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    Hilfe!! Direktversicherung, Pensionskasse - Welche Gesellschaft? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.04 10:36:33 von
    neuester Beitrag 23.08.04 16:22:13 von
    Beiträge: 38
    ID: 893.285
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 10:36:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi board,

      nachdem ich hier einige Beiträge gelesen habe, muss ich sagen dass doch einige Experten mit an board sind.

      Hier nun meine Fragen.

      Ich habe vor bzgl. meiner Altersversorgung noch in diesem Jahr zwei Vetrträge über meinen AG abzuschließen (gibt es Alternativen?).

      * Eine Direktversicherung in Höhe von 1752.- Euro pauschalversteuert mit Kapitalwahlrecht und Auszahlung steuerfrei.

      * Eine Pensionskasse oder Pensionsfonds in Höhe von 2472.- Euro, steuerfrei mit nachgelageter Versteuerung.

      Fragen:

      1.) Welche Versicherungsform ist die am Ertragreichsten? Eine normale LV, eine fondgebundene LV, eine normale RV oder eine fondgebundene RV?

      2.) Welche Gesellschaft ist wirklich seriös und gut?
      für die Direktversicherung in Frage kommend:
      *Europa,
      *Cosmos,
      *Asstel,
      *Allianz,
      *Debeka
      => derzeit das beste Angebot von Debeka und Asstel

      für die Pensionskasse in Frage kommend:
      *Asstel läuft über (Gothar Pensionskasse)
      *Allianz
      *Debeka
      => auch hier ist derzeit das Angebot von Debeka und Asstel am überzeugendsten.

      3.) Wie sieht es mit den Britischen Versicherern aus?
      Man hat mir gesagt das für die Direktversicherung die standard life und für die Pensionskasse die canada live sehr gut bzw. besser wären als die z.Bsp.: Debeka?

      4.)Kennt jemand die Pensionskasse für die Deutsche Wirtschaft?
      Auch hier halte ich das Angebot für sehr seriös, allerdings arbeiten die ohne AD und ohne Makler und die Damen am Telefon haben meiner Meinung nach nicht die größte Ahnung! Hat jemand Erfahurng mit denen?

      Ich hoffe auf eine rege Diskussion und viele brauchbare Tipps!

      CU
      Spilandi
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 11:44:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meiner Meinung nach ist die DV (zumindest wenn der AG die anfallende Pauschalsteuer übernimmt) fast unschlagbar. Insbesondere da eine Kapitalauszahlung dann steuerfrei erfolgen wird.

      Ich habe sowohl PK (Allianz da Firmenvertrag) als auch DV (Canada Life) mit den maximalen Beträgen. Die Allianz ist bestimmt nicht die Beste, hat aber in der PK einen Anteil in Deutschland von 60%. Wenn Du also den AG wechselst ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das er ein Angebot der Allianz hat. Und Du musst ja das annehmen was der AG anbietet, Deine alte PK müsste dann stillgelegt werden. Deshalb meiner Meinung nach nicht eine kleine Gesellschaft wählen.
      Wobei es angeblich demnächst möglich sein soll seinen PK Vertrag auf eine neue Gesellschaft zu übertragen. Aber ob dies auch für alte Verträge gilt?

      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 12:50:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1
      schau Dir mal den Thread: Geld nach Luxemburg an. Da wird einiges diskutiert, was Dir bei Entscheidungen helfen kann.
      mfg
      gridmich
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 13:12:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      wer garantiert eigentlich,das eine DV in 20 Jahren steuerfrei ausgezahlt wird ?
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 13:17:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      bisher gab/gibt es immer eine Art Bestandsschutz. Des Weiteren wird ja pauschal versteuert, Du müsstest also sonst doppelt Steuern zahlen und das ist nicht rechtmässig. Höchstens der Ertragsanteil, aber das glaube ich nicht. Wie gesagt, das kann sich keine Regierung o.a. erlauben.


      ciao

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      Avatar
      schrieb am 15.08.04 14:27:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      wer garantiert eigentlich,das eine DV in 20 Jahren steuerfrei ausgezahlt wird ?

