Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 232)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 12:10:13 von
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Heute Abend kamen die Ergebnisse der Edel SE. Waren miner Meinung sehr gut:
PTA-News: Edel SE & Co. KGaA: Vorläufige Daten zum Geschäftsjahr 2022/23 - Umsatz stieg um 1,2 % auf 280,2 Mio. EUR / Konzernjahresüberschuss stieg um 2,8 % auf 12,7 Mio. EUR
zur Gattung
28.11.2023 / 18:06 Uhr
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Hamburg (pta/28.11.2023/18:06) - Vorläufige Daten zum Geschäftsjahr 2022/23
* Umsatz stieg um 1,2 % auf 280,2 Mio. EUR * Konzernjahresüberschuss stieg um 2,8 % auf 12,7 Mio. EUR * EBITDA stieg um 1,2 % auf 31,3 Mio. EUR
Die Edel SE & Co. KGaA in Hamburg hat auf Basis der vorläufigen Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr den Umsatz und Konzernjahresüberschuss gegenüber dem Vorjahr steigern können.
Der Konzernumsatz der Edel SE & Co. KGaA stieg von 277,0 Mio. EUR im Vorjahr um 1,2 % auf 280,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/23 (01.10.2022 - 30.09.2023). Das EBITDA stieg um 1,2 % auf 31,3 Mio. EUR nach 31,0 Mio. EUR im Vorjahr. Das EBIT erhöhte sich von 21,5 Mio. EUR auf 22,2 Mio. EUR. Das Konzernjahresergebnis stieg von 12,4 Mio. EUR im letzten Geschäftsjahr um 2,8 % auf nunmehr 12,7 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg von 11,6 Mio. EUR auf 12,2 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie betrug damit 0,57 EUR (Vorjahr: 0,54 EUR). Das Ergebnis beinhaltet nach wie vor die Auswirkungen der Korrekturbuchung des Halbjahres 2022/23.
Die liquiden Mittel zum 30.09.2023 beliefen sich auf 16,5 Mio. EUR (Vorjahr: 15,6 Mio. EUR). Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg um 93,5% von 16,6 Mio. EUR auf 32,1 Mio. EUR. Das Eigenkapital zum 30.09.2023 betrug 49,9 Mio. EUR (Vorjahr: 43,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote lag bei 25,9 % (Vorjahr: 22,5 %).
Das Geschäftsjahr war geprägt von unterschiedlichen Effekten. Im ersten Halbjahr konnten bei optimal media die Umsätze, im Wesentlichen durch Preisanpassungen im Zusammenhang mit gestiegenen Rohstoffpreisen, stark gesteigert werden. Das zweite Halbjahr hingegen war herausfordernd durch Preissenkungen und durch Volumendruck geprägt. Trotzdem konnte die optimal media das Geschäftsjahr im Ergebnis über dem Vorjahr abschließen. Das Geschäftsjahr der Music & Entertainment Content- und Vertriebsbereiche war vor allem durch das weiterhin wachsende Geschäft mit den digitalen Plattformen gekennzeichnet. Die Edel Verlagsgruppe konnte ebenfalls ein erfolgreiches Jahr verbuchen und verzeichnete eine erfreuliche Entwicklung.
"Trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Situation konnten wir das Geschäft mit unseren Künstler*innen, Partner*innen und Kolleg*innen erfolgreich weiterentwickeln. Insbesondere unsere Arbeit mit digitalen Inhalten wächst weiterhin stark und konnte die geringfügige Zurückhaltung der Verbraucher beim Erwerb physischer Produkte, einschließlich des Vinylmarktes, sehr gut kompensieren", erläutert Dr. Jonas Haentjes, geschäftsführender Direktor der persönlich haftenden Gesellschafterin Edel Management SE.
Für das Geschäftsjahr 2023/24 wird mit einem erfolgreichen, profitablen Geschäft gerechnet. Die Gesellschaft plant einen Umsatz von 280 bis 300 Mio. EUR und einen Konzernjahresüberschuss von 10,0 bis 15,0 Mio. EUR.
