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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5297)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.05.24 11:38:35 von
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      schrieb am 22.12.15 21:00:14
      Beitrag Nr. 16.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.355.719 von Frankenland am 22.12.15 20:21:30
      Zitat von Frankenland: @Kleiner Chef

      Was meinst du zur Kursentwicklung bei MyHammer? Da ich von der aktuellen Geschäftsentwicklung überzeugt bin, hatte ich im Sept. bei ca. 2,5 noch mal nachgefasst.

      Sehr stark gestiegenes Volumen in der Aktie in den letzten 2 Wochen. Eine spezielle Meldung des Unternehmens in dem Zeitraum gab es nicht. Ich vermute dass da etwas im Busch ist ... naja, schauen wir einmal.

      Leider bin ich bisher nicht zu der versprochenen MyHammer Zusammenfassung gekommen. Ansonsten hätten hier noch ein paar mehr am Kursanstieg antizipieren können.

      So wie sich die Partnerzahlen (zahlende Kunden von MyHammer) aktuell darstellen, ist ein Gewinn von 1,5 - 2,0 Mio in 2016 durchaus möglich. Kommt natürlich darauf an, was vom Gewinn wieder reinvestiert wird. Wenn es evtl. in näherer Zukunft auch noch zusätzliche Monetarisierungsmodelle gibt, die einschlagen, würde es richtig interessant. Das man an solche Weiterentwicklungen rann geht nachdem man das Geschäftsmodell auf gesunde Füße gestellt hat, wurde ja wiederholt vom Vorstand in den Geschäftsberichten erwähnt.

      2016 kann für die MyHammer Aktie noch wesentlich interessanter werden als 2015. Wobei ich mich über 2015 nun wahrlich nicht beklagen kann.

      Viele Grüße und ein frohes Fest
      FL



      ich hatte MyHammer hier die letzten Monate auch das ein oder andere mal präsentiert, bzw. auf diese nach der deutlichen Prognose Anhebung hingewiesen,
      der Titel wurde hier eher nur belächelt, ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 20:30:40
      Beitrag Nr. 16.861 ()
      MyHammer Chart
      Hier kurz zur Visualisierung was ich bei MyHammer mit der Kursentwicklung und dem Volumen gemeint habe ...



      https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?ID_NOT…
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 20:21:30
      Beitrag Nr. 16.860 ()
      zu MyHammer
      @Kleiner Chef

      Was meinst du zur Kursentwicklung bei MyHammer? Da ich von der aktuellen Geschäftsentwicklung überzeugt bin, hatte ich im Sept. bei ca. 2,5 noch mal nachgefasst.

      Sehr stark gestiegenes Volumen in der Aktie in den letzten 2 Wochen. Eine spezielle Meldung des Unternehmens in dem Zeitraum gab es nicht. Ich vermute dass da etwas im Busch ist ... naja, schauen wir einmal.

      Leider bin ich bisher nicht zu der versprochenen MyHammer Zusammenfassung gekommen. Ansonsten hätten hier noch ein paar mehr am Kursanstieg antizipieren können.

      So wie sich die Partnerzahlen (zahlende Kunden von MyHammer) aktuell darstellen, ist ein Gewinn von 1,5 - 2,0 Mio in 2016 durchaus möglich. Kommt natürlich darauf an, was vom Gewinn wieder reinvestiert wird. Wenn es evtl. in näherer Zukunft auch noch zusätzliche Monetarisierungsmodelle gibt, die einschlagen, würde es richtig interessant. Das man an solche Weiterentwicklungen rann geht nachdem man das Geschäftsmodell auf gesunde Füße gestellt hat, wurde ja wiederholt vom Vorstand in den Geschäftsberichten erwähnt.

      2016 kann für die MyHammer Aktie noch wesentlich interessanter werden als 2015. Wobei ich mich über 2015 nun wahrlich nicht beklagen kann.

      Viele Grüße und ein frohes Fest
      FL
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 20:16:17
      Beitrag Nr. 16.859 ()
      mwb fairtrade - unterbewertete Fintech Spekulation
      Ich wollte die Wertpapierhandelsbank mwb fairtrade mal in den Ring werfen....
      M.E. könnte der Wert in 2016 aus dem Dornröschenschlaf erwachen. Ich habe in den letzten Tagen eine kleine spekulative Position aufgebaut.

      Die Marktetcap liegt bei Kursen von 1,40 EUR aktuell bei ca. 10,9 MEU.

      Dafür erhält man eine 12,4% Beteiligung an dem (profitbablen !) Fintech Bankendienstleister XCOM.
      Dieser wurde in 2014 von Hauck & Aufhäuser mit 82 MEU bewertet --> Anteil mwb ca. 10 MEU (in der mwb Bilanz nur zu den Anschaffungskosten i.H.v. 2,4 MEU verbucht).
      Darüber hinaus stehen in der Bilanz ca. 14 MEU Eigenkapital & Rücklagen im Fonds für allgemeine Bankenrisiken.

