BASF - jetzt einsteigen? (Seite 1266)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 18.06.24 11:06:07 von
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19.06.24 · dpa-AFX |
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Morgen ist der Stichtag!
Aber dick im Minus ist anders!
Es kann halt nicht nur Bergauf gehen!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.016.267 von haferkla am 26.04.07 16:19:22Ich weiss ja nicht, wann der Stichtag für die Dividende ist (EUR 2,00), aber das könnte doch eine Erklärung sein.
Gute Zahlen und dicke im Minus
Muß man das verstehn?
Muß man das verstehn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.008.177 von dr.wssk am 26.04.07 08:34:29 genau so sehe ich das auch ....
darksideinvestor
darksideinvestor
Das sind hervorragende Zahlen, und BASF ist für mich ein langfristiges Standardinvestment mit mittlerweile auch sehr guter Dividende.
be.
be.
Umsatz (plus 17 %) und EBIT vor Sondereinflüssen (plus 13 %) erneut gesteigert
Ergebnissprung (plus 98 %) im Segment Chemikalien
Positiver Ausblick für 2007 bestätigt:
Deutlicher Umsatzanstieg und EBIT vor Sondereinflüssen mindestens auf starkem Vorjahreswert
Die BASF ist auch im ersten Quartal 2007 auf Erfolgskurs geblieben und blickt nach einem kraftvollen Start zuversichtlich auf die kommenden Monate. „Das Team der BASF arbeitet beständig daran, das Unternehmen noch kundennäher, noch innovativer und noch konjunkturrobuster zu machen“, sagte der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht bei der Präsentation der Zahlen für das Jahr 2006 und für das 1. Quartal 2007 anlässlich der 55. Hauptversammlung des Unternehmens am 26. April 2007 in Mannheim.
Der Umsatz des ersten Quartals 2007 übertraf mit 14,6 Milliarden € das Vorjahresquartal um 17 %. Dazu trugen insbesondere die Akquisitionen des Jahres 2006 sowie gestiegener Absatz und höhere Verkaufspreise im Chemiegeschäft bei. Bereinigt um Währungseinflüsse, vor allem aus der Abwertung des US-Dollars, lag der Umsatzanstieg bei 21 %.
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen steigerte die BASF im 1. Quartal 2007 gegenüber dem sehr guten Vorjahr um 13 % auf 2,1 Milliarden €. Im Segment Chemikalien wurde das Ergebnis fast verdoppelt. Alle Bereiche erzielten ein deutlich höheres Ergebnis. Die Margen konnten insbesondere bei Petrochemikalien verbessert werden. Auch der Bereich Catalysts trug wesentlich zum Ergebnisanstieg bei. Im Segment Kunststoffe ging das Ergebnis leicht zurück, da Polyurethane nicht den hohen Wert des Vorjahres erreichten. Im Segment Veredlungsprodukte lag das Ergebnis wegen des anhaltenden Margendrucks bei den Veredlungspolymeren unter dem Wert des Vorjahresquartals. Im Segment Pflanzenschutz und Ernährung steigerten beide Bereiche das Ergebnis. Im Pflanzenschutz hat sich die Ergebnissituation in Brasilien verbessert. Im Bereich Feinchemie trugen die im Vorjahr eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und das akquirierte Personal-Care-Geschäft zum Ergebnisanstieg bei. Im Segment Öl und Gas konnte trotz eines niedrigeren Ölpreises das Ergebnis durch den gestiegenen Beitrag des Erdgashandels auf dem hohen Niveau des Vorjahresquartals gehalten werden.
Das EBIT nach Sondereinflüssen stieg im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 % auf rund 2 Milliarden €. Sondereinflüsse im Ergebnis der Betriebstätigkeit betrafen Integrationskosten für die Akquisitionen des Vorjahres und Aufwendungen für Strukturmaßnahmen.
Das Finanzergebnis ging um 115 Millionen € auf minus 94 Millionen € zurück. Die Zinsaufwendungen stiegen durch die Finanzierung der Mitte 2006 erfolgten Akquisitionen. Das Vorjahresquartal enthielt Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg um 2 % auf 1,9 Milliarden €. Die Steuerquote verringerte sich im Zusammenhang mit den Akquisitionen und dem niedrigeren Anteil des Segments Öl und Gas am Ergebnis der BASF-Gruppe von 46 % auf 40 %. Die nicht auf die deutsche Körperschaftsteuer anrechenbaren ausländischen Ertragsteuern für die Ölförderung betrugen 258 Millionen € nach 272 Millionen € im Vorjahresquartal.
Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 % auf über 1 Milliarde €. Das Ergebnis je Aktie betrug 2,08 € nach 1,87 € im Vorjahresquartal.
Positiver Ausblick für das Gesamtjahr 2007 bestätigt
Für das laufende Jahr 2007 bleibt Hambrecht zuversichtlich und geht von einem weltweiten Wirtschaftswachstum von rund 3,2 % aus. Die Annahmen des Unternehmens für den durchschnittlichen Ölpreis liegen bei 55 US-Dollar pro Barrel Brent. Den US-Dollar-Wechselkurs sieht die BASF im Jahresdurchschnitt bei 1,30 US-Dollar pro Euro. Risiken bestehen nach Meinung der BASF insbesondere in einer Eskalation politischer Krisenherde.
Der BASF-Chef: „Der gute Start im ersten Quartal bestätigt unseren positiven Ausblick für das Jahr 2007. Durch die im Jahr 2006 akquirierten Geschäfte und organisches Wachstum erwarten wir einen deutlichen Umsatzanstieg. Trotz unserer Annahme eines im Jahresdurchschnitt 2007 niedrigeren Ölpreises gehen wir davon aus, beim EBIT vor Sondereinflüssen mindestens den starken Vorjahreswert zu erreichen.“
Umsatz wächst in allen Regionen zweistellig
In Europa erzielten die Gesellschaften im ersten Quartal 2007 einen um 14 % höheren Umsatz. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 171 Millionen € auf 1,6 Milliarden €. Hierzu haben sowohl die akquirierten Geschäfte als auch das organische Wachstum im Chemiegeschäft beigetragen. Das Segment Öl und Gas erreichte trotz des niedrigeren Ölpreises ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
Die Gesellschaften in Nordamerika steigerten durch die Akquisitionen des Vorjahres den Umsatz auf US-Dollar-Basis um 23 % und in Euro um 15 %. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging um 33 Millionen € auf 265 Millionen € zurück. Der Ausfall der TDI-Anlage in Geismar/Louisiana sowie eine schwächere Nachfrage der Automobilbranche minderten das Ergebnis. Die akquirierten Geschäfte konnten dies nicht vollständig ausgleichen.
In Asien, Pazifischer Raum steigerte das Unternehmen den Umsatz in Landeswährung um 37 % und in Euro um 28 %. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg kräftig um 92 Millionen € auf 207 Millionen €. Neben den Akquisitionen hat die hohe Nachfrage nach Produkten der Segmente Chemikalien und Kunststoffe zum Anstieg von Umsatz und Ergebnis geführt. Die im Jahr 2006 eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung trugen zur Ergebnisverbesserung bei.
In Südamerika, Afrika, Naher Osten stieg der Umsatz in Landeswährung um 49 % und in Euro um 41 %. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 21 Millionen € auf 53 Millionen €. Die Aktivitäten des Bereichs Catalysts in Südafrika sowie des Bereichs Pflanzenschutz in Südamerika trugen zur Geschäftsausweitung in der Region bei. Hohe Ernteerträge und gestiegene Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse haben die wirtschaftliche Situation der Landwirte in Brasilien verbessert und die Nachfrage nach Pflanzenschutzprodukten erhöht.
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft BASF als zuverlässiger Partner mit hochwertigen Produkten und intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. BASF entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. BASF beschäftigt rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 52,6 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de
Ergebnissprung (plus 98 %) im Segment Chemikalien
Positiver Ausblick für 2007 bestätigt:
Deutlicher Umsatzanstieg und EBIT vor Sondereinflüssen mindestens auf starkem Vorjahreswert
Die BASF ist auch im ersten Quartal 2007 auf Erfolgskurs geblieben und blickt nach einem kraftvollen Start zuversichtlich auf die kommenden Monate. „Das Team der BASF arbeitet beständig daran, das Unternehmen noch kundennäher, noch innovativer und noch konjunkturrobuster zu machen“, sagte der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht bei der Präsentation der Zahlen für das Jahr 2006 und für das 1. Quartal 2007 anlässlich der 55. Hauptversammlung des Unternehmens am 26. April 2007 in Mannheim.