(Ende)
Aussender: Edel SE & Co. KGaA Adresse: Neumühlen 17, 22763 Hamburg Land: Deutschland Ansprechpartner: Henning Hundt, General Manager Finance & Operations Tel.: +49 40 890 85-0 E-Mail: investorrelations@edel.com Website: www.edel.com
ISIN(s): DE0005649503 (Aktie) Börsen: Freiverkehr in Düsseldorf, Scale in Frankfurt, Freiverkehr in Hamburg, Freiverkehr in Hannover, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Tradegate
PTA-News: Edel SE & Co. KGaA: Vorläufige Daten zum Geschäftsjahr 2022/23 - Umsatz stieg um 1,2 % auf 280,2 Mio. EUR / Konzernjahresüberschuss stieg um 2,8 % auf 12,7 Mio. EUR
zur Gattung
28.11.2023 / 18:06 Uhr
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Hamburg (pta/28.11.2023/18:06) - Vorläufige Daten zum Geschäftsjahr 2022/23
* Umsatz stieg um 1,2 % auf 280,2 Mio. EUR * Konzernjahresüberschuss stieg um 2,8 % auf 12,7 Mio. EUR * EBITDA stieg um 1,2 % auf 31,3 Mio. EUR
Die Edel SE & Co. KGaA in Hamburg hat auf Basis der vorläufigen Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr den Umsatz und Konzernjahresüberschuss gegenüber dem Vorjahr steigern können.
Der Konzernumsatz der Edel SE & Co. KGaA stieg von 277,0 Mio. EUR im Vorjahr um 1,2 % auf 280,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2022/23 (01.10.2022 - 30.09.2023). Das EBITDA stieg um 1,2 % auf 31,3 Mio. EUR nach 31,0 Mio. EUR im Vorjahr. Das EBIT erhöhte sich von 21,5 Mio. EUR auf 22,2 Mio. EUR. Das Konzernjahresergebnis stieg von 12,4 Mio. EUR im letzten Geschäftsjahr um 2,8 % auf nunmehr 12,7 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg von 11,6 Mio. EUR auf 12,2 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie betrug damit 0,57 EUR (Vorjahr: 0,54 EUR). Das Ergebnis beinhaltet nach wie vor die Auswirkungen der Korrekturbuchung des Halbjahres 2022/23.
Die liquiden Mittel zum 30.09.2023 beliefen sich auf 16,5 Mio. EUR (Vorjahr: 15,6 Mio. EUR). Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg um 93,5% von 16,6 Mio. EUR auf 32,1 Mio. EUR. Das Eigenkapital zum 30.09.2023 betrug 49,9 Mio. EUR (Vorjahr: 43,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote lag bei 25,9 % (Vorjahr: 22,5 %).
Das Geschäftsjahr war geprägt von unterschiedlichen Effekten. Im ersten Halbjahr konnten bei optimal media die Umsätze, im Wesentlichen durch Preisanpassungen im Zusammenhang mit gestiegenen Rohstoffpreisen, stark gesteigert werden. Das zweite Halbjahr hingegen war herausfordernd durch Preissenkungen und durch Volumendruck geprägt. Trotzdem konnte die optimal media das Geschäftsjahr im Ergebnis über dem Vorjahr abschließen. Das Geschäftsjahr der Music & Entertainment Content- und Vertriebsbereiche war vor allem durch das weiterhin wachsende Geschäft mit den digitalen Plattformen gekennzeichnet. Die Edel Verlagsgruppe konnte ebenfalls ein erfolgreiches Jahr verbuchen und verzeichnete eine erfreuliche Entwicklung.
"Trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Situation konnten wir das Geschäft mit unseren Künstler*innen, Partner*innen und Kolleg*innen erfolgreich weiterentwickeln. Insbesondere unsere Arbeit mit digitalen Inhalten wächst weiterhin stark und konnte die geringfügige Zurückhaltung der Verbraucher beim Erwerb physischer Produkte, einschließlich des Vinylmarktes, sehr gut kompensieren", erläutert Dr. Jonas Haentjes, geschäftsführender Direktor der persönlich haftenden Gesellschafterin Edel Management SE.