      Eben das garantiert Dir keiner - schau doch an was bei Hart abgeht. Das Konzept ändert sich fast täglich - früher oder später werden auch Gelder der Pensionsfonds, Direktversicherungen etc. angerechnet, besteuert, einkassiert etc...:rolleyes:

      Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, daß Du Dir in 20-30 Jahren mit Euro, Dollar Pfund und Co. lediglich den Hintern abwischen kannst (zumindest sind sie Reißfest:rolleyes:). Der Crash des Währungssystems und damit verbunden eine völlige Geldentwertung wird sich angesichts der Verschuldung der Industrienationen garantiert nicht verhindern lassen ;) Denk später mal an meine Worte !
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 14:32:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Noch ein gutgemeinter Rat: Lies das Buch "Die Gold-Verschwörung" von Ferdinand Lips (Neuerscheinung)(englische Fassung "Gold-Wars).

      Topaktuelle Beurteilung eines Insiders (Gründer zweier sehr bekannter Banken)des Währungs- und Bankensystems. Sehr gut zu lesen - das öffnet Dir unter Garantie die Augen wenn es um langfristige Investitionen geht !!!
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 15:31:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lass Dich nicht verunsichern. Auf den Weltuntergang zu spekulieren (mit was eigentlich), hat noch keinem einen Vorteil gebracht. Risiken sind immer da und werden auch immer da sein. Vermögensaufbau ist das Management von Risiken. Sofern Du gut divesifiziert bist, ist eine DV aus meiner Sicht gerade dieses Jahr nich empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 18:15:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      meintest Du noch oder nicht?


      ciao
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 21:50:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sorry, meinte natürlich "noch", also:

      "Sofern Du gut divesifiziert bist, ist eine DV aus meiner Sicht gerade dieses Jahr noch empfehlenswert." :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 23:07:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi all,

      vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen!

      was in 10-20 Jaren ist weiß niemand, doch soll ich so lange warten und nichts zun? ich denke nicht!

      #aikhoch
      dein Tipp bzgl. der PK bei der Allianz ist sehr gut und werde ich bei meiner Entscheidung berücksichtigen, da ich nicht weiß, ob ich die nächsten Jahre beim selben AG arbeiten werde!

      #all
      meine Fragen sind noch nicht 100%ig beantwortet!
      Freue mich über weitere Meinungen, Erfahrungen und Statements!

      CU
      spilandi
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 23:38:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      #gridmich 4847

      habe den thread gelesen! ist bisher nur wischi-waschi- Geschwätz! Mit dem Palaver kann ich nichts anfangen, ich brauch Fakten und ein gutes Angebot.!

      Wenn du eine definitive Idee oder Vorschlag hast bitte kontaktiere mich direkt unter meiner e-mail Adresse:

      info@ruhweb.de

      Cu
      Spilandi
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 08:44:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Spilandi,

      deine Auswahl ist gut. Asstel und Debeka gehören z. Zt. zu den 10. besten Deutschen Versicherungen. Zwar hat die Asstel eine sehr hohe Abschlußkostenquote und auch hoher Verwaltungskosten, aber auch eine hohe prognostizierte Rendite. Ist also dabei eher/auch ein Glauben an die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Die Debeka liegt günstiger in den Kosten aber auch gut 0,9% tiefer in der progn. Rendite. Allianz liegt bei den nächsten 10 (aufgrund einer noch höheren Kostenquote als die Asstel). Also alles in allem keine schlechte Auswahl.

      Natürlich weiß keiner was in ein paar Jahren ist, ob die dann immer noch oben stehen, aber aufgrund der Historie denke ich, das eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben ist.

      Inwieweit die steuerlichen Gegebenheiten noch in 20-30 Jahren gelten kann keiner sagen, daher kannst du nur nach heutigem Stand gehen. Bitte rechnet nicht mit dem Bestandsschutz für Altverträge. Wenn dem Staat das Wasser bis zum Hals steht greift er nach allen Möglichkeiten um an Geld zu kommen.

      Bitte noch an die Heranziehung der D- LV Auszahlung bei der Krankenversicherung denken und bitte die BUZ (Beitragsbefreiung und wenn nicht schon gemacht die Rentenzahlung*meist seperaten Vertrag) nicht vergessen.

      Gruß
      namles
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 08:56:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Würde gerne mal ein Beispiel sehen, wo der Staat privatrechtliche Verträge NACHTRÄGLICH so verändert hat, dass diese dem steuerlichen Zugriff des Staates ausgeliefert waren, ohne dass es eine erfolgreiche Klage beim Verfassungsgericht gegeben hätte?
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 10:46:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      nachträgliche Änderung der Spekulationsfrist bei Immobilien auf 10 Jahre..:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 11:53:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      An Spilandi:

      Zur Differenzierung:
      Direktversicherung ist dann effektiv, wenn Du später
      Kapital abrufst, Pensionskasse ist dann effektiv, wenn Du später Rente abrufst.
      Pensionsfonds ist nicht empfehlenswert, da der Arbeitgeber Beiträge an den Pensionssicherungsverein zu bezahlen hat (spielt der AG überhaupt mit??)

