Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5298)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 05.06.24 14:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.371.121 von Rainolaus am 27.12.15 18:42:34Wo ist denn da das Problem?
Der Staat hat klare Gesetze zu den von dir angesprochenen Themen. Und wieso sollten denn Gutmenschen wie ich da anderer Meinung sein? Radikale Islamisten sind für mich genauso intolerante, rechtsradikale Wichser wie deutsche Nazis oder türkische Nationalisten (Graue Wölfe etc.) auch.
Immer so zu tun als dürfte man diese Meinung nicht äußern, weil man dann vom System bzw. der Lügenpresse einen Maulkorb verpasst bekommt, ist echt peinlich langsam. Ihr kommt nur mit anderen meinungen nicht zurecht und müsst deswegen immer behaupten, wenn ihr eure meinung sagt, wird sie euch verboten. Und das obwohl Pegida und Afd kein Gericht verhindert, obwohl Sarrazin Millionen von Büchern verkauft, oder Ulfkotte und Co jederzeit ihre Meinung sagen dürfen. Aber wenn man ihnen inhaltlich widerspricht, ist man angeblich der große Zensor, der die meinungsfreiheit einschränken will. Lachhaft diese Opferrolle.
Der Staat hat klare Gesetze zu den von dir angesprochenen Themen. Und wieso sollten denn Gutmenschen wie ich da anderer Meinung sein? Radikale Islamisten sind für mich genauso intolerante, rechtsradikale Wichser wie deutsche Nazis oder türkische Nationalisten (Graue Wölfe etc.) auch.
Immer so zu tun als dürfte man diese Meinung nicht äußern, weil man dann vom System bzw. der Lügenpresse einen Maulkorb verpasst bekommt, ist echt peinlich langsam. Ihr kommt nur mit anderen meinungen nicht zurecht und müsst deswegen immer behaupten, wenn ihr eure meinung sagt, wird sie euch verboten. Und das obwohl Pegida und Afd kein Gericht verhindert, obwohl Sarrazin Millionen von Büchern verkauft, oder Ulfkotte und Co jederzeit ihre Meinung sagen dürfen. Aber wenn man ihnen inhaltlich widerspricht, ist man angeblich der große Zensor, der die meinungsfreiheit einschränken will. Lachhaft diese Opferrolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.827 von sirmike am 27.12.15 17:39:00ich finde es mehr als befremdlich, wenn Leute, die das ansprechen, sofort als Rassisten und/oder Ausländerfeinde hingestellt werden.
ist möglicherweise eher so, daß jene selbst rassistisch denken, um überhaupt auf so eine idee zu kommen
ist möglicherweise eher so, daß jene selbst rassistisch denken, um überhaupt auf so eine idee zu kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.728 von Straßenkoeter am 27.12.15 17:15:22
och, ich glaub kaum, dass er KC in die rechte Ecke stellen will, aber mal abgesehen davon, dass der Witz schlichtweg nicht lustig ist, bedient er nunmal ziemlich blöde Vorurteile. Deswegen ist man ja noch nicht rechts geschweige radikal, wenn man einfach nur schlechte Witze erzählt.
da gibt es zum Thema Ausländer, Juden, etc. ganz andere Witze, über die man durchaus lachen kann, und da trotz dummen Vorurteilen, weil sie gleichermaßen grotesk in satirischer Weise überhöht werden.
@sirmike
ach so, es sind zu viele Ausländer? Wer bestimmt denn das? du?
um mal bei KCs "Witz" zu bleiben .... die meisten Migranten, die in diesem Witz beschrieben werden, leben hier vielleicht schon seit 2-3 Generationen, und sehen sich teilweise als Deutsche und teilweise als Türke, Grieche, Italiener, Russen, Albaner, etc.. Das ist doch auch völlig okay so. Ich hab Freunde im Ausland, die dort mittlerweile 15-20 Jahre leben und sich immernoch als Deutsche sehen, aber eben auch als Australier oder Spanier, also dem Land, wo sie leben.