Für das Geschäftsjahr 2023/24 wird mit einem erfolgreichen, profitablen Geschäft gerechnet. Die Gesellschaft plant einen Umsatz von 280 bis 300 Mio. EUR und einen Konzernjahresüberschuss von 10,0 bis 15,0 Mio. EUR.
(Ende)
Aussender: Edel SE & Co. KGaA Adresse: Neumühlen 17, 22763 Hamburg Land: Deutschland Ansprechpartner: Henning Hundt, General Manager Finance & Operations Tel.: +49 40 890 85-0 E-Mail: investorrelations@edel.com Website: www.edel.com
ISIN(s): DE0005649503 (Aktie) Börsen: Freiverkehr in Düsseldorf, Scale in Frankfurt, Freiverkehr in Hamburg, Freiverkehr in Hannover, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Tradegate
Hat die Kontron AG auch gemacht: Unter 20 € geduldig eingesammelt. Als Aktionär begrüße ich das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.873.805 von SquishyLady am 28.11.23 12:18:56
ich find solche Kursbegrenzungen eigentlich sehr gut. Hat Hypüoport damals im großen Anstieg auch so gemacht.
Sehe auch keinen Sinn, zu jedem Preis zu kaufen, sondern eben nur bei sehr starken Unterbewertungen. Alles andere muss eh der Markt regeln.
Zitat von SquishyLady:Zitat von lazy_invest: Dann hätte man die Begrenzung zum Rückkauf bis zum Preis von 3.60 doch weglassen können / sollen?
Vielleicht hat die "Presse" das auch nur fälschlicherweise selbst dazu gedichtet mit der Rechnung 6Mio/1.666.666
ich find solche Kursbegrenzungen eigentlich sehr gut. Hat Hypüoport damals im großen Anstieg auch so gemacht.
Sehe auch keinen Sinn, zu jedem Preis zu kaufen, sondern eben nur bei sehr starken Unterbewertungen. Alles andere muss eh der Markt regeln.
fashionette - The Platform Group
Interview mit dem CEO Dr. Bennerhttps://insider-aktien.de/fashionette-ceo-benner-gehe-kuenft…
Bewertung des Aktienkurses
The Platform Group wird an der Börse derzeit mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von ca. 0,2 bewertet. Finden Sie Ihren Aktienkurs derzeit fair bewertet?
Das muss jeder Aktionär für sich entscheiden. Als Vorstand sehe ich das als eine sehr günstige Bewertung an und kaufe daher gerne selbst weitere Aktien, da ich künftig von höheren Kursen und einem höheren Wert des Unternehmens ausgehe.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Hier noch ein Video aus Mai von Phillipp Haas
https://www.google.com/search?q=dr.+dominik+benner&client=fi…
Ich habe nocheinmal nachgekauft und denke, sie sind auf einem guten Weg, vor allem gut aufgestellt. Dr. Benner ist für mich ein Kaufmann per Exellence
Gruß
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.873.805 von SquishyLady am 28.11.23 12:18:56Nein, siehe hier: https://www.solarparken.com/Finanzberichte/2309%209M%20Beric…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.873.805 von SquishyLady am 28.11.23 12:18:56Hat die "Presse" nicht ...
https://www.solarparken.com/adhocnews.php
"... Die Aktienrückkäufe sollen zu einem Kursniveau von maximal EUR 3,60 je Aktie durchgeführt werden. ..."
Diese Vorgabe ist nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass man den Kurs gerne über den Strike der Option von 3,75 EUR heben möchte, es sei denn, man hofft auf einen Initialfunken durch das ARP, der sich dann verselbstständigt,
Auf jeden Fall hängt Proost selbst mit seiner Anleihe (7.500 Stk. für insgesamt 750.000,- EUR) in den Seilen ...
Gruss,
Weinberg
Gruss,
Weinberg
https://www.solarparken.com/adhocnews.php
"... Die Aktienrückkäufe sollen zu einem Kursniveau von maximal EUR 3,60 je Aktie durchgeführt werden. ..."
