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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4650)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 11:42:18 von
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      schrieb am 12.09.16 12:33:52
      Beitrag Nr. 23.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.254.674 von sirmike am 11.09.16 18:24:06
      KSB
      Zitat von sirmike:
      Zitat von valueanleger: KSB - Gewinnverdopplung in den kommenden 3 Jahren?
      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/KSB-Aktie-Roh…

      Hm... eine ganze Reihe von "Wenns", die eintreffen müssen, damit es wieder aufwärts geht. Aber eben auch eine ganze Reihe von echten Problemfällen und negativen Momentaufnahmen. Und zu einem der größten Kritikpunkte, an den ich mich aus der Vergangenheit erinnere, die enormen Pensionslasten, kein Wort...

      Ganz meine Meinung - alles nur "soll" und "könnte". KSB bleibt vorerst ein hässliches Entlein im Pumpengeschäft. Aktuell steht erst einmal der Verdau ziemlich trauriger Zahlen für 2016 bevor. Da guckt noch keine Schwanenfeder hervor. Für einen Einstieg zu früh. Beziehungsweise zu spät! Denn mit dem heftigen Kursanstieg im Juli von 310 auf 380 € ist eine Besserung ab 2017/2018 in meinen Augen schon genügend eingepreist. Solange Auftragseingang und Umsätze rückläufig sind, bin ich hier vorsichtig. Wenn ich dann dazu noch "Pensionslasten" höre, wird mir schlecht! Diese negativen Aspekte wiegen die hohe Substanz durch Cash, Aktien und Grundbesitz dann doch auf. Die Aktie war nicht ohne Grund Richtung 300 € abgedriftet.
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      Avatar
      schrieb am 12.09.16 12:09:31
      Beitrag Nr. 23.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.258.028 von ilsubstanzinvestore am 12.09.16 11:57:32OK verstanden, danke für die Erklärung!
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 11:57:32
      Beitrag Nr. 23.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.257.824 von hzenger am 12.09.16 11:30:18
      Zitat von hzenger: Die Logik von fallencommunists erstem Punkt funktioniert allerdings auch in die andere Richtung. Letztlich ist es ja egal, welcher von beiden Teilen die Risiken trägt. fallencommunists Punkt war ja lediglich, dass man durch die Aufteilung auch die Haftungsrisiken auf einen Teil des Geschäfts beschränkt.

      Bei einer Firma mit Tail-Risiken wie Atomkraft sollte das dazu führen, dass der Gesamtwert der zwei getrennten Teile größer ist als der Wert einer ungetrennten Firma. Denn die ungetrennte Firma haftet mit allen Assets, während bei Teilung eben nur noch ein Teil haftet.

      ... prinzipiell ist das ja auch richtig nur in diesem speziellen Fall eher von untergeordneter Bedeutung. Für E.ON wäre es natürlich "super" gewesen wenn die KKW-Risiken in Uniper ausgegliedert hätten werden können. So verbleiben diese Risiken aber im "größeren" Teil des geteilten Gesamtunternehmens. Geht also die "neue" E.ON aufgrund dieser Risiken "unter" so verbleiben dem Aktionär per aktuellem Kurs von Uniper von 10,80€ immerhin noch 1,08€ je "alte" E.ON-Aktie in Uniper-Aktien.

      Die zentralere Frage ist dass ich mich als Aktionär der "neuen" E.ON fragen muss ob und in welcher Höhe ich davon ausgehe dass sich diese Risiken materialisieren werden. Denn davon ist die Wertentwicklung meines Investments zentral abhängig und nicht davon ob durch das "ringfencing" der Assets in zwei getrennte Unternehmen jetzt ein zusätzlicher Wert von 0,30€ oder 0,40€ je "alte" E.ON-Aktie entstanden sein könnte.

