Gerster - was ist eigentlich aus dessen vollmundigen Ankündigungen geworden ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.03 10:24:33 von
neuester Beitrag 08.12.03 10:11:48 von
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Vonwegen Umbau der Bundesanstalt für Arbeit, vonwegen Halbierung des Bürokratenpersonals etc. ?
Alles mal wieder nur heisse Luft, die dem Gerster jährlich 250.000 Euro an Gehalt einbringt...
Alles mal wieder nur heisse Luft, die dem Gerster jährlich 250.000 Euro an Gehalt einbringt...
wieso mäxchen, er hat doch sein bürotrakt renovieren lassen. das war der gemeinte umbau.
neben seinem "gehalt" erhält der arme ja auch nur die übergangsgebührnisse/gehalt als minister und später seine berechtigte ministerpension.
das wollen wir ihm nicht neiden.
neben seinem "gehalt" erhält der arme ja auch nur die übergangsgebührnisse/gehalt als minister und später seine berechtigte ministerpension.
das wollen wir ihm nicht neiden.
#2
Laut SPIEGEL ist Gerster sowieso fast ständig nur bei TV-Auftritten und Interviews zu finden. Für wichtige Gespräche innerhalb der Bundesanstalt hat er nur ganz selten Zeit...
Laut SPIEGEL ist Gerster sowieso fast ständig nur bei TV-Auftritten und Interviews zu finden. Für wichtige Gespräche innerhalb der Bundesanstalt hat er nur ganz selten Zeit...
Gerster macht doch was:
Skandal um Chef der Bundesanstalt für Arbeit
So verschwendet er unsere Beiträge
Fassungslosigkeit bei der Bundesanstalt für Arbeit: Behördenchef Florian Gerster hat für 820 000 Euro einen Medienberater engagiert. Bezahlt wird das Luxushonorar aus den Beiträgen der deutschen Arbeitnehmer zur Arbeitslosenversicherung.
Als Chef der Bundesanstalt für Arbeit verantwortet Gerster einen Haushalt von rund 53 Milliarden Euro – das ist mehr Geld, als die meisten Bundesminister ausgeben dürfen.
Fehlt dem ehemaligen rheinland-pfälzischen Sozialminister (Jahresgehalt 250 000 Euro) dennoch das Fingerspitzengefühl beim Umgang mit dem Geld der Beitragszahler?
Für das Salär von 820 000 Euro hat Gerster den prominenten Medienberater Bernd Schiphorst angeworben.
Der Ex-Bertelsmann-Manager soll dem umstrittenen Gerster und der Bundesanstalt für Arbeit Konzepte für ein besseres Image liefern.
Zur selben Zeit, in der Gerster drastische Einschnitte bei Arbeitsbeschaffungs- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgesetzt hat – und im kommenden Jahr eine zusätzliche Milliarde Euro in diesem Bereich streichen will!
Den Beratervertrag mit der Schiphorst-Firma WMP EuroCom AG behandelt Gerster wie ein Geheimdokument. Auch dem Parlament verweigerte der Chef der Bundesanstalt vorvergangenen Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Bundestags darüber jegliche Auskunft. Das gehe die Volksvertreter nichts an, beschied er den CDU-Abgeordneten Karl-Josef Laumann – er bezahle seinen Berater schließlich nicht aus Steuer-, sondern aus Beitragsgeldern.
Stimmt leider: Gersters Marketingberater wird aus der Arbeitslosenkasse bezahlt.
Das bedeutet: Alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die über den Gehaltszettel ihre Beiträge an die Arbeitslosenversicherung abliefern, tragen ihr Scherflein zur Finanzierung bei.
Ständige Anwesenheit in Nürnberg gehört nicht zu Schiphorsts vertraglichen Pflichten. Er sei „ein bis zwei Tage“ pro Woche dort, räumte der Medien-Mann auf Nachfrage von BamS ein, aber er arbeite ständig für die BA. Dabei bekleidet der Multifunktionär außer seinem Vorstandssitz bei der Beratungsfirma WMP EuroCom AG zahlreiche weitere Posten.
