Seht Euch mal diesen Chart an. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.04.04 10:46:02 von
neuester Beitrag 03.05.04 13:17:53 von
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Droht uns ähnliches Ungemach?!
Nicht etwa, daß ich beunruhigt wäre, aber bedenklich ist das schon, was JAPAN da so hinter sich gebracht hat. Könnte es sein, daß wir mitten in solch einer Abwärtsbewegung uns befinden? Denkt mal an das derzeitige politische und wirtschaftliche Umfeld(insbesondere in Deutschland). In Anbetracht des DAX-CHARTS kann einem schlecht werden, demnach würde die letztjährige Erholung nur eine charttechnische Reaktion bedeuten. Hier in diesem WO-Forum wird anscheinend der NIKKEI komplett ausgeklammert und auch nicht mehr besprochen, obwohl die JAPANER den zweitstärksten westlichen Markt der Welt widerspiegeln.
Warum befindet sich der DOW noch immer auf Allzeit-Hoch-Niveau? Wann kommt auch hier der Absturz?
Wir sind doch von 8500 auf 2000 gefallen. Das waren auch 75 % minus vom Hoch, fast ident mit dem Nikkei, nur zeitlich versetzt.
Ich weiß, @Schnautze. Es existiert ein Chartbild (der Spiegel) indem zeitlich versetzt der DAX überlagert auf den Nikkei-Index projeziert wurde. Das läßt mich ehrlich gesagt nicht mehr los. Demnach zeichnet der DAX exakt den NIKKEI-INDEX nach!!
Das würde doch tatsächlich bedeuten, daß wir in aller Kürze die charttechnische Erholung abschließen würden und uns weiter auf Talfahrt begeben. (Übrigens der eigentliche Grund für meine weitestgehende Verabschiedung vom Aktienkauf).
Das würde doch tatsächlich bedeuten, daß wir in aller Kürze die charttechnische Erholung abschließen würden und uns weiter auf Talfahrt begeben. (Übrigens der eigentliche Grund für meine weitestgehende Verabschiedung vom Aktienkauf).
Vergleicht man nun den DAX (2.000-2004)
und den NIKKEI(1990-Mitte1994) dann steht uns,-wenn sich die Indizes parallel zeitlich versetzt gleich weiterentwickeln,- ein rasanter Absturz bevor. Das müßte dann im Mai-Juni anfangen sich abzuzeichnen.
Also, ob das nicht etwas zu einfach ist?
Ich weiss, warum ich meine Finger von "höherer Charttechnik" lasse. Verwirrt mich nur.
Ich weiss, warum ich meine Finger von "höherer Charttechnik" lasse. Verwirrt mich nur.
Ich behaupte ja nicht, daß die Charttechnik "der Stein der Weisen" ist. Aber Du mußt doch zugeben, daß diese beiden Bilder doch sehr stark ähneln. Mir ergeht es jedenfalls so, als dem Affen, der sein Selbstbildnis erstmals im Spiegel betrachtet.
Und dann noch das politische und wirtschaftliche Umfeld...im übrigen schenke ich derzeit vor allem den Quartalszahlen (vorwiegend der Old Economy) höchste Aufmerksamkeit.
Am allergewichtigsten sind daraus die Zahlen der Banken und Versicherer!!!! Von denen hängt eigentlich jetzt alles ab, ob es fortwährend weiter noch oben läuft oder rasant abwärts geht. Ich fürchte, letzteres wird sich durchsetzen.
Auch der Anleihemarkt ist derzeit sehr, sehr wichtig. Weiß man eigentlich die genaue Höhe, die 2003 von Deutschen Firmen sich auf dem Kapitalmarkt besorgt wurde?! Ich vermute dahinter exorbitant hohe Summen, die einmalge Spitzen erreichten.
Und dann noch das politische und wirtschaftliche Umfeld...im übrigen schenke ich derzeit vor allem den Quartalszahlen (vorwiegend der Old Economy) höchste Aufmerksamkeit.
