Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2688)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 14.05.24 20:35:00 von
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Neue Kaufempfehlung für die Signature: Kursziel 3,60.-€!
Original-Research
Signature AG (von Sphene Capital GmbH): Buy
dpa-AFX | 20.05.2019 | 09:26
^
Original-Research: Signature AG - von Sphene Capital GmbH
Einstufung von Sphene Capital GmbH zu Signature AG
Unternehmen: Signature AG
ISIN: DE000A2DAMG0
Anlass der Studie: Update Report
Empfehlung: Buy
seit: 20.05.2019
Kursziel: EUR 3,60 (bislang EUR 2,90)
Kursziel auf Sicht von: 24 Monate
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Peter Hasler
Anhebung der Guidance und Vollzug der Übernahme
Am vergangenen Freitag hat Signature die Guidance für das laufende Geschäftsjahr 2019e deutlich angehoben. Anstatt eines Umsatzes von EUR 0,863 Mio. rechnet der Vorstand nunmehr mit Erlösen von EUR 1,0 Mio. (+15,9%). Mit einer Bandbreite zwischen EUR 0,25 und 0,3 Mio. wurden erstmals auch die Erwartungen zum Vorsteuerergebnis konkretisiert. Da beide Zielvorgaben deutlich über unseren bisherigen Erwartungen liegen und wir angesichts der gefüllten Pipeline von Angabe gemäß zwölf bereits vereinbarten Projekten zudem Spielraum für eine Übererfüllung sehen, haben wir unsere Umsatz- und Ertragsprognosen deutlich nach oben angepasst.
Darüber hinaus wurde mit der Übernahme eines 10%igen Anteils an der Securim Capital Partners der bereits angekündigte Einstieg in das Crowdinvesting- Geschäft vollzogen. Angabe gemäß konnte der Kaufpreis aus dem laufenden Cashflow finanziert werden. Bis Ende September 2020 kann Signature seinen Anteil auf bis zu 51% aufstocken. Hier dürfte Signature nach unserer Einschätzung erhebliche Cross-Selling-Effekte wahrnehmen können.
Nach Anpassung unserer Finanzprognosen haben wir unser dreiphasiges DCF- Entity-Modell überarbeitet und heben unser Kursziel auf EUR 3,60 von EUR 2,90 je Aktie an (Base Case-Szenario). Angesichts eines auf Sicht von 24 Monaten erwarteten Kurspotenzials von 256,4% bestätigen wir unser Buy- Rating für die Aktien der Signature AG.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/18097.pdf
Kontakt für Rückfragen
Peter Thilo Hasler, CEFA
+49 (89) 74443558/ +49 (152) 31764553
peter-thilo.hasler@sphene-capital.de
übermittelt durch die EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Original-Research
Signature AG (von Sphene Capital GmbH): Buy
dpa-AFX | 20.05.2019 | 09:26
^
Original-Research: Signature AG - von Sphene Capital GmbH
Einstufung von Sphene Capital GmbH zu Signature AG
Unternehmen: Signature AG
ISIN: DE000A2DAMG0
Anlass der Studie: Update Report
Empfehlung: Buy
seit: 20.05.2019
Kursziel: EUR 3,60 (bislang EUR 2,90)
Kursziel auf Sicht von: 24 Monate
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Peter Hasler
Anhebung der Guidance und Vollzug der Übernahme
Am vergangenen Freitag hat Signature die Guidance für das laufende Geschäftsjahr 2019e deutlich angehoben. Anstatt eines Umsatzes von EUR 0,863 Mio. rechnet der Vorstand nunmehr mit Erlösen von EUR 1,0 Mio. (+15,9%). Mit einer Bandbreite zwischen EUR 0,25 und 0,3 Mio. wurden erstmals auch die Erwartungen zum Vorsteuerergebnis konkretisiert. Da beide Zielvorgaben deutlich über unseren bisherigen Erwartungen liegen und wir angesichts der gefüllten Pipeline von Angabe gemäß zwölf bereits vereinbarten Projekten zudem Spielraum für eine Übererfüllung sehen, haben wir unsere Umsatz- und Ertragsprognosen deutlich nach oben angepasst.
