Microsoft - wann wieder up?? (Seite 287)
eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:41:30 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Microsoft Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
21.05.24 · dpa-AFX |
21.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.863.462 von MisterGoodwill am 26.11.12 19:56:10Zitat von MisterGoodwill:
Bin jetzt auch ganz vorsichtig dabei Werde aber bei 19, 17, 15 usw. nachkaufen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Microsoft Aktie nochmal so stark nachgeben wird.
Bin jetzt auch ganz vorsichtig dabei Werde aber bei 19, 17, 15 usw. nachkaufen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Microsoft Aktie nochmal so stark nachgeben wird.
ja, für uns ist das ja egal
denn wenn aktienrückkäufe nicht dem zweck dienen hunderte milliarden an cash zu vernichten und dazu noch hunderte milliarden an börsenwert ( nokia und hp lassen grüßen!!!) dann sollte die aktie ja steigen und das heißt, dass wir abgeltungssteuer bezahlen und somit indifferent sind.
wies in den usa ist, weiß ich nicht, aber ich finde bardividenden am besten, vor allem, wenn man keine quellensteuer zahlen muss. und wenn ich in 30 jahren ( denke aber eher in 20-25) meinen einsatz zurück habe kann ich ja auch was anderes für kaufen! denke aber, dass msft wieder auf 32$ geht, der euro auf 1.20 abschmiert und ich verkaufe aber ansonsten verkürze ich die rückzahlphase durch billige nachkäufe!
apple ist in 10 jahren dann auch sowas wie msft heute mit 200-300 mrd börsenwert bei etwas geringerem kurs wie heute, da sicher nicht gleich die hälfte der aktien bis dahin zurückgekauft wird, ondern auch die divi auf 4-5% erhöht wird. dann würde ich vielleicht auch apple kaufen!
Nettoschuldenfreiheit bei Cisco, Corning, Dell und Microsoft ist eben ein Zeichen, dass der Käse in der Mausefalle auch ohne Zuschnappen selbiger zu erreichen ist!
denn wenn aktienrückkäufe nicht dem zweck dienen hunderte milliarden an cash zu vernichten und dazu noch hunderte milliarden an börsenwert ( nokia und hp lassen grüßen!!!) dann sollte die aktie ja steigen und das heißt, dass wir abgeltungssteuer bezahlen und somit indifferent sind.
wies in den usa ist, weiß ich nicht, aber ich finde bardividenden am besten, vor allem, wenn man keine quellensteuer zahlen muss. und wenn ich in 30 jahren ( denke aber eher in 20-25) meinen einsatz zurück habe kann ich ja auch was anderes für kaufen! denke aber, dass msft wieder auf 32$ geht, der euro auf 1.20 abschmiert und ich verkaufe aber ansonsten verkürze ich die rückzahlphase durch billige nachkäufe!
apple ist in 10 jahren dann auch sowas wie msft heute mit 200-300 mrd börsenwert bei etwas geringerem kurs wie heute, da sicher nicht gleich die hälfte der aktien bis dahin zurückgekauft wird, ondern auch die divi auf 4-5% erhöht wird. dann würde ich vielleicht auch apple kaufen!
Nettoschuldenfreiheit bei Cisco, Corning, Dell und Microsoft ist eben ein Zeichen, dass der Käse in der Mausefalle auch ohne Zuschnappen selbiger zu erreichen ist!
Bin jetzt auch ganz vorsichtig dabei Werde aber bei 19, 17, 15 usw. nachkaufen
Nettoschuldenfrei, niedriges KgV und überdurchschnittliche Divirendite!
Und dass die Aktienrückkäufe niedriger sind ist doch auch gut, denn nur bares ist wahres und nicht virtuell gelöschte Aktien!
Nettoschuldenfrei, niedriges KgV und überdurchschnittliche Divirendite!
Und dass die Aktienrückkäufe niedriger sind ist doch auch gut, denn nur bares ist wahres und nicht virtuell gelöschte Aktien!