Und diese dummen Vorurteile zum Thema Arbeit sind schlichtweg lächerlich. Ja, es gibt einen höheren Anteil von Arbeitslosen bei Migranten. Das hat unterschiedliche Ursachen, und das bestreitet auch niemand. Aber so zu tun als lägen sie alle auf der faulen Haut und lassen es sich gut gehen, ist halt selten dämlich. Die allermeisten Ausländer (ich sag lieber Migranten), die ich kenne, arbeiten genauso hart wie "Urdeutsche", was immer man unter Deutschen auch verstehen möchte. Macht man das am Blut fest, oder muss man 3 oder 4 oder 5 oder 8 Generationen hier leben, um als Deutscher zu gelten, aber auch seine Wurzeln und Kultur nicht zu vergessen? Es geht nämlich um Integration, nicht um Assimilation. Im Übrigen ist Arbeit nicht der einzige Lebensinhalt. Da sind wir Deutschen wohl etwas überempfindlich bei dem Thema, weil es uns über Jahrzehnte so eingetrichtert wurde. Interessanterweise regen sich immer die Leute über schlechte Arbeitsmoral auf, die den halben Tag lang im Internet surfen und ihren lebensunterhalt über die Börse bestreiren können. Schon interessant manchmal.
Übrigens hatte ich am Anfang von KCs Posting gedacht, es ginge ihm hier um die Vorteile oder Nachteile wirtschaftlicher Art durch die Flüchtlingsfrage. Das wäre dann vielleicht abseits von politischen Debatten mal eine interessante Diskussion. Oftmals werden ja da einerseits nur die Kosten für Bund und Kommunen und auf der anderen Seite nur die Vorteile für Demographie und Konjunktur benannt. Beide Seiten sind da oft etwas einseitig und oberflächlich. Vielleicht kann man das ja hier mal ändern?!
Zitat von Straßenkoeter: konti willst du dich profilieren und KC in die rechte Ecke stellen? Da muss man einfach auch mal lachen können.
och, ich glaub kaum, dass er KC in die rechte Ecke stellen will, aber mal abgesehen davon, dass der Witz schlichtweg nicht lustig ist, bedient er nunmal ziemlich blöde Vorurteile. Deswegen ist man ja noch nicht rechts geschweige radikal, wenn man einfach nur schlechte Witze erzählt.
da gibt es zum Thema Ausländer, Juden, etc. ganz andere Witze, über die man durchaus lachen kann, und da trotz dummen Vorurteilen, weil sie gleichermaßen grotesk in satirischer Weise überhöht werden.
@sirmike
ach so, es sind zu viele Ausländer? Wer bestimmt denn das? du?
um mal bei KCs "Witz" zu bleiben .... die meisten Migranten, die in diesem Witz beschrieben werden, leben hier vielleicht schon seit 2-3 Generationen, und sehen sich teilweise als Deutsche und teilweise als Türke, Grieche, Italiener, Russen, Albaner, etc.. Das ist doch auch völlig okay so. Ich hab Freunde im Ausland, die dort mittlerweile 15-20 Jahre leben und sich immernoch als Deutsche sehen, aber eben auch als Australier oder Spanier, also dem Land, wo sie leben.
Und diese dummen Vorurteile zum Thema Arbeit sind schlichtweg lächerlich. Ja, es gibt einen höheren Anteil von Arbeitslosen bei Migranten. Das hat unterschiedliche Ursachen, und das bestreitet auch niemand. Aber so zu tun als lägen sie alle auf der faulen Haut und lassen es sich gut gehen, ist halt selten dämlich. Die allermeisten Ausländer (ich sag lieber Migranten), die ich kenne, arbeiten genauso hart wie "Urdeutsche", was immer man unter Deutschen auch verstehen möchte. Macht man das am Blut fest, oder muss man 3 oder 4 oder 5 oder 8 Generationen hier leben, um als Deutscher zu gelten, aber auch seine Wurzeln und Kultur nicht zu vergessen? Es geht nämlich um Integration, nicht um Assimilation. Im Übrigen ist Arbeit nicht der einzige Lebensinhalt. Da sind wir Deutschen wohl etwas überempfindlich bei dem Thema, weil es uns über Jahrzehnte so eingetrichtert wurde. Interessanterweise regen sich immer die Leute über schlechte Arbeitsmoral auf, die den halben Tag lang im Internet surfen und ihren lebensunterhalt über die Börse bestreiren können. Schon interessant manchmal.