      Wenn über den Arbeitgeber bAV abgeschlossen wird, dann frage erstmal nach, ob er selbst Einschränkungen bezgl. Gesellschaft vornimmt. Prüfe lieber vorher seine möglichen Einwände! Wenn Du Dich selbst um das Thema kümmerst und der Steuerberater Deines Arbeitgebers drauf kommt, das evtl. Haftungsrisiken entstanden sind, storniert dieser evtl. die Verträge wieder und dann wirds knapp dieses Jahr!
      Der Arbeitgeber entscheidet den Anbieter und den Durchführungsweg! Bespreche heute schon mit Arbeitgeber, dass er statt künftiger Gehaltserhöhung den Beitrag für Dich zur bAV übernimmt, dann ist Sozialversicherungsfreiheit auch über 2008 hinaus gegeben!
      Ab 10 Arbeitnehmer gibts in der Regel Gruppenverträge
      (Redzierte Abschluß- und Verwaltungskosten). Lass Dir bei Angeboten immer "Gruppe" rechnen!

      Direktversicherung:
      1. Schließe eine Lebensversicherung und nicht Rentenversicherung ab. Grund: Wegen Einführung neuer Sterbetafeln werden die LVU künftige Überschüsse für zusätzliche Rückstellungen in den RV Tarifen einstellen um die heute (zu hoch) garantierten Renten bezahlen zu können.
      Bei Lebentarifen wirkt sich die festgestellte Untersterblichkeit positiv auf die Überschüsse aus. Auch wenn die Musterberechnungen heute für höhere Kaptialauszahlungen bei RV sprechen - am Ende wird bei LV mehr rauskommen!
      Guter Kompromiss wäre Tarif mit Garantie und Überschüsse in Fonds einzahlen, Grundlaufzeit bis 60 und Abruf bis 65, schließe Beitragsbefreiung bei BU mit ein!
      Schließe möglichst ab bei Debeka oder Allianz (Asstel wäre mir zu klein).

      2. Pensionskasse:
      Allianz und R+V haben deregulierte Pensionskassen, mussten den Garantiezins aufsichtsrechtlich ab 2004 von 3,25% auf 2,75% für Neuverträge reduzieren. Alle anderen Pensionskasse sind reguliert und bieten 3,25% Garantie. Allianz bei Pensionskasse also nicht empfehlenswert!

      Suche Dir einen Tarif als "Beitragszusage mit Mindestleistung = BzMl". Dann kannst Du problemlos den Beitrag reduzieren / raufsetzen / aussetzen. Außerdem werden Abschlußkosten verteilt und nicht komplett zum Anfang berechnet. Du baust also sofort Kapital auf.
      Guter Anbieter: S-Pensionskasse AG,
      gibts bei den meisten Sparkassen (www.s-pensionsmanagement.de)

      Bezüglich Übertragung:
      Rechtsanspruch auf Übertragung des Deckungskaptials (! nicht Vertrag) gibts nur für Neuabschlüsse ab 2005.
      Nachdem aber die Lebensversicherer ein Übertragungsabkommen seit Jahren für die Direktversicherung haben, falls der neue Arbeitgeber mit anderem Versicherer einen Gruppenvertrag führt, wirds so etwas (ähnlich) bald für Pensionskassen geben. Entscheidend ist aber, dass überhaupt Kapital bei Arbeitgeberwechsel da ist (siehe Pensionskasse oben).

      Viel Spaß bei der Auswahl :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 19:01:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      #verschecker

      Danke für Deine ausführliche Antwort.

      * In Deinem Beitrag sind ebenfalls ein paar gute Punkte enthalten die ich in meine Überlegung einbeziehen werde. z.Bsp.: deregulierte Pensionskasse und Allianz- (wußte ich noch nicht!)

      * Gnerell auch Deine Tipps bzgl. AG sind gut doch in meiner Situation nicht umzusetzen, da

      1.) der AG bereits in eine Unterstützungkasse die vollen Beiträge einzahlt und

      2.) keine Sozialversicherungsbeiträge eingespaart werden können wenn die Pflichtgrenze überschritten wird.

