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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5184)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.06.24 14:27:36 von
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      schrieb am 01.02.16 07:28:01
      Beitrag Nr. 18.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.622.138 von moneymakerzzz am 31.01.16 18:05:17
      KPS mit guten Zahlen!
      Zitat von moneymakerzzz: KC du hast ja KPS immer mal wieder und durchaus länger auf der Watchlist - jetzt haben sie erst die Prognose geschlagen (für mich ein Argument, ein glaubwürdiges Management) und jetzt mal einfach die Prognose 2016 deutlich angehoben. Als Langfristinvestment eine Perle - kann natürlich nicht in so einem Hype wie bei Lion mithalten ;)

      KPS AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014/2015

      120 Mio. Schwelle beim Umsatz deutlich überschritten. Konzernumsatz wurde von 111,1 Mio. auf 122,9 Mio. gesteigert. Konzern-EBIT von 16,7 Mio. auf 18,6 Mio. erhöht. Eigenkapitalquote bei 58,5 %. Dividendenvorschlag 30 Cent je Aktie.

      KPS AG, Deutschlands führende Unternehmensberatung für Business Transformation und Prozessoptimierung hat im Geschäftsjahr 2014/2015 ihre erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt und Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis erzielt.

      Gemäß den testierten Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres wurde der Konzern-Nettoumsatz auf 122,9 (VJ 111,1) Mio. Euro gesteigert. Der Vorjahreswert konnte damit um 11,8 Mio. Euro bzw. 10,7 Prozent erhöht werden.

      Beim Konzern-EBIT fiel die Zunahme noch deutlicher aus. Der Konzern-EBIT erzielte mit 18,6 (VJ 16,7) Mio. Euro ebenfalls einen Bestwert und steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Mio. Euro bzw. 11,5 Prozent.

      Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf die Gewinnung von Transformationsprojekten bei bedeutenden Kunden in unseren Fokusbranchen dem Handel und der Konsumgüterwirtschaft sowie auf die zunehmende Nachfrage nach hoch integrierten Systemlösungen und innovativen Softwaretechnologien für die digitale Wirtschaft. Darüber hinaus haben ein optimales Auslastungsmanagement unserer Beraterteams sowie ein effizientes Kostenmanagement zur guten Ertragslage beigetragen. Mit einer Eigenkapitalquote von nun mehr 58,5 Prozent steht KPS auf einem ausgezeichneten finanziellen Fundament.

      Weitere Zahlen und Details zum Geschäftsjahr 2014/2015 können dem heute auf unserer Homepage veröffentlichten Geschäftsbericht entnommen werden.

      Geschäftsjahr 2015/2016 mit fortgesetztem Wachstumsimpuls.

      Vorstand und Management der KPS beurteilen die Lage des Unternehmens insgesamt sehr positiv und gehen bei den Planungen für das Geschäftsjahr 2015/2016 von einem fortgesetzten Wachstum aus. Wir erwarten im laufenden Geschäftsjahr eine Steigerung des Umsatzes auf voraussichtlich 140 Mio. Euro und einen EBIT von 22 Mio. Euro.

      Unsere Prognose basiert auf den heute bekannten Fakten und Vorhersagen zu wirtschaftlichen sowie konjunkturellen Entwicklungen mit dem Risiko, dass bei Destabilisierungen die prognostizierten Umsatz- und Ergebnisziele womöglich nicht erreicht werden können.

      Geschäftsjahr 2015/2016 erfreuliche Entwicklung im ersten Quartal.

      Das erste Quartal des angelaufenen Geschäftsjahres 2015/2016 verlief in der Umsatz- und Ergebnisentwicklung ebenfalls sehr positiv.

      Auf Grund des erfreulichen Verlaufs im Geschäftsjahr 2014/2015 und der positiven Entwicklung im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 15.04.2016 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 30 Cent je Aktie vorschlagen.



      Unterföhring, 29.01.2016

      Der Vorstand


      http://www.kps-consulting.com/investor-relations/language=de…


      Verblüffend ist das Muster des Kursverlaufs bei KPS über das Jahr. Man muss sie kaufen zum Jahreswechesel in Erwartung der Jahreszahlen und der Dividende. Vor diesem Hintergrund hatte ich den Kauf bei 6,5 Euro erwogen. Gleichzeitig war ich aber voll investiert und habe leider den rechtzeitigen Einkauf verpasst. Auf dem aktuellen Niveau hat sie schon ein gutes Stück des zyklischen
      Verlaufes aufgeholt und ist deshalb nicht mehr erste Wahl.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 06:35:51
      Beitrag Nr. 18.089 ()
      Meine Adesso ist auch immer noch günstig zu haben.
      Wenn die nächsten Jahres bzw. Quartalzahlen kommen werden die Kurse wohl wieder an die 27€ Marke heranreichen.

