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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5226)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:39:47 von
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      schrieb am 17.01.16 16:26:32
      Beitrag Nr. 17.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.171 von hzenger am 17.01.16 16:19:42PS: Ich sollte klarstellen: selbst wenn die Vorgehensweise der SDK-Leute damals legal gewesen sein sollte, wäre es mindestens angebracht gewesen, den eigenen Interessenkonflikt (d.h. die Shortpositionen) offenzulegen. Tatsächlich denke ich, dass Anlegerschützer grundsätzlich keine Shorts traden sollten. Das erfordert meiner Meinung nach keine gesetzliche Regelung. Aber Selbstregulierung sollte hier eine Policy mit sich bringen, dass kein leitender Angestellter von Schutzvereinigungen privat Shortpositionen aufbauen darf.
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      schrieb am 17.01.16 16:23:31
      Beitrag Nr. 17.547 ()
      7C ist unter die 200 Tagelinie gefallen. Nicht gut.
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      schrieb am 17.01.16 16:19:42
      Beitrag Nr. 17.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.120 von Ralph100 am 17.01.16 16:04:32@Ralph: Ja, das ist korrekt. Siehe hier:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vorwurf-der-kur…

      Ich würde dies aber etwas mit Vorsicht genießen. Denn die Vorwürfe, die die SDK damals gegen Wirecard erhoben hat, waren nicht komplett absurd. Wirecard hat eine vollkommen intransparente und eigenwillige Buchführung. Aus den Bilanzen und Kapitalflussrechnungen zu erschließen, wie es Wirecard wirklich geht, ist nahezu unmöglich. Und die Vorwürfe einer fahrlässig geschönten Außendarstellung halten sich bis heute. Z.B. hat die Financial Times noch letztes Jahr eine lange Serie über mögliche Bilanzschönung bei Wirecard gebracht, die ein Accounting-Professor verfasste, der dort die ganzen Ungereimtheiten offenlegte.

      Ich will damit um Himmels Willen nicht sagen, dass bei Wirecard tatsächlich was faul ist. Aber zumindest waren die Fragezeichen der SDK damals sicher nicht komplett unbegründet.

      Ob ein Aktionärsschützer, der bei einem Unternehmen faules vermutet, auf diese eigene Recherche hin traden darf und sollte, ist eine juristische (und möglicherweise ethische) Frage. Ich würde jedoch in jedem Fall darauf hinweisen, dass ein riesiger Unterschied besteht zwischen:

      (a) haltlose Gerüchte in die Welt setzen und dann Shorts kaufen, um von der Reaktion der Anleger auf die eigenen (erfundenen) Gerüchte zu reagieren, und

      (b) etwas faules entdecken, daraufhin Shorts kaufen und dann sein Wissen mit anderen zu teilen und die Firma nach Aufklärung zu drängen.

      Meinem Verständnis nach ähnelt der SDK/Wirecard Fall eher (b) als (a). Möglicherweise immer noch illegal (kann ich juristisch nicht beurteilen). Aber jedenfalls ein anderes Kaliber "Pump and Dump" in die umgekehrte Richtung.

      Daher halte ich mich mit der Bewertung der Wirecard Story lieber zurück.
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      schrieb am 17.01.16 16:04:32
      Beitrag Nr. 17.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.006 von hzenger am 17.01.16 15:38:45
      ist die SDK nicht äußerst fragwürdig?
      War es nicht die SDK, die vor Jahren schwere Vorwürfe der Bilanzmanipulation gegen die Wirecard AG erhoben hat und sich im Nachhinein herausstelle, dass Vorstandsmitglieder und wohl auch deren Netzwerk sich zuvor in hohem Umfang mit Short-Positionen eingedeckt hatten und hierbei offenbar Millionen verdient wurden?

      Fazit: Bei der SDK weiß man wohl nie, weshalb sie so agieren, wie sie agieren.
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      schrieb am 17.01.16 16:01:25
      Beitrag Nr. 17.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.512.232 von Kleiner Chef am 17.01.16 12:37:23Eine Anmerkung noch zur Wertermittlung bei Bavaria: KC, Du setzt für 2016 ein höheres Net-Cash an als 2015. Operativ macht das Sinn. Ich würde allerdings daran erinnern, dass Bavarias NAV mittlerweile zu sehr erheblichen Teilen aus Aktienanlagen besteht. Für den NAV zum Ende 2015, der im nächsten Geschäftsbericht ausgewiesen werden wird, ist das wahrscheinlich kein Ding, da das Börsenjahr freundlich ausklang. Ich würde allerdings vermuten, dass der Kursrückgang 2016 im Markt auch im Depot von Bavaria Spuren hinterlassen hat. Da können schnell mal 10 Mio. EUR draufgehen.