Darüber hinaus wurde mit der Übernahme eines 10%igen Anteils an der Securim Capital Partners der bereits angekündigte Einstieg in das Crowdinvesting- Geschäft vollzogen. Angabe gemäß konnte der Kaufpreis aus dem laufenden Cashflow finanziert werden. Bis Ende September 2020 kann Signature seinen Anteil auf bis zu 51% aufstocken. Hier dürfte Signature nach unserer Einschätzung erhebliche Cross-Selling-Effekte wahrnehmen können.
Nach Anpassung unserer Finanzprognosen haben wir unser dreiphasiges DCF- Entity-Modell überarbeitet und heben unser Kursziel auf EUR 3,60 von EUR 2,90 je Aktie an (Base Case-Szenario). Angesichts eines auf Sicht von 24 Monaten erwarteten Kurspotenzials von 256,4% bestätigen wir unser Buy- Rating für die Aktien der Signature AG.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
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Eyemaxx
Diese Schwäche bei Eyemaxx kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Kursziel: 21,70 Euro EYEMAXX-GBC AG
Einstufung von GBC AG zu EYEMAXX Real Estate AG
Unternehmen: EYEMAXX Real Estate AG
ISIN: DE000A0V9L94
Anlass der Studie: Researchstudie (Anno) Empfehlung: Kaufen
Kursziel: 21,70 Euro
Kursziel auf Sicht von: 31.10.2019
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Cosmin Filker, Marcel Goldmann
Projektpipeline auf über 1,0 Mrd. EUR ausgebaut, Großprojekte
entwickeln sich planmäßig, Hohe Umsatz- und Ergebnispotenziale
vorhanden
EYEMAXX Real Estate AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr das Volumen der
Projektpipeline weiter ausgebaut. Zusammen mit den nach dem Bilanzstichtag
neu hinzugekommenen Projekten beläuft sich das aktuelle Projektvolumen auf
rund 1,00 Mrd. EUR, wovon zwei Projekte in Berlin (Vivaldi-Höfe und
Sonnenhöfe) sowie ein Projekt in Mannheim (Postquadrat Mannheim) rund die
Hälfte des Gesamtvolumens ausmachen. Zuletzt war aber Eyemaxx in der Lage,
die hohe Volumenkonzentration auf diese drei Großprojekte deutlich zu
verringern. Seit Beginn des abgelaufenen Geschäftsjahres 2017/2018 sind
unter anderem ein Gewerbeimmobilienprojekt in Bamberg (Volumen: 60 Mio. EUR),
ein Wohnimmobilienprojekt in Wien (Volumen: 50 Mio. EUR), ein Büroprojekt
in Offenbach (Volumen: 59 Mio. EUR) sowie ein Wohn- und Gewerbeprojekt in
Berlin (Volumen: 34 Mio. EUR) neu hinzugekommen.
Die operative Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres 2017/2018 war, wie
auch schon in den vorhergehenden Geschäftsjahren insbesondere von den
Beteiligungserträgen der Projektgesellschaften, bei denen weitere
Projektfortschritte erreicht wurden, geprägt. Zusammen mit den
Bewertungserträgen der konsolidierten Projektgesellschaften sowie der
weiteren Mieterlössteigerungen verbesserte sich die Gesamtleistung auf 26,52
Mio. EUR (VJ: 23,58 Mio. EUR) und lag damit genau im Rahmen unserer
Prognose.
Das EBIT entwickelte sich im Vergleich dazu mit 14,44 Mio. EUR (VJ: 14,25
Mio. EUR) zwar vergleichsweise konstant, dies lag insbesondere an fehlenden
sonstigen betrieblichen Ergebnisbeiträgen. Nach wie vor verfügt Eyemaxx
dabei mit einer EBIT-Marge in Höhe von 54,4 % (VJ: 60,4 %) über ein hohes
Rentabilitätsniveau, was einerseits auf die auskömmlichen Projekt-ROIs sowie
unter anderem auf die Gesellschaftsstruktur, mit einem hohen Anteil an
margenstarken Beteiligungserträgen, zurückzuführen ist. Inklusive
Zinserträge weist die Gesellschaft dabei einen Zinsdeckungsgrad von 3,0 auf.