Am allergewichtigsten sind daraus die Zahlen der Banken und Versicherer!!!! Von denen hängt eigentlich jetzt alles ab, ob es fortwährend weiter noch oben läuft oder rasant abwärts geht. Ich fürchte, letzteres wird sich durchsetzen.
Auch der Anleihemarkt ist derzeit sehr, sehr wichtig. Weiß man eigentlich die genaue Höhe, die 2003 von Deutschen Firmen sich auf dem Kapitalmarkt besorgt wurde?! Ich vermute dahinter exorbitant hohe Summen, die einmalge Spitzen erreichten.
MüRü Ausblick ist doch okay.
grüße
grüße
Apropos Münchener Rück...begab nicht etwa genau die Münchener Rück just erst eine Anleihe?! Brachte sie nicht erst "neue Aktien" auf den Markt?!
Lies mal, @Schnautze...
Aus der FTD vom 26.8.2003
Münchener Rück zapft Börse an
Von Patrick Jenkins, Frankfurt und Herbert Fromme, Köln
Nur vier Monate nach der letzten Kapitalerhöhung bereitet der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück Angaben aus Versicherungskreisen zufolge eine deutliche Erhöhung seines Eigenkapitals vor. Der Konzern will Anleger um bis zu 4 Mrd. Euro frisches Geld bitten.
Die Münchener Rück reagiert damit auf den Druck der Rating-Agenturen, vor allem von Standard & Poor’s (S&P). Ohne Stärkung der Kapitalbasis droht dem Rückversicherer eine weitere Herabstufung. Trotz der Kapitalerhöhung im April um insgesamt 3,4 Mrd. Euro hatte S&P die Bewertung um zwei Stufen auf "AA-" herabgesetzt.
Das Rating ist für den Geschäftserfolg außerordentlich wichtig. Mit einem "A"-Rating würde der Marktführer in die zweite Liga abrutschen. Der schärfste Rivale Swiss Re steht mit "AA" schon heute eine Note besser da als die Münchener. Der Marktdritte Berkshire Hathaway/General Cologne Re hat als einziger Rückversicherer sogar die begehrte Bestnote "AAA" erhalten.
Nach Angaben von Analysten könnte die Münchener Rück bereits am Donnerstag Einzelheiten nennen, wenn sie die Konzernzahlen für das zweite Quartal vorstellt. Dann könnte sie die schlechte Botschaft der Kapitalerhöhung mit der guten Nachricht höherer Gewinne erträglicher machen. Analysten erwarten einen Gewinn von bis zu 650 Mio. Euro für das zweite Quartal. Im Vergleichsquartal 2002 hatte der Konzern einen Verlust von 1,2 Mrd. Euro verzeichnet.
Schlecht für den Aktienkurs
Kapitalerhöhungen wirken sich in der Regel negativ auf den Aktienkurs aus. Die Rating-Agenturen hatten die Maßnahme jedoch gefordert, da die Konzernbilanz durch den zurückliegenden Verfall der Aktienmärkte belastet sei. Die Münchener Rück war überdurchschnittlich an der Börse engagiert. Die Gruppe musste allein 2002 insgesamt 5,7 Mrd. Euro auf Wertpapiere abschreiben.
Rückversicherer decken große Risiken für andere Versicherungsgesellschaften - die so genannten Erstversicherer - und organisieren so den Risikoausgleich langfristig und zwischen verschiedenen Ländern. Sie müssen bei Großfeuern oder Erdbeben ebenso zahlen wie bei Arzneimittelschäden oder Lebensmittelskandalen. Das Rating ist für sie das entscheidende Merkmal für Qualität - wie bei einem Autohersteller der Testbericht eines renommierten Instituts. Einem schlecht bewerteten Rückversicherer vertraut kein Erstversicherer Geld an. Schließlich muss er sicher sein, dass der Partner bei einem Großschaden auch in fünf oder zehn Jahren noch zahlungsfähig ist.