Diese Vorgabe ist nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass man den Kurs gerne über den Strike der Option von 3,75 EUR heben möchte, es sei denn, man hofft auf einen Initialfunken durch das ARP, der sich dann verselbstständigt,
Auf jeden Fall hängt Proost selbst mit seiner Anleihe (7.500 Stk. für insgesamt 750.000,- EUR) in den Seilen ...
Gruss,
Weinberg
Gruss,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.873.730 von lazy_invest am 28.11.23 12:10:29
Vielleicht hat die "Presse" das auch nur fälschlicherweise selbst dazu gedichtet mit der Rechnung 6Mio/1.666.666
Zitat von lazy_invest: Dann hätte man die Begrenzung zum Rückkauf bis zum Preis von 3.60 doch weglassen können / sollen?
Vielleicht hat die "Presse" das auch nur fälschlicherweise selbst dazu gedichtet mit der Rechnung 6Mio/1.666.666
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.873.418 von Aliberto am 28.11.23 11:17:23
Ich denke die wesentlichen Aussagen der Strategieanpassung sind in der Pressemitteilung enthalten
EIN VOLLSTÄNDIG SELBSTFINANZIERENDES MODELL MIT INITIIERUNG EINES AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMMS
Vor dem Hintergrund hoher Zinsen und eines niedrigen Aktienkurses passt 7C Solarparken sein Modell an diese neue Realität an. Das Unternehmen wird sich nicht länger für maximales Wachstum durch eine Kombination aus eigener Entwicklung und (schlüsselfertigem) Erwerb von Solarparks entscheiden, die durch eine Mischung aus selbst erwirtschafteten Cashflows und Kapitalerhöhungen finanziert werden, sondern wird strategisch eher selektives Wachstum bevorzugen, das sich auf die Realisierung der Projekte mit dem attraktivsten Risiko – Ertrag – Profil innerhalb der eigenen Entwicklungspipeline konzentriert.
Meine Anmerkungen:
Bisher hat man festgestellt, das das Cash für den Ausbau bis mindestens 525 MW ausreicht für 2024. Jetzt passt man
das Wachstumsziel auf 500 MW für 2024 an.
Kann ich mit dem Wachstumsziel 2024 leben?
Wie immer wird von 7C klar kommuniziert wohin der Weg geht. Wenn man nun
neue Erkenntnisse hat aufgrund der Marktbedingungen, kann ich damit leben, wenngleich
wir zunächst kleinere Brötchen backen müssen.
Im Szenario/Plan für 2024 hatte ich bereits eine Präferenz abgeleitet, den Geschäftsplan
für 2024 so abzuändern, das man ohne Kapitalmassnahmen vollziehen kann, nach dem
Reinfall der Massnahme "Optionsanleihe" aus Frühjahr 2023.
Die ausgerufenen Ziele 2024 mit CFPS werden bestätigt
Man stellt sich jetzt so auf, das man das ausgerufene Ziel für 2024 mit CFPS von 65 Cent
erreichen wird. Im Gesamtkontext wird nur das umgesetzt, was auch dem Profitabilitätsziel
dient. Insofern kann ich mit der angepassten Strategie durchaus leben. Würde jeder einzelne
Investor auch so machen, wenn er mitentscheiden könnte.
Optimierung des Geschäftsmodells
Immer wieder habe ich betont, das Energiekontor ein ausgewogenes Geschäftsmodell verfolgt,
Projekte selbst entwickeln und verkaufen oder in den eigenen Bestand überführen. In diese Richtung
läuft es auch bei 7C. Folge: Die Wertschöpfung der Projektentwicklung bleibt im Unternehmen. Immerhin
mach dieser Anteil 10 % des Projektvolumens aus im PV Segment. Man kann immer entscheiden, ob
man Projekt-Verkäufe für die Liquidität in Erwägung zieht. Wie wir alle wissen, führt dies bei EKT dazu,
das man wächst, eigene Aktien zurückkauft und Finanzierungen projektbezogen durchführt.