Die erheblich ausgeweitete Projektpipeline liefert eine umfangreiche Basis
für die künftige Geschäftsentwicklung. Unserer Ansicht nach dürfte sich das
aktuelle Projektvolumen in den kommenden Jahren konstant entwickeln, wobei
fertiggestellte und übergebene Projekte durch Neue ersetzt werden dürften.
Für die kommenden Geschäftsjahre rechnen wir, im Zuge der sukzessiven
Realisierung der Projektpipeline, mit einem weiteren Anstieg der
Gesamtleistung und analog dazu des operativen Ergebnisses. Bei unterstellten
Projekt-ROIs zwischen 15 % - 20 % sollte Eyemaxx die Gesamtleistung auf
jährlich über 30 Mio. EUR anheben. Bei einem konstant hohen
Rentabilitätsniveau rechnen wir mit einem Anstieg des EBIT in unserer
letzten konkreten Schätzperiode auf nahezu 18 Mio. EUR.
Für zusätzliche Ergebnisimpulse sollte das erwartet rückläufige
Finanzergebnis sorgen. Wie die vornehmlich auf Unternehmensanleihen
basierende Finanzierungshistorie der Gesellschaft zeigt, konnte der Zinssatz
der ausgegebenen Anleihen bei den letzten Emissionen deutlich reduziert
werden. Im März 2020 steht dabei die Rückzahlung der mit 8,0 %
vergleichsweise hochverzinsten Unternehmensanleihe an, wobei wir bei der
Refinanzierung von einer Verbesserung der Konditionen ausgehen.
In unserem DCF-Bewertungsmodell haben wir, insbesondere als Folge der
ausgeweiteten Projektpipeline, ein neues Kursziel in Höhe von 21,70 EUR
(bisher: 21,50 EUR) ermittelt. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau vergeben
wir weiterhin das Rating KAUFEN.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/18073.pdf
Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach § 85 WpHG und Art. 20 MAR
Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher
Interessenkonflikt gegeben: (4,5a,6a,10,11); Einen Katalog möglicher
Interessenkonflikte finden Sie unter:
http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm
Datum (Zeitpunkt)Fertigstellung: 17.05.2019 (09:55 Uhr) Datum (Zeitpunkt)
erste Weitergabe: 20.05.2019 (09:00 Uhr)
=------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
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Unternehmen: EYEMAXX Real Estate AG
ISIN: DE000A0V9L94
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Kursziel auf Sicht von: 31.10.2019
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Projektpipeline auf über 1,0 Mrd. EUR ausgebaut, Großprojekte
entwickeln sich planmäßig, Hohe Umsatz- und Ergebnispotenziale
vorhanden
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Projektpipeline weiter ausgebaut. Zusammen mit den nach dem Bilanzstichtag
neu hinzugekommenen Projekten beläuft sich das aktuelle Projektvolumen auf
rund 1,00 Mrd. EUR, wovon zwei Projekte in Berlin (Vivaldi-Höfe und
Sonnenhöfe) sowie ein Projekt in Mannheim (Postquadrat Mannheim) rund die
Hälfte des Gesamtvolumens ausmachen. Zuletzt war aber Eyemaxx in der Lage,
die hohe Volumenkonzentration auf diese drei Großprojekte deutlich zu
verringern. Seit Beginn des abgelaufenen Geschäftsjahres 2017/2018 sind
unter anderem ein Gewerbeimmobilienprojekt in Bamberg (Volumen: 60 Mio. EUR),
ein Wohnimmobilienprojekt in Wien (Volumen: 50 Mio. EUR), ein Büroprojekt
in Offenbach (Volumen: 59 Mio. EUR) sowie ein Wohn- und Gewerbeprojekt in
Berlin (Volumen: 34 Mio. EUR) neu hinzugekommen.