      3.) Der Verwaltungsaufwand für den AG nicht höher ist und der AG auch keine zusätzliche Arbeit haben sollte.
      Da die Unterstützungskasse schon nicht die Erste Wahl war ist es meiner Meinung nach wichtig die Direktversicherung und die Pensionskasse bei einem anderen Anbieter abschließen.

      Auch an Dich eine weitere Frage? Was meinst Du mit Haftungsrisiken. Die sollten doch eigentlöich bei der Direktversicherung und bei der Pensionskasse bei jeder Gesellschaft die gleichen sein, oder nicht?


      #namles

      auch für Deine Tipps ein Danke.

      was meinst du mit der Heranziehung der Auszahlung der D-LV und Krankenversicherung?

      #all
      noch immer sind einige Fragen unbeantwortet!

      1.) Wie sieht es mit den Britischen Versicherern aus?
      Man hat mir gesagt das für die Direktversicherung die standard life und für die Pensionskasse die canada live sehr gut bzw. besser wären als die z.Bsp.: Debeka?

      2.)Kennt jemand die Pensionskasse für die Deutsche Wirtschaft? Auch hier halte ich das Angebot für sehr seriös, allerdings arbeiten die ohne AD und ohne Makler und die Damen am Telefon haben meiner Meinung nach nicht die größte Ahnung! Hat jemand Erfahurng mit denen?

      3.) in dem Board für Versicherungen habe ich auch noch zwei weitere interessante Anbieter gefunden
      * Skandia
      * Legal und General

      Hat jemand Erfahtrungen damit?

      Auf weitere Statements, Anmerkungen und Diskussionen bin ich gespannt.

      CU
      Spilandi
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 19:10:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      wenn Dein AG schon die U-Kasse anbietet und dort auch voll eingezahlt wird, bringt Dir eine Pensionskasse überhaupt nichts, da Du da überhaupt keine Vorteile hast (ist jetzt meine persönliche Meinung). Allerhöchsten die DV kann Dein AG noch abschließen und nur die bringt Dir noch Steuervorteile.
      Im übrigen muß ein AG nur eine Vorsorge anbieten und wenn Dein AG nicht mitspielt, muß er Dir außer der U-Kasse nichts genehmigen.

      Bzgl. SL bin ich nicht mehr so überzeugt, die haben die letzten Monate Ihre Überschüsse ziemlich gesenkt. Canada Life habe ich wie schon geschrieben auch als DV.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 19:23:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      #aikhoch

      soweit ich informiert bin, kann ich sowohl die DV als pauschalversteuerte Anlage wie aber auch die Pensionskasse im Rahmen der 4% Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung zusätlich abschließen. In diesem Fall wäre dann entweder die volle Rente oder das komplette Kapital zu versteuern.

      Soweit ich weiß spielt mein AG mit, sind bereits einige andere Verträge genehmigt worden von Kollegen/innen.

      Von der Canada life werde ich mir ein angebot erstellen lassen.

      CU
      Spilandi
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 21:15:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Dann viel Vergnügen - die Antragsunterlagen kommen schnell bei der CL - das war`s aber auch schon. Sobald u unterschrieben hast, bekommst Du weder eine jährliche Vermögensübersicht (die musst Du extra anfordern), noch schnelle Antwort auf Fragen. Bei mir hat es fast 4 Monate gedauert, ehe ich auf eine Frage zum bereits bestehenden Vertrag eine Antwort erhalten habe - Briefe, Fax und eMail wurden einfach nicht beantwortet (das CallCenter wirkt etwas überfordert:rolleyes:)

      Erst nach einem dezenten Hinweis daß Bundesamt für Finanzdienstleistungsauficht einzuschalten kam endlich Antwort - hätte ich das vor ein paar Jahren gewußt...:rolleyes: War auch der letzte Vertrag in meinem Leben, den ich im Investmentbereich unterschrieben habe:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 21:32:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      wie Dir auch andere in einem anderen Thread schon geschrieben haben: Probleme kann es überall mal geben und das es bei Dir gedauert hat ist bedauerlich, aber andere haben dafür positive Erfahrungen.
      Des Weiteren was interessieren Dich Vermögensübersichten o.ä. wenn die Versicherung eh bis 60 läuft? Das ist doch keine Versicherung bei der man jährlich nach dem Rechten schauen muss, sondern ein Langläufer den man kaum beobachten muss.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 08:34:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nachdem Du offensichtlich vom Fach bist - siehst Du eine Möglichkeit aus dem Vertrag zu kommen, ohne 5000 € in den Sand zu setzen ?

