FORTEC - Unentdeckte Perle mit 100% Kurschance (Seite 9)
eröffnet am 15.04.04 20:28:00 von
neuester Beitrag 21.04.24 18:58:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.287.778 von Fortectionaer am 15.02.24 17:25:48Mal im Ernst......so würde es jeder machen, der "nur Geld anlegen würde" in dieser Höhe?
Keine Position Aufsichtsrat oder relevanten Einfluss auf Dividendenpolitik........oder erst mal nur ein Jahr Pause.......und dann wird man sehen
Keine Position Aufsichtsrat oder relevanten Einfluss auf Dividendenpolitik........oder erst mal nur ein Jahr Pause.......und dann wird man sehen
Wieso ist die Motivation unklar?
Die Familie Wiegand wollte Geld anlegen, bei Fortec handelt es sich um ein unterbewertetes Unternehmen mit solider Bilanz und guten Zukunftsaussichten.
Da hat die Familie Wiegand wohl erkannt, wo man gut Geld anlegen kann.
Das ist meine Erklärung.
Die Familie Wiegand wollte Geld anlegen, bei Fortec handelt es sich um ein unterbewertetes Unternehmen mit solider Bilanz und guten Zukunftsaussichten.
Da hat die Familie Wiegand wohl erkannt, wo man gut Geld anlegen kann.
Das ist meine Erklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.719 von katjuscha-research am 15.02.24 15:20:10Deren genaue Motivation mir noch unklar......noch sind sie ja inaktive Investoren.......keinen Einfluss auf Positionen und operative Fragen und Dividende etc.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.719 von katjuscha-research am 15.02.24 15:20:10
Ok und danke.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Kostobeeky: Wie seht ihr denn die Chancen selbst übernommen zu werden?
Eher unwahrscheinlich.
Hängt ja allein von den Wiegands ab, die mit 25,07% ne Sperrminorität haben. Wenn die nicht selbst als Übernehmer auftreten, würden sie einer Übernahme durch Dritte wohl nur bei deutlich höherem Preis zustimmen. Kann ich nicht wirklich einschätzen, wo bei denen die Schmerzgrenze liegen würde.
Ok und danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.518 von Kostobeeky am 15.02.24 14:55:21
Eher unwahrscheinlich.
Hängt ja allein von den Wiegands ab, die mit 25,07% ne Sperrminorität haben. Wenn die nicht selbst als Übernehmer auftreten, würden sie einer Übernahme durch Dritte wohl nur bei deutlich höherem Preis zustimmen. Kann ich nicht wirklich einschätzen, wo bei denen die Schmerzgrenze liegen würde.
Zitat von Kostobeeky: Wie seht ihr denn die Chancen selbst übernommen zu werden?
Eher unwahrscheinlich.
Hängt ja allein von den Wiegands ab, die mit 25,07% ne Sperrminorität haben. Wenn die nicht selbst als Übernehmer auftreten, würden sie einer Übernahme durch Dritte wohl nur bei deutlich höherem Preis zustimmen. Kann ich nicht wirklich einschätzen, wo bei denen die Schmerzgrenze liegen würde.
Übernahme
Wie seht ihr denn die Chancen selbst übernommen zu werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.284.784 von katjuscha-research am 15.02.24 10:49:21Sehr richtig erkannt, man würde eine WIN WIN WIN Aktion haben mit den Aktienrückkäufen.....
Man zeigt Mr. Market....dass die Aktie soweit weniger "kostet" an Börsen, dass es Sinn macht, mit wenig Papiergeld viel an WERT zu kaufen.....
Man hebelt den inneren Wert der Fortec......weil Aktie weit weniger kostet als Papiergeld € auf Konto zeigt und verzinst (nach Steuern....) und nach Inflation
Und man kann möglichen Übernahmeobjekten diese "Aktienwährung" anbieten als Mischkalkulation oder Pure Play
Sehe ich Nachteile? Nur wenn man es übertreiben würde......
Man zeigt Mr. Market....dass die Aktie soweit weniger "kostet" an Börsen, dass es Sinn macht, mit wenig Papiergeld viel an WERT zu kaufen.....
Man hebelt den inneren Wert der Fortec......weil Aktie weit weniger kostet als Papiergeld € auf Konto zeigt und verzinst (nach Steuern....) und nach Inflation
Und man kann möglichen Übernahmeobjekten diese "Aktienwährung" anbieten als Mischkalkulation oder Pure Play
Sehe ich Nachteile? Nur wenn man es übertreiben würde......
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.282.963 von Fortectionaer am 15.02.24 07:19:10Nur geht es mir nicht darum, den Kurs zu pushen (wieso denken die Leute daran immer als erstes bei Aktienrückkäufen?), sondern um echten Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen.
