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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4746)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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      schrieb am 03.08.16 23:15:04
      Beitrag Nr. 22.328 ()
      Zu S&T, nach der Präsentation ist das EBIT vor PPA amortisations 1,8 Mio höher.

      Kann mir jemand präzise sagen ab wann ein potentieller Auftrag in die Project Pipeline zählt? Ab angebotserstellung bzw. Beteiligung an einer Ausschreibung? Ist das ein klar abgegrenzter Begriff?

      Ansonsten bleibe ich begeistert vom Unternehmer NIederhauser, der will sein Unternehmen nach vorne bringen und nicht ausquetschen wie so manch anderer CEO.
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      Avatar
      schrieb am 03.08.16 22:45:47
      Beitrag Nr. 22.327 ()
      S&T AG
      Neue Präsentation.

      http://www.snt.at/201608_IR_Presentation.pdf

      unterstreicht unsere Einschätzung. Wird wohl auch die nächsten Tage neue Analystenstudien geben von H&A, Kepler und Warburg. War nach guten Zahlen häufig so. Zusammen mit der Tec-Dax Diskussion glaube ich an schnelle 9 - 10 €. Bei Cancom war ich nicht geduldig genug und bin viel zu früh raus. Sind dann nach Rücksetzer bis 11 € abgehoben und jetzt bei fast 46 €. Passiert mir bei S&T nicht. :) Bleibe dabei!

      Gruß und viel Erfolg

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      Avatar
      schrieb am 03.08.16 19:07:33
      Beitrag Nr. 22.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.980.424 von Rainolaus am 03.08.16 13:18:50
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von valueanleger: ...

      Steico und DEAG kann man schlecht vergleichen.
      Steico ist ein sehr stabiler Wachstumswert mit gutem Management.
      DEAG ist, wegen der Fehlentscheidung des Mangements, in recht unruhiges Fahrwasser geraten - als kurzfristige Tradingsposition durchaus geeignet.
      Steico ist eine Aktie für Anleger welche ruhig schlafen wollen und trotzdem auf eine gute Rendite kommen werden.
      Ich glaube nicht das sich der Verkauf von KC negativ auf den Kurs auswirken wird - dafür ist die Unternehmensentwicklung eigentlich zu gut.
      Ich bin nach wie vor nicht in Steico investiert, habe sie aber auf der Watchlist um sie bei einem stärkeren Kursrückgang endlich in meinem Depot begrüßen zu können. ;)


      Der Steico Chart sieht interessant aus. Sollte das alte Hoch um 11,50 nachhaltig überwunden werden (aktuell ~11,75) dürfte sich weiteres Kurspotenzial erschliessen.


      XETRA Schluss 11,86, das sollte charttechnisch ausreichen um jetzt noch deutlich höhere Kurse zu generieren.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 17:42:05
      Beitrag Nr. 22.325 ()
      Muehlhan - Für mich eine rätselhafte Kursbewegung auf fast 1,90 Euro beim zeitgleichen großen außerbörslichen Sell-Off eines Großaktionärs zu 1,20 Euro mit nur kurzer Haltefrist an die neuen Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 16:42:28
      Beitrag Nr. 22.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.975.555 von katjuscha-research am 02.08.16 20:52:49@ katjuscha-research zu S+T und Kontron

      Sehr gut zusammengefasst. Ich verstehe das nämlich auch nicht.

      Wie wird der Elmos Semiconductor nach den heutigen Zahlen eingeschätzt? - EBIT-Marge 5,1 % im ersten Halbjahr. Für das Gesamtjahr wird eine EBIT-Marge um die 10 % bestätigt. Das würde dann heissen, das im zweiten Halbjahr einiges ansteht.
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      schrieb am 03.08.16 13:18:50
      Beitrag Nr. 22.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.967.284 von valueanleger am 02.08.16 07:29:17
      Zitat von valueanleger:
      Zitat von Fullhouse1: Bin ich ganz anderer Meinung. Steico ist eine sichere Bank. Die kann eine zweite Helma werden. Aber wenn Du zocken willst...mir soll es recht sein. Eine Aktie weniger in der deine Lemminge kurzfristige Ausschläge verursachen, soviel zum Thema "Basisinvestments eines Langfristdepots "