      Was mich wundert: In der Übersicht ist von insgesamt ca 4 Anteilen zu je ca. 28 € die Rede - und das nach fast 5000 e Einzahlung :rolleyes: Ist das normal daß die ersten 2-3 Jahre kein Cent meiner Beiträge in Fondsanteile fließt ???
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 09:42:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      zum Thema Haftungsrisiken:

      Die Zusage bei Entgeltumwandlung basiert genauso wie bei der arbeitgeberfinanzierten baV auf einer Zusage des Arbeitgebers...Also haftet der Arbeitgeber immer, auch bei Pensionskassen und Direktverischerungen nach § 1 Abs. 1 Satz 3 BetrAVG.

      Von jedem Versicherungsvertreter der dir was anderes sagt, solltest du dir das einfach schriftlich geben lassen. Das wird er dir nicht geben können, denn wenn der Arbeitgeber nciht haftet , dann handelt es sich nicht um bAV und er muss sozialabgaben und lohnsteuer abführen.

      PS: dieses Haftungspootential bescheingt die Allianz
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 10:08:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      (@ aikhoch: Welche Version des BetrAVG / EstG liegt Dir vor? Empfehle aktuelle Ausgabe und Studium der Entgeltverordnung i.V.m. SGB IV und §§ 3 Nr. 63, 4d EstG)

      @ Spilandi:
      Wenn der Arbeitgeber bisher "nur" die U-Kasse anbietet,
      hast Du einen Rechtsanspruch auf Direktversicherung.
      Bei der U-Kasse gibt es keinen steuerfreien Höchstbeitrag aus Sicht Arbeitgeber/Arbeitnehmer. Du kannst also so viel steuerfrei umwandeln, wie Du möchtest. Nur die U-Kasse selbst muss beachten, dass sie innerhalb einer Quotenregelung bleibt, aber bei genügend großen Kassen, ist es i.d.R. kein Problem. Den Beitrag kannst Du aber nicht mehr reduzieren (nur aussetzen), §4d EstG.
      Die Sozialversicherungsfreiheit ist bei U-Kasse auf 4% der BBG begrenzt. Nachteil bei U-Kasse: Arbeitgeber muss Beiträge an Pensionssicherungsverein bezahlen, bis Du verstorben bist (auch wenn Du den Arbeitgeber verlassen hast!), außer der nächste Arbeitgeber übernimmt den Vertrag, was er meistens -wegen der Zusatzkosten im Vergleich zu PK- nicht tun wird.
      Bei gleichen Beiträgen baust Du über Pensionskasse höhere Renten auf, da bei U-Kasse 1% Rentensteigerung mitzuversichern ist und nur steigende Bonusrente zulässig.
      Wenn Du bei PK die BZML (siehe #16) wählst, kannst Du später die Überschussrente wählen, die zu Anfang wesentlich höher sein könnte (hängt dann eben von den Rentenerwartungen ab). Die etwas günstigere Versteuerung von Rente aus U-Kasse (Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit) im Vergleich zu PK (sonstige Einkünfte) ist in Zukunft ohnehin fraglich.

      Unabhängig von Beiträgen, die schon zur U-Kasse gezahlt werden, kannst Du an eine PK bis 4% der BBG steuer- und sozialversicherungsfrei überweisen lassen. Falls dieser Beitrag an die PK ausgeschöpft ist, kannst Du weitere Beiträge an die PK im Rahmen §40b EstG mit pauschaler Lohnsteuer einzahlen (anstatt Direktversicherung!). Die Leistungsbesteuerung aus den beiden Konten der PK erfolgt dann später getrennt. Ist aber im Sparvorgang ziemlicher Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber, da die 4% BBG exakt auszuschöpfen wären. Besser ist, PK und DV zu trennen.

      Haftung Arbeitgeber:
      Die in der Police dokumentierte Garantieleistung (inkl. Garantiezins) sagt der Arbeitgeber zu! Wenn der Anbieter die Garantieverzinsung nicht mehr leisten kann, muss der Arbeitgeber die Differenz ausgleichen. Ob Protektor für notleidende Pensionskassen einspringen würde ist fraglich,
      da es nicht um private Ansprüche gegen Versicherer sondern um vom Arbeitgeber zugesagte bAV geht!
      Bei ausländischen Anbietern (Englische oder Irland wie Canada) gilt bei Abschluß in D das VVG, dies überwacht wiederum die BAFin, aber die Aufsicht bezüglich Tarifprüfung / - Genehmigung, Geschäftsplan, Solvabilität obliegt der zuständigen Behörde im Sitzland. Ich als Arbeitgeber würde für Garantien ausländischer Gesellschaften nicht einstehen (siehe Spektakel um Equitable Life!)