Der Umsatz des ersten Quartals 2007 übertraf mit 14,6 Milliarden € das Vorjahresquartal um 17 %. Dazu trugen insbesondere die Akquisitionen des Jahres 2006 sowie gestiegener Absatz und höhere Verkaufspreise im Chemiegeschäft bei. Bereinigt um Währungseinflüsse, vor allem aus der Abwertung des US-Dollars, lag der Umsatzanstieg bei 21 %.
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen steigerte die BASF im 1. Quartal 2007 gegenüber dem sehr guten Vorjahr um 13 % auf 2,1 Milliarden €. Im Segment Chemikalien wurde das Ergebnis fast verdoppelt. Alle Bereiche erzielten ein deutlich höheres Ergebnis. Die Margen konnten insbesondere bei Petrochemikalien verbessert werden. Auch der Bereich Catalysts trug wesentlich zum Ergebnisanstieg bei. Im Segment Kunststoffe ging das Ergebnis leicht zurück, da Polyurethane nicht den hohen Wert des Vorjahres erreichten. Im Segment Veredlungsprodukte lag das Ergebnis wegen des anhaltenden Margendrucks bei den Veredlungspolymeren unter dem Wert des Vorjahresquartals. Im Segment Pflanzenschutz und Ernährung steigerten beide Bereiche das Ergebnis. Im Pflanzenschutz hat sich die Ergebnissituation in Brasilien verbessert. Im Bereich Feinchemie trugen die im Vorjahr eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und das akquirierte Personal-Care-Geschäft zum Ergebnisanstieg bei. Im Segment Öl und Gas konnte trotz eines niedrigeren Ölpreises das Ergebnis durch den gestiegenen Beitrag des Erdgashandels auf dem hohen Niveau des Vorjahresquartals gehalten werden.
Das EBIT nach Sondereinflüssen stieg im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 % auf rund 2 Milliarden €. Sondereinflüsse im Ergebnis der Betriebstätigkeit betrafen Integrationskosten für die Akquisitionen des Vorjahres und Aufwendungen für Strukturmaßnahmen.
Das Finanzergebnis ging um 115 Millionen € auf minus 94 Millionen € zurück. Die Zinsaufwendungen stiegen durch die Finanzierung der Mitte 2006 erfolgten Akquisitionen. Das Vorjahresquartal enthielt Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg um 2 % auf 1,9 Milliarden €. Die Steuerquote verringerte sich im Zusammenhang mit den Akquisitionen und dem niedrigeren Anteil des Segments Öl und Gas am Ergebnis der BASF-Gruppe von 46 % auf 40 %. Die nicht auf die deutsche Körperschaftsteuer anrechenbaren ausländischen Ertragsteuern für die Ölförderung betrugen 258 Millionen € nach 272 Millionen € im Vorjahresquartal.
Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 % auf über 1 Milliarde €. Das Ergebnis je Aktie betrug 2,08 € nach 1,87 € im Vorjahresquartal.
Positiver Ausblick für das Gesamtjahr 2007 bestätigt
Für das laufende Jahr 2007 bleibt Hambrecht zuversichtlich und geht von einem weltweiten Wirtschaftswachstum von rund 3,2 % aus. Die Annahmen des Unternehmens für den durchschnittlichen Ölpreis liegen bei 55 US-Dollar pro Barrel Brent. Den US-Dollar-Wechselkurs sieht die BASF im Jahresdurchschnitt bei 1,30 US-Dollar pro Euro. Risiken bestehen nach Meinung der BASF insbesondere in einer Eskalation politischer Krisenherde.
Der BASF-Chef: „Der gute Start im ersten Quartal bestätigt unseren positiven Ausblick für das Jahr 2007. Durch die im Jahr 2006 akquirierten Geschäfte und organisches Wachstum erwarten wir einen deutlichen Umsatzanstieg. Trotz unserer Annahme eines im Jahresdurchschnitt 2007 niedrigeren Ölpreises gehen wir davon aus, beim EBIT vor Sondereinflüssen mindestens den starken Vorjahreswert zu erreichen.“
Umsatz wächst in allen Regionen zweistellig
In Europa erzielten die Gesellschaften im ersten Quartal 2007 einen um 14 % höheren Umsatz. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 171 Millionen € auf 1,6 Milliarden €. Hierzu haben sowohl die akquirierten Geschäfte als auch das organische Wachstum im Chemiegeschäft beigetragen. Das Segment Öl und Gas erreichte trotz des niedrigeren Ölpreises ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
Die Gesellschaften in Nordamerika steigerten durch die Akquisitionen des Vorjahres den Umsatz auf US-Dollar-Basis um 23 % und in Euro um 15 %. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging um 33 Millionen € auf 265 Millionen € zurück. Der Ausfall der TDI-Anlage in Geismar/Louisiana sowie eine schwächere Nachfrage der Automobilbranche minderten das Ergebnis. Die akquirierten Geschäfte konnten dies nicht vollständig ausgleichen.