"Die Münchener Rück wird alles tun, um das Rating im ,AA‘-Bereich zu verteidigen", sagte ein Branchenkenner. Sie muss deshalb bis Oktober handeln - dann beginnen die Agenturen die Überprüfung der gegenwärtigen Bewertungen. Nach Angaben aus den Versicherungskreisen führt S&P derzeit intensive Diskussionen mit der Münchener Rück. Die Agentur sei der Ansicht, dass der Rückversicherer in den "AA"-Bereich gehöre. Allerdings wäre eine Herabstufung unvermeidbar, sollte der Konzern nicht bald ein Signal geben, dass er zu Kapitalmaßnahmen bereit ist.
Kurwechsel binnen Wochen
In den vergangenen Wochen hatte die Münchener Rück wiederholt erklärt, weitere Kapitalmaßnahmen seien nicht nötig. Am Montag deutete ein Sprecher eine Änderung der Haltung an. "Nach unseren Berechnungen ist unsere Kapitalbasis sehr stark. Aber wir sind natürlich Profis, und sollte es nötig sein, holen wir uns frisches Geld."
Nach Ansicht von Analysten könnte der neue Tonfall schon auf den Einfluss des künftigen Konzernchefs Nikolaus von Bomhard hindeuten, der zum Jahreswechsel Hans-Jürgen Schinzler ablöst. Schinzler wechselt in den Aufsichtsrat.
Versicherungskreisen zufolge wird die Münchener Rück die Kapitalmaßnahme wahrscheinlich in zwei Schritten durchführen. Zunächst sollten 2 Mrd. Euro aus einer Kapitalerhöhung kommen. Der zweite Schritt könnte ebenfalls bis zu 2 Mrd. Euro wert sein und entweder aus einer weiteren Kapitalerhöhung oder aus Hybridkapital bestehen. Das sind höher verzinsliche Anleihen, die im Falle einer Insolvenz nachrangig bedient werden. Die Rating-Agenturen erkennen sie deshalb als Eigenkapitalersatz an.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 26.8.2003
Münchener Rück zapft Börse an
Von Patrick Jenkins, Frankfurt und Herbert Fromme, Köln
Nur vier Monate nach der letzten Kapitalerhöhung bereitet der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück Angaben aus Versicherungskreisen zufolge eine deutliche Erhöhung seines Eigenkapitals vor. Der Konzern will Anleger um bis zu 4 Mrd. Euro frisches Geld bitten.
Die Münchener Rück reagiert damit auf den Druck der Rating-Agenturen, vor allem von Standard & Poor’s (S&P). Ohne Stärkung der Kapitalbasis droht dem Rückversicherer eine weitere Herabstufung. Trotz der Kapitalerhöhung im April um insgesamt 3,4 Mrd. Euro hatte S&P die Bewertung um zwei Stufen auf "AA-" herabgesetzt.
Das Rating ist für den Geschäftserfolg außerordentlich wichtig. Mit einem "A"-Rating würde der Marktführer in die zweite Liga abrutschen. Der schärfste Rivale Swiss Re steht mit "AA" schon heute eine Note besser da als die Münchener. Der Marktdritte Berkshire Hathaway/General Cologne Re hat als einziger Rückversicherer sogar die begehrte Bestnote "AAA" erhalten.
Nach Angaben von Analysten könnte die Münchener Rück bereits am Donnerstag Einzelheiten nennen, wenn sie die Konzernzahlen für das zweite Quartal vorstellt. Dann könnte sie die schlechte Botschaft der Kapitalerhöhung mit der guten Nachricht höherer Gewinne erträglicher machen. Analysten erwarten einen Gewinn von bis zu 650 Mio. Euro für das zweite Quartal. Im Vergleichsquartal 2002 hatte der Konzern einen Verlust von 1,2 Mrd. Euro verzeichnet.