      Fondsverträge
      Wenn Du einen fondsgebundenen Vertrag willst, nimm eine dt. Police mit Kombinationsmöglichkeit von Garantiefonds mit guten Aktienfonds und geringen Kosten und schließ den Vertrag privat ab, dann bleibst Du in der Gestaltung flexibel. (Meine Meinung..). Legal & General ist sehr billig, bietet aber nur Index-Fonds an, Skandia ist zu teuer.. Im akuellen "Finanzen" ist ein brauchbarer Vergleich.

      Die Pensionskasse der dt. Wirtschaft ist eine Klitsche..
      1930 gegründet sind doch schon rd. 45.000 Personen versichert. Die PKen der großen Versicherer haben, trotz Start erst in 2002 bereits über 150.000 Versicherte. Die ganz kleinen Pken haben einfach nicht die finanziellen Mittel um in ordentliches Kapitalanlagemanagement, EDV etc. zu investieren. Ich würde nur eine PK wählen, die wächst und mind. bereits 100.000 Versicherte zählt.



      Weitere Fragen kosten Honorar :p
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 11:55:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      #verschecker

      Du scheinst Dich wirklich gut auszukennen, daher nochmals ein Danke für Deine Brauchbaren Tipps.

      wie ich schon gesagt habe bekomme ich die Unterstützungskasse worauf ich keinen Einfluß habe.

      Mein Part ist jetzt noch eine DV in voller Höhe pauschalversteuert und eine PK in voller Höhe (4%) nachgelagert besteuert abzuschließen und das ist wahrlich nicht einfach.

      Generell möchte ich beide Verträge gerne fondgebunden abschließen.
      Privat wäre möglich aber ist es auch sinnvoll?
      Denn die DV ist pauschalbesteuert!
      und die PK ist steuerfrei und nachgelagert besteuert.

      Wenn ich den Vertrag privat abschließe und dafür die Rürup-Zulage über Sonderausgaben beantragen würde, so lohnt sich das meiner Meinung nach nicht da ich den Beitrag vom bereits versteuerten Lohn bezahlen muß.
      Diese Kosten könnte ich dann im Rahmen meiner Vorsorgeaufwendungen oder Sonderausgaben teilweise von der Steuer wieder absetzten.
      Doch nach den Berechnunggrundlagen bleibt mir hier so gut wie kein Spielraum für eine Ansetzung der kosten. Außerdem habe ich kein Kaitalwahlrecht sondern ich bin gezwungen eine Rente zu beziehen und den Ertrag muß ich dann auch noch voll versteuern.

      Ich denke es ist in meinem Fall besser die DV und die PK über die Eichel Förderung noch in diesem Jahr abzuschließen.

      Das mit der Haftung wußte ich nicht. Ich habe gedacht dass der Vorteil gerade bei einer DV und PK der ist dass die Haftung auf das Versicheurngsunternehmen abgewälzt werden kann.
      Legal und General fällt aus dem Rennen da sie keine Garantie für die eingezahlten Beiträge gewähren. Der AG müßte in diesem Fall diesen Rechtsanspruch übernehmen und welcher AG läßt sich darauf ein.

      Wenn Skandia zu teuer ist und die englischen und irischen nicht sinnvoll sind, bleibt bei mir derzeit nur ein Anbieter übrig und zwar die

      Cosmos bei der DV mit dem Tarif "renti top best select".

      Bei der PK bin ich mir noch nicht sicher wobei es hier ja nicht so viele Anbieter gibt.

      CU
      Spilandi
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 12:14:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      @verschecker

      Du hast scheinbar ein recht großes Verständnis auf dem Gebiet der baV, was nicht alltäglich ist.

      Nun meine Frage an dich, wäre es nicht eine logische Konsequenz aus den gesetzlichen Haftungsrisiken des Arbeitgebers, auch wenn diese praktisch kaum vorhanden sind, dass der Arbeitgeber auch über das Kapital verfügt????

