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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1819)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.05.24 13:40:30 von
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      schrieb am 29.01.21 01:01:11
      Beitrag Nr. 51.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.682.703 von Sockenbuegler am 29.01.21 00:11:12Im übrigen glaub ich nicht, dass das ein fehler von TR war.

      Sie müssen sich an Gesetze wie die Marktmissbrauchsverordnung halten. Und amestop, AMC und Co fallen da genau rein. Wenn sich TR und Robinhood also nicht angreifbar machen wollen, mussten sie wohl zu diesen Massnahmen greifen, mal von den Gefahren für die beiden Broker und deren Marketmaker ganz abgesehen, die theoretisch bei solchen Zocks entstehen können. Es war also gerade für Lang&Schwarz und vor allem für TR vermutlich eine Risikoabwägung. Lieber auf einige Kunden verzichten, die gerne mit Hype-Aktien zocken als sich mit den Behörden anzulegen oder Hedgingprobleme zu bekommen.


      Und der Artikel mit den Aussagen von Dirk Müller (auch wenn ich ihn sonst nicht mag) sollte man sich auch mal vorurteilsfrei und komplett durchlesen und nicht als Gegenschlag der Reichen und Mächtigen abtun.

      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-junge-hippe-Kleinanleger-…

      kat
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      schrieb am 29.01.21 00:53:47
      Beitrag Nr. 51.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.682.703 von Sockenbuegler am 29.01.21 00:11:12
      Zitat von Sockenbuegler: Servus! Trade Republic hat heut nen grossen Fehler gemacht,dass sie den Handel mit Gamestop & Co. gestoppt bzw. willkürlich reguliert haben. Die neuesten Rezensionen sind verheerend.
      Schätze dass es den Wachstum bei L+S erstmal ausbremst.


      Die Diskussion erinnert mich an Hellofresh.

      Da gabs im Dezember auch Ärger mit den Kunden, weil viele Orders nicht mehr angenommen wurden, weil schlicht die Nachfrage auch von Neukunden zu groß war. Hellofresh hat dann bestimmte Kundengruppen zeitweise ausgeschlossen. Das mag für die betroffenen Kunden unschön sein, aber das Neukundenwachstum ist trotzdem größer als die Gruppe der verprellten Kunden.

      Und so wird es bei L&S letztlich auch sein. Nach ein paar Tagen werden sich einige Kunden verabschieden, und die tausenden Neukunden, die aktuell in der Warteschlange im Anmeldeprozess sind, werden davon nichts mehr mitbekommen. Und dann geht das Wachstum bei TR weiter, und man passt die System sukzessive an. Im April/Mai melden TR und L&S dann "völlig überraschend" Rekordzahlen für Q1 bei Kunden und Umsatz.
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      schrieb am 29.01.21 00:11:12
      Beitrag Nr. 51.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.675.812 von Kleiner Chef am 28.01.21 18:54:35Servus! Trade Republic hat heut nen grossen Fehler gemacht,dass sie den Handel mit Gamestop & Co. gestoppt bzw. willkürlich reguliert haben. Die neuesten Rezensionen sind verheerend.
      Schätze dass es den Wachstum bei L+S erstmal ausbremst.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.21 20:51:21
      Beitrag Nr. 51.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.677.480 von TheGame90 am 28.01.21 19:59:182 Fragen/ Anmerkungen: warum ist der EUWAX Gewinn im Vergleich zu den anderen Maklern "nur" so gering gestiegen? Haben die ne schlechtere Kostenstruktur? Und wo siehst du bei nem KGV von knapp 25 trotz einem aktuell gutlaufenden Kerngeschäft (wie gesagt mehrer 100% zugelegt) die Fantasie? An sich spannende Idee in ne Kryptobörse zu investieren, aber mit dem BUG (heisst für dich der Hauptaktionär kann die Gewinne abziehen) sehe ich nicht den Automatismus aus steigendem Gewinn (so er denn kommt) und steigendem Kurs. Außerdem ist wohl der Burggraben doch rel. gering falls mal normale Börsen Kryptos handeln würden und der First Mover Effekt - kp ob ich wenn ich bei meinem Broker handeln könnte dann weiterhin Bison nutze. Also alles in allem für mich bei a) Bewertung b) Geschäftspotential und c) Gesellschafterstruktur einige Fragezeichen...
      Avatar
      schrieb am 28.01.21 20:13:38
      Beitrag Nr. 51.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.677.480 von TheGame90 am 28.01.21 19:59:18
      Zitat von TheGame90: Wenn die Euwax dauerhaft höhere Gewinne einfährt, besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Abfindungspreis als auch die Garantiedividende angehoben werden müssen.
      Trotz Gewinnabführungsvertrag und Garantiedividende bleibt der Aktienkurs nicht komplett vom operativen Geschäft unabhängig.
      Die gleiche Argumentation könnte man z.B auch bei Fußballaktien einwerfen, weil die Gewinne eher in die Mannschaft als an die Aktionäre gehen und es wohl keine Übernahmeangebote geben wird.
      Trotzdem bewegt sich die Aktien mit den Zahlen.