Schlecht für den Aktienkurs
Kapitalerhöhungen wirken sich in der Regel negativ auf den Aktienkurs aus. Die Rating-Agenturen hatten die Maßnahme jedoch gefordert, da die Konzernbilanz durch den zurückliegenden Verfall der Aktienmärkte belastet sei. Die Münchener Rück war überdurchschnittlich an der Börse engagiert. Die Gruppe musste allein 2002 insgesamt 5,7 Mrd. Euro auf Wertpapiere abschreiben.
Rückversicherer decken große Risiken für andere Versicherungsgesellschaften - die so genannten Erstversicherer - und organisieren so den Risikoausgleich langfristig und zwischen verschiedenen Ländern. Sie müssen bei Großfeuern oder Erdbeben ebenso zahlen wie bei Arzneimittelschäden oder Lebensmittelskandalen. Das Rating ist für sie das entscheidende Merkmal für Qualität - wie bei einem Autohersteller der Testbericht eines renommierten Instituts. Einem schlecht bewerteten Rückversicherer vertraut kein Erstversicherer Geld an. Schließlich muss er sicher sein, dass der Partner bei einem Großschaden auch in fünf oder zehn Jahren noch zahlungsfähig ist.
"Die Münchener Rück wird alles tun, um das Rating im ,AA‘-Bereich zu verteidigen", sagte ein Branchenkenner. Sie muss deshalb bis Oktober handeln - dann beginnen die Agenturen die Überprüfung der gegenwärtigen Bewertungen. Nach Angaben aus den Versicherungskreisen führt S&P derzeit intensive Diskussionen mit der Münchener Rück. Die Agentur sei der Ansicht, dass der Rückversicherer in den "AA"-Bereich gehöre. Allerdings wäre eine Herabstufung unvermeidbar, sollte der Konzern nicht bald ein Signal geben, dass er zu Kapitalmaßnahmen bereit ist.
Kurwechsel binnen Wochen
In den vergangenen Wochen hatte die Münchener Rück wiederholt erklärt, weitere Kapitalmaßnahmen seien nicht nötig. Am Montag deutete ein Sprecher eine Änderung der Haltung an. "Nach unseren Berechnungen ist unsere Kapitalbasis sehr stark. Aber wir sind natürlich Profis, und sollte es nötig sein, holen wir uns frisches Geld."
Nach Ansicht von Analysten könnte der neue Tonfall schon auf den Einfluss des künftigen Konzernchefs Nikolaus von Bomhard hindeuten, der zum Jahreswechsel Hans-Jürgen Schinzler ablöst. Schinzler wechselt in den Aufsichtsrat.
Versicherungskreisen zufolge wird die Münchener Rück die Kapitalmaßnahme wahrscheinlich in zwei Schritten durchführen. Zunächst sollten 2 Mrd. Euro aus einer Kapitalerhöhung kommen. Der zweite Schritt könnte ebenfalls bis zu 2 Mrd. Euro wert sein und entweder aus einer weiteren Kapitalerhöhung oder aus Hybridkapital bestehen. Das sind höher verzinsliche Anleihen, die im Falle einer Insolvenz nachrangig bedient werden. Die Rating-Agenturen erkennen sie deshalb als Eigenkapitalersatz an.
© 2003 Financial Times Deutschland
A.Hamilton hat Japan nach 1990 und den aktuellen US-Markt in August und November 03 verglichen:
http://www.gold-eagle.com/gold_digest_03/hamilton082203.html
http://www.gold-eagle.com/gold_digest_03/hamilton112403.html
Direkt nach der letzten Veröffentlichung war die Parallelle dann - im mittleren Zeitrahmen - futsch. Etwa um die Zeit wurde das auch von anderen Analysten bemerkt und auch hier im Board diskutiert.
Wie so oft: wenn alle das Selbe sehen, dreht der Markt ihnen eine Nase....
http://www.gold-eagle.com/gold_digest_03/hamilton082203.html
http://www.gold-eagle.com/gold_digest_03/hamilton112403.html
Direkt nach der letzten Veröffentlichung war die Parallelle dann - im mittleren Zeitrahmen - futsch. Etwa um die Zeit wurde das auch von anderen Analysten bemerkt und auch hier im Board diskutiert.