      Dies wäre z.b. über eine unabhängige U-Kasse möglich.
      Vorteil Arbeitnehmer: keine kosten hohe garantierte VErszinsung von z.b. 5% aufs Brutto

      Vorteil AG: Er hat das Kapital für die Finanzierung im Haus
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 15:17:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ spilandi

      Die Rürup Rente wird wohl eine ähnliche Todgeburt wie Riester, die Argumente hast Du aufgezählt. Die Verwaltungsaufwendungen werden wohl nicht übermäßig teuer, aber die Leistungsrestriktionen werden viele vom Abschluß abhalten.

      Die bAV scheint z.Zt. die beste Variante. Nachdem Du mit Fonds arbeiten willst, ist ein guter Kompromiss
      a) DV über die äußerst günstige Cosmos Police (konnte aber keinen ordentlichen Garantiefonds entdecken, ich finde die Aspekta mit dem Flexpension Fonds der DWS ganz gut, bin aber auch nicht soooo auf Risiko mit meiner Altersversorgung aus wie Du :))
      und
      b) Pensionskasse mit Garantiezins 3,25% und evtl. Überschüsse in Fonds (und wie gesagt: BZML);
      sieh zu, dass 10 Kollegen zusammen kommen und vereinbare einen Gruppenvertrag, macht ordentlich Rendite aus
      (mit der Sparkassen-Pensionskasse kannst eigentlich nichts falsch machen)

      @ chwiecha
      Du bringst hier eine pauschal dotierte U-Kasse ins Spiel,
      aus meiner Sicht: Ganz üble Geschichte!
      Für Arbeitgeber unkalkulierbare Risiken, für Arbeitnehmer unkalkulierbare Leistung. Anstatt 5% hättest Du genauso gut 6% oder 11% oder -5% hinschreiben können.
      Wer sich auf einen solchen "..." einläßt...
      Hab jetzt keine Zeit mehr, ausführlich zu argumentieren,
      können wir nach meinem Urlaub nachholen.

      Jungs, ich geh jetzt in Urlaub und komme am 30.08 wieder.
      Viel Spaß noch beim Diskutieren
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 15:39:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ spilandi

      hab ich noch vergessen: Denk drann, dass bei Abschluß
      bei Cosmos ohne Kapitalgarantie der Arbeitgeber für Verluste haftet (mir ist nicht bekannt, ob die Cosmos bei fondsgebundener DV obligatorisch die Kapitalgarantie einschließt). Das mindeste, dass er zusagen muss, ist die Summe der eingezahlten Beiträge. Klär das lieber vorher ab.
      Sonst droht u.U. Storno vom Arbeitgeber, wenn er später (zum Jahresende) drauf kommt, was er unterschrieben hat.
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 16:40:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      meine Infos sind leider nicht aus Gesetzestexten sondern von unserem Allianz Firmenvertreter der die PK gemacht hat :mad:. Dachte nicht das die so falsch sind.

      Bei der normalen Cosmos Police hat man auf jeden Fall die Möglichkeit eine Garantie für die Beiträge abschließen, kostet aber deutlich Rendite. Ich glaube in den Beispielen stand bei knapp 8% Wertentwicklung eine Rendige von knapp 6% mit der Garantie. Also ein ziemlicher Unterschied.
      Deshalb würde ich lieber bei der DV eine englische nehmen, oder eine Deutsche die die Überschüsse in Fonds anlegt (gibt es soetwas überhaupt als DV?).


      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 20:38:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      #verschecker

      ich wünsch Dir einen schönen Urlaub.

      #all

      was hat es mit diesen Grantiefonds auf sich.

      ich habe immer gedacht dass es nach dem neuen Betriebsrentengesetztreicht reicht wenn der Anbieter zumindest die eingezahlten Beiträge garantiert!
      Oder irre ich mich da?

      Von der debeka weiß ich dass sie nur die Überschüße in Fonds investiert, Nachteil der Debeka: sie hat nur den DWS Vermögensbildungsfond 1 im Angebot.

      Ist das bei der Cosmos DV über Fonds nicht auch so, dass nur die Überschüße investiert werden?

      Cu
      spilandi
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 11:19:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bei allen Vor- und Nachteilen mein Tipp:
      Nimm eine Gesellschaft mit ausreichend Finanzkraft.Was Freefly in #6+#7 geschrieben hat ist eine Problematik die durchaus realistisch ist.

      Ob alle Gesellschaften (Und auch Banken) so ein Szenario überleben werden bleibt zu bezweifeln.