      Ich gehe auch davon aus, dass die Gewinne bei Bison langfristig steigen werden.
      Wie gesagt man möchte immer weitere Coins dazu nehmen. Zusätzlich sollen in Zukunft ICOs und die Tokenisierung von Assets möglich werden.
      Also Abseits der Zockerei mit diversen Cryptos sind das Themen die durchaus wirtschaftliche Relevanz haben.


      Die erste Aussage ist nicht richtig. Eine Abfindung und eine Ausgleichszahlung eines Beherrschungsvertrages kann nur im Rahmen eines Spruchverfahrens korrigiert werden und dabei wird immer auf die Daten zum Zeitpunkt der SO-HV abgestellt. Der Beherrschungsvertrag ist jetzt 13 Jahre alt.

      Aber natürlich kann der Kurs deutlich steigen, wenn die Gewinne anziehen. Theoretisch könnte der Großaktionär ja einen Squeeze Out initiieren und dann würde man ja auf die aktuellen Kennzahlen abzielen. Insofern sind Aktien mit Beherrschungsverträgen ganz normale Aktien und dies macht auch den Reiz vieler Beherrschungsverträge aus: Ausgleichszahlungen, Abfindungen, die den Kurs nach unten stabilisieren und nach oben alles möglich.

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      schrieb am 28.01.21 20:06:50
      Beitrag Nr. 51.612 ()
      Guillemot haben heute ihre 2020er Zahlen rausgegeben. Im 4. Quartal konnte man die Umsätze ggü VJ glatt um fast 200% steigern. Das liegt deutlich über meinen Erwartungen und zeigt, wie gut die Franzosen es geschafft haben die sprunghaft steigende Nachfrage zu bedienen. Danach sah es zu Jahresbeginn aufgrund von Covid Einschränkungen nicht aus.
      Zudem hat man die Preise erhöht und auch an Black Friday kaum Rabatte gewährt. Das sollte den Jahresüberschuss deutlich erhöht haben. Einziger Wermutstropfen ist steigende Kosten für Logistik aufgrund der höheren Frachtraten. Lässt sich aber leicht verschmerzen.
      Den Ausblick formuliert Guillemot für die sonstigen Verhältnisse völlig euphorisch.

      Es werden sich sicher einige ärgern, die heute in der seltsam aufgeregten Marktphase ihre Stücke verschenkt haben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.21 19:59:18
      Beitrag Nr. 51.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.653.789 von werthaltig am 28.01.21 06:31:47Wenn die Euwax dauerhaft höhere Gewinne einfährt, besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Abfindungspreis als auch die Garantiedividende angehoben werden müssen.
      Trotz Gewinnabführungsvertrag und Garantiedividende bleibt der Aktienkurs nicht komplett vom operativen Geschäft unabhängig.
      Die gleiche Argumentation könnte man z.B auch bei Fußballaktien einwerfen, weil die Gewinne eher in die Mannschaft als an die Aktionäre gehen und es wohl keine Übernahmeangebote geben wird.
      Trotzdem bewegt sich die Aktien mit den Zahlen.