      Ich hoffe, dass Herr Scholz bei den Aktienanlagen ein gutes Händchen beweist. 2015 war er ja noch nicht voll investiert. Vielleicht bieten ihm die jetzigen Kurse im Markt Kaufgelegenheiten, die seinen sehr formalen P/EBIT Investment-Kriterien entsprechen. Hier besteht aber sicher ein gewisser Risikofaktor. Kein übermäßiger in meinen Augen (ich bin ja selbst stark in Bavaria investiert). Aber ein etwas mulmiges Gefühl habe ich bisweilen schon beim übermäßig quantitativen Investmentansatz von Herrn Scholz. Wäre mir lieber, er stellt ein paar der Leute aus dem Forum hier als Portfoliomanager ein und konzentriert sich auf die operative Entwicklung... Aber mal schauen, vielleicht laufen seine Investments ja auch super.
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      schrieb am 17.01.16 15:38:45
      Beitrag Nr. 17.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.512.832 von na_bravo am 17.01.16 14:59:42Oh Gott, die SDK!

      Das würde ich nicht so ernst nehmen na_bravo. Schau Dir mal die Begründungen an. Zu jedem Tagesordnungspunkt schlägt die SDK Ablehnung nur deshalb vor, weil Bavaria keine Dividende gezahlt hat.

      Hier mal die Fakten dazu: Bavaria hat im Durschnitt über all die Jahre eine operative Rendite von 20% pro Jahr erzielt (gemessen an so ziemlich allen Indikatoren wie Buchwert, NAV, Börsenkurs usw.). Der Kurs von Bavaria hat das nur sehr selten reflektiert. Ergo waren die Aktienrückkäufe von Bavaria historisch gesehen sogar noch deutlich renditestärker als das zugrundeliegende Geschäft. Ich mach mir jetzt nicht die Mühe es im Einzelnen nachzurechnen, aber ich würde vermuten, dass der ROCE bei über 25% pro Jahr lag.

      Ein rationaler Firmenlenker wird sich vor diesem Hintergrund also fragen, warum um Himmels Willen er eine Dividende zahlen soll, wenn er eine interne Verwendungsmöglichkeit der Cash Flows mit 25% Rendite hat. Die Aktienrückkäufe waren das aktionärsfreundlichste und profitabelste von allem, was Bavaria gemacht hat.

      Dass die SDK es vor diesem Hintergrund als "aktionärsfeindlich" ansieht, dass keine Dividende gezahlt wird, ist in meinen Augen von grotesker Komik. In Wahrheit waren sie wohl eher beleidigt, dass Herr Scholz sich einfach nicht darum schert, was die SDK so denkt.

      Es gibt im Smallcapsektor wirklich zu Hauf fragwürdige Machenschaften und der Aktionärsschutz ist oft erschreckend gering. Wir sehen CEOs, die sich die Gehälter absurd hochsetzen, Geschäfte mit privat verbundenen Unternehmen zu Vorzugspreisen vornehmen und und und... Dass die SDK ausgerechnet bei Bavaria rummeckert und das auch noch mit so einer albernen Forderung wie einer Dividendenzahlung spricht leider Bände...
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      Avatar
      schrieb am 17.01.16 14:59:42
      Beitrag Nr. 17.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.512.232 von Kleiner Chef am 17.01.16 12:37:23
      Zitat von Kleiner Chef: Das wesentliche Element der auf Schieflagen spezialisierten Gesellschaft ist die Begrenzung des Verlustrisikos im Falle von Insolvenzen. Bavaria schließt keine Gewinnabführungsverträge mit den Beteiligungen. Dies führt dazu, daß das Verlustrisiko im Falle einer Insolvenz auf die Anschaffungskosten begrenzt ist.


