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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4878)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:56:16 von
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      schrieb am 17.05.16 14:43:45
      Beitrag Nr. 20.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.422.051 von Rainolaus am 17.05.16 14:26:46Envitec: 11.9 Mil. Dividende bezahlen bei einem EBIT von 3,4 Mil. Euro ?!
      Was gefällt euch da bei 174 Mil. Euro Umsatz / Market cap über 120 Mil. - EnterpriseValue über 200 Mil.
      Aktie bei über 8 Euro eps bei 0.08 !?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.05.16 14:29:47
      Beitrag Nr. 20.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.422.051 von Rainolaus am 17.05.16 14:26:46
      Zitat von Rainolaus: Selbst Matalan schreibt in seinem jüngsten Research etwas von 0,10€.


      das war die Einschätzung zu BDI vom 11.05.2016:

      http://www.bdi-bioenergy.com/UserFiles/bdi/File/pdf/160512_M…
      Avatar
      schrieb am 17.05.16 14:26:46
      Beitrag Nr. 20.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.411.227 von Kleiner Chef am 15.05.16 11:50:02
      Zitat von Kleiner Chef: Am nächsten Freitag wird die HV stattfinden. Neben einer Dividende von 50 Cent hat man mir zugesagt einige weitere Informationen auf meine Fragen zu geben, wenn diese Informationen auch auf der Hauptversammlung öffentlich gemacht wurden.


      Die 50ct. Dividende in 3 Tagen, respektive aktuell 4,43% Dividende, sind scheinbar überhaupt noch nicht am Markt angekommen. Selbst Matalan schreibt in seinem jüngsten Research etwas von 0,10€.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.05.16 13:33:17
      Beitrag Nr. 20.958 ()
      Ich habe mal einige Aussagen aus der Edison-Analyse zu UMT rausgeschrieben. Das mit den Angaben zu "Big Data" kann ich nicht einschätzen. Erscheint mir mehr ein Modewort zu sein. Wegen fehlender Zahlen vom Unternehmen und dem möglichen Kapitalbedarf hält sich Edisun konkret bedeckt:

      2014 wurde die UMT Lösung als beste deutsche M-Pay-Lösung von PwC ausgezeichnet. Im selben Jahrs setzte man sich gegen Apple Pay und Paypal bei der Paypack Deutschland Ausschreibung durch.

      Mit Payback Pay hat UMT Zugang zu 45 % der Einzelhandelskassen in Deutschland.

      UMT ist ebenfalls bevorzugter Payback Partner für deren Rollout in Italien, Polen, Mexiko, Indien und den USA mit den restlichen 47 der insgesamt 75 Mio. Karteninhabern.

      Es wird mit 2,6 Millionen Nutzern von Payback Pay bis Ende des Jahres 2016 und 5,2 Mio. Nutzern bis Ende 2017 in Deutschland gerechnet. Bis Ende 2017 könnte Payback’s deutsche Einzelhandelskunden Payback Pay voll ausgerollt haben.

      Neben Payback sei man derzeit in Verhandlungen/Ausschreibungen mit 19 weiteren Kunden in unterschiedlichen Projektstadien:
      o Dem Payback-Pendant Nectar in Großbritannien,
      o Mehrere Modehändler wie die spanische Desigual,
      o Hafengesellschaften, die für ihre Mitarbeiter den Umstieg auf M-Payment planen.
      o 3 nationale Handelsorganisationen
      o Diverse Onlineseitenbetreiber
      o Eine Hotel-/Kasino-Projekt, in dem alle Dienstleistungen per Smartphone bezahlten werden können.

      In den nächsten 12 – 18 Monaten wird mit dem Payback Pay Rollout in Deutschland die Gewinnung einer Reihe von Kunden erwartet.

      UMT sei ein potentielles Übernahmeziel.
      Avatar
      schrieb am 17.05.16 13:28:10
      Beitrag Nr. 20.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.415.793 von Kleiner Chef am 16.05.16 14:47:17
      Zitat von Kleiner Chef: ...
      Die entscheidende Frage in diesem Kontext lautet nähmlich, wie lange die
      aktuell 76 Anlagen noch im Durchschnitt nach der EEG Förderung von insgesamt
      20 Jahren noch profitieren?

      Gruß


      Nimm mal 2010 als Mittel an - da sollte man auf der sicheren Seite sein.

      Allerdings ist das alles wesentlich schwieriger zu berechnen wie bei einer Photovoltaikanlage. Eine Photovoltaikanlage steht einfach da und erzeugt Strom. Eine Biogasanlage hat eine Menge Verschleißteile, man muss permanent den Betrieb überwachen, Futter für die Bakterien zuführen und Reststoffe abführen. Sterben die Bakterien wegen falscher Zusammensetzung des Futters o.ä. ab, dann hat man wochenlang Ausfall.

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      schrieb am 17.05.16 13:24:56
      Beitrag Nr. 20.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.415.793 von Kleiner Chef am 16.05.16 14:47:17
      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von 02487: Ende 2008 ca. 10,5 MW
      Ende 2009 ca. 18,6 MW
      ...
      Ende 2014 ca. 57,9 MW
      Ende 2015 ca. 59,3 MW

      Zumindest das meiste wurde also nach dem IPO aufgebaut.