      Viele Grüße
      il
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 11:43:29
      Beitrag Nr. 23.100 ()
      Infos zu Investmentcase MyHammer
      Nachdem die HJ Zahlen bei MyHammer die Profitabilität des Geschäftsmodells und auch die sehr guten Skaleneffekte bestätigt haben, wobei Umsatz und Ergebnis minimal unter meinen und Katjuschas Erwartungen waren, möchte ich kurz aufzeigen, was die aktuelle Kostenstruktur und Skalierbarkeit des Geschäftsmodells selbst bei niedrigen Umsatzzuwächsen für das Betriebsergebnis bei MyHammer bedeutet. Hier noch einmal kurz ein paar Fakten zu Umsatz und Cashflow...

      Umsatz 1. HJ 2015: 3,76 Mio € / Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -0,294 Mio €
      Umsatz 2. HJ 2015: 4,36 Mio € / Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit +0,780 Mio €
      Umsatz 1. HJ 2016: 4,57 Mio € / Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit +0,432 Mio €

      Der Cashflow ist jeweils im 1. HJ durch Einmalaufwände belastet, dies wurde mir auf Nachfrage auf der letztjährigen HV durch den Vorstand H. Bruns bestätigt:

      "...Meine im Vorfeld an den Vorstand gerichtete Frage zum negativen Cash Flow im ersten Quartal wurde ausführlichst von H. Bruns beantwortet. Zum einen haben zahlungswirksame Vorgänge aus dem Vorjahr Q1 2015 belastet, wie auch die wie jedes Jahr in Q1 anfallenden Posten Umsatzsteuer und Zahlungen an Mitarbeiter. Weiterhin hat der Wechsel des Debitorenmanagements belastet. ..."
      http://www.ariva.de/forum/umsatzentwicklung-bei-my-hammer-ab…

      Im Vergleich zum 1. HJ 2015 hat der Umsatz also um 0,81 Mio € zugelegt, der Cashflow um 0,73 Mio €. Der erhöhte Umsatz ist also zu 90% in den Cashflow gewandert. Auf der HV dieses Jahr hat der Vorstand auf Nachfrage die Aussage getätigt, dass man die geplanten Umsatzsteigerungen ohne zusätzliches Personal erreicht. Wir sind also in einer Situation der sehr guten Skalierbarkeit und ich gehe deshalb davon aus, dass es erst einmal weiterhin so bleibt, dass Umsatzsteigerungen fast 1:1 einen verbesserten Cashflow bedeuten.

      Was bedeutet dies? ...
      Die Umsätze (nach Wertberichtigungen) ab Q1 2015 waren folgende (wobei man beachten muss, dass in Q4 2014 die Starterpaketpreise von 10 auf 30€ angehoben wurden, bei den Laufzeitpaketen von 50 auf 60€, jeweils mtl. und dies zu zusätzlichem Wachstum geführt hatte):
      Q1 2015: 1,767 Mio € + 113 Tsd.€ im Vgl. zum Vorquartal
      Q2 2015: 1,886 Mio € + 119 Tsd. €
      Q3 2015: 1,990 Mio € +104 Tsd. €
      Q4 2015: 2,034 Mio € + 44 Tsd. €
      Q1 2016: 2,165 Mio € + 131 Tsd. €
      Q2 2016: 2,194 Mio € + 29 Tsd. €

      Nehmen wir nun einmal meiner Meinung nach eher konservativ geschätzte 50 Tsd. € Wachstum von Quartal zu Quartal bis Ende 2017 an, dann erhält man für das Gesamtjahr 2016 einen Gesamtumsatz von ca. 8,9 Mio € nach Wertberichtigungen. Das Betriebsergebnis könnte bei ca. +1,5 Mio € liegen, wenn sich 2016 bzgl. Einmalbelastungen im 1. HJ ähnlich verhält wie 2015.