      Ich gehe auch davon aus, dass die Gewinne bei Bison langfristig steigen werden.
      Wie gesagt man möchte immer weitere Coins dazu nehmen. Zusätzlich sollen in Zukunft ICOs und die Tokenisierung von Assets möglich werden.
      Also Abseits der Zockerei mit diversen Cryptos sind das Themen die durchaus wirtschaftliche Relevanz haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.21 18:54:35
      Beitrag Nr. 51.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.669.419 von JohannesWild am 28.01.21 15:50:52
      Clinuvel: EPP Potential und Wettbewerb?
      Zitat von JohannesWild: Hallo Kleiner Chef,

      Ich konnte zunächst den Bewertungsansatz von Clinuvel basierend auf dem Marktpotential von Scenesse in dem Seekingalpha Artikel nachvollziehen.
      https://seekingalpha.com/article/4349120-clinuvel-pharmaceut…
      Die Berechnungen basieren auf einer Patientenzahl von jeweils 4500 Patienten in den USA und in Europa. Die 4500 Patienten sei eine Zahl die Clinuvel in einem Interview bestätigt hätte. Die USA hat ca. 330 Mio. Einwohner. 4500 Patienten bedeutet etwa 1:73.000

      Es gibt jedoch andere Quellen die nur eine Häufgkeit von 1:100.000 annehmen.
      Auf der Homepage von Clinuvel selbst steht:
      "Über Variegate Porphyria
      Die Porphyrien sind eine Gruppe von neun genetischen Stoffwechselerkrankungen, einschließlich VP und EPP, die durch Enzymmängel entlang des biochemischen Weges der Hämsynthese gekennzeichnet sind. VP ist eine seltene autosomal-dominante Erbkrankheit, die auf die Mängel des mitochondrialen Enzyms Photoporphyrinogenoxidase (PPOX) zurückzuführen ist, dem sechsten Enzym im Häm-Biosyntheseweg....."
      "...Die europäische Prävalenz variiert zwischen 0,32 und 1 Fall pro 100.000 Einwohner, während die gemeldete Prävalenz in den USA 0,5 Fälle pro 100.000 Einwohner beträgt."
      https://www.clinuvel.com/disease-entities/#Erythropoietic-Pr…

      Damit gäbe es dann in den USA in etwa 1600 Patienten anstatt 4500 Patienten.

      Außerdem befindet sich ein Medikament von Mitsubishi Tanabe zur Behandlung von EPP in Phase 3 und könnte Mitte 2022 auf den Markt kommen. Selbst wenn dieses Medikament nicht so gut sein sollte wie Scenesse, so könnte es sich doch negativ auf die Preise niederschlagen.
      https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04402489

      Aus diesen beiden Gründen sehe ich die Potentialberechnung für Scenesse als zu optimistisch an. Oder gibt es evtl. Quellen die die Anzahl von 4500 EPP Patienten in den USA belegen? Habe ich etwas übersehen?


      Viele Grüße,

      Johannes


      Zitat von Kleiner Chef: ...

      Sehe gerade: Zu g fehlt der Link:
      https://seekingalpha.com/article/4349120-clinuvel-pharmaceut…

      Gruß



      Danke für den Input und die kritische Hinterfragung:

      zum Potential: In der Tat sind die Häufigkeitsnennungen sehr unterschiedlich und die Häufigkeit variiert zwischen 1:75000-200.000. Man kommt im niedrigsten Fall auf Deinen Ansatz. Clinuvel nennt entsprechend weltweit eine Zielgröße von 5000-10000 Paltienten für EPP zuletzt im strat. Update im Oktober:



      Zum Wettbewerb: In der Tag ist hier aktuell eine Studie aktiv. Allerdings haben sie ein Problem mit der Dosierung und entsprechenden Nebenwirkungen. Ob dann ein valides Ergebnis wie bei Clinuvel herauskommt, bleibt abzuwarten. In Corona Zeiten spricht viel dafür, das hier vor 2023 keine Zulassung valide ist.