      Adesso ist in so vielen Wachstumsmärkten zuhause - das sollte sich früher oder später auszahlen. ;)

      http://www.adesso.de/de/branchen/versicherungen/kompetenz_4/…

      http://www.netzwoche.ch/News/2016/01/29/E-Health-und-Uberisi…
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 06:15:30
      Beitrag Nr. 18.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.622.138 von moneymakerzzz am 31.01.16 18:05:17Ein Vergleich mit Lion hingt nachtürlich realtiv stark.
      KPS ist inzwischen ein 10-Bagger, Lion hat zwar auch das Potential dazu aber sie müssen erst beweisen ob sie über Jahre profitabel wachsen können.
      Weiter beträgt die Dividendenrendite auf den Einstandskurs nun bereits 40% und das muss nicht das Ende der Fahnenstange sein.
      KPS kann im Prinzip unbegrenztes Wachstum generieren - Lion allerdings auch.
      Hier noch ein Beitrag von Boersengefluster.de:

      Auch für KPS Consulting ist die Digitalisierung der Wirtschaft momentan das zentrale Thema. Damit schließt sich das Beratungsunternehmen dem SAP-Dienstleister All For One Steeb an, der seinen Geschäftsbericht kürzlich ebenfalls diesem Komplex gewidmet hat. „Eine Vielzahl von Unternehmen befindet sich derzeit bei der Digitalisierung in einer Findungsphase – zum Teil mit großer Verunsicherung. Oftmals fehlen geeignete Roadmaps sowie brauchbare Strategien zur Umsetzung“, sagt Dietmar Müller, Vorstand von KPS. Dabei geht es um einschneidende Veränderungen für die Kunden – bei KPS sind das überwiegend Firmen aus den Bereichen Handel und Konsumgüter. „Digitalisierung bedeutet mehr als nur die Abbildung vorhandener Geschäftsprozesse in digitaler Form, Digitalisierung bedeutet vielmehr das Schaffen digitaler Geschäftsmodelle“, betont Müller. An der Börse sind Unternehmen, die von den Umwälzungsprozessen profitieren, schwer angesagt. Das gilt auch die KPS-Aktie: Nach einer mehrmonatigen Konsolidierung ist die Notiz zuletzt signifikant nach oben ausgebrochen und steuert mit Schwung auf die 8-Euro-Marke zu, die kein großes Hindernis mehr sein sollte.

      Untermauert wird die Bewegung durch bemerkenswerte Fundamentaldaten: Nachdem die Zahlen für Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bereits vor einigen Tagen publiziert wurden, hat KPS nun den kompletten Geschäftsbericht für 2014/15 (per 30. September) vorgelegt. Demnach kam die Gesellschaft im vergangenen Geschäftsjahr unterm Strich auf ein Gewinnplus von knapp zehn Prozent auf 17,93 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,50 auf 0,53 Euro. Das hört sich jetzt nicht sonderlich spektakulär an. Andererseits arbeitet KPS mit einer operativen Marge von rund 15 Prozent – und das ist sehr anständig. Momentan sind KPS-Berater zu nahezu 100 Prozent ausgebucht. „Im Branchenvergleich liegt KPS mit dieser Quote im absoluten Spitzenfeld“, sagt Müller. Diesen Punkt gilt es allerdings zu beachten, denn wenn KPS für Neuaufträge verstärkt auf Freelancer zurückgreifen muss, lindert das die Rentabilität. Steuern vom Einkommen spielen bei KPS aufgrund der Verlustvorträge dagegen noch immer keine besondere Rolle. Dafür müsste die Gesellschaft langfristige Rückstellungen aufgrund der Niedrigzinsen heraufdotieren. Ohne diese Maßnahme und die aufgelaufenen Zinsen am Kreditinstitute wäre der Überschuss um spürbar höher ausgefallen.