Er ist Geschäftsführer der Hamburger GPA German Public Affairs GmbH, Präsident von Hertha BSC – und zurzeit als neuer Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga im Gespräch. Vergangenen Mittwoch beriet er die Lage im Berliner Promi-Lokal „Borchardt“ mit Hertha-Manager Dieter Hoeneß und dem Aufsichtsratsmitglied und CDU-Politiker Rupert Scholz.
Für eine umfassende Marketing-Kampagne, mit der Schiphorst die reformierte Bundesanstalt für Arbeit ins rechte Licht rücken soll, hat Gerster im kommenden Jahr 25 Millionen Euro bereitgestellt. Das Kontrollorgan der BA, der Verwaltungsrat, ließ diese Summe bei seiner Sitzung vorvergangenen Freitag jedoch erst einmal sperren. Teilnehmer der Sitzung nannten das vorgelegte Konzept „dürftig“. Peter Clever, Vertreter der Arbeitgeber und Vize-Chef des Verwaltungsrats, zu BamS: „Diese Summe geben wir erst frei, wenn es gut angelegtes Beitragsgeld ist.“
Insgesamt bläht Gerster den Haushalt der Arbeitslosenversicherung für Öffentlichkeitsarbeit, Geräte- und Kommunikationskosten gewaltig auf. Standen in 2002 noch 135,6 Millionen Euro für diese Zwecke bereit, sind es im nächsten Jahr bereits 251,3 Millionen Euro.
Auch im Bundeswirtschaftsministerium von Wolfgang Clement (SPD), dem die Bundesanstalt für Arbeit formal untersteht, sieht man die ungewöhnliche Verpflichtung von Schiphorst mit Skepsis.
Offizieller Kommentar einer Sprecherin: „Das ist eine Angelegenheit des Vorstands der Bundesanstalt für Arbeit.“
Schroffe Kritik an der Verschwendung kommt dagegen vom Verwaltungsratsmitglied Jürgen Heike (CSU), Staatssekretär im bayerischen Arbeitsministerium: „In der Bundesanstalt für Arbeit schüttelt man nur noch den Kopf. Die Beträge sind abenteuerlich.“
Der CSU-Politiker fordert die umgehende Offenlegung der Verträge: „Wir lassen uns nicht länger von Herrn Gerster veräppeln.“
Der kritisierte BA-Chef verteidigt seinen Vertrag mit der Schiphorst-Firma WMP. „Wir brauchen externe Berater, um den Kommunikationsbereich neu zu ordnen“, so seine Sprecherin zu BamS. Der Beratervertrag erstrecke sich von April 2003 bis Ende 2004, die Konditionen seien marktgerecht.
Auch Schiphorst kann den Ärger um den Vertrag nicht verstehen.
Er sagt: „Ich will der Bundesanstalt helfen, die Verweigerungshaltung der Bevölkerung gegenüber den Arbeitsämtern zu beseitigen.“ Die Botschaft an die Arbeitslosen laute: „Da sitzen auch Menschen, die wollen euch helfen.“
Skandal um Chef der Bundesanstalt für Arbeit
So verschwendet er unsere Beiträge
Fassungslosigkeit bei der Bundesanstalt für Arbeit: Behördenchef Florian Gerster hat für 820 000 Euro einen Medienberater engagiert. Bezahlt wird das Luxushonorar aus den Beiträgen der deutschen Arbeitnehmer zur Arbeitslosenversicherung.
Als Chef der Bundesanstalt für Arbeit verantwortet Gerster einen Haushalt von rund 53 Milliarden Euro – das ist mehr Geld, als die meisten Bundesminister ausgeben dürfen.
Fehlt dem ehemaligen rheinland-pfälzischen Sozialminister (Jahresgehalt 250 000 Euro) dennoch das Fingerspitzengefühl beim Umgang mit dem Geld der Beitragszahler?
Für das Salär von 820 000 Euro hat Gerster den prominenten Medienberater Bernd Schiphorst angeworben.
Der Ex-Bertelsmann-Manager soll dem umstrittenen Gerster und der Bundesanstalt für Arbeit Konzepte für ein besseres Image liefern.
Zur selben Zeit, in der Gerster drastische Einschnitte bei Arbeitsbeschaffungs- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgesetzt hat – und im kommenden Jahr eine zusätzliche Milliarde Euro in diesem Bereich streichen will!