      Hier mal die Thematik mit den Nebenwirkungen abhängig von den Dosierungen:

      https://groups.google.com/g/clinuvel/c/Xf7KyK_PEUU

      Gruß
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.21 15:50:52
      Beitrag Nr. 51.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.406.067 von Kleiner Chef am 12.01.21 18:50:05
      Clinuvel Marktpotential Scenesse
      Hallo Kleiner Chef,

      Ich konnte zunächst den Bewertungsansatz von Clinuvel basierend auf dem Marktpotential von Scenesse in dem Seekingalpha Artikel nachvollziehen.
      https://seekingalpha.com/article/4349120-clinuvel-pharmaceut…
      Die Berechnungen basieren auf einer Patientenzahl von jeweils 4500 Patienten in den USA und in Europa. Die 4500 Patienten sei eine Zahl die Clinuvel in einem Interview bestätigt hätte. Die USA hat ca. 330 Mio. Einwohner. 4500 Patienten bedeutet etwa 1:73.000

      Es gibt jedoch andere Quellen die nur eine Häufgkeit von 1:100.000 annehmen.
      Auf der Homepage von Clinuvel selbst steht:
      "Über Variegate Porphyria
      Die Porphyrien sind eine Gruppe von neun genetischen Stoffwechselerkrankungen, einschließlich VP und EPP, die durch Enzymmängel entlang des biochemischen Weges der Hämsynthese gekennzeichnet sind. VP ist eine seltene autosomal-dominante Erbkrankheit, die auf die Mängel des mitochondrialen Enzyms Photoporphyrinogenoxidase (PPOX) zurückzuführen ist, dem sechsten Enzym im Häm-Biosyntheseweg....."
      "...Die europäische Prävalenz variiert zwischen 0,32 und 1 Fall pro 100.000 Einwohner, während die gemeldete Prävalenz in den USA 0,5 Fälle pro 100.000 Einwohner beträgt."
      https://www.clinuvel.com/disease-entities/#Erythropoietic-Pr…

      Damit gäbe es dann in den USA in etwa 1600 Patienten anstatt 4500 Patienten.

      Außerdem befindet sich ein Medikament von Mitsubishi Tanabe zur Behandlung von EPP in Phase 3 und könnte Mitte 2022 auf den Markt kommen. Selbst wenn dieses Medikament nicht so gut sein sollte wie Scenesse, so könnte es sich doch negativ auf die Preise niederschlagen.
      https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04402489

      Aus diesen beiden Gründen sehe ich die Potentialberechnung für Scenesse als zu optimistisch an. Oder gibt es evtl. Quellen die die Anzahl von 4500 EPP Patienten in den USA belegen? Habe ich etwas übersehen?


      Viele Grüße,

      Johannes


      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von Kleiner Chef: ...

      Ich habe ja immer ausgeführt, das mein Kursziel von 20 Euro lediglich die aktuelle zugelassene Indikation EPP umfasst. Man muss wissen:

      a) Clinuvel legt quartalsweise eine Art Kapitalflussrechnung vor, abseits der uns bekannten Ergebnisdarstellungen. Diese kommt Ende Januar 2021.

      b) Im letzten Q1 Bericht des lfd. GJ 20 hat man 12 Mill. Umsatz generiert und einen operativen Cashflow von 7,9 Mill. Dollar. Bedeutet über 60 % der Einnahmen gehen in den Cashbestand über. Das nun schon über mehrere Jahre. Davon abziehen mit man die Dividende von 0,9 Mill. Dollar.
      Quelle: 4C Appendix vom 29.10.2020
      https://www.clinuvel.com/investors/asx-announcements/

      c) Im Februar legt man dann den normalen HJ Bericht vor, den wir mit der Ergebnisrechnung hierzulande und internationalen Rechnungslegungen kennt.

