahrzeuge fehlen, um die mächtigen Windräder auf dem Meer aufzubauen. "Knappe Installationskapazitäten behindern die Offshore-Vorhaben in der Nordsee", sagt Ulf Gerder, Sprecher des Bundesverbands Windenergie. Ohne eigenes Schiff sei die Errichtung der Anlagen schwierig. "Man ist auf die wenigen Boote angewiesen, die es etwa für den Bau von Öl- und Gasplattformen auf dem Meer gibt."
Besonders wichtig sind die Installationsschiffe bei Offshore-Projekten in der deutschen Nordsee, die mit schwierigen äußeren Bedingungen kämpfen. Die Parks entstehen weit vor der Küste - bei Wassertiefen von bis zu 40 Metern. Angesichts geringer Kapazitäten etwa bei Kranschiffen müssen Windparkbetreiber früh buchen. "Wenn das Wetter dann nicht passt, laufen die Kosten trotzdem auf", sagt Verbandssprecher Gerder.
Probleme beim Setzen der Fundamente verzögerten vor zwei Jahren den Bau des Pilotprojekts Alpha Ventus, das die drei Versorger Eon, Vattenfall und EWE betreiben. Schwimmpontons, die beim Transport zum Einsatz kamen, erwiesen sich als instabil. Erst als der weltgrößte Schwimmkran "Thialf" der niederländischen Heerema Marine Contractors anrückte, gelang der Aufbau. Sechs Tage war Thialf im Einsatz - zum Tagespreis von stolzen 300 000 Euro.
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