Übrigens hatte ich am Anfang von KCs Posting gedacht, es ginge ihm hier um die Vorteile oder Nachteile wirtschaftlicher Art durch die Flüchtlingsfrage. Das wäre dann vielleicht abseits von politischen Debatten mal eine interessante Diskussion. Oftmals werden ja da einerseits nur die Kosten für Bund und Kommunen und auf der anderen Seite nur die Vorteile für Demographie und Konjunktur benannt. Beide Seiten sind da oft etwas einseitig und oberflächlich. Vielleicht kann man das ja hier mal ändern?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.629 von kontingent am 27.12.15 16:49:04
Schwachsinn.
KC und Sirmike haben einfach nur Recht.
Das einzige was ich bei uns vermisse ist, dass der Staat keine klaren ROTEN LINIEN zieht was unsere Werte hier betrifft, ggfls. MIT Einfluss auf das Asylverfahren. Da fängt Integration für mich an. Bereits in den Erstaufnahmenzentren wenn dort Christen (weiter) verfolgt werden.
Wir haben hier Religionsfreiheit, Gesetze, kein Mittelalter und keine Scharia.
Und wer sich daran nicht hält/halten will sollte sofort wieder gehen/gegangen werden (womit ich inhaltlich mit Peter Maffay konform gehe).
Zitat von kontingent: KC: ... deine hier einseitig gedichtete Allegorie könnte auch von einem Deutschen als NPD’ler geschrieben sein ...
Schwachsinn.
KC und Sirmike haben einfach nur Recht.
Das einzige was ich bei uns vermisse ist, dass der Staat keine klaren ROTEN LINIEN zieht was unsere Werte hier betrifft, ggfls. MIT Einfluss auf das Asylverfahren. Da fängt Integration für mich an. Bereits in den Erstaufnahmenzentren wenn dort Christen (weiter) verfolgt werden.
Wir haben hier Religionsfreiheit, Gesetze, kein Mittelalter und keine Scharia.
Und wer sich daran nicht hält/halten will sollte sofort wieder gehen/gegangen werden (womit ich inhaltlich mit Peter Maffay konform gehe).
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.455 von Kleiner Chef am 27.12.15 15:49:41
Ist leider wirklich so. Wenn man tagsüber durch unsere Stadt fährt, sieht man nur Ausländer. Und alte Deutsche, gerne mit Rollator. Das ist nun einmal Fakt und ich finde es mehr als befremdlich, wenn Leute, die das ansprechen, sofort als Rassisten und/oder Ausländerfeinde hingestellt werden.
Die Schlüsse, die man hieraus ziehen kann, sind doch entscheidend: es sind inzwischen zu viele Ausländer. Die Ausländer arbeiten nicht (wollen sie nicht, ist unser staatliches Unterstützungssystem zu aufgebläht, gibt es Hemmnisse, dass willige Ausländer nicht arbeiten dürfen?). Daraus muss man dann ggf. Konsequenzen ableiten. Entscheidend ist aber, dass man die Probleme auch ansprechen darf und muss. Und zwar objektiv, nicht emotional.
Und als Anleger kann ich ebenfalls meine Schlüsse daraus ziehen. Beim Thema (Weiter-)Bildung z.B. Aurelius (mit der AKAD und Studienkreis) oder die DBAG mit der Schülerhilfe kaufen. Oder Wohnbauunternehmen, die sich auf die deutschen Metropolen konzentrieren, wo die Ausländer ja (dank des Königsteiner Schlüssels) hauptsächlich untergebracht werden.