      Die Aktionärsstruktur mit nur 10% Streubesitz ist halt auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Als Kleinanleger kann es da leicht passieren, dass man bei einem Squeeze-Out auf der Strecke bleibt. Noch dazu scheint Bavaria den Streubesitz eher als lästiges Anhängsel zu sehen:

      http://www.sdk.org/veroeffentlichungen/abstimmungsverhalten/…
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      schrieb am 17.01.16 14:05:42
      Beitrag Nr. 17.541 ()
      eine Info zu UMT aus dem entsprechenden ARIVA-Thread:
      UMT wird in der aktuellen EURO am Sonntag/Pröbstl besprochen ... (ich selbst habe keinen Zugang zum Text)
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 13:04:31
      Beitrag Nr. 17.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.512.133 von Maigret am 17.01.16 12:22:16 Bleibt der Rohölpreis länger am Boden, geraten nicht nur die Aktienmärkte in ernste Probleme

      Die Ölpreise sind so niedrig, weil hier konjunkturbedingt schwache Nachfrage auf eine nicht angepasste Produktion trifft.
      Russland beginnt relativ schnell zu wackeln. Aber wenn die Preisschwäche länger dauert, dann droht eine Destabilisierung der Arabischen Halbinsel.

      Die Staatsfonds aus den diversen Emiraten und Königreichen haben die Ölmilliarden ja in großem Stil in den USA und Westeuropa angelegt und sind an zahlreichen großen börsenotierten Konzernen substanziell beteiligt.

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4905938/D…

      Um den Yuan zu stützen und die Kapitalabflüsse zu neutralisieren, hat China allein im vergangenen Jahr Devisenreserven im Wert von rund 510 Milliarden Dollar verkauft. Dazu gehörten unter anderem rund 292 Milliarden Dollar an amerikanischen Staatsanleihen, Aktien amerikanischer Firmen im Wert von 92 Milliarden Dollar sowie 170 Milliarden an Wertpapieren aus der ganzen Welt.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/17/analys…
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      schrieb am 17.01.16 12:37:23
      Beitrag Nr. 17.539 ()
      Wochenupdate: Es wird eine spannende Woche!
      So haben wir den Jahresstart nicht vorgestellt. Ich bin auch völlig auf dem falschen Fuss erwischt, weil ich voll investiert in das Jahr gestartet bin. Meine Grundeinschätzung zum Markt hat sich nicht geändert, d.h. das wir bis zum Frühjahr höhere Kurse sehen werden.

      Diese Grundeinschätzung steht in der kommenden Woche aber vor einer erneuten Prüfung, dann nämlich, wenn das Szenario aus dem Herbst 2015 nicht hält. Bedeutet: Wenn die DAX-Marke von 9400 Punkten nicht hält bzw. in Dow die Marke von 16.000 Punkten nachhaltig fällt:




      Es wurde hier im Forum über die globalen Entwicklungen viel ausgetauscht und die Meinungen gehen hier weit auseinander. Wenn wir in der kommenden Woche also vor Erholungen stehen, bei den Aktienindizes, am Ölmarkt und möglicherweise von der Berichtssaison in den USA, so hält mein Szenario. Umgekehrt, fallen diesen Marken, so muss man die Aufstellung für die kommenden Wochen überdenken.

      Grundsätzlich fühle ich mich mit den Werten des Depots gut aufgestellt, weil die Bewertungen jetzt attraktiver sind, viele Werte reagieren deshalb unterproportional zu den fallenden Märkten und der spekulative Anteil ist jahreszeitlich bedingt relativ hoch. Das die Bewertungsrelationen und die Perspektiven intakt sind, soll nachfolgend am Beispiel Bavaria Industries gezeigt werden.



      Bavaria Industries: Die günstigste Aktie auf dem deutschen Kurszettel?


      Begrenzung der Verlustrisiken auf den Einstandspreis!


      Oftmals habe ich Bavaria Industries hier vorgestellt. Das wesentliche Element der auf Schieflagen spezialisierten Gesellschaft ist die Begrenzung des Verlustrisikos im Falle von Insolvenzen. Bavaria schließt keine Gewinnabführungsverträge mit den Beteiligungen. Dies führt dazu, daß das Verlustrisiko im Falle einer Insolvenz auf die Anschaffungskosten begrenzt ist. Bei Schieflagen werden keine finanziellen Mittel aus der AG in die Beteiligungen abgezogen. Vor diesem Hintergrund ist der Bewertungsansatz zu verstehen, der hier gezeigt wird, aber auch vom Unternehmen seit einigen Quartalen ermittelt wird.