      Danke für diese Entwicklung.

      Die Bilanz von Envitec hat sich in den letzten Jahren blitzsauber
      entwickelt, getrieben vom Eigenbetrieb, d.h. das ursprüngliche negative
      Kerngeschäft rückt in den Hintergrund.

      Die Frage ist deshalb, ob der Bestand aus dem eigenen Bau oder durch
      Fremderwerb erfolgte. Hierzu gibt es keine verlässliche Übersicht.

      Die entscheidende Frage in diesem Kontext lautet nähmlich, wie lange die
      aktuell 76 Anlagen noch im Durchschnitt nach der EEG Förderung von insgesamt
      20 Jahren noch profitieren?

      Gruß


      Meine Datenbank sagt mir auf die Schnelle, das 2008 rund 8 Mio. Euro Umsatz mit dem Eigenbestand erzielt wurden. 2015 70 Mio. Immer mit den Minderheitsanteilen der betreibenden Landwirte.

      Wenn man im Schnitt mit 2010 rechnet - also eine EEG-Vergütung im Schnitt bis 2030 annimmt - sollte man auf der sicheren Seite sein.

      Wie geschrieben sind m.W. aber die laufenden Kosten wesentlich höher als bei einer Photovoltaikanlage. Eine Photovoltaikanlage steht einfach da und erzeugt Strom. Bei einer Biogasanlage muss man rund um die Uhr Nährstoffe für die Bakterien zuführen, Reststoffe abführen, den optimalen Mix finden und permannent den Betrieb überwachen. Sterben die Baktieren ab, hat man wochenlang keinen Betrieb. Rührwerk und Gasmotor mit beweglichen Teilen; Kipper, Trecker, LKW etc. notwendig. Das ist alles wesentlich komplizierter vorauszusehen als bei einer Photovoltaikanlage.
      Avatar
      schrieb am 16.05.16 21:56:05
      Beitrag Nr. 20.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.415.793 von Kleiner Chef am 16.05.16 14:47:17
      Envitec Eigenbetrieb - Anlagenalter
      Stichproben:
      In GB 2009 lese ich: in 2010 kontinuierlich neue Anlagen für den Eigenbetrieb in Bau gehen
      In GB 2010 lese ich: auch im Eigenbetrieb ... rund zwölf Megawatt in Betrieb zu nehmen ...
      In GB 2011 lese ich: Eigenbetrieb gibt Gas ... 2011 sind Anlagen mit einer elektrischen Leistung von 20,5 MW erstmalig ans Netz gegangen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.16 20:15:38
      Beitrag Nr. 20.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.411.227 von Kleiner Chef am 15.05.16 11:50:02
      CytoSorbents
      Zulassung in Russland ist jetzt auch durch und dürfte dann auch noch die nächsten Wochen offiziell verkündet werden (s. CytoSorbents Thread). Bei den News kann es eigentlich über kurz oder lang nur aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.16 14:47:17
      Beitrag Nr. 20.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.412.829 von 02487 am 15.05.16 20:20:24
      Envitec - Eigenbetrieb!
      Zitat von 02487: Ende 2008 ca. 10,5 MW
      Ende 2009 ca. 18,6 MW
      ...
      Ende 2014 ca. 57,9 MW
      Ende 2015 ca. 59,3 MW

      Zumindest das meiste wurde also nach dem IPO aufgebaut.


      Danke für diese Entwicklung.

      Die Bilanz von Envitec hat sich in den letzten Jahren blitzsauber
      entwickelt, getrieben vom Eigenbetrieb, d.h. das ursprüngliche negative
      Kerngeschäft rückt in den Hintergrund.

      Die Frage ist deshalb, ob der Bestand aus dem eigenen Bau oder durch
      Fremderwerb erfolgte. Hierzu gibt es keine verlässliche Übersicht.

      Die entscheidende Frage in diesem Kontext lautet nähmlich, wie lange die
      aktuell 76 Anlagen noch im Durchschnitt nach der EEG Förderung von insgesamt
      20 Jahren noch profitieren?

      Gruß
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.16 10:23:46
      Beitrag Nr. 20.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.413.663 von katjuscha-research am 16.05.16 00:42:49
      LOQTEQ
      Vielleicht kann ich ja auch mal was Konstruktives beitragen und nicht nur beim Mitlesen profitieren:
      LOQTEQ scheint ein schlüssiges Konzept zu sein, Unfallchirurgen sind - wie Börsianer- meistens technikaffine Männer und lieben technische Verbesserungen.
      In der Medizin ist es so, dass in spezialisierten Bereichen nicht so leicht gespart werden kann, also werden Verwaltungsleiter der Produkteinführung, wenn sie nicht gar zu teuer ist, eher wohlwollend entgegenstehen. Generell bringen Operationen eher Gewinn und Stürze mit Frakturen werden demographisch bedingt nicht weniger werden.
      Den Zahlen nach ist das Produkt aber noch nicht weit verbreitet, werde meinen chirurgischen Freund mal fragen ob es schon in den kleinen Krankenhäusern bekannt ist.
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