      Für 2017 würde eine quartalsweise Steigerung von nur 50 Tsd. € je Quartal zu einem Jahresumsatz nach Wertberichtigungen von ca. 9,7 Mio € führen. Würde nun auch dieser Umsatz ähnlich wie in den letzten Quartalen fast 1:1 in den Cashflow wandern, würde man das Betriebsergebnis um ca. 0,75 Mio € steigern auf ca. 2,25 Mio €. Aktuell bewegen wir uns auf einem Niveau von ca. 25 Mio € Marktkapitalisierung.

      Man sieht also, was bei der aktuellen Kostenstruktur auch eher geringe Umsatzzuwächse durch die Skalierbarkeit beim Ergebnis ausmachen... und ich bin mir sicher, dass man bei MyHammer an weiteren Monetarisierungsmethoden arbeitet. Es wurde ja z.B. auf der HV aufgezeigt dass man sich im Bereich des Payments der Aufträge etwas überlegen möchte. Was hier zusätzliche Umsatzbringer an Explosivpotential für das Ergebnis und damit für den Kurs bedeuten, kann sich denke ich jeder selbst ausmalen. Weiterhin bin ich der Meinung, wie auch der Vorstand auf der diesjährigen HV, dass sich der Markt für Online Auftragsvermittlung noch am Anfang befindet. Nachdem US Marktführer sich bereits in anderen europäischen Ländern eingekauft haben (Info auf der HV dieses Jahr), ist es beim Marktführer MyHammer nur eine Frage der Zeit bis sich die Aktionärsstruktur verändert. Letzteres ist meine persönliche Einschätzung, das ist keine Aussage des Vorstandes.

      Abschätzungen sind ohne Gewähr, läuft unter meiner persönlichen Meinung ... falls ich irgendwo einen Denkfehler habe, bitte Bescheid geben.

      Grüße
      FL
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 11:30:18
      Beitrag Nr. 23.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.257.728 von ilsubstanzinvestore am 12.09.16 11:15:17Die Logik von fallencommunists erstem Punkt funktioniert allerdings auch in die andere Richtung. Letztlich ist es ja egal, welcher von beiden Teilen die Risiken trägt. fallencommunists Punkt war ja lediglich, dass man durch die Aufteilung auch die Haftungsrisiken auf einen Teil des Geschäfts beschränkt.

      Bei einer Firma mit Tail-Risiken wie Atomkraft sollte das dazu führen, dass der Gesamtwert der zwei getrennten Teile größer ist als der Wert einer ungetrennten Firma. Denn die ungetrennte Firma haftet mit allen Assets, während bei Teilung eben nur noch ein Teil haftet.
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      Avatar
      schrieb am 12.09.16 11:15:17
      Beitrag Nr. 23.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.254.293 von fallencommunist am 11.09.16 16:23:37
      Zitat von fallencommunist: noch mal zu E.On/Uniper

      Hier mal ein aar lose Gedanken von mir:

      1. die Summe der beiden Teile (E.On und Uniper) ist mehr als das alte Ganze. Warum? Weil E.On die Risiken der Haftung für die Atomkraftwerke ausgliedert. Falls irgendwann große Kosten kommen, wird nicht die gesamtr E.On Substanz in die Haftung genommen sondern nur dieser ausgegliederte Teil.

      ... alle Risiken für die deutschen KKW bleiben in der "alten" E.ON! Es war ursprünglich mal geplant diese in die Uniper auszugliedern aber da hat die Bundesregierung einen Strich durch die Planung gemacht!

      Zitat von fallencommunist: noch mal zu E.On/Uniper

      2. Falls 1. nicht zutrifft (ich bin da nicht eingelesen, bitte gerne mich korrigieren), könnte man aus der Kursentwicklung morgen den Wert von Uniper und daher auch die Marktineffizienz (Differenz zum fairen Wert) ablesen. Rechenbeispiel:

      E.On fällt um 1 Euro pro Aktie, dann müsste 1 Stück Uniper 1 Euro geteilt durch 0.47 (E.Ons veräusserter Anteil an Uniper) * Aktienverhältnis = 21.28 Euro Wert sein. Die Differenz zum Kurs ist die Marktineffizienz durch Verkaufsdruck.
      Disclaimer: Aber eben nur, wenn a) die Summe der Teile = dem bisherigen Wert ist und b) E.On morgen effizient gepreist wird. Daher:

      ... E.ON veräußert gar nichts, sondern hat im Wege der Abspaltung 53,35% an Uniper an seine bisherigen Aktionäre ausgegliedert. Dadurch bekam jeder E.ON-Aktionär für 10 E.ON-Aktien eine Uniper-Aktie eingebucht. Die Alt-E.ON-Aktionäre habe jetzt nur 2 Assets anstatt vorher eins. Die Rechnung und deren Sinn erschließt sich mir überhaupt nicht.

      Viele Grüße
      il
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 10:30:52
      Beitrag Nr. 23.097 ()
      Das Schwarzeloch VW
      11. September 2016 - VW arbeitet an Schnelllade-Projekt für E-Autos

      Der "Bild am Sonntag" sagte der Konzernchef Matthias Müller, es gebe drei Ursachen, warum es mit der E-Mobilität bislang nicht schneller vorangehe: fehlende Reichweite, Infrastruktur zum Aufladen und hohe Preise ...... aha ! warum wussten wir das schon vor rd. 10 Jahren ! und der Konzernchef Matthias Müller nicht ?

      Neben den Autobauern drängen auch IT-Konzerne wie Google und Apple ins Autogeschäft. Auf die Frage, ob es ernsthafte Gespräche zwischen Google, Apple und VW gegeben habe, sagte Müller der Zeitung: "Na klar. Aber das Rollenverständnis war dann doch zu unterschiedlich, deshalb wurden die Gespräche abgebrochen. In fünf oder zehn Jahren werden wir wissen, wie der Spielstand ist" ...

      ... fünf oder zehn Jahre: die Differenz beträgt eben nur gerade mal 5 Jahre ... dazu meint MM: "Wenn ich jetzt nur noch als VW-Vorstandsvorsitzender lebe und nicht mehr als Matthias Müller, dann falle ich in vier Jahren, wenn der Job hier getan ist, in ein tiefes Loch" ...

      ... mannomann Matthias (Müller) → ich sage dir: du bist schon lange reingefallen in dieses ’Loch Porsche/VW’ → nachdem der Betrug mit dem Dieselabgas-Ausstoß bei den VW-Autos den Deckel vom Loch „weggeblasen“ und der Sog dich hineingezogen hat ... für dich aber hat dieses Loch keinen Boden und so fällst du einfach da durch und auf der anderen Seite vom Loch kommt dann ein anderer MM dabei heraus, den du heute selbst noch gar nicht kennst ...

      http://www.zeit.de/news/2016-09/11/auto-vw-arbeitet-an-schne…

      PS: ... welche Konsequenzen das für die LION E-MOBILITY AG haben kann, vermag zumindest ich nicht zu sagen, das ist mir klar bewusst ...
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 06:33:32
      Beitrag Nr. 23.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.254.293 von fallencommunist am 11.09.16 16:23:37
      Zitat von fallencommunist: noch mal zu E.On/Uniper

      Hier mal ein aar lose Gedanken von mir:

      1. die Summe der beiden Teile (E.On und Uniper) ist mehr als das alte Ganze. Warum? Weil E.On die Risiken der Haftung für die Atomkraftwerke ausgliedert. Falls irgendwann große Kosten kommen, wird nicht die gesamtr E.On Substanz in die Haftung genommen sondern nur dieser ausgegliederte Teil.