Den Beratervertrag mit der Schiphorst-Firma WMP EuroCom AG behandelt Gerster wie ein Geheimdokument. Auch dem Parlament verweigerte der Chef der Bundesanstalt vorvergangenen Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Bundestags darüber jegliche Auskunft. Das gehe die Volksvertreter nichts an, beschied er den CDU-Abgeordneten Karl-Josef Laumann – er bezahle seinen Berater schließlich nicht aus Steuer-, sondern aus Beitragsgeldern.
Stimmt leider: Gersters Marketingberater wird aus der Arbeitslosenkasse bezahlt.
Das bedeutet: Alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die über den Gehaltszettel ihre Beiträge an die Arbeitslosenversicherung abliefern, tragen ihr Scherflein zur Finanzierung bei.
Ständige Anwesenheit in Nürnberg gehört nicht zu Schiphorsts vertraglichen Pflichten. Er sei „ein bis zwei Tage“ pro Woche dort, räumte der Medien-Mann auf Nachfrage von BamS ein, aber er arbeite ständig für die BA. Dabei bekleidet der Multifunktionär außer seinem Vorstandssitz bei der Beratungsfirma WMP EuroCom AG zahlreiche weitere Posten.
Er ist Geschäftsführer der Hamburger GPA German Public Affairs GmbH, Präsident von Hertha BSC – und zurzeit als neuer Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga im Gespräch. Vergangenen Mittwoch beriet er die Lage im Berliner Promi-Lokal „Borchardt“ mit Hertha-Manager Dieter Hoeneß und dem Aufsichtsratsmitglied und CDU-Politiker Rupert Scholz.
Für eine umfassende Marketing-Kampagne, mit der Schiphorst die reformierte Bundesanstalt für Arbeit ins rechte Licht rücken soll, hat Gerster im kommenden Jahr 25 Millionen Euro bereitgestellt. Das Kontrollorgan der BA, der Verwaltungsrat, ließ diese Summe bei seiner Sitzung vorvergangenen Freitag jedoch erst einmal sperren. Teilnehmer der Sitzung nannten das vorgelegte Konzept „dürftig“. Peter Clever, Vertreter der Arbeitgeber und Vize-Chef des Verwaltungsrats, zu BamS: „Diese Summe geben wir erst frei, wenn es gut angelegtes Beitragsgeld ist.“
Insgesamt bläht Gerster den Haushalt der Arbeitslosenversicherung für Öffentlichkeitsarbeit, Geräte- und Kommunikationskosten gewaltig auf. Standen in 2002 noch 135,6 Millionen Euro für diese Zwecke bereit, sind es im nächsten Jahr bereits 251,3 Millionen Euro.
Auch im Bundeswirtschaftsministerium von Wolfgang Clement (SPD), dem die Bundesanstalt für Arbeit formal untersteht, sieht man die ungewöhnliche Verpflichtung von Schiphorst mit Skepsis.
Offizieller Kommentar einer Sprecherin: „Das ist eine Angelegenheit des Vorstands der Bundesanstalt für Arbeit.“
Schroffe Kritik an der Verschwendung kommt dagegen vom Verwaltungsratsmitglied Jürgen Heike (CSU), Staatssekretär im bayerischen Arbeitsministerium: „In der Bundesanstalt für Arbeit schüttelt man nur noch den Kopf. Die Beträge sind abenteuerlich.“
Der CSU-Politiker fordert die umgehende Offenlegung der Verträge: „Wir lassen uns nicht länger von Herrn Gerster veräppeln.“
Der kritisierte BA-Chef verteidigt seinen Vertrag mit der Schiphorst-Firma WMP. „Wir brauchen externe Berater, um den Kommunikationsbereich neu zu ordnen“, so seine Sprecherin zu BamS. Der Beratervertrag erstrecke sich von April 2003 bis Ende 2004, die Konditionen seien marktgerecht.
Auch Schiphorst kann den Ärger um den Vertrag nicht verstehen.
Er sagt: „Ich will der Bundesanstalt helfen, die Verweigerungshaltung der Bevölkerung gegenüber den Arbeitsämtern zu beseitigen.“ Die Botschaft an die Arbeitslosen laute: „Da sitzen auch Menschen, die wollen euch helfen.“
" Das gehe die Volksvertreter nichts an, beschied er den CDU-Abgeordneten Karl-Josef Laumann – er bezahle seinen Berater schließlich nicht aus Steuer-, sondern aus Beitragsgeldern."
da kommt einem die Galle hoch...
da kommt einem die Galle hoch...
