Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.03 18:12:31 von
neuester Beitrag 12.10.03 00:42:14 von
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Der vollständige Text:
Nr. 5, 23. Februar 2001
Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich
Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.
Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:
«Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)
Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)
Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestrei- chelt.»
Zu den ersten, die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit aufmerk- sam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern.
In einem am 31. Januar 2001 in der Berliner Tageszeitung «B.Z.» publizierten offenen Brief an Cohn- Bendit verlangte Kinkel «eine deutliche Klarstellung, dass es in Kontakt mit den Kindern nie zu unsitt- lichen Berührungen bei Ihnen oder durch Sie gekommen ist». Die Art und Weise, wie sich Cohn-Bendit mit dem so sensiblen Thema, bei dem es um eine zentrale Frage der Moral geht, auseinandersetzt, lasse sich, so Kinkel, «weder mit der damaligen Situation der antiautoritären Kindererziehung noch mit Naivität erklären». Wer Kronzeuge für die Achtundsechziger Generation sein wolle, müsse «schon ernstzunehmende Massstäbe an sich selbst anlegen und anlegen lassen».
In seinem ebenfalls in der genannten Berliner Zeitung veröffentlichten Antwortbrief erklärte Cohn-Bendit, dass ihm damals «das Problem nicht bewusst» gewesen sei. Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine «ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».
Mit dieser Antwort hat Cohn-Bendit die von ihm verlangte Klarstellung, dass es nicht zu sexuellen Kontakten mit Kindern gekommen ist, offensichtlich nicht abgegeben. Dass es sich bei den Schilderun- gen seiner Sex-Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches: Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem "Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft Widerstand entgegen- gesetzt haben».
Cohn-Bendits Stellungnahme tönt nach Rechtfertigung. Treffend hält Klaus Kinkel am 1. Februar 2001 in der Zeitung «B.Z.» in einer Replik zu Cohn-Bendits Reaktion fest, dass, wer nur einen kleinen Funken Verantwortung habe, in einer so ungeheuerlichen Sache nicht nach Rechtfertigung suchen dürfe. Der selbsterklärte grosse Moralisierer der Achtundsechziger habe sich mit seiner Reaktion jetzt entlarvt. Die schrecklichen, unter keinem Titel zu rechtfertigenden sexuellen Missbräuche von anvertrauten fünf- jährigen Kindern sind eines. Das andere ist das grosse Schweigen, das sich heute über diese furcht- baren Ereignisse ausbreitet. Bei der Beurteilung der Vergangenheit von linken Politikern werden beide Augen zugedrückt. Und diejenigen Tatsachen, deren Durchsickern an die Öffentlichkeit nicht verhindert werden kann, werden heroisch verniedlicht und mit den damaligen Zeitumständen erklärt. Die Geschich- te der Achtundsechziger wird noch geschrieben werden müssen.
Weit über blosses wohlwollendes Schweigen hinaus geht das Schweizer Fernsehen DRS. Es hat den grünen Politiker Cohn-Bendit zum «Literatur-Papst» emporgejubelt und lässt ihn in der Sendung «Literaturclub» zehnmal jährlich aktuelle Bücher vorstellen. Erstaunlich, dass es sich das Deutsch- schweizer Fernsehen, sonst bei jeder Gelegenheit in der Rolle des Obmoralisierers der Nation, leisten kann, einen Pädophilen als Leiter einer Kultursendung zu beschäftigen.
Thomas Meier
Nr. 5, 23. Februar 2001
Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich
Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.
Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:
«Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)
Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)
Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestrei- chelt.»
Zu den ersten, die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit aufmerk- sam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern.
In einem am 31. Januar 2001 in der Berliner Tageszeitung «B.Z.» publizierten offenen Brief an Cohn- Bendit verlangte Kinkel «eine deutliche Klarstellung, dass es in Kontakt mit den Kindern nie zu unsitt- lichen Berührungen bei Ihnen oder durch Sie gekommen ist». Die Art und Weise, wie sich Cohn-Bendit mit dem so sensiblen Thema, bei dem es um eine zentrale Frage der Moral geht, auseinandersetzt, lasse sich, so Kinkel, «weder mit der damaligen Situation der antiautoritären Kindererziehung noch mit Naivität erklären». Wer Kronzeuge für die Achtundsechziger Generation sein wolle, müsse «schon ernstzunehmende Massstäbe an sich selbst anlegen und anlegen lassen».
