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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4283)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 14.05.24 05:53:47 von
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      schrieb am 30.01.17 19:55:00
      Beitrag Nr. 26.925 ()
      AT&S - 3 Quartal

      Die Eigenkapitalquote ist im 3 Quartal höher als im erstes Halbjahr.


      Eigenkapital = 14,07 € / Aktie

      Eigenkapitalquote = 38,1 %
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      Avatar
      schrieb am 30.01.17 19:53:08
      Beitrag Nr. 26.924 ()
      Stromnetz und Ausbau der E-Mobilität: Es gibt nicht nur Ideen!
      Da heute ausgiebig diskutiert und natürlich
      wird die E-Mobilität nicht sprunghaft steigen.
      Es fehlen die Fertigungskapazitäten dafür, die
      müssen erst geschaffen werden, um in nennens-
      werte Stückzahlen hineinzulaufen. Man sieht ja
      die Invets bei Tesla, um auf Stückzahlen von
      500.000 Stck. pa. zu kommen. Davon sind die
      deutschen OEM´s meilenweit entfernt.

      Hinzu kommt, das der Roll-Out Plan der deutschen
      OEM´s bis 2020 geht, bis alle die ersten Angebote
      auf den Markt haben.

      Zum Stromnetz: Klar funktioniert das nicht in der
      Weise, wenn man von einem Zyklus von 10-15 Jahren
      ausgeht und einem aktuellen Stromnetz argumentiert.

      Zum letzten Punkt gibt es schon heute mehr als
      Ideen. So könnte der Weg aussehen, ohne das Stromnetz
      für die E-Autos anzuzapfen. Ich selbst bin kein Technikfreak,
      aber es gibt durchaus im Bekanntenkreis Pioniere, die in
      die Richtung denken, auch aus diesem Grund auf dem Haus
      ein Solarzellen zu verbauen.
      Es gibt abseits dieses
      Anwendungsbereiches und abseits von Einspeisevergütungen
      weitere Einsparungsmöglichkeiten, denn der Strompreis
      wird in Richtung 30 Cent/kwh wandern.


      „An E-Mobilität führt kein Weg vorbei“

      Nur durch den Ausbau der E-Mobilität können laut Alain Favey die CO 2 -Ziele der EU erreicht werden

      Die Elektromobilität wird kommen, dessen ist sich Alain Favey, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding, sicher. Das Unternehmen mit Sitz in Salzburg ist für den Vertrieb der Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns in 26 Ländern zuständig und hat weltweit etwa 35.500 Mitarbeiter

      NEUES VOLKSBLATT: Nachdem die Porsche Holding gemeinsam mit Kreisel Electric ein E-Ladestationsnetz aufbauen wird. Kann man daraus schließen, dass es Ihrem Konzern zu langsam beim Ausbau der Ladeinfrastruktur in Österreich vorangeht?

      ALAIN FAVEY: Keiner erwartet von der öffentlichen Hand, dass sie die Ladeinfrastruktur aufbaut. Das hat sie ja auch nicht für konventionelle Tankstellen gemacht. Es geht vielmehr darum, dass die öffentliche Hand, die Geschäftspartner unterstützt, die solche Ladestationen errichten wollen. Das ist auch Teil des Elektromobilitätpakets, das die Regierung geschnürt hat. Ein Punkt dabei ist die Errichtung von Schnellladestationen. Wenn der Elektromobilität zum Durchbruch verholfen werden soll, spielen diese Schnellladestationen eine wichtige Rolle. Wenn wir warten, dass es ein anderer macht, dauert es halt dementsprechend länger.

      Das heißt, die Ankaufprämien, wie etwa in Deutschland, waren kaum förderlich?

      Die Problematik liegt woanders. Frühere Produkte hatten beispielsweise zu geringe Reichweiten. Der neue E-Golf schafft hier nun 300 Kilometer. Und die Kosten für E-Autos waren früher zu hoch. Da helfen natürlich staatliche Förderungen oder unsere Stützungen.

      Also verdient VW mit den Elektroautos derzeit kein Geld?

      Es geht derzeit nicht primär darum, mit E-Autos Geld zu verdienen, sondern die Fahrzeuge mit dieser Technologie auf die Straße zu bringen.

      3826 E-Autos wurden im Vorjahr in Österreich verkauft. 87 Prozent davon gingen an Firmenkunden. Müsste man nicht vielmehr die Privatkunden dazu bringen, E-Autos zu kaufen?