Die operative Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres 2017/2018 war, wie
auch schon in den vorhergehenden Geschäftsjahren insbesondere von den
Beteiligungserträgen der Projektgesellschaften, bei denen weitere
Projektfortschritte erreicht wurden, geprägt. Zusammen mit den
Bewertungserträgen der konsolidierten Projektgesellschaften sowie der
weiteren Mieterlössteigerungen verbesserte sich die Gesamtleistung auf 26,52
Mio. EUR (VJ: 23,58 Mio. EUR) und lag damit genau im Rahmen unserer
Prognose.
Das EBIT entwickelte sich im Vergleich dazu mit 14,44 Mio. EUR (VJ: 14,25
Mio. EUR) zwar vergleichsweise konstant, dies lag insbesondere an fehlenden
sonstigen betrieblichen Ergebnisbeiträgen. Nach wie vor verfügt Eyemaxx
dabei mit einer EBIT-Marge in Höhe von 54,4 % (VJ: 60,4 %) über ein hohes
Rentabilitätsniveau, was einerseits auf die auskömmlichen Projekt-ROIs sowie
unter anderem auf die Gesellschaftsstruktur, mit einem hohen Anteil an
margenstarken Beteiligungserträgen, zurückzuführen ist. Inklusive
Zinserträge weist die Gesellschaft dabei einen Zinsdeckungsgrad von 3,0 auf.
Die erheblich ausgeweitete Projektpipeline liefert eine umfangreiche Basis
für die künftige Geschäftsentwicklung. Unserer Ansicht nach dürfte sich das
aktuelle Projektvolumen in den kommenden Jahren konstant entwickeln, wobei
fertiggestellte und übergebene Projekte durch Neue ersetzt werden dürften.
Für die kommenden Geschäftsjahre rechnen wir, im Zuge der sukzessiven
Realisierung der Projektpipeline, mit einem weiteren Anstieg der
Gesamtleistung und analog dazu des operativen Ergebnisses. Bei unterstellten
Projekt-ROIs zwischen 15 % - 20 % sollte Eyemaxx die Gesamtleistung auf
jährlich über 30 Mio. EUR anheben. Bei einem konstant hohen
Rentabilitätsniveau rechnen wir mit einem Anstieg des EBIT in unserer
letzten konkreten Schätzperiode auf nahezu 18 Mio. EUR.
Für zusätzliche Ergebnisimpulse sollte das erwartet rückläufige
Finanzergebnis sorgen. Wie die vornehmlich auf Unternehmensanleihen
basierende Finanzierungshistorie der Gesellschaft zeigt, konnte der Zinssatz
der ausgegebenen Anleihen bei den letzten Emissionen deutlich reduziert
werden. Im März 2020 steht dabei die Rückzahlung der mit 8,0 %
vergleichsweise hochverzinsten Unternehmensanleihe an, wobei wir bei der
Refinanzierung von einer Verbesserung der Konditionen ausgehen.
In unserem DCF-Bewertungsmodell haben wir, insbesondere als Folge der
ausgeweiteten Projektpipeline, ein neues Kursziel in Höhe von 21,70 EUR
(bisher: 21,50 EUR) ermittelt. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau vergeben
wir weiterhin das Rating KAUFEN.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/18073.pdf
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Jörg Grunwald
Vorstand
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Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
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Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach § 85 WpHG und Art. 20 MAR
Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher
Interessenkonflikt gegeben: (4,5a,6a,10,11); Einen Katalog möglicher
Interessenkonflikte finden Sie unter:
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Datum (Zeitpunkt)Fertigstellung: 17.05.2019 (09:55 Uhr) Datum (Zeitpunkt)
erste Weitergabe: 20.05.2019 (09:00 Uhr)
=------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.600.755 von jambam1 am 20.05.19 09:24:28
Definiere "damals"; was ich beschrieben habe als mögliches Bankenprozedere ist reativ neu. Wenn sie das bei vielen z.B. dank einer Rezession und Arbeitsplatzverluste machen, kannst Du die Preise der Immos ja mal beobachten, wenn plötzlich immer mehr angeboten werden.
Ist ja auch nur eine Vorstellug davon was möglch WÄRE.