      KPS Consulting [Zur Profilseite] Kurs: 7,454 €



      Die Dividende für 2014/15 erhöht KPS von 0,28 auf 0,30 Euro je Aktie. Teilweise hier zwar über eine etwas großzügigere Ausschüttung spekuliert. Letztlich bietet der Small Cap aber noch immer eine weit überdurchschnittliche Verzinsung von rund 3,8 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 15. April 2016 in München statt. Eine klar positive Überraschung ist dagegen der Ausblick. „Wir haben uns für das Geschäftsjahr 2015/2016 zum Ziel gesetzt, die Umsatzschwelle von 140 Mio. Euro zu erreichen“, sagt Müller. Das EBIT soll dabei auf etwa 22 Mio. Euro steigen – nach 18,61 Mio. Euro für 201/15. Da KPS eher für vorsichtige Prognosen bekannt ist, dürfte das Endergebnis sogar ein Stück besser ausfallen. Und dann wiederum lässt auch die aktuelle Marktkapitalisierung von gut 268 Mio. Euro noch ausreichend Luft nach oben. Boersengefluester.de bleibt jedenfalls positiv gestimmt für den Titel. KPS ist ein Qualitätswert mit belastbarer Bilanz, attraktiver Dividendenrendite und einer – gemessen am KGV – moderaten Bewertung. Punktabzüge gibt eigentlich nur für die vergleichsweise niedrige Gewinndynamik. Dennoch: Perspektivisch sehen wir den Titel in zweistelligen Kursregionen.


      Für mich ist KPS auf dem Weg zum 20-Bagger. :)
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 00:18:08
      Beitrag Nr. 18.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.622.138 von moneymakerzzz am 31.01.16 18:05:17
      Update Appliance Recycling Centers of America, Inc. (NASDAQ: ARCI)
      KPS ist ohne Zweifel ein toller Wert! Ich habe KPS aber zugunsten eines US-MicroCaps aus meinen Top 5 für 2016 rausgeworfen. Dabei handelt es sich um den Wert Appliance Recycling Centers of America, Inc. (NASDAQ: ARCI), zu dem ich hier ein kleines Update liefern möchte.

      ARCA ist eines der führenden Unternehmen auf dem Gebiet des Recyclings von Haushaltgeräten in Nordamerika, insbesondere bei Kühlschränken. Man arbeitet dabei mit großen Versorgern als Sponsoren von Austauschprogrammen sowie mit Haushaltgeräteherstellern zusammen. Des weiteren betreibt man Haushaltgeräte-Stores für B-Ware und Sonderposten.
      http://www.arcainc.com/

      Die Aktie war im November 2015 auf ein Tief von 54 Cent gefallen, hatte sich dann aber in kürzester Zeit verdoppelt, weil im November Aktionärsklagen abgewiesen wurden und der bis dato größte Konkurrent JACO Environmental quasi über Nacht bankrott war. Letzteres lag wohl an den Finanzen des neuen Besitzers, und nicht an den Recycling-Geschäften selbst, wenn man den Aussagen eines ehemaligen Mitarbeiters in einem Forum glauben kann. Die Folge war ein signifikanter Nachfrageanstieg bei ARCA, der bereits im Dezember im Gewinn eines Recyclingprogramms mündete, welches sonst an den Konkurrenten gegangen wäre. Zu diesem Zeitpunkt zog man in Erwägung, sowohl Mitarbeiter als auch Teile des Konkurrenten zu übernehmen.

      Inzwischen gab es im Januar interessante neue Entwicklungen:

      Zum einen wurde am 22. Januar 2016 bekanntgegeben, dass eine neue Management-Position (Executive Vice President Recycling Operations) geschaffen wurde, um aufgrund des "signifikanten Zustroms neuer Aufträge" die Kunden besser betreuen zu können.
      http://www.arcainc.com/sites/default/files/news/PR-2016-01-2…

      Am 25. Januar 2016 wurde bekanntgegeben, dass die Kreditvereinbarung mit der PNC Bank über insgesamt 15 Mio USD um ein weiteres Jahr verlängert wurde. Damit ist nun auch der finanzielle Spielraum vorhanden, um Teile des in Abwicklung befindlichen ehemaligen Konkurrenten zu übernehmen. Ich erwarte dazu in Kürze eine Meldung.

      Außerdem erwartet ARCA im Q1 Carbon-Offset-Prämien (aufgrund der fachgerechten Entsorgung von FCKW aus alten Kühlschränken) in Höhe von 1,6 Mio USD die fast komplett auf den Netto-Gewinn durchschlagen. Das allein wären rund 25 Cent je Aktie.

      Nach einer Rallye am Jahresende 2015 auf über 1 USD ist die Aktie im Januar wieder deutlich unter 1 USD zurückgefallen. Das Unternehmen wird aktuell mit einer Marktkapitalisierung von 5 Mio USD bewertet. Die Umsätze betrugen im Jahr 2014 131 Mio USD.

