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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4241)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 28.05.24 12:23:06 von
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      schrieb am 08.02.17 20:45:28
      Beitrag Nr. 27.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.824 von hzenger am 08.02.17 19:05:25
      hzenger: Deutsche Rohstoff
      Zitat von hzenger: wiener, mir ist nicht klar, warum Du das abstreitest.

      Da ich in DRAG investiert bin, könnte ich's ja einfach so stehen lassen, wenn Du den Kepler Report als Basis für eine Mondpreisschätzung nimmst.

      Aber es entspricht einfach nicht den Fakten. Die Zahlen, die ich in meinem vorigen Post genannt habe, sind ja nicht meine "Annahmen" sondern stammen direkt aus dem Kepler Research.

      Jetzt kannst Du natürlich sagen, das Kepler Research wäre veraltet etc. Aber der Hinweis auf das Research kommt ja ursprünglich von Dir, nicht von mir.

      Es ist halt einfach so dass das von DRAG sebst in Auftrag gegebene Research (sowohl First Berlin als auch Kepler) impliziert, dass DRAG Ölpreise über 50 USD braucht um die Bewertung zu rechtfertigen


      Die Intention von wiener9 ist eigentlich klar. Aufgrund der Analystenschätzung geht er davon aus, daß sie eh ihr Kursziel erhöhen müssen, sollte die Sache halbwegs normal weiterlaufen.

      Kepler gibt im November ein Kursziel von 29 Euro an, und nun plötzlich 31 Euro, normalerweise passt man das Kursziel nicht gleich nach drei Monaten an. Man kann davon ausgehen, daß es nicht die letzte Anpassung sein wird. Wenn man so etwas als Anleger nicht antizipiert, hat man kaum eine Chance auf einen guten Schnitt.

      Hätte dem Analysten im Vorfeld eigentlich klar sein müssen, was Cub Creek bedeutet, er kam damit aber erst hinterher. sieht ganz klar so aus, daß der Analyst der Nachrichtenlage hinterher trippelt und nicht vorneweg. Folglich wird er ständig anpassen müssen.

      Daß Analysen bezahlt werden, hat damit nix zu tun, passiert überall, dennoch sind die Schätzungen und Prognosen oftmals viel zu skeptisch. Du bist ja Hypoport Experte, schau Dir die bezahlten Analysen aus dem Jahr 2015 an.

      Sehr lustig in dieser Hinsicht waren die Analysten bei Vectron:

      12 Monatskursziel April 2015 Warburg 19 Euro, Seydler 16 Euro , aber 5 Monate später im September sagt Seydler plötzlich 22 Euro, natürlich auch ein 12 Monatsziel und weitere 2 Monate später 27 Euro, das war im November.

      Da wir jetzt ein Jahr später haben müsste der Aktienkurs im Prinzip bei 27 Euro stehen. Ist ja heftig genug, wenn man im April 16 Euro sagt und dann im November 27 Euro, oder etwa nicht??? Dann kam am 27.1.2016 Hauck & Aufhäuser und stellt sich gegen diesen ganzen gequirrlten Unsinn und sagt Kursziel 100 Euro.

      Der Aktienkurs stand da bei 28 Euro, hatte also das 12 Monatsziel von Seydler in zwei Monaten übertroffen. Seydler hatte dann im Februar putzigerweise nachgelegt und das Kursziel erhöht, von 27 Euro auf 48 Euro. Dann kam Warburg, die gab es ja auch noch. Die hatten ein Kursziel im April 2015 ein Kursziel von 19 Euro angegeben und im April 2016 machten sie eine neue Analyse. Der Aktienkurs stand nicht bei 19 Euro, sondern bei 44 Euro, blöde gelaufen für diesen Analysten. Nun setzen sie das Kursziel auf 57 Euro hoch, da soll die Aktie also im April 2017 stehen.

      Die Begründungen für die jeweiligen Kursziele sollten man sich besser nicht durchlesen oder man macht es, um sich zu amüsieren, das ist Realsatire. Dann kam noch Seydler mit einer neuen Analyse, Kursziel 54 Euro, weil 48 Euro nicht mehr gereicht hat. Diese Analysten sollten sinnigerweise mal ein für alle mal erklären, daß es sich nicht um 12 Monatskursziele handelt, sondern um 3 Monatskursziele, manchmal sind es auch nur 6 Wochen.