Zitat von jambam1: Ja, das "Rating des Kreditnehmers" ... das war damals das Lustige dabei: ich habe gar nicht mehr gearbeitet, allerdings immer meine Rate bezahlt. Alle waren und sind zufrieden.
In Deutschland sieht es allerdings nicht so aus, als ob die immo-Preise fallen. Wahrscheinlich wegen anhaltend hoher Nachfrage und der guten Substanz der Immobilien (auch wenn das Baurecht ständig neue Anforderungen stellt).
Definiere "damals"; was ich beschrieben habe als mögliches Bankenprozedere ist reativ neu. Wenn sie das bei vielen z.B. dank einer Rezession und Arbeitsplatzverluste machen, kannst Du die Preise der Immos ja mal beobachten, wenn plötzlich immer mehr angeboten werden.
Ist ja auch nur eine Vorstellug davon was möglch WÄRE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.600.542 von Rainolaus am 20.05.19 08:52:49Deiner Theorie, wonach demnächst eine Art griechisches Domino bei den Immobilien in Deutschland starten könnte, stehen zwei Argumente entgegen:
1.) Viele Leute haben ihre Festgeldkonten in Immobilien umgeschiftet (und daher oftmals Käufe bar bezahlt!)
2.) Die laufenden Immobilienfinanzierungen sind lt. Bundesbankberichte (bisher) nicht mit erhöhtem Risiko seitens der Banken und Sparkassen verbunden. Will heißen: Es gibt am Markt keine nennenswerte Zahl von hoch riskant finanzierten Immobiliendarlehen. Auch hat sich die Finanzierungszeit (Zinsbindungsfrist) nicht deutlich verringert. Dieser Effekt würde zumindest das Risiko des Marktes implizit erhöhen.
Datengrundlage findest Du hier:
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmae…
Ich sehe daher den Immobilienmarkt noch als ungefährdet an.
Was ich mir noch einmal gern ansehen würde ist die Zahl der Transaktionen auf dem Markt, denn das ist auch ein Indikator für eine Blase. Bei stark zunehmenden Transaktionen kommt immer der Verdacht auf, dass es sich um eine zunehmende Spekulation handeln könnte.
1.) Viele Leute haben ihre Festgeldkonten in Immobilien umgeschiftet (und daher oftmals Käufe bar bezahlt!)
2.) Die laufenden Immobilienfinanzierungen sind lt. Bundesbankberichte (bisher) nicht mit erhöhtem Risiko seitens der Banken und Sparkassen verbunden. Will heißen: Es gibt am Markt keine nennenswerte Zahl von hoch riskant finanzierten Immobiliendarlehen. Auch hat sich die Finanzierungszeit (Zinsbindungsfrist) nicht deutlich verringert. Dieser Effekt würde zumindest das Risiko des Marktes implizit erhöhen.
Datengrundlage findest Du hier:
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmae…
Ich sehe daher den Immobilienmarkt noch als ungefährdet an.
Was ich mir noch einmal gern ansehen würde ist die Zahl der Transaktionen auf dem Markt, denn das ist auch ein Indikator für eine Blase. Bei stark zunehmenden Transaktionen kommt immer der Verdacht auf, dass es sich um eine zunehmende Spekulation handeln könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.600.542 von Rainolaus am 20.05.19 08:52:49
Ja, das "Rating des Kreditnehmers" ... das war damals das Lustige dabei: ich habe gar nicht mehr gearbeitet, allerdings immer meine Rate bezahlt. Alle waren und sind zufrieden.
In Deutschland sieht es allerdings nicht so aus, als ob die immo-Preise fallen. Wahrscheinlich wegen anhaltend hoher Nachfrage und der guten Substanz der Immobilien (auch wenn das Baurecht ständig neue Anforderungen stellt).
Zitat von Rainolaus:Zitat von jambam1: Ist es nicht so, dass die Banken sowieso entweder 30 % Eigenkapital verlangen oder eine dementsprechende Sicherheit ? ich habe zum Beispiel zwischendurch einen anderen Arbeitsplatz aufgenommen und später gar nicht mehr gearbeitet, weil ich mir das leisten konnte, und die Bank hat davon überhaupt nichts mitbekommen.