Microsoft erwägt Ladennetz in Europa
Autor: dpa-AFX 26.11.2012, 11:51
LONDON (dpa-AFX) - Nach dem Erfolg der Apple Stores erwägt Konkurrent Microsoft laut einem Zeitungsbericht die Ausweitung seiner Läden nach Europa. Der Windows-Riese habe bereits mit Immobilien-Besitzern in Großbritannien gesprochen, schrieb die 'Financial Times' am Montag. Im kommenden Jahr sei die Eröffnung mehrerer Geschäfte geplant. Zuvor solle allerdings die Entwicklung der amerikanischen Microsoft-Läden auf den Prüfstand gestellt werden, hieß es unter Berufung auf eine informierte Person.
Apple hat seit 2001 ein Netz aus inzwischen rund 400 Geschäften aufgebaut. Sie sind sowohl ein Schaufenster für Geräte wie iPhone, iPad oder Mac als auch ein wichtiger Umsatzbringer. Anfangs belächelt als Ausflug des Konzerns in einen Bereich, von dem er keine Ahnung hat, bringen die Apple Stores heute die höchsten Umsätze pro Quadratmeter in der Branche. In Deutschland gibt es bisher zehn Apple-Läden, demnächst wird mit der Eröffnung eines Stores in Berlin gerechnet.
Microsoft nutzt seine US-Läden derzeit, um für sein erstes eigenes Tablet Surface und das neue Betriebssystem Windows 8 zu werben. Außerdem will der Software-Konzern seine Spielekonsole Xbox als Unterhaltungszentrale im Wohnzimmer etablieren, die auch gut in den Geschäften demonstriert werden kann. Zum Start von Windows 8 probierte der Konzern zudem zusätzliche mobile Verkaufspunkte aus.
Noch vor wenigen Wochen hieß es, Microsoft-Läden in Europa stünden derzeit nicht auf der Tagesordnung. Außerhalb der USA hat der Konzern bisher Geschäfte in Kanada und Puerto Rico.
Zugleich hat Microsoft eine andere Ausgangsposition als Rivalen wie Apple oder Samsung : Der Konzern konzentrierte sich bisher auf Software, während die Geräte von Hardware-Partnern gebaut wurden. Das Surface war ein erster Schritt zur eigenen Geräte-Produktion. Laut US-Medienberichten denkt Microsoft auch über ein eigenes Smartphone nach. Es hieß allerdings, das sei nur ein Ersatzplan für den Fall, dass das heutige Modell mit Partnern wie Nokia scheitert./so/DP/jha
Autor: dpa-AFX 26.11.2012, 11:51
LONDON (dpa-AFX) - Nach dem Erfolg der Apple Stores erwägt Konkurrent Microsoft laut einem Zeitungsbericht die Ausweitung seiner Läden nach Europa. Der Windows-Riese habe bereits mit Immobilien-Besitzern in Großbritannien gesprochen, schrieb die 'Financial Times' am Montag. Im kommenden Jahr sei die Eröffnung mehrerer Geschäfte geplant. Zuvor solle allerdings die Entwicklung der amerikanischen Microsoft-Läden auf den Prüfstand gestellt werden, hieß es unter Berufung auf eine informierte Person.
Apple hat seit 2001 ein Netz aus inzwischen rund 400 Geschäften aufgebaut. Sie sind sowohl ein Schaufenster für Geräte wie iPhone, iPad oder Mac als auch ein wichtiger Umsatzbringer. Anfangs belächelt als Ausflug des Konzerns in einen Bereich, von dem er keine Ahnung hat, bringen die Apple Stores heute die höchsten Umsätze pro Quadratmeter in der Branche. In Deutschland gibt es bisher zehn Apple-Läden, demnächst wird mit der Eröffnung eines Stores in Berlin gerechnet.
Microsoft nutzt seine US-Läden derzeit, um für sein erstes eigenes Tablet Surface und das neue Betriebssystem Windows 8 zu werben. Außerdem will der Software-Konzern seine Spielekonsole Xbox als Unterhaltungszentrale im Wohnzimmer etablieren, die auch gut in den Geschäften demonstriert werden kann. Zum Start von Windows 8 probierte der Konzern zudem zusätzliche mobile Verkaufspunkte aus.