In seinem ebenfalls in der genannten Berliner Zeitung veröffentlichten Antwortbrief erklärte Cohn-Bendit, dass ihm damals «das Problem nicht bewusst» gewesen sei. Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine «ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».
Mit dieser Antwort hat Cohn-Bendit die von ihm verlangte Klarstellung, dass es nicht zu sexuellen Kontakten mit Kindern gekommen ist, offensichtlich nicht abgegeben. Dass es sich bei den Schilderun- gen seiner Sex-Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches: Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem "Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft Widerstand entgegen- gesetzt haben».
Cohn-Bendits Stellungnahme tönt nach Rechtfertigung. Treffend hält Klaus Kinkel am 1. Februar 2001 in der Zeitung «B.Z.» in einer Replik zu Cohn-Bendits Reaktion fest, dass, wer nur einen kleinen Funken Verantwortung habe, in einer so ungeheuerlichen Sache nicht nach Rechtfertigung suchen dürfe. Der selbsterklärte grosse Moralisierer der Achtundsechziger habe sich mit seiner Reaktion jetzt entlarvt. Die schrecklichen, unter keinem Titel zu rechtfertigenden sexuellen Missbräuche von anvertrauten fünf- jährigen Kindern sind eines. Das andere ist das grosse Schweigen, das sich heute über diese furcht- baren Ereignisse ausbreitet. Bei der Beurteilung der Vergangenheit von linken Politikern werden beide Augen zugedrückt. Und diejenigen Tatsachen, deren Durchsickern an die Öffentlichkeit nicht verhindert werden kann, werden heroisch verniedlicht und mit den damaligen Zeitumständen erklärt. Die Geschich- te der Achtundsechziger wird noch geschrieben werden müssen.
Weit über blosses wohlwollendes Schweigen hinaus geht das Schweizer Fernsehen DRS. Es hat den grünen Politiker Cohn-Bendit zum «Literatur-Papst» emporgejubelt und lässt ihn in der Sendung «Literaturclub» zehnmal jährlich aktuelle Bücher vorstellen. Erstaunlich, dass es sich das Deutsch- schweizer Fernsehen, sonst bei jeder Gelegenheit in der Rolle des Obmoralisierers der Nation, leisten kann, einen Pädophilen als Leiter einer Kultursendung zu beschäftigen.
Thomas Meier
Unglaublich!
Muss da nicht ein Staatsanwalt ermitteln???
Muss da nicht ein Staatsanwalt ermitteln???
Mir fehlen die Worte.
Und so ein Vogel bekleidet ein öffentliches Amt? Und wird
von den EU-Steuerzahlern auch noch großzügigst alimentiert.
Und scheinbar sieht in seiner Partei keiner einen Anlaß
einzugreifen!
Haben die alle gemeinsame Leichen im Keller?
Und so ein Vogel bekleidet ein öffentliches Amt? Und wird
von den EU-Steuerzahlern auch noch großzügigst alimentiert.
Und scheinbar sieht in seiner Partei keiner einen Anlaß
einzugreifen!
Haben die alle gemeinsame Leichen im Keller?
wenn das stimmt, ist es gelinde gesagt eine sauerei...von kindern hat jeder erwachsene seine finger usw zu lassen...aber strafrechtlich ist da nichts mehr zu machen, da verjährt!!!
invest2002
invest2002
!
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der ganze Jahrgang der Achtundsechziger ist völlig versaut!
Wir freuen uns, wenn es mal eine Gehaltserhöhung gibt, die höher als die Inflationsrate ist. Also, eine 2 oder 3 vor dem Komma. Andere sind nicht so bescheiden: die Europa-Abgeordneten wollen kräftiger in die Staatskassen greifen. Für Herrn Cohn –Bendit bedeutet das demnächst bis zu 1700 Euro mehr netto, ein Plus von über 20%.
Dieser Kerl erhält dann monatlich 8671 € Diäten!
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=502&sid=106
Dieser Kerl erhält dann monatlich 8671 € Diäten!