Du kannst auch mit 90% finanzieren.
Gesetzt den Fall Du kaufst eine 500Tsd € Wohnungen, finanzierst 450Tsd € (wie es sehr viele tun) und die Wirtschaft kommt in eine Schieflage.
Gesetzt den Fall die Immopreise kommen dann runter und Deine Wohnung bringt am Markt nur noch 400Tsd ist die Bank schneller da als Du gucken kannst (passiert jetzt schon in Deutschland).
Dann heisst es mind. 50Tsd nachschiessen oder Zwangsversteigerung. Dann ist die Wohnung weg und Du stehst mit Schulden da.
Passierte in Griechenland tausendfach. Versteigerung meist digital im Hintergrund.
Wie die veränderte Bonitätserfassung bei Jobverlust laufen kann weiss ich nicht. Solvency2 gibt das aber her, dass es dann ähnlich läuft.
Da kann der Kreditnehmer auch sagen meine Frau/Familie hat aber Geld; das interessiert die Bank nicht. Es geht nur um das Rating des Kreditnehmers dabei.
Ja, das "Rating des Kreditnehmers" ... das war damals das Lustige dabei: ich habe gar nicht mehr gearbeitet, allerdings immer meine Rate bezahlt. Alle waren und sind zufrieden.
In Deutschland sieht es allerdings nicht so aus, als ob die immo-Preise fallen. Wahrscheinlich wegen anhaltend hoher Nachfrage und der guten Substanz der Immobilien (auch wenn das Baurecht ständig neue Anforderungen stellt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.599.549 von jambam1 am 19.05.19 23:38:03
Du kannst auch mit 90% finanzieren.
Gesetzt den Fall Du kaufst eine 500Tsd € Wohnungen, finanzierst 450Tsd € (wie es sehr viele tun) und die Wirtschaft kommt in eine Schieflage.
Gesetzt den Fall die Immopreise kommen dann runter und Deine Wohnung bringt am Markt nur noch 400Tsd ist die Bank schneller da als Du gucken kannst (passiert jetzt schon in Deutschland).
Dann heisst es mind. 50Tsd nachschiessen oder Zwangsversteigerung. Dann ist die Wohnung weg und Du stehst mit Schulden da.
Passierte in Griechenland tausendfach. Versteigerung meist digital im Hintergrund.
Wie die veränderte Bonitätserfassung bei Jobverlust laufen kann weiss ich nicht. Solvency2 gibt das aber her, dass es dann ähnlich läuft.
Da kann der Kreditnehmer auch sagen meine Frau/Familie hat aber Geld; das interessiert die Bank nicht. Es geht nur um das Rating des Kreditnehmers dabei.
Zitat von jambam1: Ist es nicht so, dass die Banken sowieso entweder 30 % Eigenkapital verlangen oder eine dementsprechende Sicherheit ? ich habe zum Beispiel zwischendurch einen anderen Arbeitsplatz aufgenommen und später gar nicht mehr gearbeitet, weil ich mir das leisten konnte, und die Bank hat davon überhaupt nichts mitbekommen.
Du kannst auch mit 90% finanzieren.
Gesetzt den Fall Du kaufst eine 500Tsd € Wohnungen, finanzierst 450Tsd € (wie es sehr viele tun) und die Wirtschaft kommt in eine Schieflage.
Gesetzt den Fall die Immopreise kommen dann runter und Deine Wohnung bringt am Markt nur noch 400Tsd ist die Bank schneller da als Du gucken kannst (passiert jetzt schon in Deutschland).
Dann heisst es mind. 50Tsd nachschiessen oder Zwangsversteigerung. Dann ist die Wohnung weg und Du stehst mit Schulden da.
Passierte in Griechenland tausendfach. Versteigerung meist digital im Hintergrund.
Wie die veränderte Bonitätserfassung bei Jobverlust laufen kann weiss ich nicht. Solvency2 gibt das aber her, dass es dann ähnlich läuft.