      Steico und DEAG kann man schlecht vergleichen.
      Steico ist ein sehr stabiler Wachstumswert mit gutem Management.
      DEAG ist, wegen der Fehlentscheidung des Mangements, in recht unruhiges Fahrwasser geraten - als kurzfristige Tradingsposition durchaus geeignet.
      Steico ist eine Aktie für Anleger welche ruhig schlafen wollen und trotzdem auf eine gute Rendite kommen werden.
      Ich glaube nicht das sich der Verkauf von KC negativ auf den Kurs auswirken wird - dafür ist die Unternehmensentwicklung eigentlich zu gut.
      Ich bin nach wie vor nicht in Steico investiert, habe sie aber auf der Watchlist um sie bei einem stärkeren Kursrückgang endlich in meinem Depot begrüßen zu können. ;)


      Der Steico Chart sieht interessant aus. Sollte das alte Hoch um 11,50 nachhaltig überwunden werden (aktuell ~11,75) dürfte sich weiteres Kurspotenzial erschliessen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 13:18:35
      Beitrag Nr. 22.322 ()
      Und? Bleibste da?
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 12:41:02
      Beitrag Nr. 22.321 ()
      So funktioniert das System im System ...

      Bundesanleihen werden knapp
      Blickt man auf die ersten fünf Wochen, dann hat die EZB Anleihen mit negativen Zinsen im Wert von rund 2 Milliarden Euro erworben. Nach eigenen Angaben liegen die Renditen aber nicht unterhalb des Einlagensatzes von minus 0,4 Prozent. Diese Schranke gilt auch für alle anderen Käufe: Die Rendite darf nicht geringer sein als der Strafzins, den die EZB von den Geschäftsbanken für Einlagen verlangt, die sie bei ihr parken. Deshalb drohen der EZB bald die Bundesanleihen auszugehen, die sie noch kaufen kann. Denn 60 Prozent weisen Marktzinsen auf, die schon unter dieser Marke liegen.

      ... und wer haftet/besichert bzw. trägt die Verantwortung für die EZB !? ... natürlich: „das gemeine Volk“ mit seinem GeldVermögen !!

      ... und in keinem Fall Draghi und Schäuble und Yellen und die Chefs der Deutschen Bank und VW-Winterkorn-Diesel usw. usw. ... sie alle können verantwortungslos agieren im „Demokratischen-System“: die wahre Verantwortung in einer Demokratie - genauso wie in einer Diktatur - bleibt immer beim Gemeinen-Volk ...

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/ezb-muss…

      PS: ... entschuldigt bitte den threadfremden Beitrag von mir: bin noch in Urlaub in der Türkei, da bekommt man einen anderen Blick auf „unser Land“ in der EU ... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 12:23:33
      Beitrag Nr. 22.320 ()
      Bei EDAG sollte man einen zweiten Blick riskieren. SZEW aus seinem Wikifolio hat das Ganze sehr gut zusammen gefasst.