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=502&sid=106
Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine «ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».
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Für Leute, die eine "neue Sexmoral" dieser Art definieren und damit
"provozieren" und sich "als Tabubrecher profilieren" wollen gibt es einschlägige "Kapitel" im StGB.
Auch wenn diese Verbrechen inzwischen verjährt sind gehört eine solche Person nicht in ein europäisches Parlament.
Sondern geteert, gefedert und in die Wüste gejagt.
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Für Leute, die eine "neue Sexmoral" dieser Art definieren und damit
"provozieren" und sich "als Tabubrecher profilieren" wollen gibt es einschlägige "Kapitel" im StGB.
Auch wenn diese Verbrechen inzwischen verjährt sind gehört eine solche Person nicht in ein europäisches Parlament.
Sondern geteert, gefedert und in die Wüste gejagt.
Also das mit der Diätenerhöhung seht Ihr irgendwie falsch!
Nämlich:
Willy Rothley, SPD, Europa-Abgeordneter: "Wir reden nicht über eine Erhöhung der Diäten, sondern wir reden über eine Harmonisierung der Entschädigung. Das ist etwas anderes."
Also, entschädigt sollen sie werden, diese Verordneten!
Nämlich:
Willy Rothley, SPD, Europa-Abgeordneter: "Wir reden nicht über eine Erhöhung der Diäten, sondern wir reden über eine Harmonisierung der Entschädigung. Das ist etwas anderes."
Also, entschädigt sollen sie werden, diese Verordneten!
Noch zu #9
Aber wahrscheinlich gibt es nur eine weitere Auflage des
"Der große Basar" und das Schw... verdient auch noch Geld
mit seinen Sauereien.
Aber wahrscheinlich gibt es nur eine weitere Auflage des
"Der große Basar" und das Schw... verdient auch noch Geld
mit seinen Sauereien.
Porno-Affäre in der Bremer Bürgerschaft
SPD-Politiker und Bundesvorsitzender der Schwusos legt Ämter nieder - Razzia in seiner Wohnung
von Heiner Stahn
Bremen - Großer Schock für die Bürgerschaftsfraktion der Bremer SPD: Die Staatsanwaltschaft Bremen ermittelt gegen den Abgeordneten Michael Engelmann. Der Vorwurf: Besitz und Handel von Kinderpornografie. Zuvor hatte die Polizei Engelmanns Wohnung durchsucht. Beschlagnahmt wurden ein Computer und mehrere Disketten, die nun ausgewertet werden. "Dies kann einige Wochen dauern", sagte Staatsanwalt Horst Nullmeyer.
"Ich gehe aber davon aus, dass ich keine politische Zukunft mehr habe", sagte Engelmann der WELT. Er hat bereits sein Abgeordnetenmandat im kleinsten Bundesland aufgegeben, zudem trat er von sämtlichen Parteiämtern zurück - unter anderem auch vom Bundesvorsitz der Schwusos, der Schwulen und Lesben in der SPD. Der bekennende Homosexuelle hatte im November 2002 kommissarisch den Bundesvorsitz der Schwusos übernommen. Im Februar dieses Jahres hatte ihn die Bundeskonferenz im Amt bestätigt.
Der Landeschef der Bremer SPD, Professor Detlev Albers, sagte, er sei "menschlich enttäuscht". Partei und Fraktion zeigten sich bestürzt. Die Sozialdemokraten wurden wie aus heiterem Himmel getroffen: Nur die Mitglieder des Verfassungs- und Geschäftsordnungsausschusses der Bürgerschaft waren informiert. Sie hoben Engelmanns Immunität als Abgeordneter auf. SPD-Landesgeschäftsführer Roland Pahl begrüßte den Rückzug Engelmanns aus allen Parteiämtern. "Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten, hat er bei uns keine Zukunft", sagte Pahl. Allerdings gelte selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Sollte Engelmann schuldig gesprochen werden, so Pahl weiter, sei eine Parteimitgliedschaft nicht mehr akzeptabel. Albers und Pahl sprachen davon, dass der Vorwurf der Verbreitung von Kinderpornografie dem Projekt gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften großen Schaden zugefügt habe. Pahl: "Da dies auch immer ein Anliegen der Partei war, schadet er somit auch der SPD."