      Ja. Wir müssen Elektromobilität für Privatkunden ermöglichen. Daher begrüßen wir die Förderungen in dem Bereich. Aber es wird bis zum Jahr 2020 dauern, bis sich E-Autos auf breiter Basis durchsetzen werden. Dann nämlich, wenn die Modelle mit noch mehr Reichweite zu einem kompetitiven Preis auf dem Markt sein werden.

      Ist die Elektromobilität nicht nur ein Strohfeuer, wie etwa die Energiesparlampe? Es gibt ja auch andere Antriebskonzepte an denen geforscht wird.

      Nein. Die Elektromobilität muss kommen. Weil die Hersteller die CO2
      -Ziele der EU von 95 Gramm in den Autoflotten der Hersteller ohne 25-prozentigen E-Auto-Anteil nicht erreichen werden. Es gibt keinen anderen Weg, dieses Ziel zu erreichen.

      Von den 25 Prozent sind wir aber noch sehr weit entfernt. In Österreich liegt der Anteil der verkauften E-Autos bei etwa 1,2 Prozent.

      Das sicherlich, dennoch ist Österreich in der EU bei der Elektromobilität auf einem sehr guten Weg.

      Werden die Stromnetze der Belastung durch den zusätzlich benötigten Strom für E-Autos standhalten? Und ist die Frage der Batterielebensdauer und -entsorgung zu Ende gedacht?

      Hier werden die Lösungen Schritt für Schritt erarbeitet werden. Ein Beispiel sind hier etwa die Speicher für E-Ladestationen. Da wird das Stromnetz nicht durch den höheren Bedarf belastet. Die technische Entwicklung zeigt ja: Wenn es ein Problem gab, wurde eine Lösung gefunden. Und damit rechne ich auch in diesem Fall.


      Wirkt sich der nun höhere Ölpreis positiv für den Verkauf von E-Autos aus?

      Langfristig hilft ein höherer Ölpreis sicherlich. Dies ist aber nicht von so großer Bedeutung. Fakt ist: E-Mobilität ist in der täglichen Nutzung deutlich günstiger als andere Antriebsarten.

      Wie viele E-Autos will die Porsche Holding heuer in Österreich verkaufen?

      Im Vorjahr haben wir knapp 500 Fahrzeuge verkauft. Für heuer gehe ich mindestens von einer Verdoppelung aus.

      Und braucht es eine Verschrottungsprämie, um den Autohandel in Österreich in Schwung zu halten?

      Die Verschrottungsprämie dient am ehesten der Ökologisierung des Verkehrs und weniger der Verkaufsförderung. Wenn der Regierung dies wichtig ist, wird sie kommen. Derzeit glaube ich aber nicht so sehr daran.

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://www.volksblatt.at/typo3temp/pics/ac70273d92.jpg
      [/url]

      https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=newsse…
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      Avatar
      schrieb am 30.01.17 19:43:32
      Beitrag Nr. 26.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.905 von Junolyst am 30.01.17 18:45:17
      Zitat von Junolyst: Levermann in klein

      Gibt schon Nachahmer :laugh:

      https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/light-version-nach…


      Wenn man auf wikifolio.com nach "Levermann" sucht, findet man allein ca. 60 wikifolios mit "Levermann" im Namen. Hinsichtlich der Wertentwicklung führt das vom Trader Leise allerdings um Längen, das nächste liegt bei ca. 65% (6 Monate "jünger" als das Leise-wiki) und das dritte bei ca. 38% (1 1/2 Jahre jünger).

      Gefunden werden bei der Suche übrigens satte 129 wiki's, bei den anderen taucht der Name dann in der Beschreibung der Handelsidee auf (abgesehen vom Platintrader, der ebenfalls gefunden wird, bei dem ich das Wort Levermann aber nicht finde). Nimmt man diese wikis (ohne Platintrader) hinzu, kommt "Europa finest selection" mit ca. 210% noch näherungsweise an Leise heran, der dritte liegt dann aber auch schon wieder "nur" bei 70% (aber erst seit Mitte 2014)
      Avatar
      schrieb am 30.01.17 19:39:40
      Beitrag Nr. 26.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.047 von katjuscha-research am 30.01.17 17:20:48
      Zitat von katjuscha-research: Fakt ist doch, dass du selbst geschrieben hast, du hast es irgendwo gehört, ohne eine Quelle anzugeben. Demnach ist es nunmal ein Gerücht. Ich weiß garnicht was es da zu diskutieren gibt. Das war doch deshalb kein Angriff gegen dich persönlich. Also ruhig Blut! Du musst nicht bei jedem Widerspruch gleich zurückschießen.