      Seydler hat das Kursziel für Vectron mittlerweile auf 71 Euro angehoben, ist eigentlich auch ein 12 Monatsziel, aber es wurde in ein paar Tagen übertroffen, der Aktienkurs steht jetzt gerade aber bei 73 Euro.

      Bei Kepler und Deutsche Rohstoff ist es natürlich etwas anderes. Nur ob die Analyse bezahlt ist oder nicht, ist ziemlich egal. Das Kursziel von 31 Euro wird mit ziemlicher Sicherheit angehoben, richtig ein dramatisch sinkender Ölpreis wäre blöd, das sehe ich aber nicht. Ich folge dem, was wiener9 zu den Aussichten in 2018 schreibt, demzufolge ist ein 12 Monatskursziel von 31 Euro nicht wirklich ambitioniert.
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      Avatar
      schrieb am 08.02.17 20:09:24
      Beitrag Nr. 27.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.274.160 von Top-Aktien am 08.02.17 19:37:17Ja, gegenüber Unimicron dürfte das helfen, die ja ebenfalls Intel mit IC Substraten beliefern. Weißt Du, wer Intel sonst noch beliefert? Ich konnte außer Unimicron da keine harten Fakten finden, würde aber vermuten, dass Intel mehr als 2 Supplier hat.

      Nanya PCB (Taiwan) hat seinen Slot kürzlich an AT&S und Unimicron verloren. Und Ibiden (Japan) war früher mal ein "Preferred Supplier" bei Intel. Die entsprechenden Referenzen sind aber schon recht alt und gegenwärtig haben sie die Auszeichnung nicht. (So oder so: auch der Yen hat gegenüber dem Remnimbi verloren zuletzt.)

      Angesichts der US-Handelsunsicherheiten frage ich mich insbesondere, ob TTM (USA) IC Substrate an Intel liefert. Laut der AT&S Homepage stellt TTM angeblich gar keine IC Substrate her. Das steht aber im Widerspruch zu TTMs eigener Homepage, wo IC Substrate als Produkt angeführt werden. Es wäre für AT&S sicher wünschenswert, dass TTM hier nicht die erforderliche Zertifizierung hat. Das würde das Risiko minimieren, dass Intel auf die Idee kommt, die "America First" in die Tat umzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.17 20:05:44
      Beitrag Nr. 27.434 ()
      Sehr schöne Adhoc der KST Beteiligungs AG:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9301181-dgap-adhoc…

      Liquiditation der Gesellschaft ist aufgrund der jetzt wahrscheinlich doch möglichen Anrechenbarkeit steuerlicher Verlustvorträge nicht mehr aktuell.

      Überraschend eine operativ verdiente Dividende von 0,10 Euro = 8 %

      Überraschend Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms zu Kursen um 1,20 Euro (innerer Wert je Aktie aktuell ca. 1,53 Euro)
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      Avatar
      schrieb am 08.02.17 19:37:17
      Beitrag Nr. 27.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.238.927 von hzenger am 04.02.17 14:15:28 AT & S

      Zitat von hzenger: Wie zu den AT&S Zahlen diskutiert, wird AT&S im gerade laufenden Quartal unter Margendruck wegen Preisdruck von oben und Kostendruck von unten leiden. Der user cicero33 hat ins ariva Forum folgende Antwort der IR von AT&S gestellt:

      "Sie wissen sicher um das Thema "Moore's Law", nicht? D.h. alle 2 Jahre verdoppelte sich die Prozessorleistung. Dieser Zyklus verlangsamt sich klar: d.h. der Switch zur nächsten Nanometer-Generation dauert nun nicht mehr 2 Jahre sondern mindestens 3,5 Jahre. (das hat zum einen mit dem zugrundeliegenden Capex - eine 10 Nanometer-Wafer Fabrik kostet rd. 15 Mrd. EUR - zu tun, aber vor allem mit den zugrundeliegenden technologischen Herausforderungen). Das bedeutet auch, dass der Switch auf die nächste IC-Substrate-Generation dahinter ebenso langsamer verläuft. Und eine Generation, die schon länger am Markt ist, hat klarerweise einen höheren Preisdruck als neue Generationen.