      Das operative Geschäft schreibt nach mehreren negativen Jahren wieder Gewinn, bis dato wurden in
      den ersten 3 Quartalen 2015 kum 0,7 MEU Jahresüberschuss erwirtschaftet.

      Die Kulmbach Connection FinTech Group hat dieses Jahr ja offiziell 54% an XCOM erworben und anscheinend den Anteil in den letzten Monaten bereits auf 70% ausgebaut.

      M.E. ist XCOM der einzige Unternehmensteil der FinTech-Group der das Label FinTech auch wirklich verdient. Man wird, wenn man die ehrgeizigen Expansionspläne umsetzen möchte, gar nicht umhin kommen sich früher oder später 100% von XCOM einzuverleiben.

      Spätestens wenn eine Kaufofferte auf dem Tisch liegt, dürfte die m.E. kaum im Kurs berücksichtigte XCOM Beteiligung eine Neubewertung bei mwb auslösen.

      Zum weiteren Einlesen: G.Kruse hat vor ca. einem Jahr die Story schon mal in seinem Börsengeflüster erwähnt. Der mwb Kurs steht heute wo er damals stand. Der Wert der XCOM Beteiligung sollte nach der "Fintech-Mania" in 2015 aber nochmals deutlich gestiegen sein und auch das operative mwb Geschäft hat in den letzten 12 Monaten ggü. 2014 Fortschritte gemacht (Einschränkung siehe unter P.S.).

      http://boersengefluester.de/mwb-fairtrade-spekulation-mit-ki…

      P.S.
      Einziger Wermutstropfen: Q3 war schwach und man schrieb im Gegensatz zu den ersten beiden Quartalen wieder rote Zahlen. Deshalb der Einstieg erst einmal in einer überschaubaren Größenordnung. Mal schauen ob dies ein einmaliger Ausrutscher war.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 18:25:25
      Beitrag Nr. 16.858 ()
      Als stiller Mitleser bedanke ich mich für die Mühe die hier das ganze Jahr in den Thread hineingesteckt wird.
      Meine Favoriten fürs Tippspiel:

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      Avatar
      schrieb am 22.12.15 17:04:05
      Beitrag Nr. 16.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.354.138 von hzenger am 22.12.15 16:34:26
      Zitat von hzenger: Ist das nicht der Blog von sirmike, der hier auch hin und wieder schreibt?

      Ist eine schöne Übersicht. Allerdings kann man Restrukturierungsgesellschaften wie Aurelius/Bavaria/Mutares einerseits und "Buy-and-Hold" Gesellschaften wie Indus, Gesco und MBB in meinen Augen nicht direkt vergleichen. Ist ein sehr unterschiedliches Geschäftsmodell. Ersteres eher Exit-getrieben wie Private Equity, letzteres eher mit Ähnlichkeiten zu Berkshire Hathaway.

      Eine Rolle spielt das insbesondere beim Blick aufs KGV, was hier als Bewertungsmaßstab genommen wird. KGVs sagen bei Restrukturierungsgesellschaften so gut wie nichts aus, während sie bei Holdinggesellschaften aussagekräftig sind.

      Sehr niedrige KGVs bei Restrukturierungsgesellschaften verschleiern bisweilen, dass sämtliche operativen Einheiten alle herbe Verluste machen. Denn die Gewinne werden hier meist primär über Exits erzielt. Und diese Exits sind natürlich immer auch ein Sonfereffekt des jeweiligen Jahres. Eine Sum-of-the-parts Bewertung des Enterprise Value ist da in meinen Augen deutlich aussagekräftiger.

      Die Meinung, dass Aurelius ein hochklassiges Unternehmen ist mit hervorragenden operativen Aussichten, würde ich teilen. Die Meinung, dass man mit Aurelius die höchsten Börsengewinne erzielt, nicht unbedingt. Auf Earnings-Basis der zugrundeliegenden Beteiligungen ist Aurelius sehr teuer. Den genauen Multiple kann man wohl nicht ausrechnen, da Aurelius ganz bewusst nicht damit herausrückt, wie hoch das EBIT der Einzelbeteiligungen ist (oft negativ). Aber allein von den sichtbaren EBITDA-Zahlen der Beteiligungen ist klar, dass in Aurelius bereits sehr, sehr viel profitables Wachstum eingepreist ist. In meinen Augen eindeutig zurecht. Aber es dürfte schwer werden, die Aktienperformance der Vergangenheit auch nur annähernd zu wiederholen. Damals war Aurelius halt einfach stark unterbewertet. Mittlerweile notiert man signifikant über einem bereits recht aggressiv gerechneten Net-Asset-Value.