      Ich habe den Eindruck, Junolyst kann nicht anders. Und dies ist für mich schon sehr traurig, da ich nicht verstehen kann, wie man sich solche Umgangsformen aneignen kann.
      Vor allem ist für mich nicht schön, dass er sich immer auf den "Schlips getreten fühlt" selbst aber kräftig austeilt.

      Junolyst, überlege bitte ernsthaft Deinen Umgang mit anderen Forumsmitgliedern. Danke!!!
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      Avatar
      schrieb am 30.01.17 19:24:58
      Beitrag Nr. 26.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.953 von Syrtakihans am 30.01.17 18:52:58tja man sollte dass bei den E Autos wohl tatsächlich mal abwarten,
      viele, auch ich sind da schon ganz euphorisch wenn endlich mal "günstige" Modelle in der Golf Klasse auf den Markt kommen,

      dann überlegt man aber wie oft und vor allem Spontan man das Auto braucht, oder für die Urlaubsfahrt für 500 oder 700 km,
      aktuell mache ich mir keine Gedanken über den Tankstand, man kann ja überall und rund um die Uhr in 2 Minuten volltanken, (dieser Komfort und Standard wird auch von mir gerne ausgeblendet wenn es um E Autos geht)

      aber eigentlich ist das tatsächlich mit das Schlüssel Kriterium,
      soll das E auto als Massenphänomen kommen muss der Akku eigentlich in längstens 5-10 Minuten voll geladen sein und danach eine Rechweite von zumindest 300-400 km haben,

      ich behalte auch die Wasserstoff Technologie im Auge, auf Firmengeländen fahren schon ganze Stapler Flotten erfolgreich damit, die Betankung dauert nicht länger als mit Benzin..........und sämtliche Vorteile eines E Autos hat man auch, da Wasserstoff einfach in Strom gewandelt wird,
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      schrieb am 30.01.17 18:59:57
      Beitrag Nr. 26.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.953 von Syrtakihans am 30.01.17 18:52:58
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von sirmike: ...

      Weshalb ist das Netz nicht dafür ausgelegt? Wir haben überhaupt kein Problem bei den regionalen Netzen, wo zumeist Stadtwerke die Netzbetreiber sind. Aktuell kann man pro E-Auto mit der Kapazität wie bei einem Hausanschluss rechnen, so über den Daumen gepeilt. Das kriegen die Netze vor Ort weggebügelt.


      Widerspruch: Weder die Leistungsfähigkeit des überregionalen Stromnetzes noch die der Hausanschlüsse ist ausreichend bemessen um E-Autos in angemessener Zeit zu laden. Ich möchte das mit Zahlen belegen, wie folgt.

      Bei 45 Mio. E-Autos in Zukunft und einer täglichen Ladeenergieaufnahme von 25 kWh müsste das überregionale Stromnetz täglich also rd. 1,1 Mrd. kWh zusätzlich bereitstellen können. Die jährliche Stromerzeugung beträgt in Deutschland zz. rd. 600 Mrd. kWh, also pro Tag im Durchschnitt 1,6 Mrd. kWh. Die 1,1 Mrd. kWh kämen dann dazu.

      Wenn ich weiter annehme, dass der Ladevorgang eines E-Autos mit 25 kWh gleichmäßig verteilt zwischen 22:00 und 5:00 Uhr stattfindet, dann benötigen wir während dieser Zeit 160.714 MW zusätzliche Leistung. Ein mittelgroßes Kohlekraftwerk leistet 500 MW. Von denen fehlen dann 322 in Deutschland.

      Darüber hinaus müssten, damit der Verkehr nicht ins Stocken gerät, mindestens rd. 100 Mio. Stellplätze mit Ladeeinrichtungen versehen werden. Von denen gibt es zz. gerundet 0 Mio. Stück. Hausanschlüsse sind von der Leistung her nicht ausreichend, wenn in einer praktisch vertretbaren Zeit geladen werden soll.