Ich war noch nie der Typ, der künstlich Kurse in die Höhe treiben will, durch was auch immer. Bin Anhänger der sozialen Marktwirtschaft und echter Unternehmensentwicklung. Börse sehe ich als Unterstützung für Unternehmen, um sich finanziell besser aufstellen und weiterentwickeln zu können, insbesondere für deutsche mittelständische Unternehmen.
Bei Fortec geht es mir also nicht darum den Kurs durch ein ARP zu pushen, sondern darum, dass das Unternehmen durch Aktienrückkäufe Geld spart, einfach weil diese eigenen Aktien im Falle einer Übernahme günstiger wären als das zugekaufte Unternehmen über Cash.
Und ich kann mich nur wiederholen. Ein Aktienrückkaufprogramm soll (und darf übrigens) auch gar nicht den Kurs direkt pushen. Es geht eher darum, niedrige Kurse zu nutzen. Deshalb kann man sich gerne als Vorstand ein internes Kauflimit setzen, vielleicht beispielsweise ein maximaler Durchschnittskurs von 28 € pro Aktie. Da der Vorstand konservativ ist, vielleicht auch nur 26-27 €. Psychologisch find ich das als Antionär auch cool, weil man nach unten ne gewisse psychologische Absicherung hätte. Aber es ginge eben nicht um kurzfristiges Kurspushen durch das ARP.
Ich war noch nie der Typ, der künstlich Kurse in die Höhe treiben will, durch was auch immer. Bin Anhänger der sozialen Marktwirtschaft und echter Unternehmensentwicklung. Börse sehe ich als Unterstützung für Unternehmen, um sich finanziell besser aufstellen und weiterentwickeln zu können, insbesondere für deutsche mittelständische Unternehmen.
Bei Fortec geht es mir also nicht darum den Kurs durch ein ARP zu pushen, sondern darum, dass das Unternehmen durch Aktienrückkäufe Geld spart, einfach weil diese eigenen Aktien im Falle einer Übernahme günstiger wären als das zugekaufte Unternehmen über Cash.
Und ich kann mich nur wiederholen. Ein Aktienrückkaufprogramm soll (und darf übrigens) auch gar nicht den Kurs direkt pushen. Es geht eher darum, niedrige Kurse zu nutzen. Deshalb kann man sich gerne als Vorstand ein internes Kauflimit setzen, vielleicht beispielsweise ein maximaler Durchschnittskurs von 28 € pro Aktie. Da der Vorstand konservativ ist, vielleicht auch nur 26-27 €. Psychologisch find ich das als Antionär auch cool, weil man nach unten ne gewisse psychologische Absicherung hätte. Aber es ginge eben nicht um kurzfristiges Kurspushen durch das ARP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.282.963 von Fortectionaer am 15.02.24 07:19:10Wie immer im Leben. In allen Fragestellungen.......es gibt nie nur Vorteile, nie die eine richtige Lösung.....außer die "hohe Politik" engt mal wieder ein wichtiges Thema brutal ein....
Vieles spräche für einen sachten Rückkauf zu diesem Kurslevel bei Aktie Fortec.....denn man bekommt für einen Euro Papiergeldguthaben weit (!) mehr Gegenwert.....
Vieles spräche für einen sachten Rückkauf zu diesem Kurslevel bei Aktie Fortec.....denn man bekommt für einen Euro Papiergeldguthaben weit (!) mehr Gegenwert.....
Ich persönlich halte bei so einem kleinen Unternehmen wie Fortec nicht ganz soviel von einem Aktienrückkauf.
Der Aktienkurs würde wegen der Marktenge kurzfristig gepusht werden.
Wer seine Aktien dann verkauft, erzielt sicher einen höheren Erlös.
Sobald die künstliche Nachfrage vorbei ist, ist anzunehmen, dass sich der Kurs wieder Richtung Ausgangsniveau bewegen wird.
Es ist zudem nicht sicher, ob der Verkäufer bei einer Unternehmensübernahme tatsächlich auch Fortec Aktien haben möchte.
Sollte dies der Fall sein, könnte Fortec auch eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage machen.
Der Aktienkurs würde wegen der Marktenge kurzfristig gepusht werden.
Wer seine Aktien dann verkauft, erzielt sicher einen höheren Erlös.
Sobald die künstliche Nachfrage vorbei ist, ist anzunehmen, dass sich der Kurs wieder Richtung Ausgangsniveau bewegen wird.
Es ist zudem nicht sicher, ob der Verkäufer bei einer Unternehmensübernahme tatsächlich auch Fortec Aktien haben möchte.
Sollte dies der Fall sein, könnte Fortec auch eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage machen.
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