Und dann... sowohl bei Ausländern als auch bei Deutschen sind Männer zwischen 18 und 35 die kriminellste Bevölkerungsgruppe. Die meisten Flüchtlinge sind alleinstehende junge Männer. Würde es so etwas geben, würde ich mir einen börsennotierten Knastbetreiber ins Depot legen, da wird es Wachstum geben. Und nein, das ist kein Rassismus, das ist Kriminalitätsstatistik....
Zitat von Kleiner Chef: Da ja die politischen Rahmenbedingungen wesentlich auch
die Aktienmärkte 2016 beeinflussen, hier eine Zusammenfassung der
aktuellen Asyldiskussion:
Ein Afrikaner in Deutschland, ganz frisch als Asylant anerkannt, geht fröhlich durch seine neue Stadt.
Er spricht die erste Person an, die er auf der Straße trifft und sagt:
"Danke lieber Deutscher, dafür das Sie mich in Ihrem Land aufnehmen und mir Unterstützung, Unterkunft und Krankenversicherung bieten."
Der Angesprochene antwortet "Sie irren sich, ich bin Albaner."
Der Mann geht weiter und spricht eine weitere Person auf der Straße an:
"Danke dafür, dass Sie ein so schönes Land haben hier in Deutschland."
Der Angesprochene sagt "Ich bin kein Deutscher, ich bin Rumäne."
Der Mann geht weiter und spricht die nächste Person an, die er auf der
Straße trifft, schüttelt dessen Hand und sagt "Danke für Ihr schönes
Deutschland."
Der Angesprochene hebt seine Hände u.sagt:"Ich bin Ägypter kein Deutscher!"
Dann sieht er eine nette ältere Dame und fragt "Sind Sie Deutsche?"
Sie sagt: "Nein, ich bin Türkin."
Voller Rätsel fragt er sie " Wo sind denn all die Deutschen?"
Die Dame schaut auf ihre Uhr und sagt:...
"Wahrscheinlich arbeiten!"
Ist leider wirklich so. Wenn man tagsüber durch unsere Stadt fährt, sieht man nur Ausländer. Und alte Deutsche, gerne mit Rollator. Das ist nun einmal Fakt und ich finde es mehr als befremdlich, wenn Leute, die das ansprechen, sofort als Rassisten und/oder Ausländerfeinde hingestellt werden.
Die Schlüsse, die man hieraus ziehen kann, sind doch entscheidend: es sind inzwischen zu viele Ausländer. Die Ausländer arbeiten nicht (wollen sie nicht, ist unser staatliches Unterstützungssystem zu aufgebläht, gibt es Hemmnisse, dass willige Ausländer nicht arbeiten dürfen?). Daraus muss man dann ggf. Konsequenzen ableiten. Entscheidend ist aber, dass man die Probleme auch ansprechen darf und muss. Und zwar objektiv, nicht emotional.
Und als Anleger kann ich ebenfalls meine Schlüsse daraus ziehen. Beim Thema (Weiter-)Bildung z.B. Aurelius (mit der AKAD und Studienkreis) oder die DBAG mit der Schülerhilfe kaufen. Oder Wohnbauunternehmen, die sich auf die deutschen Metropolen konzentrieren, wo die Ausländer ja (dank des Königsteiner Schlüssels) hauptsächlich untergebracht werden.
Und dann... sowohl bei Ausländern als auch bei Deutschen sind Männer zwischen 18 und 35 die kriminellste Bevölkerungsgruppe. Die meisten Flüchtlinge sind alleinstehende junge Männer. Würde es so etwas geben, würde ich mir einen börsennotierten Knastbetreiber ins Depot legen, da wird es Wachstum geben. Und nein, das ist kein Rassismus, das ist Kriminalitätsstatistik....