      Die Möglichkeit der E-Mobilität werden m.M.n. völlig überschätzt. :look:

      Tja, ich schrieb ja, dass ich vom Stand heute ausgehe und einem Anwachsen des E-Autos-Bestands sowie einem sukzessiven Zubau an Leitungskapazitäten. Wenn Du natürlich das heutige Netz nimmst und dann eine völlig utopische Zahl an E-Autos dagegenstellst, kann da keine Angemessenheit ent-/bestehen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.17 18:52:58
      Beitrag Nr. 26.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.195.301 von sirmike am 30.01.17 14:36:23
      Zitat von sirmike:
      Zitat von Mademyday: was sollen die ganzen stromtankstellen bringen, wenn das netz dafür nicht ausgelegt ist und sich die ladezeiten dadurch wieder verlängern.


      Weshalb ist das Netz nicht dafür ausgelegt? Wir haben überhaupt kein Problem bei den regionalen Netzen, wo zumeist Stadtwerke die Netzbetreiber sind. Aktuell kann man pro E-Auto mit der Kapazität wie bei einem Hausanschluss rechnen, so über den Daumen gepeilt. Das kriegen die Netze vor Ort weggebügelt.


      Widerspruch: Weder die Leistungsfähigkeit des überregionalen Stromnetzes noch die der Hausanschlüsse ist ausreichend bemessen um E-Autos in angemessener Zeit zu laden. Ich möchte das mit Zahlen belegen, wie folgt.

      Bei 45 Mio. E-Autos in Zukunft und einer täglichen Ladeenergieaufnahme von 25 kWh müsste das überregionale Stromnetz täglich also rd. 1,1 Mrd. kWh zusätzlich bereitstellen können. Die jährliche Stromerzeugung beträgt in Deutschland zz. rd. 600 Mrd. kWh, also pro Tag im Durchschnitt 1,6 Mrd. kWh. Die 1,1 Mrd. kWh kämen dann dazu.

      Wenn ich weiter annehme, dass der Ladevorgang eines E-Autos mit 25 kWh gleichmäßig verteilt zwischen 22:00 und 5:00 Uhr stattfindet, dann benötigen wir während dieser Zeit 160.714 MW zusätzliche Leistung. Ein mittelgroßes Kohlekraftwerk leistet 500 MW. Von denen fehlen dann 322 in Deutschland.

      Darüber hinaus müssten, damit der Verkehr nicht ins Stocken gerät, mindestens rd. 100 Mio. Stellplätze mit Ladeeinrichtungen versehen werden. Von denen gibt es zz. gerundet 0 Mio. Stück. Hausanschlüsse sind von der Leistung her nicht ausreichend, wenn in einer praktisch vertretbaren Zeit geladen werden soll.

      Die Möglichkeit der E-Mobilität werden m.M.n. völlig überschätzt. :look:
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      Avatar
      schrieb am 30.01.17 18:47:44
      Beitrag Nr. 26.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.196.957 von ruesselmaus04 am 30.01.17 17:11:05
      Zitat von ruesselmaus04:
      Zitat von Rainolaus: ...

      2017 wird eh "spannend" hinsichtlich Europa. Marine Le Pen ist für einen EU Austritt. Sollte sie gewinnen wird es ungemütlich für den Euro.




      Ist doch kein Problem.

      Dann wird der Euro abgeschafft, es kommt eine neue Währung, die Preise bleiben stabil, nur die Einkommen werden halbiert.
      Das Volk lügt man an es wäre nicht zu unserem Nachteil.

      Genauso wie beim letzten Mal.


      hahaha, wenigstens einer hier auf meiner Wellenlänge ;-) (bezieht sich auch auf Dein Folgeposting zu den E-Autos)
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      Avatar
      schrieb am 30.01.17 18:45:17
      Beitrag Nr. 26.917 ()
      Levermann in klein

      Gibt schon Nachahmer :laugh:

      https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/light-version-nach…
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      Avatar
      schrieb am 30.01.17 18:43:53
      Beitrag Nr. 26.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.197.650 von katjuscha-research am 30.01.17 18:20:42Je nach dem wie man Kursturbulenzen definiert, haben wir die schon. Das Levermann wikifolio ist heute über 5 % im Minus. Größere Positionen des wikifolios wie Accentro über 20 % und Eyemaxx über 8 %.

      Ich gebe dir da recht, wenn wikifolio weiter wachsen will, dann muss etwas an der Systematik verändert werden. Ich will mir gar nicht ausmalen, was bei einem "richtigen" Crash mit entsprechenden Verwerfungen bei Small Caps dann los ist. Da können sich die AUMs in den wikis schneller halbieren als dem ein oder anderen lieb ist.
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