      Zur Erinnerung: Der letzte, auf reinen Vergangenheitsdaten beruhende Wertansatz, ohne Gesellschaften mit weniger als 12 Monaten Zugehörigkeit kam zu einem Wertansatz von 44,5 Euro/Aktie. Dabei sind die Gesellschaften Arti-Grafiche, Asterion und BB-Goverments nicht einbezogen, die einen Umsatz von etwa 300 Mill. Euro repräsentieren.

      Hauptbeteiligung Tristone auf nachhaltigem, profitablen Wachstumskurs - wächst zweistellig!

      In der vergangenen Woche meldete die Hauptbeteiligung Tristone Flowtech einen Umsatzanstieg von 195 Mill. Euro auf 228 Mill. Euro. Dabei konnte die Profitabilität ebenfalls gesteigert werden. Noch wichtiger: Der Automobil-Zulieferer konnte den Auftragseingang deutlich stärker steigern als den Umsatz. Ein deutlicher Indikator, das das Unternehmen auch in 2016 deutlich wachsen wird.


      Bewertungsmultiplen: Die günstigste Aktie auf dem deutschen Kurszettel?

      Die nachfolgende Übersicht zeigt die operative Entwicklung von Bavaria. Wie in den Jahren vor 2014 gehe ich von einem weiteren Wertzuwachs des Unternehmens in den Jahren 2015 und 2016 aus:




      Hinzu kommt, daß gemäß der obigen Darstellung die Unternehmen Asterion und Arti-Grafiche nicht in die Unternehmensbewertung einbezogen sind, weil sie bisher nicht profitabel agieren, die für einen Umsatz von 300 Mill. Euro stehen. Für den Fall, das Arti Grafiche, wie angekündigt vor weiteren Übernahmen steht, erhöht sich dieser Betrag entsprechend.

      Ohne Einbeziehung dieser Gesellschaften reduziert sich das EV/EBITDA von 2,6 auf 1,2 im Jahre 2016. Bei einem wachsenden Unternehmen ist jede Multiple unterhalb von 4-5 als attraktiv anzusehen.


      Bavaria hält mehrere kurzfristige Kurstrigger bereit!


      Neben der überaus attraktiven Bewertung hält Bavaria auch für den Abschluss 2015 weitere Kurstrigger bereit. Die bisher nicht einbezogenen Gesellschaften, Asterion, Arti-Grafiche und BB-Government stehen bereit, um den Unternehmenswert von Mitte 2015 deutlich zu erhöhen. Unterschiedsbeträge von knapp 135 Mill. Euro stehen bereit um aufgelöst zu werden. Da dies unmittelbar auf den Überschuss durchschlägt, winkt hier eine weiterer positiver Kurs/Ergebnistrigger. Letztlich ist anzumerken, daß der Bereich Anlagenbau und Arti-Grafiche saisonal im zweiten Halbjahr deutlich stärker ist, ergeben sich durch Vergleich mit dem ersten Halbjahr weiteres Überraschungspotential.


      Nie war Bavaria so wertvoll wie heute!


      Mein Investmentcase nach dem Widereinstieg heißt nach zweimal zuvor erreichen 100 % Kurssteigerungen, dieses ein drittes Mal zu erzielen. Das Kursziel auf dem Weg dorthin heißt 70 Euro. Wie die Bewertungsübersicht zeigt, ist weiteres deutliches Überraschungspotential nicht enthalten. Aus einem Werbespruch übertragen auf Bavaria: Nie war er so wertvoll wie heute….!


      Wochenverlust von 2 % und Jahresverlust beträgt 6 %!


      Schwer zu begreifen, daß ein Wert wie BDI Biodiesel in der vergangenen Woche 11 % verliert. Weniger überraschend ist, daß der Wochenverlierer Hypoport mit knapp 20 % auch mal stark korrigiert. Dritter Wochenverlierer war M4E mit knapp 10 %.

      Wochengewinner gab es zwei: Lion-E Mobility und Endor. Dabei schoss Lion den absoluten Vogel ab mit einem Zugewinn von 26 %. Einerseits ist Lion mittlerweile für einen spekulativen Wert sehr hoch gewichtet, andererseits steht Lion für einen Megatrend der Elektro-Mobilität. Der Wert ist lediglich mit 11 Mill. kapitalisiert, dürfte von einem weiteren positiven Newsflow stehen und 2016 einige Überraschungen bereithalten. Die Einführung der Förderung von E-Autos in Deutschland rundet das Investmentcase ab.

      In Summe verlor das Depot deshalb unterproportional 2 % in der vergangenen Woche. In beiden Wochen verliert das Depot 6 %!


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