      Ist das Smirke? Frage kann ich nicht beantworten, da ich ansonsten keine Kontakte hatte. Kann er am besten selbst beantworten.

      Ich für mich ziehe keine neuen Erkenntnisse aus diesem Beitrag. Eine Max Automation scheint noch am attraktivsten zu sein. Für Blue-Cap und Bavaria, die beiden Depotwerte ergeben sich keine neuen Erkenntnisse

      Gruß

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 16:34:26
      Beitrag Nr. 16.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.352.677 von Kleiner Chef am 22.12.15 13:48:36Ist das nicht der Blog von sirmike, der hier auch hin und wieder schreibt?

      Ist eine schöne Übersicht. Allerdings kann man Restrukturierungsgesellschaften wie Aurelius/Bavaria/Mutares einerseits und "Buy-and-Hold" Gesellschaften wie Indus, Gesco und MBB in meinen Augen nicht direkt vergleichen. Ist ein sehr unterschiedliches Geschäftsmodell. Ersteres eher Exit-getrieben wie Private Equity, letzteres eher mit Ähnlichkeiten zu Berkshire Hathaway.

      Eine Rolle spielt das insbesondere beim Blick aufs KGV, was hier als Bewertungsmaßstab genommen wird. KGVs sagen bei Restrukturierungsgesellschaften so gut wie nichts aus, während sie bei Holdinggesellschaften aussagekräftig sind.

      Sehr niedrige KGVs bei Restrukturierungsgesellschaften verschleiern bisweilen, dass sämtliche operativen Einheiten alle herbe Verluste machen. Denn die Gewinne werden hier meist primär über Exits erzielt. Und diese Exits sind natürlich immer auch ein Sonfereffekt des jeweiligen Jahres. Eine Sum-of-the-parts Bewertung des Enterprise Value ist da in meinen Augen deutlich aussagekräftiger.

      Die Meinung, dass Aurelius ein hochklassiges Unternehmen ist mit hervorragenden operativen Aussichten, würde ich teilen. Die Meinung, dass man mit Aurelius die höchsten Börsengewinne erzielt, nicht unbedingt. Auf Earnings-Basis der zugrundeliegenden Beteiligungen ist Aurelius sehr teuer. Den genauen Multiple kann man wohl nicht ausrechnen, da Aurelius ganz bewusst nicht damit herausrückt, wie hoch das EBIT der Einzelbeteiligungen ist (oft negativ). Aber allein von den sichtbaren EBITDA-Zahlen der Beteiligungen ist klar, dass in Aurelius bereits sehr, sehr viel profitables Wachstum eingepreist ist. In meinen Augen eindeutig zurecht. Aber es dürfte schwer werden, die Aktienperformance der Vergangenheit auch nur annähernd zu wiederholen. Damals war Aurelius halt einfach stark unterbewertet. Mittlerweile notiert man signifikant über einem bereits recht aggressiv gerechneten Net-Asset-Value.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 14:47:46
      Beitrag Nr. 16.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.350.997 von straßenköter am 22.12.15 10:00:20bitteschön: US Verbraucherausgaben steigen, Löhne steigen, Unternehmensgewinne Q3 sinken.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 13:48:36
      Beitrag Nr. 16.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.350.442 von valueanleger am 22.12.15 08:55:59
      Zitat von valueanleger: Hier eine gute Zusammenstellung einiger Beteiligungsgesellschaften:

      http://www.intelligent-investieren.net/2015/12/beteiligungsg…


      @Value: Danke für die Übersicht. Fazit dort: Aussichtsreichster Wert ist Aurelius. Bei Bavaria wird
      werden die liquiden Mittel bzw. die liquditätsnahen von 150 Mill. Euro nicht mal erwähnt.

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 13:37:55
      Beitrag Nr. 16.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.350.475 von InsertName am 22.12.15 09:00:22Welche Überlegung genau hinter der Garantiedividend bei der EUWAX steckt kann ich auch nicht sagen. 2014 war sehr schwach was die Anzahl der Orders und das damit verbundene Provisionsergebnis anging.
      In der letzten Zwischenmitteilung sieht man, dass die ersten 9 Monate in 2015 deutlich besser gelaufen sind. Auch die Etablierung des neuen Handelssystems scheint gut gelungen zu sein.
      Wahrscheinlich geht man davon aus, in Zukunft wieder Erträge oberhalb der der Garantiedividende zu erwirtschaften. Im Endeffekt werden zur Zeit auch nur etwa 800.000 Aktien (16%) durch die zu hohe Dividende subventioniert.
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