      Konkret für AT&S heißt das, dass wir derzeit noch nicht die Generation produzieren, für die das Werk eigentlich ausgelegt ist - wegen dieser o.a. Verzögerung bei den Halbleiterherstellern bzw. beim Initialkunden. Und damit auch ein niedrigeres Preisniveau erzielen. Wir gehen davon aus, dass diese nächste Generation im Laufe dieses Jahres kommt und damit auch ein anderes erzielbares Preisniveau mit sich bringt."
      (Quelle: http://www.ariva.de/forum/at-s-ist-sehr-unterbewertet-300612)

      Anmerkungen meinerseits: Diese Erklärung zeigt, dass der Margendruck bei AT&S ein temporäres Phänomen ist. Der Kunde, um den es hier gehen dürfte, ist Intel und die Technologie, um die es gehen dürfte, Intel's neue 10 Nanometer Chipgeneration "Cannon Lake". Laut Intel sind Shipments für dieses Produkt derzeit auf Q4/2017 terminiert. Siehe z.B. hier: http://www.mobipicker.com/intel-10nm-cannonlake-ship-q4-2017…

      Logischerweise ist die Konkurrenz für IC Substrate auf 14nm Basis größer als für 10nm Chips, für welche die Fabriken der Konkurrenz oft nicht ausgestattet sein dürften. (Samsung und TSMC nennen ihre neuste Generation zwar auch "10 nm", es steckt dort aber im Backbone in Wahrheit 14 nm Technologie dahinert, siehe z.B. hier: http://wccftech.com/intel-losing-process-lead-analysis-7nm-2…) Es ist daher verständlich, dass Intel für die alte Generation IC Substrate Preisnachlässe verlangt. Immerhin ist diese Technologie bereits drei Jahre alt. Für die neue Generation dürfte AT&S wieder der Industry Leader sein und entsprechend margenseitig profitieren. Und wenn Intel in Q4 die Shipments für Cannon Lake starten will, dann muss der Ramp der Produkte bei den Zulieferern wie AT&S bereits zuvor losgehen.

      Ebenso wie der Preisdruck ein temporäres Phänomen ist, dürfte auch der Kostendruck nur vorübergehend sein. Denn Kosten werden in diesem Business normalerweise direkt an den Kunden weitergegeben. D.h.: selbst wenn die Rohstoffe dauerhaft teurer bleiben, so dürfte AT&S dies durch entsprechende Preisaufschläge kompensieren können.

      Allerdings trifft dies normalerweise nur auf zukünftige Verhandlungen zu, denn die momentanen Shipments wurden preislich ja bereits verhandelt. AT&S will hier laut eigenen Aussagen nachverhandeln. Ob dies Erfolg haben wird, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls sprechen wir hier aber wohl wenn überhaupt von einem temporären Margenproblem aufgrund höherer Kosten. Denn die Verhandlungszyklen in dieser Industrie sind recht kurz. Z.B. dürften die Preise für nächstes Jahr momentan noch offen sein. (Es gibt nur Rahmenverträge und keine langfristigen Preisverpflichtungen.)

      Abschließend will ich aber auch ein potenzielles Risiko ansprechen. Neben dem wahrscheinlich schlechten Q4 des Geschäftsjahres 2016/17 (aufgrund der oben beschriebenen Margenprobleme) gibt es für 2017 dann wohl durchaus auch ein technologisches Risiko. Denn wenn AT&S in Chongqing Probleme mit dem IC Substrate Ramp/Yield in Massenfertigung hatte, obwohl es noch die alte Technolgiegeneration ist, so frage ich mich, ob für 10nm Ende des Jahres dann nicht negatives Überraschungspotenzial besteht. Intel wird wenig Verstädnis für schlechte Qualität bei diesem Produkt haben. Und mit Unimicron hat Intel noch mindestens einen weiteren Supplier (in Taiwan).



      Preisdruck für die Konkurrenz aus Taiwan


      Der Chinesicher Yuan ist gegenüber dem Taiwan-Dollar innerhalb eines Jahres um 11,1% gefallen.