Wie so oft: wenn alle das Selbe sehen, dreht der Markt ihnen eine Nase....
quasi nein, nein, ich meine nicht die NASDAQ oder den DOW derzeit. Ich spreche doch nur vom DAX und NIKKEI.
Wo ist das Problem
Die 7500 entsprechen 2200 im Dax, die Bewegung ist komplett, die Kurse kommen nicht wieder
Die 7500 entsprechen 2200 im Dax, die Bewegung ist komplett, die Kurse kommen nicht wieder
Friseuse die Linie bei Nikkei verläuft weiter...demnach,- wenn der DAX "konform laufen" möchte, wird er die nächsten 10 Jahre dümpelnd abwärts sich bewegen.
Die NIKKEI-LINIE ab 1994 wäre demnach die "ZUKUNFTS-LINIE" des DAX.
Die NIKKEI-LINIE ab 1994 wäre demnach die "ZUKUNFTS-LINIE" des DAX.
So
Mal sehen wie das untereinander schaut
Mal sehen wie das untereinander schaut
Fall mir aber nicht vor Schreck vom Hocker!
..übrigens Danke, @Frisöse! Genau das meinte ich! Ich habe mir Deine beiden Charts auf durchscheinendem Papier ausgedruckt und das sieht wirklich identisch aus. Sehr interessant. Meinst Du, man könnte die beiden Charts etwas breit ziehen und dann überlagern, damit das Alle sehen können?
#11
DAX? Wen interessiert denn dieser Bananenindex?
Frankfurt ist nur eine High-Beta-Schattenbörse für Wall Street. Hat mit der wirtschaftlichen Entwicklung(sfähigkeit) Deutschland nullkommanichts mehr zu tun.
Den DAX mittel- oder langfristig analysieren oder prognostizieren zu wollen, ohne dabei gleichzeitig (und vorrangig) auf die US-Börsen zu sehen, ist völliger Quatsch. Bringt nichts. Mit welcher Methode auch immer.
DAX? Wen interessiert denn dieser Bananenindex?
Frankfurt ist nur eine High-Beta-Schattenbörse für Wall Street. Hat mit der wirtschaftlichen Entwicklung(sfähigkeit) Deutschland nullkommanichts mehr zu tun.
Den DAX mittel- oder langfristig analysieren oder prognostizieren zu wollen, ohne dabei gleichzeitig (und vorrangig) auf die US-Börsen zu sehen, ist völliger Quatsch. Bringt nichts. Mit welcher Methode auch immer.
Das tut nun doch nicht stimmen @Qwasy. Der Dax hat ein Eigenleben und das ist durch einen deutlichen Verzug im Tief geprägt, die folgende Erholung ist unter den vermeintlichen Vorbildern.
Schinderluder
Meine wunden Augen wollen eine andere Zukunft sehen Thread: Kein Titel für Thread 78085814
Glück auf
Schinderluder
Meine wunden Augen wollen eine andere Zukunft sehen Thread: Kein Titel für Thread 78085814
Glück auf
@Frisoese guck Dir mal Deine Charts in #14 an. Wir laufen der "Ideallinie" entlang. Der zeitversetzte Fahrplan ist noch immer richtig.
Nur so zur Erinnerung.
Nur so zur Erinnerung.
Schinderluder
Mir fehlt der Grundkurs in Bildzeichnung und -veröffentlichung im Netz.
Time will tell, es fehlt was an fundamentaler Bestätigung für das Japanszenario.
Mir fehlt der Grundkurs in Bildzeichnung und -veröffentlichung im Netz.
Time will tell, es fehlt was an fundamentaler Bestätigung für das Japanszenario.
@Frisöse ich habe mir extra Transparentpapier besorgt, um diese beiden Kurven zu überlagern. Das geht ganz gut und man kann ersehen, daß alles "konform verläuft".....
.....bisher.
.....bisher.
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