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    Bei Daimler ist trotz Zig-Milliardenverluste die Welt noch in Ordnung....... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.04 07:55:17 von
    neuester Beitrag 03.05.04 16:55:55 von
    Beiträge: 6
    ID: 854.417
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      schrieb am 02.05.04 07:55:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      In Bayern würde man sagen,das ist Vetternwirtschaft:lick:



      Kopper stärkt Daimler-Chef Schrempp den Rücken

      Frankfurt (dpa) - Rückendeckung für Jürgen Schrempp: Zum ersten Mal hat DaimlerChrysler-Aufsichtsratschef Hilmar Kopper öffentlich Partei für den Vorstandschef ergriffen. Der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» sagte Kopper, der Aufsichtsrat habe nur drei Minuten für Ehrenerklärung für Schrempp gebraucht. Dass der designierte Mercedes-Chef Wolfgang Bernhard gestoppt wurde, nannte er «wahnsinnig traurig». Die Spekulation, Schrempp habe den Bernhard geopfert, um selbst im Amt zu bleiben, wies Kopper von sich.



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      erschienen am 02.05.2004 um 06:02 Uhr
      © WELT.de :rolleyes: :eek: :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 08:31:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die deutsche Vorstands- und Aufsichtsrats-Mafia war wieder erfolgreich. In Bayern nennt man das "Spezl-Wirtschaft".
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:13:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schrempp, Kohl und Verheugen.....
      ....die könnten aus einem Wurf stammen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:14:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ergänzung zu #3: Kopper natürlich auch.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:21:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      wir hätten das wohl auch so gemacht.denn wie hätten die herren denn entscheiden sollen?
      wäre schrempp geflogen,wären alle anderen im vorstand selbst gehörig unter druck geraten,da sir den vertrag von schrempp erst bis 2008 verlängert haben.so war es für alle das kleinste problem.:(

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      schrieb am 03.05.04 16:55:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bachalor,

      das sehe ich auch so.

      allerdings eine Unverschämtheit sondergleichen, weshalb die Fonds, die Treuhänder der Kleinanleger, Entlastung erteilt haben.

      Dass in der BRD jeder sich gegenseitig die Bälle zuschiebt, eben wie in Japan, ist bekannt.

      Dass man als Fondmanager in so unverantwortlicher Weise die Gelder der Kunden veruntreut, ist schon starker Tobak.

      Ein Kopper und ein Schrempp könnten ihre "Vision" ohne diese Herren nicht durchziehen, immerhin gehört ihnen die Firma nicht.

      Nicht in Fonds investieren, dann hört sich diese Klüngelei auf.

      Typisch Kopper, die Arroganz in Person: Drei Minuten hat es gedauert, bis die Ehrenerklärung durch war.

      Vor Schrempp wäre ein Kopper überfällig.

      Was will der Geldhändler überhaupt dort?

      Oder verleiht der sein eigenes?


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