      2. Falls 1. nicht zutrifft (ich bin da nicht eingelesen, bitte gerne mich korrigieren), könnte man aus der Kursentwicklung morgen den Wert von Uniper und daher auch die Marktineffizienz (Differenz zum fairen Wert) ablesen. Rechenbeispiel:

      E.On fällt um 1 Euro pro Aktie, dann müsste 1 Stück Uniper 1 Euro geteilt durch 0.47 (E.Ons veräusserter Anteil an Uniper) * Aktienverhältnis = 21.28 Euro Wert sein. Die Differenz zum Kurs ist die Marktineffizienz durch Verkaufsdruck.
      Disclaimer: Aber eben nur, wenn a) die Summe der Teile = dem bisherigen Wert ist und b) E.On morgen effizient gepreist wird. Daher:

      3. E.On wird evtl. auch nicht effizient gepreist. Es ändert sich zumindest langfristig die Gewichtung von E.On im Index. D.h. E.On muss ebenfalls reduziert werden. Gleichzeitig gilt kurzfristig das Gegenteil. Wenn sich die Gewichtung im Index erstmal nicht ändert gibt es immer noch Institutionelle, die z.B. Dax Titel zu gleichen Teilen halten. Diese müssten ihre E.On-Aktien erstmal aufstocken um wieder auf die Gleichgewichtung zu kommen. Denke aber der Punkt ist vernachlässigbar.

      Hat hier jemand konkrete Pläne, den Spin-Off "zu spielen" oder sogar eine fundamentale Bewertung gemacht?


      Du bist anscheined nicht sehr tief im Thema drinn? :confused:

      Die Uniperausgliederung hat nichts (mehr) mit der Kernkraftentsorgung zu tun.
      Die KKW bleiben bei E.ON in ihrer Tochter "Preussen Elektra".

      Zu den Auswirkungen der Indexveränderungen auf den Kurs von E.ON und Uniper kann man nur rätseln.
      Heute sind beide Aktien im DAX - aber nur heute.
      Im Prinzip müsste E.ON beim ersten Kurs um den "verschenkten" Uniperanteil sinken.
      Ab dem zweiten Kurs wird die Entwicklung auseinanderlaufen.

      Zu E.ON:
      Die Indexgewichtung wird etwas sinken - aber man kann nun die neue E.ON zumindest teilweise kaufen.
      Aberrrr - Der restliche Uniperanteil soll erst ab 2018 verkauft werden - die KKW werden noch länger die Bilanz belasten.

      Zu Uniper:
      Der Verkaufsdruck kommt von den Indexfonds und den enttäuschten Altaktionären.
      Ob 0,55€ Dividende für 2017 die "freien" Anleger überzeugen?
      Viel Arbeit für die Marketmaker einen fairen Kurs zu stellen.
      Heute und die nächsten Tage könnte Uniper gut zu traden sein - ob ich mich selbst daran beteilige steht noch nicht fest.
      Ich kann heute leider nicht permanent online sein - und nur mit Limits zu arbeiten könnte heute sehr gefährlich werden.


      Gruß Value
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 06:19:20
      Beitrag Nr. 23.095 ()
      RIB mit Prognoseerhöhung:
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/rib-software-gruendung-ei…
      Die Meldung sollte aber heute im schwachen Gesamtmarkt untergehen.

      German Angst rules. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.16 22:12:50
      Beitrag Nr. 23.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.254.674 von sirmike am 11.09.16 18:24:06Kann dem nur zustimmen, habe mir die KSB auch angesehen und finde sie sind ein guter Watchlist Kandidat in Bezug auf das mögliche Greifen der Effinzienzmassnahmen. Ein großer Teil der Kosten sind keine Investitionen sondern Restrukturiereungskosten (Werkschliessungen, Abfindungen). Interessant fand ich dass man den Brreich Services ausbaut. Es klang in der HV Rede so, als hätte man festgestellt dass die Kunden auch Ersatzteile brauchen. Hat man das bisher anderen überlassen? Pensionslasten hab ich auch aufgehorcht.

      Es sieht so aus, als liegen eine Menge Potentiale versteckt, ob sie gehoben werden können würde ich erstmal beobachten. Wahrscheinlich aber nicht zu teuer momentan aufgrund der starken Subtanz
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