Ob Engelmanns Rückzug aus der Politik einem Schuldeingeständnis gleichkomme, darüber wollte Staatsanwalt Nullmeyer nicht spekulieren. Am Freitag wurde Engelmann von der Homepage der Bürgerschaft gestrichen, und auch seine eigene Website - jüngst als bester persönlicher Internet-Auftritt eines Bremer Politikers ausgezeichnet - ist seit kurzem offline.
Gegen Engelmann wird nach Paragraf 184 Strafgesetzbuch ermittelt. Darin wird unter anderem festgelegt, wie der Besitz und der Handel mit Darstellungen geahndet wird, die den sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen. Der Paragraf 184 sieht eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe vor.
Artikel erschienen am 11. Okt 2003
SPD-Politiker und Bundesvorsitzender der Schwusos legt Ämter nieder - Razzia in seiner Wohnung
von Heiner Stahn
Bremen - Großer Schock für die Bürgerschaftsfraktion der Bremer SPD: Die Staatsanwaltschaft Bremen ermittelt gegen den Abgeordneten Michael Engelmann. Der Vorwurf: Besitz und Handel von Kinderpornografie. Zuvor hatte die Polizei Engelmanns Wohnung durchsucht. Beschlagnahmt wurden ein Computer und mehrere Disketten, die nun ausgewertet werden. "Dies kann einige Wochen dauern", sagte Staatsanwalt Horst Nullmeyer.
"Ich gehe aber davon aus, dass ich keine politische Zukunft mehr habe", sagte Engelmann der WELT. Er hat bereits sein Abgeordnetenmandat im kleinsten Bundesland aufgegeben, zudem trat er von sämtlichen Parteiämtern zurück - unter anderem auch vom Bundesvorsitz der Schwusos, der Schwulen und Lesben in der SPD. Der bekennende Homosexuelle hatte im November 2002 kommissarisch den Bundesvorsitz der Schwusos übernommen. Im Februar dieses Jahres hatte ihn die Bundeskonferenz im Amt bestätigt.
Der Landeschef der Bremer SPD, Professor Detlev Albers, sagte, er sei "menschlich enttäuscht". Partei und Fraktion zeigten sich bestürzt. Die Sozialdemokraten wurden wie aus heiterem Himmel getroffen: Nur die Mitglieder des Verfassungs- und Geschäftsordnungsausschusses der Bürgerschaft waren informiert. Sie hoben Engelmanns Immunität als Abgeordneter auf. SPD-Landesgeschäftsführer Roland Pahl begrüßte den Rückzug Engelmanns aus allen Parteiämtern. "Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten, hat er bei uns keine Zukunft", sagte Pahl. Allerdings gelte selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Sollte Engelmann schuldig gesprochen werden, so Pahl weiter, sei eine Parteimitgliedschaft nicht mehr akzeptabel. Albers und Pahl sprachen davon, dass der Vorwurf der Verbreitung von Kinderpornografie dem Projekt gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften großen Schaden zugefügt habe. Pahl: "Da dies auch immer ein Anliegen der Partei war, schadet er somit auch der SPD."
Ob Engelmanns Rückzug aus der Politik einem Schuldeingeständnis gleichkomme, darüber wollte Staatsanwalt Nullmeyer nicht spekulieren. Am Freitag wurde Engelmann von der Homepage der Bürgerschaft gestrichen, und auch seine eigene Website - jüngst als bester persönlicher Internet-Auftritt eines Bremer Politikers ausgezeichnet - ist seit kurzem offline.
Gegen Engelmann wird nach Paragraf 184 Strafgesetzbuch ermittelt. Darin wird unter anderem festgelegt, wie der Besitz und der Handel mit Darstellungen geahndet wird, die den sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen. Der Paragraf 184 sieht eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe vor.
Artikel erschienen am 11. Okt 2003
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Habt ihr se noch alle?
Glaubt ihr wirklich der Mißbrauch schutzbefohlener Kinder
hätte etwas mit Religion oder Parteizugehörigkeit zu tuen?
Was haltet ihr stattdessen von ausgeprägter Charakterschwäche?
