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    Pleitewelle in USA rollt an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.03 15:27:57 von
    neuester Beitrag 15.07.03 22:03:36 von
    Beiträge: 11
    ID: 753.847
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      schrieb am 15.07.03 15:27:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zwei kaum beachtete Pleiten in Amerika:
      Loral: Einer der größten Satellitenbetreiber nimmt Zuflucht beim Chapter 11 (Bankrott).
      Der Versorger Mirant: ebenfalls bankrott.
      Johnson & Johnson (DOW-Wert): Sehr schlechte Ergebnisse.
      Rambus: Sehr schlechte Aussichten.
      Boeing: Stark rückläufig.
      Altria (Philip Morris): Neue Probleme mit den Gerichten. Heute 5% minus?
      Wehe Intel enttäuscht heute! Dann wird es bitter.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:39:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dafür das JNJ soooo schlechte Ergebnisse vorgelegt hat (immerhin über den Erwartungen) läuft der Kurs aber ganz gut!
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:49:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Johnson & Johnson verdiente 40 cent pro Aktie gegenüber 54 cent pro Aktie im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:16:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      jxfro,

      ist Dir schon einmal aufgefallen, was diese Halbidioten ständig mit der Aktie machen?

      Das ist ganz bewusste Manipulation, um die Volatilität der Aktie möglichst hoch zu halten, ein gefundenes Fressen für Hedgefonds.

      Altria, ein Unternehmen mit konstant hoher Dividende, wird regelmäßig Opfer irgendwelcher arbeitsloser Juristen.

      Wann kommt Wal Mart dran, weil sie doch Lebensmittel verkaufen, die könnten doch dick machen.

      Die Amis sind wirklich bescheuert, so einen Schwachsinn zuzulassen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:25:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      jxfro,

      und überhaupt, wenn Du schon Zahlen reinstellst, dann nicht halb, sondern ganz.
      Johnsson&Johnson hat den Gewinn auf 70 Cent gesteigert, die 40 Cent sind akquisitionsbedingt.

      So kann man Zahlen auch schlecht reden.

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      schrieb am 15.07.03 16:25:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja, die Volatilität bei Philip Morris ist gewaltig. Es gibt zu viele spitzfindige Juristen, die es zu ihrer Lebensaufgabe machen, alberne Prozesse zu führen. Aber offenbar lohnt sich das. Es würde mich nicht wundern, wenn Philip Morris eines Tages verschwindet, der Lebensmittelteil Altria, einer der größten weltweit, bleibt uns erhalten.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:28:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Schürger
      Tut mir leid, wenn dir mein Posting nicht gefällt. Fakt ist halt, daß J&J die Aufwärtsentwicklung der Börse kaum mitgemacht hat. Eingeweihte wußten halt wieder einmal mehr.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:43:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Für den nächsten US-Präsidenten (Präsidentin) per Anno 2004 wird eine ganze Menge Müll im Weißen Haus zu beseitigen sein.

      Bei der Menge sollte man heuer schon Mal den Container kommen lassen.

      Und, eine kl. Bitte am Rande: Nehmt den senilen, alten Mann gleich mit. Bitte im Altersheim abgeben, der streunert sonst verloren durch die Bronx.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 20:43:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nochmal J&J: Der Kommentar stammt nicht von mir:

      Johnson & Johnson übertrifft Prognosen
      US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) steigerte seinen Umsatz im vergangenen zweiten Quartal auf 10,33 Milliarden Dollar - dies entspricht einem Zuwachs von 13,9 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Allerdings ging der Nettogewinn binnen Jahresfrist von 54 auf 40 Cents je Aktie zurück. Vor Sonderabschreibungen im Zusammenhang mit Übernahmen summierten sich die Erträge auf 2,1 Milliarden Dollar oder 70 Cents je Aktie. Analysten hatten den Gewinn vorab im Durchschnitt auf 69 Cents je Aktie geschätzt.

      [ Dienstag, 15.07.2003, 14:29 ]

      Ich finde es inzwischen gar nicht mehr komisch, daß die Ergebnisse so hingedreht werden, daß ein positiver Eindruck entsteht. Ich halte das für einen Versuch, die Anleger für dumm zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:55:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      jxfro,

      was ist hier so anrüchig, Akquisitionen vollständig abzuschreiben, wenn es das Bilanzrecht zulässt.
      Ich kann mir bei Johnson&Johnson nicht vorstellen, das das Schrott war, was die aufgekauft haben, bringt sicher Mehrwert.
      Solche Dilettanten sitzen dort nicht in der Konzernspitze und kaufen ungesehen wie ihre deutschen Kollegen.

      Der operative Gewinn ist jedenfalls im Vergleich zum Vorjahr gestiegen und das in der Weltwirtschaftskrise.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 22:03:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wir sollten uns alle freuen, wenn Firmen die Erwartúngen um einen Cent schlagen.:D
      Das muss wohl so eine Art Krankheit sein mit dem Cent, scheint aber allen weiterhin zu gefallen. Da stänkert die blöde UBS herum und behauptet, die Gewinne wurden seit Jahren zu hoch angegeben. Korinthenkacker die Schweizer, einfach nicht locker genug.:D
      J2


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