Na vielleicht geht es die Beitragszahler etwas an Herr Gerster.
Aber die werden eh nicht gefragt, zahlen und Klappe halten
Aber die werden eh nicht gefragt, zahlen und Klappe halten
Seine Beiträge sinds ja nicht.
Aus dem Amt jagen ohne Pension.
Aus dem Amt jagen ohne Pension.
irgendwie erinnert das an die besseren Zeiten des Neuen Marktes - zwar nichts leisten, aber immer mehr PR.
Passt wie die Faust aufs Auge:
23. Nov 14:03
Gerster fordert stärkere Einschnitte in Sozialstaat
Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, verlangt deutlichere Einschnitte in den Sozialstaat. Die bisherigen Reformen seien keineswegs ausreichend, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.
Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster, fordert stärkere Einschnitte in den Sozialstaat. «Wenn wir Arbeit schaffen wollen, müssen wir den Sozialstaat an den richtigen Stellen zurückschneiden, sagte er der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Die Rentenreform und die Reform des Gesundheitswesens seien nicht ausreichend, um die Belastung durch Sozialabgaben auf 40 Prozent senken zu können, sagte er weiter. Es sei jedoch zwingend notwendig, die Belastungen des Faktors Arbeit zu senken. «Diese echte Entlastung sehe ich noch nicht», sagte Gerster.
Spürbarer Beschäftigungsaufbau ab 2005
Für das kommende Jahr erwartet Gerster eine leichte Erholung am Arbeitsmarkt. Die Beschäftigungsschwelle, ab der Arbeitsplätze entstehen, sei von 1,8 Prozent auf «tendenziell weniger als 1,5 Prozent» Wirtschaftswachstum gesunken. Ab Mitte 2004 werde der Beschäftigungsaufbau beginnen, weil das Wachstum mit hoher Wahrscheinlichkeit über der Beschäftigungsschwelle liegen werde. Ab 2005 erwartet Gerster dann eine eindeutige Entlastung am Arbeitsmarkt. (nz
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/derneuearbeitsmarkt/…
23. Nov 14:03
Gerster fordert stärkere Einschnitte in Sozialstaat
Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, verlangt deutlichere Einschnitte in den Sozialstaat. Die bisherigen Reformen seien keineswegs ausreichend, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.
Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster, fordert stärkere Einschnitte in den Sozialstaat. «Wenn wir Arbeit schaffen wollen, müssen wir den Sozialstaat an den richtigen Stellen zurückschneiden, sagte er der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Die Rentenreform und die Reform des Gesundheitswesens seien nicht ausreichend, um die Belastung durch Sozialabgaben auf 40 Prozent senken zu können, sagte er weiter. Es sei jedoch zwingend notwendig, die Belastungen des Faktors Arbeit zu senken. «Diese echte Entlastung sehe ich noch nicht», sagte Gerster.
Spürbarer Beschäftigungsaufbau ab 2005
Für das kommende Jahr erwartet Gerster eine leichte Erholung am Arbeitsmarkt. Die Beschäftigungsschwelle, ab der Arbeitsplätze entstehen, sei von 1,8 Prozent auf «tendenziell weniger als 1,5 Prozent» Wirtschaftswachstum gesunken. Ab Mitte 2004 werde der Beschäftigungsaufbau beginnen, weil das Wachstum mit hoher Wahrscheinlichkeit über der Beschäftigungsschwelle liegen werde. Ab 2005 erwartet Gerster dann eine eindeutige Entlastung am Arbeitsmarkt. (nz
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/derneuearbeitsmarkt/…
scheint ja eine nette Runde zu sein bei dieser PR Beratungsfirma - einige FDPler sind auch dabei
Laut Welt am Sonntag hat Gerster 900 BMW für 22 Millionen gekauft.
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Vermutlich sind die 900 BMW als Dreingabe für diejenigen gedacht, die dank Gerster einen Arbeitsplatz gefunden haben...
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Vermutlich sind die 900 BMW als Dreingabe für diejenigen gedacht, die dank Gerster einen Arbeitsplatz gefunden haben...
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