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.728 von Straßenkoeter am 27.12.15 17:15:22konti willst du dich profilieren und KC in die rechte Ecke stellen? ... weder noch !!
Da muss man einfach auch mal lachen können ... tut mir leid, dass ich das mit dieser „einfachen“ demagogisch formulierten Geschichte zu dem Thema: Mal was ernstes: Zum Stand der aktuellen Asyldiskussion! ... nicht kann !!
... in sachlicher Erwägung und Berücksichtigung der zum Teil entwürdigenden behördlichen „Maßnahmen“ die ein Asylant bis zu seiner Anerkennung in Deutschland über sich ergehen lassen muss -und- unter Einbeziehung der Notlagen die einen „Asylant“ dazu gezwungen haben sein Heimatland verlassen zu müssen ...
Da muss man einfach auch mal lachen können ... tut mir leid, dass ich das mit dieser „einfachen“ demagogisch formulierten Geschichte zu dem Thema: Mal was ernstes: Zum Stand der aktuellen Asyldiskussion! ... nicht kann !!
... in sachlicher Erwägung und Berücksichtigung der zum Teil entwürdigenden behördlichen „Maßnahmen“ die ein Asylant bis zu seiner Anerkennung in Deutschland über sich ergehen lassen muss -und- unter Einbeziehung der Notlagen die einen „Asylant“ dazu gezwungen haben sein Heimatland verlassen zu müssen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.629 von kontingent am 27.12.15 16:49:04konti willst du dich profilieren und KC in die rechte Ecke stellen? Da muss man einfach auch mal lachen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.455 von Kleiner Chef am 27.12.15 15:49:41KC: ... deine hier einseitig gedichtete Allegorie könnte auch von einem Deutschen als NPD’ler geschrieben sein ... 
Mal was ernstes: Zum Stand der aktuellen Asyldiskussion!
Da ja die politischen Rahmenbedingungen wesentlich auchdie Aktienmärkte 2016 beeinflussen, hier eine Zusammenfassung der
aktuellen Asyldiskussion:
Ein Afrikaner in Deutschland, ganz frisch als Asylant anerkannt, geht fröhlich durch seine neue Stadt.
Er spricht die erste Person an, die er auf der Straße trifft und sagt:
"Danke lieber Deutscher, dafür das Sie mich in Ihrem Land aufnehmen und mir Unterstützung, Unterkunft und Krankenversicherung bieten."
Der Angesprochene antwortet "Sie irren sich, ich bin Albaner."
Der Mann geht weiter und spricht eine weitere Person auf der Straße an:
"Danke dafür, dass Sie ein so schönes Land haben hier in Deutschland."
Der Angesprochene sagt "Ich bin kein Deutscher, ich bin Rumäne."
Der Mann geht weiter und spricht die nächste Person an, die er auf der
Straße trifft, schüttelt dessen Hand und sagt "Danke für Ihr schönes
Deutschland."
Der Angesprochene hebt seine Hände u.sagt:"Ich bin Ägypter kein Deutscher!"
Dann sieht er eine nette ältere Dame und fragt "Sind Sie Deutsche?"
Sie sagt: "Nein, ich bin Türkin."
Voller Rätsel fragt er sie " Wo sind denn all die Deutschen?"
Die Dame schaut auf ihre Uhr und sagt:...
"Wahrscheinlich arbeiten!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.370.068 von trustone am 27.12.15 13:31:27
Genau so ist es!
Zitat von wiener9: Das ist dann schon etwas kurz gedacht.
Auf der HV wurde gesagt dass man in 2017 schon einen Überschuss von mehr als 2,5 Mio. in Aussicht stellt. Dein Bewertungsansatz ist für ein kleines Wachstumsunternehmen das klarer Marktführer ist nicht wirklich zielführend.
aber egal, von verschiedenen Diskussionen lebt ja ein Forum,
Genau so ist es!
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