Kurzfristig kleinere Brötchen backen
Solange die Rahmenbedingungen sind wie aktuell müssen wir als Investoren kleinere Brötchen backen,
Bedeutet: Die Kursziele werden zurückgenommen. Gleichzeitig gilt jedoch, das die Risiken des aktuellen
Umfeldes im Kurs bereits enthalten sind.
Management Vertrauen verspielt?
Ich schließe mich ausdrücklich nicht den vorherigen Ausführungen an, das das Management das Vertrauen
verspielt hat. Keiner konnte die Entwicklung Anfang des Jahres seriös vorhersehen, was dann zu dem Reinfall
der Kapitalmassnahme führte. Im Gegenteil: Das Management zieht die Konsequenzen und passt das Geschäfts-
modell (vorübergehend) an, was die Wachstumsabmbitionen angeht.
Ein Blick auf 2024 und danach- Kapitalmassnahmen könnten der Vergangenheit angehören
Wir haben den Zinspeak erreicht. Anleihen, Hypothekenzinsen gehen bereits zurück. Die Mehrheit rechnet mit
ersten Zinssenkungen zur Mitte des Jahres 2024. Behalten die Experten recht, so können sich Projekte wieder
rechnen und das Geschäftsmodell kann wieder angepasst werden. Kann man aus der Projektierung und Verkäufe
Liquiditätszuflüsse generieren, so könnten die Zeiten der Kapitalmassnahmen der Vergangenheit angehören.
Gruß
7C: Anmerkungen zum angepassten Strategieplan
Zitat von Aliberto: Dies ist aber schon ein deutlicher Strategieschwenk und daher sollte man sich als Anleger oder Interessent vielleicht noch einmal die letzten Ereignisse ins Gedächtnis rufen:
1) 13.04.2023 – 7C Solarparken AG beschließt weitere Kapitalerhöhung => es wurden im April 2023 noch 3 Mio Aktien zu 3,75 Euro platziert
2) Optionsanleihe => "13.04.2023 Weiterhin hat der Vorstand heute, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, beschlossen, voraussichtlich im Mai 2023 eine Optionsanleihe zu begeben. Die Optionsanleihe setzt sich zusammen aus einer Schuldverschreibung mit einem Gesamtnennbetrag von ca. EUR 8. Mio. eingeteilt in bis zu 80.000 untereinander gleichberechtigte, auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen und bis zu 4 Mio. Inhaber-Optionsscheine, wobei jeder Schuldverschreibung anfänglich 50 Optionsscheine beigefügt sind. Die Schuldverschreibungen werden eine Laufzeit von 5 Jahren haben und mit jährlich 2,50% auf ihren Nennbetrag verzinst. Jeder Optionsschein berechtigt den Inhaber, nach Maßgabe der dafür geltenden Optionsbedingungen eine auf den Inhaber lautende Stammaktie der 7C Solarparken AG ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie zu einem Ausübungspreis von EUR 3,75 zu beziehen."
=> diese Optionsanleihe konnte nicht einmal voll platziert werden und es wurden "lediglich" 6.9 Mio untergebracht ... bei der Ausgestaltung dieser Optionsanleihe wurde m.M.n. der Vorstand auch nicht gut beraten und hat Vertrauen von Investoren verspielt .... na ja, 2,5% Zinsen waren ja jetzt auch nicht der "Burner" und hier lag der Kick in den angehängten Optionsscheinen und diese haben aber nur eine Ausübungsfrist bis Ende Januar 2024 zu 3,75 Euro ... Aktienkurs war zu diesem Zeitpunkt knapp um die 4,- Euro
Zukünftige Finanzierungen oder KE´s werden also deutlich schwieriger versus bisherige Finanzierungen und KE´s. Die Optionsanleihe (Scheine sind abgetrennt) handelt derzeit bei ca. 88,6% (Rendite von ca. 5,4% und dies ist m.M.n. jetzt nicht so super attraktiv ... für das Geschäftsmodell).