      d) Dies ist deshalb von Bedeutung, weil in den USA die Zahlungsziele 90-120 Tage betragen. Bedeutet: Die Auslieferungen bis Dez. 2020 werden erst im Halbjahresbericht offenkundig.
      e) Clinuvel operiert mit Bruttomargen (nach Materialeinsatz) von 90 %.

      f) Zur Herleitung EPP-Bewetung alleine: Ich gehe weitestgehend mit den in diesem Artikel genannten Bewertungsansetzen. GJ 21/22 175 Mill. Dollar Umsatz bei 60 % Cashflowrate macht bei Faktor 15 eine Bewertung von 1,8 Mrd. austr. Dollar = 22,5 Euro (ohne Australien Zulassung und Japan für EPP einzurechnen). Nimmt man das mit hinein liege ich bei 25 Euro.

      g) Clinuvel Pharmaceuticals - Conservative Valuation Estimation Indicates Significant Upside

      Ich beziehe mich bei meinem Bewertungsansatz auf diesen Beitrag. Wichtig ist z.b. zu verstehen, das mittlwerweile 60 Kassen die Erstattung zugesagt haben, in den USA werden 6 Implantate verabreicht statt 4 in Europa. Ich rechne pro Implantat sogar mit 25.000 austr. Dollar. Dann jeder mal selbst ausrechnen, was da zusammenkommen kann, wenn man eine Zielgruppe von 300 Mill. Menschen adressiert, während ich in Europa nur mit 100 Mill. rechne (Erstattung nur in DE, CH und NE).

      h) Die anderen Pharmaz. Indikationen (5 neue werden bekanntlich verfolgt) und die ersten Produktlaunches im Bereich des nicht verschreibungspflichtigen OTC-Marktes sind bei diesem Ansatz nicht enthalten. Jede News in 2021 kommt also on Top. Verweis auch auf die heutige Investorenpräsentation. Quell siehe Annoucement von heute:
      https://www.clinuvel.com/investors/asx-announcements/

      Gruß


      Sehe gerade: Zu g fehlt der Link:
      https://seekingalpha.com/article/4349120-clinuvel-pharmaceut…

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 28.01.21 14:46:36
      Beitrag Nr. 51.608 ()
      So werden Kurse gemacht
      Vor einigen Tagen gab es hier schon den lustigen Hinweis, dass Elon Musk einen Tweet absetzte, der von seinen Jüngern falsch verstanden wurde und damit ein Kursfeuerwerk bei einer völlig unbeteiligten Firma auslöste.

      Zwischenzeitlich hat sich jedoch einiges getan.
      Die auch hier im Thread besprochenen Aktionen gegen die Short Seller hat Musk genutzt um mit einzusteigen. Er versprach das Logo von Game Stop auf seine nächste Rakete zu drucken sofern der Kurs noch weiter steigt.

      Heute dann das nächste Ziel. Derselbe Leerverkäufer Melvin Capital, der auch bei Game Stop sehr aktiv war, hat ebenfalls bei CD Projekt (und Evotec und Varta) eine hohe Position. Deren neues Spiel Cyberpunk 2077 ist aktuell der große Verkaufsschlager, hatte jedoch Startprobleme. Dadurch haben die Leerverkäufer mit sinkenden Kursen gut verdient. Nach dem Absetzen der Tweets dreht der Kurs von CD Projekt aus Polen deutlich ins Plus.



      Könnte also nicht nur für CD Projekt aus Polen, sondern auch die deutschen Nebenwerte Varta und Evotec interessant sein. Die Leerverkäufer sollten hier bereits deutliche Verluste haben, sodass sie gewzungen wären ihre Positionen zu reduzieren. Das ist natürlich alles nur Spekulation, da ich aber bei CD Projekt und Evotec selbst long bin, nehme ich das gern als gute Nachrichten mit.

      Für alle anderen Forumsteilnehmer kann das als Indiz gelten, dass Kurse nicht nur durch massives Leerverkaufen schnell gedreht werden können.
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