Noch vor wenigen Wochen hieß es, Microsoft-Läden in Europa stünden derzeit nicht auf der Tagesordnung. Außerhalb der USA hat der Konzern bisher Geschäfte in Kanada und Puerto Rico.
Zugleich hat Microsoft eine andere Ausgangsposition als Rivalen wie Apple oder Samsung : Der Konzern konzentrierte sich bisher auf Software, während die Geräte von Hardware-Partnern gebaut wurden. Das Surface war ein erster Schritt zur eigenen Geräte-Produktion. Laut US-Medienberichten denkt Microsoft auch über ein eigenes Smartphone nach. Es hieß allerdings, das sei nur ein Ersatzplan für den Fall, dass das heutige Modell mit Partnern wie Nokia scheitert./so/DP/jha
Die Stadt Freiburg wird in Zukunft wieder mit den Office-Programme von Microsoft arbeiten:
FREIBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Die Stadt Freiburg hat sich für die Rückkehr zu den Office-Büroprogrammen von Microsoft entschieden. Grundlage für die knappe Entscheidung des Gemeinderates war ein Gutachten, das wegen mangelnder Effizienz den Wechsel zurück zu Office empfahl, wie die Stadt am Mittwoch im Internet mitteilte.
Es sei nie gelungen, die technischen Probleme zu lösen - auch weil die Stadt sich beim Umstieg auf das offene Dateiformat 'Open Document Format' (ODF) nach dem Beschluss von 2007 für eine Software entschied, die später nicht mehr weiterentwickelt wurde.
Auch in wirtschaftlicher Hinsicht habe sich der Wechsel zu Open Office nicht gelohnt, erklärte die Stadt. Zwar seien seit dem letzten Erwerb von Microsofts Office im Jahr 2001 rund 800 000 Euro an Lizenzgebühren eingespart worden. Dem stünden jedoch etwa 730 000 Euro für die Einführung von Open Office gegenüber, außerdem hätten die Gutachter geschätzte Kosten von rund 2,5 Millionen Euro durch Effizienzverluste ermittelt. 'Unterm Strich kann die angestrebte 100-prozentige Umstellung auf Open Office nicht erreicht werden', hieß es. Um nicht zwei Systeme parallel zu betreiben, empfahlen die Gutachter die Rückkehr zu Microsofts Office.
Die Verwaltung rechnet jetzt mit Kosten von rund 900 000 Euro für Lizenzen, Schulungen und die Anpassung von Vorlagen, bei einer Lizenz-Laufzeit von sechs bis sieben Jahren.
FREIBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Die Stadt Freiburg hat sich für die Rückkehr zu den Office-Büroprogrammen von Microsoft entschieden. Grundlage für die knappe Entscheidung des Gemeinderates war ein Gutachten, das wegen mangelnder Effizienz den Wechsel zurück zu Office empfahl, wie die Stadt am Mittwoch im Internet mitteilte.
Es sei nie gelungen, die technischen Probleme zu lösen - auch weil die Stadt sich beim Umstieg auf das offene Dateiformat 'Open Document Format' (ODF) nach dem Beschluss von 2007 für eine Software entschied, die später nicht mehr weiterentwickelt wurde.
Auch in wirtschaftlicher Hinsicht habe sich der Wechsel zu Open Office nicht gelohnt, erklärte die Stadt. Zwar seien seit dem letzten Erwerb von Microsofts Office im Jahr 2001 rund 800 000 Euro an Lizenzgebühren eingespart worden. Dem stünden jedoch etwa 730 000 Euro für die Einführung von Open Office gegenüber, außerdem hätten die Gutachter geschätzte Kosten von rund 2,5 Millionen Euro durch Effizienzverluste ermittelt. 'Unterm Strich kann die angestrebte 100-prozentige Umstellung auf Open Office nicht erreicht werden', hieß es. Um nicht zwei Systeme parallel zu betreiben, empfahlen die Gutachter die Rückkehr zu Microsofts Office.