3) Wenn man eine Optionsanleihe mit einer Laufzeit von 5 Jahren und direkt abgetrennten 4 Mio Optionsscheinen und Laufzeit / Ausübungszeit Ende Januar 2024 begibt ("Die Optionsscheine verfallen mit Ablauf des letzten Ausübungszeitraums, d.h. nach Ablauf der ersten drei Wochen des Januar 2024 am 21. Januar 2024, 24:00 Uhr.") und einen Bezugskurs von 3,75 Euro festlegt, dann dürfte doch klar sein, dass 3,75 Euro bis Ende Januar 2024 "als wichtige Schwelle im Raum steht"
=> vielleicht versucht der Vorstand jetzt über das angekündigte Aktienrückkaufprogramm ("Taschenspielertrick") den Kurs in Richtung oder über 3,75 Euro zu "pushen" und so die Inhaber zur Ausübung zu locken und durch Wandlung quasi das Aktienrückkaufprogramm zu neutralisieren und den Kurs damit zu stabilisieren bzw. verspieltes Vertrauen zurückzugewinnen
Ich denke die wesentlichen Aussagen der Strategieanpassung sind in der Pressemitteilung enthalten
EIN VOLLSTÄNDIG SELBSTFINANZIERENDES MODELL MIT INITIIERUNG EINES AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMMS
Vor dem Hintergrund hoher Zinsen und eines niedrigen Aktienkurses passt 7C Solarparken sein Modell an diese neue Realität an. Das Unternehmen wird sich nicht länger für maximales Wachstum durch eine Kombination aus eigener Entwicklung und (schlüsselfertigem) Erwerb von Solarparks entscheiden, die durch eine Mischung aus selbst erwirtschafteten Cashflows und Kapitalerhöhungen finanziert werden, sondern wird strategisch eher selektives Wachstum bevorzugen, das sich auf die Realisierung der Projekte mit dem attraktivsten Risiko – Ertrag – Profil innerhalb der eigenen Entwicklungspipeline konzentriert.
Meine Anmerkungen:
Bisher hat man festgestellt, das das Cash für den Ausbau bis mindestens 525 MW ausreicht für 2024. Jetzt passt man
das Wachstumsziel auf 500 MW für 2024 an.
Kann ich mit dem Wachstumsziel 2024 leben?
Wie immer wird von 7C klar kommuniziert wohin der Weg geht. Wenn man nun
neue Erkenntnisse hat aufgrund der Marktbedingungen, kann ich damit leben, wenngleich
wir zunächst kleinere Brötchen backen müssen.
Im Szenario/Plan für 2024 hatte ich bereits eine Präferenz abgeleitet, den Geschäftsplan
für 2024 so abzuändern, das man ohne Kapitalmassnahmen vollziehen kann, nach dem
Reinfall der Massnahme "Optionsanleihe" aus Frühjahr 2023.
Die ausgerufenen Ziele 2024 mit CFPS werden bestätigt
Man stellt sich jetzt so auf, das man das ausgerufene Ziel für 2024 mit CFPS von 65 Cent
erreichen wird. Im Gesamtkontext wird nur das umgesetzt, was auch dem Profitabilitätsziel
dient. Insofern kann ich mit der angepassten Strategie durchaus leben. Würde jeder einzelne
Investor auch so machen, wenn er mitentscheiden könnte.
Optimierung des Geschäftsmodells
Immer wieder habe ich betont, das Energiekontor ein ausgewogenes Geschäftsmodell verfolgt,
Projekte selbst entwickeln und verkaufen oder in den eigenen Bestand überführen. In diese Richtung
läuft es auch bei 7C. Folge: Die Wertschöpfung der Projektentwicklung bleibt im Unternehmen. Immerhin
mach dieser Anteil 10 % des Projektvolumens aus im PV Segment. Man kann immer entscheiden, ob
man Projekt-Verkäufe für die Liquidität in Erwägung zieht. Wie wir alle wissen, führt dies bei EKT dazu,
das man wächst, eigene Aktien zurückkauft und Finanzierungen projektbezogen durchführt.
Kurzfristig kleinere Brötchen backen
Solange die Rahmenbedingungen sind wie aktuell müssen wir als Investoren kleinere Brötchen backen,
Bedeutet: Die Kursziele werden zurückgenommen. Gleichzeitig gilt jedoch, das die Risiken des aktuellen
Umfeldes im Kurs bereits enthalten sind.
