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    tornado in deutschland.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.04 09:46:34 von
    neuester Beitrag 24.06.04 12:40:04 von
    Beiträge: 11
    ID: 873.478
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      schrieb am 24.06.04 09:46:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      das ist ziemlich nah in unserer nähe: :eek::eek::eek:


      Windhose fegt über Micheln hinweg
      Fast 300 Häuser beschädigt, Dächer abgedeckt und Bäume entwurzelt

      Micheln/dpa. Eine Windhose hat am Mittwochabend in Micheln (Kreis Köthen) eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Fast 300 Gebäude wurden nach Angaben des Landkreises beschädigt, zahlreiche Dächer abgedeckt und Bäume entwurzelt. Den Helfern in dem 850- Einwohner-Ort biete sich ein Bild der Verwüstung, sagte ein Sprecher der Polizei in Dessau am frühen Donnerstagmorgen. «Es sieht aus wie kurz nach dem Krieg.» Ein Mensch erlitt schwere Verletzungen, als er gegen eine Hauswand geschleudert wurde. Fünf weitere wurden leicht verletzt.

      Die Menschen in Micheln und auch im angrenzenden Ortsteil Trebbichau wurden kurz vor 19.00 Uhr von der Windhose überrascht. «Es sieht dort dramatisch aus», sagte die Sprecherin des Landkreises, Marina Jank. «Sogar Bäume von einem Meter Durchmesser wurden entwurzelt.» Etwa 250 Einsatzkräfte waren vor Ort. Auch etliche freiwillige Helfer hätten sich gemeldet, sagte Jank.

      Mehrere Straßen waren vorübergehend unpassierbar, Fenster wurden eingedrückt und Stromleitungen rissen. Der Strom musste zeitweise abgeschaltet werden, um die Bewohner nicht zu gefährden. «Dachdecker aus dem Umkreis und freiwillige Helfer versuchen, notdürftig Dächer abzudichten», sagte der Polizeisprecher. Die Schadenshöhe war zunächst nicht bekannt. Laut Landratsamt sind ersten Erkenntnissen nach mindestens fünf Häuser nicht mehr bewohnbar. Die Betroffenen seien vorübergehend bei Verwandten untergebracht worden.

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      schrieb am 24.06.04 09:51:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Reg dich ab!
      Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bereits 100 Milliarden Euro Hilfe zugesichert! :p
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      schrieb am 24.06.04 09:53:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      bundestagswahlen stehen doch noch gar nicht an, oder :confused:
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      schrieb am 24.06.04 10:53:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mittlerweile gar nicht mal so ungewöhnlich.
      Gabs in den Vorjahren auch im Osnabrücker Raum.
      Da ist doch deutschinterne Verschiebung ins Zonendödelland ein echter Fortschritt. :p
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 11:04:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      au weiah :(, das sieht ja schlimm aus.

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      schrieb am 24.06.04 11:53:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      matze , kennst du das noch ? ist gerade zwei jahre her

      Mini Tornado richtete Millionenschaden an
      Eine Windhose (Trombe) richtete Mittwochabend (12. Juni 2002) in der Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt) schwere Verwüstungen an. Häuser wurden abgedeckt, Bäume entwurzelt und Autos beschädigt. 3 Personen wurden mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Besonders betroffen ist die Feldstraße und ein Einkaufszentrum, dessen Dach zu einem Großteil abgedeckt wurde. Auch mehrere Autos wurden beschädigt. Die Windhose schlug eine regelrechte Schneise, Augenzeugen wollen gesehen haben, dass Autos in die Luft geschleudert wurden. 15 Einsatzfahrzeuge und 56 Feuerwehrleute der Wittenberger Berufsfeuerwehr und den umliegenden Freiwilligen Wehren waren bis spät in der Nacht im Einsatz. Ein Kran musste angefordert werden, um eine große Birke aus einer Stromleitung zu entfernen. Nach bisheriger Schätzung gehen die Schäden in Millionenhöhe. Der Bereich ist weiträumig abgesperrt. Eine Windhose mit derartigen Folgen war bisher in der Region unbekannt.
      Bäume seien in die Gebäude geschleudert worden. Die Bundesstraße 2 musste vorübergehend gesperrt werden, und zeitweise fiel der Strom aus.
      Der "Mini-Tornado" bahnte sich kurz nach 20.00 Uhr seinen Weg in den Einkaufspark. Dann zog er weiter in nord-östlicher Bei Wittenberg war zuletzt Anfang September 2001 eine 20 bis 30 Meter breite Windhose (Trombe) beobachtet worden.
      Den Tornado kann man inzwischen als F3 bezeichnen, im Supermarkt wurde tatsächlich nicht nur das "Leichtbaudach" sondern aller Wahrscheinlichkeit auch die Statik der Betontragsäulen beschädigt. Eher deuten einige wenige Anzeichen auf eher eine höhere Intensität. Nicht umsonst sind Autos durch die Luft geflogen. Ein Campinganhänger für vier Personen wurde 15 Meter um eine Haus "getragen" und landete im Wintergarten
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      schrieb am 24.06.04 12:05:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 12:08:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Im Juli 1968 verwüstete ein Tornado ganze Straßenzüge der Stadt Pforzheim.
      Er kam aus Richtung Oberrheinebene und löste sich schließlich bei Vaihingen
      auf. Tornados sind keine Besonderheit Nordamerikas. Sie treten dort nur sehr zahlreich auf.
      Es gibt sie fast überall auf der Welt. Am 2. September 1994 wütete ein Tornado in Spanien
      und am 12. September tobte ein Tornado zwei Minuten über dem Dorf Riepe in Niedersachsen.
      Im allgemeinen jedoch treten Tornados in Mitteleuropa nur im Miniaturformat als Windhosen auf.
      Nur selten erreichen sie die Gewalt ihrer amerikanischen Verwandten.
      Der Tornado von Pforzheim entstand am 10. Juli 1968 kurz nach 20 Uhr.
      Er bildete sich im Frontbereich zwischen subtropischer Warmluft und kühler Meeresluft.
      Auf einer Breite von 200-600 m warf er in den Ausläufern des Schwarzwaldes die Bäume um,
      riß Hochspannungsmasten von den Fundamenten, erreichte Pforzheim und beschädigte insgesamt
      über 1000 Gebäude. Drei Todesopfer waren zu beklagen; der Schaden belief sich auf
      mehr als 100 Millionen Mark.



      Avatar
      schrieb am 24.06.04 12:10:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      jep !

      mal sehen - bei uns ist letzte woche auch so ein rüssel entstanden, allerdings ziemlich hoch und reichte nicht bis auf die erde. habs mal geknipst..... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 12:14:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      stimmt , er reicht nicht ganz zum boden :D

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      schrieb am 24.06.04 12:40:04
      Beitrag Nr. 11 ()


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