Die Verwaltung rechnet jetzt mit Kosten von rund 900 000 Euro für Lizenzen, Schulungen und die Anpassung von Vorlagen, bei einer Lizenz-Laufzeit von sechs bis sieben Jahren.
der ist gay - schwule lieben nur <appl
Nachtrag unter 20 Euro erfolgt mein Dritter Kauf. Hoffen wir, dass benny´s Verunsicherung bis dahin trägt!
Zitat von benny_m: die verunsicherung ist doch selbst gemacht:
- witzlose dividendensteigerung
> Die Div. Erhöhung bewegte sich im Rahmen dessen was ich erwartet hatte. Dann musst du dich schon an der eigenen Nase packen und fragen warum deine Erwartungen höher lagen.
- weniger rückkäufe
Dies finde ich in der Tat schade. Das ist einzige Kritikpunkt den ich nachvollziehen kann.
- erwartungen Q1 verfehlt
So kurz vor dem neuen Betriebssystem war doch klar, dass die Verkäufe nicht geradlinig verlaufen werden. Spannender finde ich jetzt das aktuelle Quartal, weil es zeigt wie viel Geschäft durch Tablets Microsoft das Geschäft abgraben und sich auch erste Hinweise ergeben sollten wie das Betriebsystem eben bei dieser Gerätekategorie angenommen wird.
- surface kommt gut an, aber man kann nicht liefern ==> klasse bei einem neuen produkt
Hast du etwa von Microsoft etwas anderes erwartet. Das war bei denen doch nie anders. Aber sie verstehen sich über lange Distanzen in so einen Markt hinein zu beißen. Ich habe damals erlebt wie der Internet Explorer Schritt für Schritt Netscape verdrängt hat. Ausserdem (zumindest hat mir das ein Freund gesagt) sind sie wohl bei Spielkonsolen Marktführer. Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht? Die haben den Markt schrittweise erobert. Ich erhoffe mir das ein Stück weit auch bei Tablets. Aber wenn es nicht klappt und sie bei Betriebssystemen und Office ihr Monopol halten können, bin ich als Aktionär nicht unzufrieden.
-windows-chef gefeuert ==> hätte man auch vorher ("neue herrausforderung suchen" oder 2 monate später machen können ==> so siehts wie absatzprobleme aus
Unter Ballmer mussten doch eine Reihe von Führungskräften gehen. Wo kommt denn der aktuelle Chef von Nokia her? Der ist als Chef mit seinem Temperament eben nicht einfach zu handeln. Mir ist tatsächlich egal wonach es aussieht. Es ist sicher nicht gut, dass so einer mit Sachverstand geht. Aber es wird das Unternehmen nicht umbringen. Ausserdem würde ich es eher in der Rubrik Tagesgeschäft einsortieren. Die Börse reagiert sowieso auf jeden Pfurz und übertreibt da schon gern mal. Sonst würde es auch kaum Sinn machen auf einen Value Ansatz bei Aktien zu setzen. Ein einfacher ETF würde es dann auch tun.
- niedriger verkaufspreis verunsichert auch
Niedriger Verkaufspreis? Du spielst jetzt den Rabatt beim Betriebssystem an. Ich finde den Schachzug sogar recht clever gewählt. Wenn man es schafft zu Beginn eines Betriebsystem Starts ein Ausrufezeichen zu setzen ist die Wahrscheinlichkeit, dass danach Anschlusskäufe folgen doch wesentlich höher als wenn man zu zaghaft da rein geht. Zumal der Discount ja zeitlich befristet ist. Ich hätte bloß ein Problem damit wenn man die Befristung aufheben würde.
Kann es sein, dass dein Depot insgesamt gerade nicht in die Richtung steuert wie du es gern hättest und du deshalb verärgert bist? Das ist nämlich meine persönliche Vermutung. Vielleicht hast du auch so privat Probleme. Ich weiß das nicht. Aber das was du hier im Microsoft Thread nun zum wiederholten Male loslässt enttäuscht mich.
mfg
Steve!
21.05.24 · dpa-AFX · Microsoft |
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