Management Vertrauen verspielt?
Ich schließe mich ausdrücklich nicht den vorherigen Ausführungen an, das das Management das Vertrauen
verspielt hat. Keiner konnte die Entwicklung Anfang des Jahres seriös vorhersehen, was dann zu dem Reinfall
der Kapitalmassnahme führte. Im Gegenteil: Das Management zieht die Konsequenzen und passt das Geschäfts-
modell (vorübergehend) an, was die Wachstumsabmbitionen angeht.
Ein Blick auf 2024 und danach- Kapitalmassnahmen könnten der Vergangenheit angehören
Wir haben den Zinspeak erreicht. Anleihen, Hypothekenzinsen gehen bereits zurück. Die Mehrheit rechnet mit
ersten Zinssenkungen zur Mitte des Jahres 2024. Behalten die Experten recht, so können sich Projekte wieder
rechnen und das Geschäftsmodell kann wieder angepasst werden. Kann man aus der Projektierung und Verkäufe
Liquiditätszuflüsse generieren, so könnten die Zeiten der Kapitalmassnahmen der Vergangenheit angehören.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.873.418 von Aliberto am 28.11.23 11:17:23Dann hätte man die Begrenzung zum Rückkauf bis zum Preis von 3.60 doch weglassen können / sollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.872.851 von Weinberg-CP am 28.11.23 09:53:27
1) 13.04.2023 – 7C Solarparken AG beschließt weitere Kapitalerhöhung => es wurden im April 2023 noch 3 Mio Aktien zu 3,75 Euro platziert
2) Optionsanleihe => "13.04.2023 Weiterhin hat der Vorstand heute, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, beschlossen, voraussichtlich im Mai 2023 eine Optionsanleihe zu begeben. Die Optionsanleihe setzt sich zusammen aus einer Schuldverschreibung mit einem Gesamtnennbetrag von ca. EUR 8. Mio. eingeteilt in bis zu 80.000 untereinander gleichberechtigte, auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen und bis zu 4 Mio. Inhaber-Optionsscheine, wobei jeder Schuldverschreibung anfänglich 50 Optionsscheine beigefügt sind. Die Schuldverschreibungen werden eine Laufzeit von 5 Jahren haben und mit jährlich 2,50% auf ihren Nennbetrag verzinst. Jeder Optionsschein berechtigt den Inhaber, nach Maßgabe der dafür geltenden Optionsbedingungen eine auf den Inhaber lautende Stammaktie der 7C Solarparken AG ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie zu einem Ausübungspreis von EUR 3,75 zu beziehen."
=> diese Optionsanleihe konnte nicht einmal voll platziert werden und es wurden "lediglich" 6.9 Mio untergebracht ... bei der Ausgestaltung dieser Optionsanleihe wurde m.M.n. der Vorstand auch nicht gut beraten und hat Vertrauen von Investoren verspielt .... na ja, 2,5% Zinsen waren ja jetzt auch nicht der "Burner" und hier lag der Kick in den angehängten Optionsscheinen und diese haben aber nur eine Ausübungsfrist bis Ende Januar 2024 zu 3,75 Euro ... Aktienkurs war zu diesem Zeitpunkt knapp um die 4,- Euro
Zukünftige Finanzierungen oder KE´s werden also deutlich schwieriger versus bisherige Finanzierungen und KE´s. Die Optionsanleihe (Scheine sind abgetrennt) handelt derzeit bei ca. 88,6% (Rendite von ca. 5,4% und dies ist m.M.n. jetzt nicht so super attraktiv ... für das Geschäftsmodell).
