Skandia Experten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.04 11:12:52 von
neuester Beitrag 26.10.04 00:21:49 von
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ID: 917.707
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Hallo, hab mal ne Frage an die Skandia Experten...
Meine Frau und ich haben jeweils eine Skandia LV Police, teils mit gemanagetem Portfolio teils mit Einzelfonds. Die performance der gemanageten Portfolios waren die letzten beiden Jahr nicht so doll und ich möchte jetzt komplett in Einzelfonds umswitchen.
Welche Fonds aus dem Skandiaportfolio wird von euch zur Zeit favorisiert auf Sicht des nächsten Jahres. Welche Fonds haben noch Nachholpotenzial.
Wäre ein Garantiefonds sinnvoll?
Will max. 3 Fonds pro Police.
Für anregende Meinungen im voraus vielen Dank.
Meine Frau und ich haben jeweils eine Skandia LV Police, teils mit gemanagetem Portfolio teils mit Einzelfonds. Die performance der gemanageten Portfolios waren die letzten beiden Jahr nicht so doll und ich möchte jetzt komplett in Einzelfonds umswitchen.
Welche Fonds aus dem Skandiaportfolio wird von euch zur Zeit favorisiert auf Sicht des nächsten Jahres. Welche Fonds haben noch Nachholpotenzial.
Wäre ein Garantiefonds sinnvoll?
Will max. 3 Fonds pro Police.
Für anregende Meinungen im voraus vielen Dank.
Von der Performance mal abgesehen
Hast Du schon mal den jährlich ausgewiesenen
Basis- mit dem Vetragswert (nicht die
Versicherungssumme!) verglichen?
In den jährlichen Mitteilungen steht, dass die
Differenz zwischen diesen Werten den anteilig über
die Vertragslaufzeit verteilten Kosten entspricht
und mit steigender Versicherungsdauer immer kleiner
wird, d.h. am Ende entspricht der Rückkauf- dem
Basiswert
Bei mir wird die Differenz jedoch von Jahr zu Jahr
größer!!
Man könnte vermuten, dass sich hier jemand bedient!
Vielleicht gibt es hier jemand, der mich aufklären
kann?
Danke.
Hast Du schon mal den jährlich ausgewiesenen
Basis- mit dem Vetragswert (nicht die
Versicherungssumme!) verglichen?
In den jährlichen Mitteilungen steht, dass die
Differenz zwischen diesen Werten den anteilig über
die Vertragslaufzeit verteilten Kosten entspricht
und mit steigender Versicherungsdauer immer kleiner
wird, d.h. am Ende entspricht der Rückkauf- dem
Basiswert
Bei mir wird die Differenz jedoch von Jahr zu Jahr
größer!!
Man könnte vermuten, dass sich hier jemand bedient!
Vielleicht gibt es hier jemand, der mich aufklären
kann?
Danke.
steht doch drauf, skandia !!!!!!
Selbstbedienung pur !
Selbstbedienung pur !
Das Problem, das ihr habt beruht auf zwei Punkten.
1. Die Betrachutng ist immer Stichtagsbezogen. Also wie ward er Wert am XXXXXX.
2. Das zweite Problem ist, dass der Versicherer dem Vertrag seine Kosten berechnet. Ist der Wert deiner Fondsanteile zum Abrechnungsstichtag nieder, dann verkauft/belastet der Versicherer dir viele Anteile, die Du im Zweifelsfall teurer eingekauft hast.
Und dann nützt es auch nicht, wenn Du immer weniger anteilige Kosten angerechnet bekommst. Nachdem die Fonds/Börsen in den letzten Jahren eher schlecht gelaufen sind, hat das die Fondspolicen zusätzlich belastet.
Erstens ist der Vertrag am Anfang hohen Kosten ausgesetzt. Werden nun die anteiligen Gebühren berechnet, wirkt sich dies bei fallenden Märkten sehr negativ aus (das ist imo der umgekahrte Leverage Effekt), weil mehr Anteile verkauft werden müssen.
Auf der anderen Seite partizipierst Du nicht so sehr an steigenden Märkten, weil Du weniger Anteile im Depot hast, die steigen können.
Durch die steurlichen Änderungen werden Fondspolicen ab dem nächsten Jahr uninteressant. Und nicht nur ab dem nächsten Jahr.
Dadurch das dann weniger Abschlüsse erfolgen werden, erhöhen sich zwangsläufig die ursprünglich kalkulierten Kosten pro Vertrag, da die Fixkosten auf eine geringer als kalkulierte Anzahl von Verträge gebucht werden müssen.
Ich würde mir das deshalb mit der Fondspolice grundsätzlich überlegen und lieber direkt ansparen.
Gruß Kickaha
1. Die Betrachutng ist immer Stichtagsbezogen. Also wie ward er Wert am XXXXXX.
2. Das zweite Problem ist, dass der Versicherer dem Vertrag seine Kosten berechnet. Ist der Wert deiner Fondsanteile zum Abrechnungsstichtag nieder, dann verkauft/belastet der Versicherer dir viele Anteile, die Du im Zweifelsfall teurer eingekauft hast.
Und dann nützt es auch nicht, wenn Du immer weniger anteilige Kosten angerechnet bekommst. Nachdem die Fonds/Börsen in den letzten Jahren eher schlecht gelaufen sind, hat das die Fondspolicen zusätzlich belastet.
Erstens ist der Vertrag am Anfang hohen Kosten ausgesetzt. Werden nun die anteiligen Gebühren berechnet, wirkt sich dies bei fallenden Märkten sehr negativ aus (das ist imo der umgekahrte Leverage Effekt), weil mehr Anteile verkauft werden müssen.
Auf der anderen Seite partizipierst Du nicht so sehr an steigenden Märkten, weil Du weniger Anteile im Depot hast, die steigen können.
Durch die steurlichen Änderungen werden Fondspolicen ab dem nächsten Jahr uninteressant. Und nicht nur ab dem nächsten Jahr.
Dadurch das dann weniger Abschlüsse erfolgen werden, erhöhen sich zwangsläufig die ursprünglich kalkulierten Kosten pro Vertrag, da die Fixkosten auf eine geringer als kalkulierte Anzahl von Verträge gebucht werden müssen.
Ich würde mir das deshalb mit der Fondspolice grundsätzlich überlegen und lieber direkt ansparen.
Gruß Kickaha
Sag ich doch...
ein unglaublicher Laden...
Und Beschwerden ohne Ende !
Schaut euch mal die BAFIN Reports an !
ein unglaublicher Laden...
Und Beschwerden ohne Ende !
Schaut euch mal die BAFIN Reports an !
#2 Hast du vielleicht ein höheres Risiko abgesichert. Beachte, dass die Dynamik auch wieder Abschlusskosten an den Vermittler ausmacht. Kann das vielleicht der Grunde sein? Ich habe die Kosten der Skandia hier mal gepost siehe Thread bei Fonds(investmentfonds
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