Da kann der Kreditnehmer auch sagen meine Frau/Familie hat aber Geld; das interessiert die Bank nicht. Es geht nur um das Rating des Kreditnehmers dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.226 von jambam1 am 11.04.19 11:42:05
Der Handel von Animoca Brands ist ausgesetzt, sollte eigentlich am 15. Mai wieder aufgenommen werden.
Zitat von jambam1:Zitat von Ghosttrader1: ...
Gründe gibt es viele. Nachzulesen hier: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1292722-301-310/…
Ich möchte dir den Optimismus nicht nehmen. Dennoch ein Gedanke: wenn ein paar Mitarbeiter weggekauft werden was ist dann mit Animoca ? Ich wünsche euch Investierten wirklich alles Gute, aber irgendwo hängt's doch noch ?
Der Handel von Animoca Brands ist ausgesetzt, sollte eigentlich am 15. Mai wieder aufgenommen werden.
@Mersault, das Google oder Amazong des MedTech Sektors gibt es derzeit m.E. noch nicht, zumindest ist für mich niemand derzeit als solcher identifizierbar.
Wenn du aber ein stark wachsendes und gut aufgestelltes Tech Unternehmen aus dem Bereich suchst könnte trotz des hohen Preises Nexus interessant sein (der Anlagehorizont sollte m.E. aber wirklich mindestens 10, eher noch 15 bis 20 Jahre sein).
LG
Wenn du aber ein stark wachsendes und gut aufgestelltes Tech Unternehmen aus dem Bereich suchst könnte trotz des hohen Preises Nexus interessant sein (der Anlagehorizont sollte m.E. aber wirklich mindestens 10, eher noch 15 bis 20 Jahre sein).
LG
Hallo, kurze Frage in die Runde: Kennt Ihr vielversprechende Wachstumswerte, evtl. mit disruptivem Charakter, im MedTech-Bereich? Da werden doch in den nächsten zehn zwanzig Jahren erhebliche Umwälzungen anstehen, z.B. durch Big Data in Kombi mit Vitalwerte-Erfassung über Wearables, automatisierte Diagnostik, Telemedizin etc. Verstärkend kommt der weltweite Ärztemangel hinzu.
Denke es ist vielleicht nicht der schlechteste Einfall, langsam mal nach der Google, Amazon oder Hypoport des MedTech-Sektors Ausschau zu halten.
Denke es ist vielleicht nicht der schlechteste Einfall, langsam mal nach der Google, Amazon oder Hypoport des MedTech-Sektors Ausschau zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.599.267 von Rainolaus am 19.05.19 21:45:23
Ist es nicht so, dass die Banken sowieso entweder 30 % Eigenkapital verlangen oder eine dementsprechende Sicherheit ? ich habe zum Beispiel zwischendurch einen anderen Arbeitsplatz aufgenommen und später gar nicht mehr gearbeitet, weil ich mir das leisten konnte, und die Bank hat davon überhaupt nichts mitbekommen. Und die Immobilie ist jetzt brav bezahlt.
Bei den ständig steigenden Immo-Preisen sehe ich da gar kein Problem.
Zitat von Rainolaus:Zitat von valueanleger: Ich kenne aber einige die bisher in der Dauernachtschicht waren und ihre Finanzierung darauf abgestimmt haben.
Das könnte nun bei der Tilgung Probleme geben.
Spassig wird es erst wenn dank Solvency2 die Immobilien in die Zwangsversteigerung gehen dürfen wenn sich nur die Bonität/Das Rating des Kreditnehmers (z.B. durch Jobverlust) verschlechtert und/oder die häufig mit 80+% beliehenen Immobilien unter den Beleihungswert der Bank fallen.
Ist es nicht so, dass die Banken sowieso entweder 30 % Eigenkapital verlangen oder eine dementsprechende Sicherheit ? ich habe zum Beispiel zwischendurch einen anderen Arbeitsplatz aufgenommen und später gar nicht mehr gearbeitet, weil ich mir das leisten konnte, und die Bank hat davon überhaupt nichts mitbekommen. Und die Immobilie ist jetzt brav bezahlt.
Bei den ständig steigenden Immo-Preisen sehe ich da gar kein Problem.