3) Wenn man eine Optionsanleihe mit einer Laufzeit von 5 Jahren und direkt abgetrennten 4 Mio Optionsscheinen und Laufzeit / Ausübungszeit Ende Januar 2024 begibt ("Die Optionsscheine verfallen mit Ablauf des letzten Ausübungszeitraums, d.h. nach Ablauf der ersten drei Wochen des Januar 2024 am 21. Januar 2024, 24:00 Uhr.") und einen Bezugskurs von 3,75 Euro festlegt, dann dürfte doch klar sein, dass 3,75 Euro bis Ende Januar 2024 "als wichtige Schwelle im Raum steht"
=> vielleicht versucht der Vorstand jetzt über das angekündigte Aktienrückkaufprogramm ("Taschenspielertrick") den Kurs in Richtung oder über 3,75 Euro zu "pushen" und so die Inhaber zur Ausübung zu locken und durch Wandlung quasi das Aktienrückkaufprogramm zu neutralisieren und den Kurs damit zu stabilisieren bzw. verspieltes Vertrauen zurückzugewinnen
Stichwort: 7C Solarparken
Dies ist aber schon ein deutlicher Strategieschwenk und daher sollte man sich als Anleger oder Interessent vielleicht noch einmal die letzten Ereignisse ins Gedächtnis rufen:1) 13.04.2023 – 7C Solarparken AG beschließt weitere Kapitalerhöhung => es wurden im April 2023 noch 3 Mio Aktien zu 3,75 Euro platziert
2) Optionsanleihe => "13.04.2023 Weiterhin hat der Vorstand heute, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, beschlossen, voraussichtlich im Mai 2023 eine Optionsanleihe zu begeben. Die Optionsanleihe setzt sich zusammen aus einer Schuldverschreibung mit einem Gesamtnennbetrag von ca. EUR 8. Mio. eingeteilt in bis zu 80.000 untereinander gleichberechtigte, auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen und bis zu 4 Mio. Inhaber-Optionsscheine, wobei jeder Schuldverschreibung anfänglich 50 Optionsscheine beigefügt sind. Die Schuldverschreibungen werden eine Laufzeit von 5 Jahren haben und mit jährlich 2,50% auf ihren Nennbetrag verzinst. Jeder Optionsschein berechtigt den Inhaber, nach Maßgabe der dafür geltenden Optionsbedingungen eine auf den Inhaber lautende Stammaktie der 7C Solarparken AG ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie zu einem Ausübungspreis von EUR 3,75 zu beziehen."
=> diese Optionsanleihe konnte nicht einmal voll platziert werden und es wurden "lediglich" 6.9 Mio untergebracht ... bei der Ausgestaltung dieser Optionsanleihe wurde m.M.n. der Vorstand auch nicht gut beraten und hat Vertrauen von Investoren verspielt .... na ja, 2,5% Zinsen waren ja jetzt auch nicht der "Burner" und hier lag der Kick in den angehängten Optionsscheinen und diese haben aber nur eine Ausübungsfrist bis Ende Januar 2024 zu 3,75 Euro ... Aktienkurs war zu diesem Zeitpunkt knapp um die 4,- Euro
Zukünftige Finanzierungen oder KE´s werden also deutlich schwieriger versus bisherige Finanzierungen und KE´s. Die Optionsanleihe (Scheine sind abgetrennt) handelt derzeit bei ca. 88,6% (Rendite von ca. 5,4% und dies ist m.M.n. jetzt nicht so super attraktiv ... für das Geschäftsmodell).
3) Wenn man eine Optionsanleihe mit einer Laufzeit von 5 Jahren und direkt abgetrennten 4 Mio Optionsscheinen und Laufzeit / Ausübungszeit Ende Januar 2024 begibt ("Die Optionsscheine verfallen mit Ablauf des letzten Ausübungszeitraums, d.h. nach Ablauf der ersten drei Wochen des Januar 2024 am 21. Januar 2024, 24:00 Uhr.") und einen Bezugskurs von 3,75 Euro festlegt, dann dürfte doch klar sein, dass 3,75 Euro bis Ende Januar 2024 "als wichtige Schwelle im Raum steht"
=> vielleicht versucht der Vorstand jetzt über das angekündigte Aktienrückkaufprogramm ("Taschenspielertrick") den Kurs in Richtung oder über 3,75 Euro zu "pushen" und so die Inhaber zur Ausübung zu locken und durch Wandlung quasi das Aktienrückkaufprogramm zu neutralisieren und den Kurs damit zu stabilisieren bzw. verspieltes Vertrauen zurückzugewinnen