      ***
      Risiken:

      1. Es steht das Untersuchungsergebnis zu einer Steuerbefreiung aus. Das Unternehmen hat für den Worst Case 3,9 Mio USD zurückgestellt.

      2. Die Gewinne sind stark von den Preisen für die recycelten Rohstoffe abhängig. Die Preise für Stahlschrott und andere Metalle sind im letzten Jahr deutlich gefallen.

      ***

      Ich denke, aktuell überwiegen die Chancen die Risiken, so dass sich beim aktuellen Kurs ein Vervielfachungspotential ergibt.
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:05:17
      Beitrag Nr. 18.086 ()
      KC du hast ja KPS immer mal wieder und durchaus länger auf der Watchlist - jetzt haben sie erst die Prognose geschlagen (für mich ein Argument, ein glaubwürdiges Management) und jetzt mal einfach die Prognose 2016 deutlich angehoben. Als Langfristinvestment eine Perle - kann natürlich nicht in so einem Hype wie bei Lion mithalten ;)

      KPS AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014/2015

      120 Mio. Schwelle beim Umsatz deutlich überschritten. Konzernumsatz wurde von 111,1 Mio. auf 122,9 Mio. gesteigert. Konzern-EBIT von 16,7 Mio. auf 18,6 Mio. erhöht. Eigenkapitalquote bei 58,5 %. Dividendenvorschlag 30 Cent je Aktie.

      KPS AG, Deutschlands führende Unternehmensberatung für Business Transformation und Prozessoptimierung hat im Geschäftsjahr 2014/2015 ihre erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt und Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis erzielt.

      Gemäß den testierten Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres wurde der Konzern-Nettoumsatz auf 122,9 (VJ 111,1) Mio. Euro gesteigert. Der Vorjahreswert konnte damit um 11,8 Mio. Euro bzw. 10,7 Prozent erhöht werden.

      Beim Konzern-EBIT fiel die Zunahme noch deutlicher aus. Der Konzern-EBIT erzielte mit 18,6 (VJ 16,7) Mio. Euro ebenfalls einen Bestwert und steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Mio. Euro bzw. 11,5 Prozent.

      Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf die Gewinnung von Transformationsprojekten bei bedeutenden Kunden in unseren Fokusbranchen dem Handel und der Konsumgüterwirtschaft sowie auf die zunehmende Nachfrage nach hoch integrierten Systemlösungen und innovativen Softwaretechnologien für die digitale Wirtschaft. Darüber hinaus haben ein optimales Auslastungsmanagement unserer Beraterteams sowie ein effizientes Kostenmanagement zur guten Ertragslage beigetragen. Mit einer Eigenkapitalquote von nun mehr 58,5 Prozent steht KPS auf einem ausgezeichneten finanziellen Fundament.

      Weitere Zahlen und Details zum Geschäftsjahr 2014/2015 können dem heute auf unserer Homepage veröffentlichten Geschäftsbericht entnommen werden.

      Geschäftsjahr 2015/2016 mit fortgesetztem Wachstumsimpuls.

      Vorstand und Management der KPS beurteilen die Lage des Unternehmens insgesamt sehr positiv und gehen bei den Planungen für das Geschäftsjahr 2015/2016 von einem fortgesetzten Wachstum aus. Wir erwarten im laufenden Geschäftsjahr eine Steigerung des Umsatzes auf voraussichtlich 140 Mio. Euro und einen EBIT von 22 Mio. Euro.

      Unsere Prognose basiert auf den heute bekannten Fakten und Vorhersagen zu wirtschaftlichen sowie konjunkturellen Entwicklungen mit dem Risiko, dass bei Destabilisierungen die prognostizierten Umsatz- und Ergebnisziele womöglich nicht erreicht werden können.

      Geschäftsjahr 2015/2016 erfreuliche Entwicklung im ersten Quartal.

      Das erste Quartal des angelaufenen Geschäftsjahres 2015/2016 verlief in der Umsatz- und Ergebnisentwicklung ebenfalls sehr positiv.

      Auf Grund des erfreulichen Verlaufs im Geschäftsjahr 2014/2015 und der positiven Entwicklung im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 15.04.2016 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 30 Cent je Aktie vorschlagen.