      Seite 12 / http://www.ats.net/de/files/2017/02/ATS_IR-Presentation_EN_F…


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      Avatar
      schrieb am 08.02.17 19:28:53
      Beitrag Nr. 27.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.824 von hzenger am 08.02.17 19:05:25JA!

      Im November als die Studie angefertigt wurde sagte Kepler kaufen mit Kurszie 29 Euro.
      (damals kannte man noch von keiner neuen Bohrung Produktionsdaten)
      Aktuell sagt Kepler Kaufen mit Kursziel 31 Euro.
      Aktuell haben wir einen Ölpreis von 52 und 21 produzierende Quellen bei Cub Creek.

      Wenn der Ölpreis in einem Jahr noch immer bei 52 steht aber schon 50 Quellen erfolgreich produzieren gehe ich auch von einem höheren Kursziel aus.
      Das selbe gilt dann wenn 2018 rund 100 Quellen fördern.

      Kepler arbeitet da wie jeder andere mit Abschlägen.
      Mit jeder Quelle die erfolgreich zur Förderung gebracht wird werden diese Abschläge geringer.

      Wenn so ziemlich alle Quellen erfolgreich gebohrt werden, wird der DRAG die nächsten 10 Jahre ein Betrag von mehreren hundert Mio. zufliesen.
      da wirst du dann hoffentlich nicht annehmen dass Kepler immer bei Kursziel 31 Euro oder 150 Mio. Bewertung bleibt.

      würde nun aber vorschlagen die Diskussion in den DRAG Thread zu verlegen,

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      Avatar
      schrieb am 08.02.17 19:24:47
      Beitrag Nr. 27.431 ()
      Trump sagte er sei wegen der Krim zu einer Auseinandersetzung mit Russland bereit, wenn Putin die nicht zurück gibt.
      Prost Mahlzeit, der müsste dort nur militärisch etwas anzetteln, dann haben wir in Europa den Salat und Trump lehnt sich zurückk, wenn Merkelland deswegen allergrösste Probleme kriegt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.17 19:23:04
      Beitrag Nr. 27.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.272.648 von Deliberately am 08.02.17 17:18:10
      Zitat von Deliberately:
      Zitat von Wertefinder1: ...

      :confused:

      Wir stehen doch aktuell vor dem Beginn einer großen Bewegung pro Europa.

      Macron wirbt in Frankreich massiv für Europa und hat den Umfragen nach beste Aussichten auf den Gewinn der Präsidentschaftswahl - wenn er nicht noch selbst einen Fehler macht.

      In Rumänien demonstrieren seit Tagen hundertausende gegen das korrupte Altsystem und für die Anbindung an Europa.

      Deutschland erlebt mit der Kandidatur des Ur-Europäers Schulz einen nicht für möglich gehaltenen steilen Aufstieg der Sozialdemokratie.

      Wilders in den Niederlanden werden auch keine Chancen eingeräumt.

      Dito sucht die Regierung in Polen gerade wieder die Annäherung an Deutschland und fährt ihre Propaganda gegen Europa zurück.

      Es kann durchaus ungemütlich werde für den Euro - aber dann doch in der Weise, das er auf 1,40, 1,60 USD steigt und im Zweifel auch gegen andere Währungen zulegt.


      Könnte mir gut vorstellen, dass nach den Wahlen in Frankreich wieder viel Optimismus einkehrt in
      Europa und wir stark steigende Kurse sehen. Dass wird aber nicht lange anhalten. Denn die
      entscheidenden Probleme geht man nicht an. In Deutschland ist das das viel zu schlechte Verhältnis
      zwischen dem wahnsinnig hohen Leistungsbilanzüberschuss und dem nur mäßigen Wachstum. Dieses
      Mißverhältnis bedeutet, dass wir unsere Arbeitslosigkeit nur exportieren anstatt in Europa als
      richtige Konjunkturlokomotive zu fungieren. In ganz Europa ist das der gemeinsame Arbeitsmarkt,
      der in Westeuropa das Lohnniveau besonders im Niedriglohnsektor kräftig drückt.
      Beide Probleme kumulieren sich und werden nicht angegangen. Die Unzufriedenheit, die daraus erwächst, sucht ein Ventil.
      Man wird den Euro zum Sündenbock machen. Spätestens im Frühjahr nächsten Jahres sind
      Wahlen in Italien. Dann wird's spannend.

