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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2361)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 17.06.24 11:27:18 von
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      schrieb am 23.05.16 09:26:55
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.458.345 von MisterGoodwill am 23.05.16 09:09:55Völlig richtig, ein Deal mit Aktien(Anteil) ist in der Regel uninteressant. Da muss Bayer richtig tief in die Tasche greifen, also genau genommen, wird den Bayer-Aktionären in die Tasche gegriffen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 09:09:55
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      Verstehe nicht, warum man das über eine KE macht und nicht gleich mit Bayer Aktien zahlt. Aber vermutlich wollen Monsanto-Aktionäre keine Bayer-Aktien mit Sperrfirst - wohl aus gutem Grund! :eek:
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      Avatar
      schrieb am 23.05.16 09:07:17
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Kenne den ceo nicht... Scheint aber ein mittelgroßer Egomane zu sein...
      Naja... Schlage mal bei 80 zu... Und hoffe auf ein Ablasen der Idee.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 23.05.16 08:51:22
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      das haben die Deutschen davon, wenn sie ihre (Eigentumsanteile) Aktien - den ausländischen Investoren überlassen--
      Kaptalvernichtendende Übernahmen - Gewaltige Fehlallokation von FinanzMitteln. anstatt sich in der Forschung selber anzustrengen - werden etliche Bankdealer, Anwälte - Notare und Steuerberater reich gemacht....
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 08:45:10
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Nach dem Motto der erste Schlag muss direkt sitzen...:eek:


      Übernahmeangebot: Bayer bietet 62 Milliarden US-Dollar für Monsanto

      Der Pharmakonzern Bayer will 122 Dollar pro Monsanto-Aktie bezahlen und damit den US-Saatguthersteller übernehmen. Finanziert werden soll das mit einer Kapitalerhöhung.

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      Verdopplung der Ressource bei East Africa Metals?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 23.05.16 08:25:55
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Völlig irre dieses Angebot , viel zu teuer.

      Dem neuen CEO ist es offensichtlich wichtiger in die Geschichtsbücher einzugehen als den Nutzen der Aktionäre zu mehren.
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      Avatar
      schrieb am 23.05.16 07:35:32
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      Ich zitiere aus Bayer's Adhoc Meldung:

      "Bayer plant die Finanzierung durch eine Kombination aus Fremd- und Eigenkapital. Der Eigenkapitalanteil soll voraussichtlich rund 25 Prozent des der Transaktion zugrundeliegenden Unternehmenswerts abdecken, vornehmlich durch eine
      Bezugsrechtskapitalerhöhung."
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 07:22:38
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.451.154 von ernestof am 20.05.16 23:46:29Offizielles Angebot von Bayer mit 122$ pro Monsanto Aktie liegt vor.
      Avatar
      schrieb am 20.05.16 23:46:29
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      19. Mai 2016, 12:46 Uhr

      Bayer-Offerte
      Monsanto - Symbol des Bösen, trotzdem begehrt

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bayer-offerte-monsanto…

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/monsanto-dieses-lied-d…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.16 23:26:57
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Ratingagentur droht Bayer mit Herabstufung
      Geplante Monsanto-Übernahme
      Ratingagentur droht Bayer mit Herabstufung
      Bayer will den umstrittenen Saatgutkonzern Monsanto übernehmen. Dafür hagelt es Kritik. Jetzt auch noch von der Ratingagentur S&P.
      20.05.2016

      Monsanto-Unkrautvernichter „Roundup“ mit Glyphosat



      Die Ratingagentur Standard and Poor’s (S&P) sieht die milliardenschweren Übernahmepläne von Bayer für den amerikanischen Saatgutriesen Monsanto kritisch. S&P setzte den Pharma- und Chemiekonzern am Freitag auf die Liste für eine beschleunigte Prüfung auf eine Herabstufung (“Credit Watch Negative“). Sollte S&P die Bewertung der Kreditwürdigkeit senken, würde sich die Bonitätsnote wahrscheinlich um höchstens zwei Stufen verschlechtern, erklärte die Ratingagentur.



      Bayer hatte am Donnerstag bestätigt, mit Monsanto über eine Übernahme zu sprechen. Die Amerikaner, Entwickler des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat, werden an der Börse mit gut 42 Milliarden Dollar bewertet. Bayer bringt rund das Doppelte in Euro auf die Waage. Für Bayer wäre es die mit Abstand größte Akquisition in der Firmengeschichte seit dem Kauf des Pharmakonzerns Schering für 17 Milliarden Euro vor zehn Jahren.



      Bayer muss für die Übernahmepläne auch Kritik von wichtigen Investoren einstecken. "Der Aufsichtsrat sollte die Position des CEO überdenken", erklärte Fondsmanager John Bennett von Henderson Global Investors am Donnerstag. Der neue Vorstandschef Werner Baumann habe seinen Posten erst wenige Woche inne und habe nun einen sofortigen Wertverlust der Aktie zu verantworten. "Die ausgezeichnete Arbeit seines Vorgängers wurde in Stücke gerissen", hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme an Reuters. "Ich bin wütend, dass das Unternehmen es abgelehnt hat, sich mit uns darüber auszutauschen." Die britische Fondsgesellschaft ist Reuters-Daten zufolge der 15-größte Anteilseigner von Bayer.

      Auch die deutsche Fondsgesellschaft Union Investment, zwölftgrößter Investor bei Bayer, beurteilt das Vorhaben kritisch. "Ich bin skeptisch. Strategisch wäre es sicherlich sinnvoll, weil Monsanto stark im Saatgutbereich ist, wo Bayer sicher gerne zugekauft hätte", sagte Fondsmanager Markus Manns. Der große Nachteil sei aber die Größe des Deals. Nach seiner Einschätzung wäre es besser, wenn die Leverkusener noch etwas Spielraum für die ein oder andere ergänzende Übernahme im Pharmabereich hätten. "Nach einem Monsanto-Deal wäre es weitgehend ausgeschlossen, dass Bayer über die nächsten zwei bis drei Jahre die finanzielle Flexibilität für Zukäufe im Pharmabereich behält", sagte Manns.

      Quelle: Reuters

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