      Unterföhring, 29.01.2016

      Der Vorstand


      http://www.kps-consulting.com/investor-relations/language=de…
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      schrieb am 31.01.16 17:57:44
      Beitrag Nr. 18.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.621.208 von Bid-001 am 31.01.16 14:16:24Bild-001 in der Druckausgabe der Leipziger Volkszeitung vom Samstag 30.Januar ist ein ausführlicherer Artikel zur Hauptversammlung der Verbio abgedruckt gewesen. Dort läßt sich der Herr Claus Sauter wie folgt zitieren (sinngemäß) "Verbio arbeitet an Biokraftstoffen der zweiten Generation, allerdings besteht derzeit kein Bedarf an fortschrittlichen Biosprit, bedauere er. Es liege an der Bundesregierung verläßliche Rahmenbedingungen zu erschaffen" "Verbio versucht in neue Märkte einzusteigen und unabhängiger vom Biosprit zu werden. Wir haben im vergangenen Jahr 13,2 mill € in neue Technologien investiert. Große Hoffnung setze er dabei auf im eigenen Haus entwickelte Technik bei der Stroh vergoren wird und eine Anlage welche in wenigen Wochen in Schwedt in Betrieb geht, wo Fettbegleitstoffe umgewandelt werden"

      Ich für meinen Teil lese daraus, das auch andere Firmen sich Gedanken über den Biosprit der zweiten Generation machen und nicht sicher ist, das BDI der Player ist und das der Herr Sauter den gesetzlichen Rahmen als noch hemmend sieht.(bin selber in BDI)
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 14:34:22
      Beitrag Nr. 18.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.621.217 von curacanne am 31.01.16 14:19:03
      Zitat von curacanne: Als potentieller Kunde würden mir auch noch genügend ( ehrliche)Erfahrungsberichte fehlen.
      Aber imo werden sich genügend Menschen finden, die angesichts einer Kaufprämie zugreifen, so daß uns Lion große Freude machen wird


      das stimmt. sobald irgendwo GESCHENK oder UMSONST steht schlagen die Deutschen gerne zu.
      mir sind diese E-Autos ausserdem zu gefährlich, weil sie so geräuschlos sind und Fussgänger sie nicht bemerken. Und schwups werden sie überrollt.
      Mein Motto: Laute Auspuffe können Leben retten.
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 14:19:03
      Beitrag Nr. 18.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.621.187 von Rainolaus am 31.01.16 14:13:47Als potentieller Kunde würden mir auch noch genügend ( ehrliche)Erfahrungsberichte fehlen.
      Aber imo werden sich genügend Menschen finden, die angesichts einer Kaufprämie zugreifen, so daß uns Lion große Freude machen wird
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      Avatar
      schrieb am 31.01.16 14:16:24
      Beitrag Nr. 18.082 ()
      Biokraftstoffhersteller Verbio will sich internationaler aufstellen

      Die Gesellschaft peilt ein neues Rekordergebnis an. Der Biokraftstoffhersteller Verbio will sich stärker im Ausland engagieren.
      Gemeinsam mit Partnern in Europa und Asien sollen Anlagen errichtet und betrieben werden.


      http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/Wirtschaft/Biokraftstoff…
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      Avatar
      schrieb am 31.01.16 14:15:52
      Beitrag Nr. 18.081 ()
      Übergang zu fortschrittlichen Biokraftstoffen in der EU

      Gemäß neuer EU-Richtlinie 2015/1513 vom 09.09.2015 werden nämlich nicht konventionelle, sondern fortschrittliche Biokraftstoffe bei der Verringerung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen und der Entwicklung CO2-emissionsarmer Verkehrstechnologien nach 2020 eine wichtige Rolle spielen.

      Konventionelle Biokraftstoffe werden aus Nahrungsmittelpflanzen wie Zucker, Pflanzen mit hohem Stärkegehalt und Ölpflanzen hergestellt. Sie werden aus Rohstoffen hergestellt, die auf Flächen angebaut werden, welche auch für Nahrungsmittel- und Futtermittelpflanzen verwendet werden können.

      Fortschrittliche Biokraftstoffe werden aus Rohstoffen hergestellt, die nicht unmittelbar mit Flächen für den Anbau von Nahrungsmittel- und Futtermittelpflanzen konkurrieren, beispielsweise aus Abfällen und landwirtschaftlichen Reststoffen.


      http://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2015/…


      BDI ist Markt- und Technologieführer für den Bau von BioDiesel-Anlagen nach dem selbst entwickelten Multi-Feedstock-Verfahren. Diese patentierte Technologie wurde entwickelt, um eine breite Palette von Rohstoffen wie Tierfett, Altspeiseöl, Fettabscheiderfett aber auch pflanzliche Öle in hochwertigen BioDiesel zu verwandeln.

      Beim Übergang zu fortschrittlichen Biokraftstoffen in der EU wird BDI mit neuen Aufträgen von BioDiesel-Anlagen pro­fi­tie­ren.
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