Glaubt ihr wirklich der Mißbrauch schutzbefohlener Kinder
hätte etwas mit Religion oder Parteizugehörigkeit zu tuen?
Was haltet ihr stattdessen von ausgeprägter Charakterschwäche?
Das siehst du völlig falsch! Ich habe mich unter #14 niemals dieser Aussage angeschlossen! Und deine verbale Attacke ist doch wohl der Keule näher als dem Florett!
Hoppla p2001,
abgesehen von Deiner vulgären Fäkaliensprache, ist dies nun mal Fakt. Ich bin Araber und weise auf solche Umstände gerne hin, außerdem bin ich überzeugter Islamist.
Na wo bleiben Deine infantilen Argumente, p2001.
Komm doch nicht gleich mit dieser albernen Faschismuskeule, die sowie keiner mehr ernst nimmt.
Aber es ist wahrscheinlich derselbe Schutzmechanismus, der auch einen Staat namens Israel vor UN-Sanktionen schützt(Luftüberfall auf Syrien).
Zugegeben Friedmann hat dieser Umstand nicht beschützt. Doch bei der Vergangenheit des Bendits......
Wahrscheinlich sind in Deiner Welt die Initiatoren der StVO auch Nazis...sie geben den Rechten die Vorfahrt
Achso, es gibt auch noch Differenzierungen zwischen Konservativen, zu denen ich mich zähle und Radikalen und und.
Servus
der
Regierungswechsel
abgesehen von Deiner vulgären Fäkaliensprache, ist dies nun mal Fakt. Ich bin Araber und weise auf solche Umstände gerne hin, außerdem bin ich überzeugter Islamist.
Na wo bleiben Deine infantilen Argumente, p2001.
Komm doch nicht gleich mit dieser albernen Faschismuskeule, die sowie keiner mehr ernst nimmt.
Aber es ist wahrscheinlich derselbe Schutzmechanismus, der auch einen Staat namens Israel vor UN-Sanktionen schützt(Luftüberfall auf Syrien).
Zugegeben Friedmann hat dieser Umstand nicht beschützt. Doch bei der Vergangenheit des Bendits......
Wahrscheinlich sind in Deiner Welt die Initiatoren der StVO auch Nazis...sie geben den Rechten die Vorfahrt
Achso, es gibt auch noch Differenzierungen zwischen Konservativen, zu denen ich mich zähle und Radikalen und und.
Servus
der
Regierungswechsel
p2001, sehr beliebt bist Du hier aber nicht gerade. Wie kommt das?
goldless #18
du hast völlig Recht!
du hast völlig Recht!
#22 mausschubser,
danke!
Ich finde es traurig, wie ernste Themen permanent zerredet
werden, indem man sie auf Parteipolitik oder Religionszu-
gehörigkeit reduziert.
Mir ist das ziemlich egal, in welcher Partei Cohn-Bendit ist
oder welcher Religion er angehört (ich weiß es nicht einmal).
Aber wenn er das getan hat, was er von sich selbst behauptet,
dann muss der Mann aus dem öffentlichen Leben entfernt werden.
danke!
Ich finde es traurig, wie ernste Themen permanent zerredet
werden, indem man sie auf Parteipolitik oder Religionszu-
gehörigkeit reduziert.
Mir ist das ziemlich egal, in welcher Partei Cohn-Bendit ist
oder welcher Religion er angehört (ich weiß es nicht einmal).
Aber wenn er das getan hat, was er von sich selbst behauptet,
dann muss der Mann aus dem öffentlichen Leben entfernt werden.
goldless,
abermals absolut Zustimmung zu jedem einzelnen deiner Worte!
abermals absolut Zustimmung zu jedem einzelnen deiner Worte!
Hier noch ein Link zum Thema:
"Mit einem Kind schlafen? Eine Freiheit wie andere"
http://www.jf-archiv.de/archiv01/111yy33.htm
"Mit einem Kind schlafen? Eine Freiheit wie andere"
http://www.jf-archiv.de/archiv01/111yy33.htm
Da ich bereits Postings in diesem Thread nach Beschwerden löschen mußte, und er sowieso nichts mit Wirtschaft & Politik zu tun hat, wird er nun gesperrt.
Dies ist in erster Linie ein Börsenboard.
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