      Ich stand auch vor der Entscheidung.Bin bei AXA hängengeblieben.

      Gruß, Nadi
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 11:34:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich gebe euch eins zu bedenken, immer wieder wird bei der Ukasse als Nachteil die Kosten für den PSV als eins der entscheidenden negativen eigenschaften genannt. Die Kosten liegen im einstelligen Promillebereich. Aber dafür hat man die höchste Sicherheit, da der Staat bürgt.

      Bei jährlich 40.000 Insolvenzen pro Jahr wird es bald zu Beitragsteigerungen kommen können, denn die Pensionskasse funktioniert nach dem Umlageverfahren (Kollektiv).
      Wenn schon Versicherung, dann Ukasse rückgedeckt und ein Honorartarif und kein Zillmertarif....
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:52:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      #chwiecha

      Dein Tipp ist gut aber ich habe bereits über meinen AG die U-Kasse. Ich denke es ist auch nicht dass Problem dass der Staat bürgt sondern dass ich als als Arbeitnehmer bei der U-Kasse oder Pensionszuusage oder Pensionsfond einen rechtlichen Anspruch gegenüber dem AG habe.
      Und ich denke dass der AG dieses Risko nicht für die privat gewünschten Verträge eingehen wird.
      Daher kann ich nur noch die beiden bereits mehrfach beschrieben Wege der DV und PK gehen.

      #Nadiisda

      Axa könnt ich mir auch mal rechnen lassen!

      CU
      spilandi
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 14:55:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      jaja das ist die landübliche Meingung...Der AG haftet auch für die PK und DV § 1 abs. 1s.3 BetrAVG...

      aber jedem seine Meingung...

      jedem Unternehmer müsste eigentlich ein Licht aufgehen wenn er diesen Satz liest. Dann fragt der sich warum soll ich haften wenn andere das Geld haben...

      aber gut das sind sehr individuelle strategische Entscheidungen
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 12:11:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hi spilandi,

      bisher ging noch niemand auf Deine Frage ein bezüglich DV mit englischem Versicherer. Hier würde ich sehr stark abwägen es hängt sehr stark von Deiner persönlichen Situation ab. Prinzipiell halte ich englische Versicherer immer für eine gute Alternative, da Sie einfach (meine subjektive Meinung) aufgrund des deutlich höheren Aktienanteils eine höhere Rendite als herkömmliche LV`s abwerfen, vergleichbar fondsgebunden, was Dir ja anscheinend sympathisch ist. Zudem hast Du natürlich eine Top Bonität wo in BRD nur Allianz mithalten kann. Der meiner Ansicht nach größter Vorteil ist aber und hier kommt jetzt Deine pers. Situation zum Tragen, daß Du im Falle der Selbstständigkeit die Beiträge im Gegensatz zur Fondsgebundenen von der Steuer als Vorsorgeaufw. absetzen kannst. Gibt noch ein paar andere Feinheiten, führt jetzt aber zu weit, falls Du Interesse hast schick mir ne boardmail.

      P.S. Frag mal Deinen AG ob Sie sich schon mal mit dem Thema Arbeitszeitkonto auseinandergesetzt haben, bringt Dir noch Vorteile ggüber. PK oder UK.

      Grüßle Jo1
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 12:17:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der AWD hat auch eine gute Direktversicherung mit Beitragsrückgewähr ! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 12:59:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      hallo Spilandi

      ich bin mir nicht ganz sicher was du möchtest.der lösungsweg ist dann mit einer spez. produktauswahl verbunden.

      alle kompl. infos zur selbstdarstellung zu posten habe ich keine zeit.

      wenn du bereit bist eine geringe und akzeptable abschlussprovision zu zahlen habe ich spezialtarife von namhaften gesellschaften die in normalen internetvergleichen nicht zu finden sind.

      bei der penka biete ich gegen ein normales honorar einen top tarif mit 4% garant. rechnungszins.was machtst du berufl.?, welche branche ist von bedeutung.

      engl. versicherer machen keinen sinn.es gibt leider mehr argumente die dagegen als dafür sprechen.was machen z.b.deutsche kunden bei insolvenz eines engl. vu?
      die fragen beantworten die beführworter von engl. lv`s selten richtig oder wahrheitsgemäß.

      das was verschecker geschrieben hat ist sehr sinnig.

      gruss parron
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 16:22:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      #Paron

      du hast Post!

      cu
      spilandi


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