      Warum ist EDAG mittlerweile meine deutlich größte Position? (formatierte Version unter http://www.szew-invest.de ) EDAG ist einer der größten Ingeneurdienstleister mit über 8000 Mitarbeitern, der erst seit Dezember 2015 im Prime Standard der deutschen Börse gelistet ist und mit einem Kurs von 19€ gezeichnet werden konnte. Vergleichbar ist das Unternehmen am ehesten mit der im SDAX gelisteten Bertrandt. Die Kernkompetenzen von EDAG sind der Leichtbau und die Elektromobilität und damit besetzt das Unternehmen genau die beiden Positionen, die in der Zukunft scheinbar besonders spannend werden. Zusätzlich hat EDAG unter dem Namen trive.me eine Reihe Telematik- und Kommunikationsprojekten gebündelt um auch beim Zukunftsthema Konnektivität vorne mit dabei zu sein. Bei einem aktuellen Kurs von rund 16,50€ beträgt die Marktkapitalisierung 412 Mio Euro, bei einem Umsatz von 722 Mio Euro. Im Vergleich dazu beträgt die Marktkapitalisierung von Bertrandt knapp 1 Mrd Euro bei einem Umsatz knapp unter der Milliardengrenze. Bei den EBIT Margen nehmen sich die beiden Unternehmen nichts, beide streben stets an in den Bereich der 10% Marge zu kommen. Das hat EDAG 2015 mit einer Marge von 10,1% auch fast genau getroffen, das Ergebnis je Aktie lag bei 1,45€ (bereinigt um PPA vor allem für die Rücker Übernahme). Da EDAG rund 50% des Gewinns als Dividende ausschüttet, ist es auch unter diesen Gesichtspunkten attraktiv, denn die aktuelle Rendite kommt schon in den Bereich von 5%, Tendenz steigend. Beide Unternehmen sind stark mit dem VW Konzern verbunden. Bertrandt, allein schon durch die hohe Beteiligung von Porsche und EDAG durch ihre Präsenz in Wolfsburg und dadurch, dass VW mit Abstand der größte Kunde ist, der Umsatzanteil von dem VW Konzern soll bei etwa 38% liegen. Großaktionär mit fast 60% ist die Aton GmbH und verhindert daher bislang eine SDAX Aufnahme. Die Aufnahme in den SDAX ist allerdings das erklärte Ziel von EDAG. Zu Beginn des Börsenlistings hat der Großaktionär bereits angekündigt nach 6 Monaten dem Freefloat noch weitere Stücke zur Verfügung zu stellen. Aufgrund des aktuell eher unbefriedigenden Aktienkurses ist das aber wohl noch nicht geschehen.Für über 100.000€ hat dafür Mitte Juli Thomas Eichelmann, der Präsident des Verwaltungsrates, EDAG Papiere hinzugekauft. Der Markt für Ingeneurdienstleistungen soll bis 2020 insgesamt noch weiter um 7% pro Jahr wachsen, so dass EDAG gar keine Marktanteile gewinnen muss um ihre Ziele zu erreichen. Gleichzeitig gehen die Marktteilnehmer aber von einer weiteren Konsolidierung des Marktes aus, so dass bei EDAG auch immer mal wieder „kleinere“ Übernahmen anstehen könnten, die dann zu schnellerem Wachstum führen. Für die größten Unternehmen der Branche soll das Wachstum laut EDAG zwischen 9-12% pro Jahr betragen. Ein Vorteil des Marktes für Ingenieurdienstleister ist, dass es „relativ“ konstant ist, sollte sich die Autokonjunktur abschwächen, leiden die Autobauer und ihre Zulieferer besonders stark, die Ingeneurdienstleister aber in geringerem Maße, da die Forschungs- und Entwicklungskosten auch in solchen Zeiten relativ konstant gehalten werden. Sowohl EDAG als auch Bertrandt sollten künftig besonders davon profitieren, dass VW im Rahmen seiner Strategie 2025 noch mehr F&E auslagern möchte und gleichzeitig beim Thema Elektromobilität viel Arbeit ansteht. Die Outsourcing Quote könnte sich von derzeit knapp 20% auf die 40% von BMW annähern, dazu beitragen könnte auch, dass der ehemalige BMW Entwicklungschef Diess nun bei VW ist. Sowohl EDAG als auch Bertrandt litten im ersten Qurtal noch stärker unter dem Dieselgate, da hier seitens VW kurzfristig Projekte verschoben wurden und der Vergabeprozess geändert wurde. Dennoch konnte ein Umsatzplus von 5% erreicht werden, da die Personalkosten aber stärker stiegen um sich für weitere Aufträge vorzubereiten, viel das EBIT um 26%. Die Guidance von einem Umsatzwachstum von 7-10% und einer moderaten Gewinnsteigerung wurde allerdings aufrechterhalten. Die Situation könnte auch im zweiten Quartal noch belastet haben, sollte sich aber spätestens in Q3 2016 deutlich verbessern. Die größten Risiken sehe ich für EDAG indem VW nun doch stärker belastet wird und sich dazu entschließt die F&E externer zu kürzen. Andererseits könnte ein aufkommender Preiswettbewerb unter den Dienstleistern auf die Gewinne drücken, den ich aber eher bei einem schrumpfenden Markt sehe. Die Kursziele der vier Analysten reichen von 21 bis 27€. Nach meiner Bewertung komme ich sogar auf einen fairen Wert von 28€.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 10:46:29
      Beitrag Nr. 22.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.978.171 von hzenger am 03.08.16 09:09:10Mein letzter Post enthielt übrigens einen etwas entstellenden Tippfehler: mit 20% Wachstum meinte ich 2017, nicht 2016.
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