      Deliberately


      Frankreich ist für mich auch nicht vom Tisch bzw. dass Le Pen gewählt wird. Trump hätte auch niemand für möglich gehalten. Und Le Pen will bekanntermassen raus aus dem Euro. Dieses eine Riesen Land dürfte schon den Fall der Währungsunion bedeuten, da müssen wir nicht bis nächstes Jahr mit Italien warten. Von den europäischen Banken insbes. der Italienischen und Griechenland fange ich gar nicht erst an.

      Die Unzufriedenheit ist doch jetzt schon gigantisch. Nur sprechen die wenigsten noch offen darüber was sie wählen werden, von daher kann man vorherige Umfragen getrost in die Tonne kloppen. Bisher waren alle falsch. Beim Brexit und Trump jedenfalls.
      Avatar
      schrieb am 08.02.17 19:05:25
      Beitrag Nr. 27.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.488 von trustone am 08.02.17 18:33:52wiener, mir ist nicht klar, warum Du das abstreitest.

      Da ich in DRAG investiert bin, könnte ich's ja einfach so stehen lassen, wenn Du den Kepler Report als Basis für eine Mondpreisschätzung nimmst.

      Aber es entspricht einfach nicht den Fakten. Die Zahlen, die ich in meinem vorigen Post genannt habe, sind ja nicht meine "Annahmen" sondern stammen direkt aus dem Kepler Research.

      Jetzt kannst Du natürlich sagen, das Kepler Research wäre veraltet etc. Aber der Hinweis auf das Research kommt ja ursprünglich von Dir, nicht von mir.

      Es ist halt einfach so dass das von DRAG sebst in Auftrag gegebene Research (sowohl First Berlin als auch Kepler) impliziert, dass DRAG Ölpreise über 50 USD braucht um die Bewertung zu rechtfertigen
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.17 18:59:27
      Beitrag Nr. 27.428 ()
      Update
      Verkauf W&W Zertifikat zu 33 Cent: Gewinnabsicherung, da die Aktie sich nicht wie erwartet entwickelt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.02.17 18:33:52
      Beitrag Nr. 27.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.273.047 von hzenger am 08.02.17 17:52:31sorry, aber deine Annahmen sind einfach nur quatsch,

      Kepler z.b hatte das Kursziel vor kurzem von 29 auf 31 Euro erhöht,
      auch weil der Ölpreis von unter 50 auf auf über 50 Dollar gestiegen war,

      bei einem Ölpreis von unter 50 Dollar sagte Kepler Kaufen mit Kursziel 29 Euro;

      auch wurde die Kepler Studie erstellt noch bevor die ersten Produktionszahlen der neuen Bohrungen bekannt gegeben wurden; mit jeder erfolgreichen Bohrung steigen die sicheren und wahrscheinlichen Resourcen und somit der Unternehmenswert;

      Kepler sagt bei einem aktuellen Ölpreis von gut 50 Dollar und 21 Quellen von Cub Creek Kaufen mit Kursziel 31 Euro;

      wenn in einem Jahr dann über 50 Quellen fördern und der Ölpreis bei 50 steht dürfte das Kursziel weiter nach oben wandern weil aus wahrscheinlichen Annahmen sichere geworden sind;

      Kepler sagt für 2017,2018 und 2019 insgesamt 150 Mio. Euro Gewinn voraus;
      Das ist deutlich mehr als die DRAG heute überhaupt an der Börse wert ist.

      Du wirst doch hoffentlich nicht ernsthaft glaube dass Kepler mit steigender Anzahl der Quellen nicht auch das Kursziel nach oben schraubt,

      die erste Kursziel Anpassung nach oben haben sie ja bereits im Januar durchgeführt,
      2 Monate nach erscheinen der Studie, ;)
      und das obwohl der Ölpreis nur bei 52 und nicht wie von dir genannt bei 57 stand,
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