In Asien, Pazifischer Raum steigerte das Unternehmen den Umsatz in Landeswährung um 37 % und in Euro um 28 %. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg kräftig um 92 Millionen € auf 207 Millionen €. Neben den Akquisitionen hat die hohe Nachfrage nach Produkten der Segmente Chemikalien und Kunststoffe zum Anstieg von Umsatz und Ergebnis geführt. Die im Jahr 2006 eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung trugen zur Ergebnisverbesserung bei.
In Südamerika, Afrika, Naher Osten stieg der Umsatz in Landeswährung um 49 % und in Euro um 41 %. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 21 Millionen € auf 53 Millionen €. Die Aktivitäten des Bereichs Catalysts in Südafrika sowie des Bereichs Pflanzenschutz in Südamerika trugen zur Geschäftsausweitung in der Region bei. Hohe Ernteerträge und gestiegene Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse haben die wirtschaftliche Situation der Landwirte in Brasilien verbessert und die Nachfrage nach Pflanzenschutzprodukten erhöht.
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft BASF als zuverlässiger Partner mit hochwertigen Produkten und intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. BASF entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. BASF beschäftigt rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 52,6 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.978.735 von Groupier am 24.04.07 21:09:54Der konservative Dax-Tanker ist der Dividendenwert im Dax schlechthin,
wenn man die letzten 10 (+x) Jahre betrachtet.
Normalerweise sind Kurseinbrüche kurz vor HV ein Alarmsignal (aber nur, wenn es mehrere Tage nach Norden geht), ebenso ist es normal, dass der Kurs nach der HV erstmal kurzfristig nach unten geht. Die Zahlen müssten schon überraschend gut sein, um danach schnell die 90 zu sehen.
Wer also noch überzeugter ist als ich, sollte die Phase nutzen, um zu kaufen. Ich halte mich nach der exzellenten Entwicklung erstmal zurück und denke eher an einen Verkauf bei 90+ innerhalb des nächsten Monats (wenn die kommen)
Der kleine Velust von gestern ist im chart wohl kaum erkennbar und hat sich heute schnell relativiert. Als Konsolidierung würde ich das nicht bezeichnen. Die kommt erst noch, fragt sich nur wann.
Der Februar war nur ein Warnschuß und ein guter Einstieg für erste Nachkäufe.
wenn man die letzten 10 (+x) Jahre betrachtet.
Normalerweise sind Kurseinbrüche kurz vor HV ein Alarmsignal (aber nur, wenn es mehrere Tage nach Norden geht), ebenso ist es normal, dass der Kurs nach der HV erstmal kurzfristig nach unten geht. Die Zahlen müssten schon überraschend gut sein, um danach schnell die 90 zu sehen.
Wer also noch überzeugter ist als ich, sollte die Phase nutzen, um zu kaufen. Ich halte mich nach der exzellenten Entwicklung erstmal zurück und denke eher an einen Verkauf bei 90+ innerhalb des nächsten Monats (wenn die kommen)
Der kleine Velust von gestern ist im chart wohl kaum erkennbar und hat sich heute schnell relativiert. Als Konsolidierung würde ich das nicht bezeichnen. Die kommt erst noch, fragt sich nur wann.
Der Februar war nur ein Warnschuß und ein guter Einstieg für erste Nachkäufe.
Na schön da ist ja die 90,-. Eine wirklich prima Aktie ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.978.619 von theodora am 24.04.07 21:01:11Seh ich auch so!
Die kleine Konsolidierung ist genau das was die Charttechnik im Moment braucht.
Für einen konservativen DAX-Tanker war die Aktie einfach zu heissgelaufen.
Die kleine Konsolidierung ist genau das was die Charttechnik im Moment braucht.
Für einen konservativen DAX-Tanker war die Aktie einfach zu heissgelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.978.619 von theodora am 24.04.07 21:01:11Meinst du die Zahlen sind so gut? Ich war etwas verwundert über den kleinen Absturz heute so kurz vor der HV.
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