checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5338)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.06.24 23:40:28 von
    Beiträge: 69.848
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 37
    Gesamt: 12.731.317
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5338
    • 6985

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 19:31:50
      Beitrag Nr. 16.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.236.115 von hzenger am 03.12.15 19:23:50ja stimme ich dir zu, ich hab auch grade weil der Umsatz mit der eigenen Box 0 ist und dann auf 40 Mio wachsen soll ein ungutes Gefühl.

      den Punkt, dass sich dir IR mal äußern soll sehe ich anders. Welches Unternehmen kommentiert denn bitte den Aktienkurs??? Auf Anfrage spricht die IR - kenne ich auch anders - mit dem Aktionär und erklärt alles. Für mich ist das Transparenz.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 19:23:50
      Beitrag Nr. 16.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.236.043 von JoffreyBaratheon am 03.12.15 19:18:15Mir geht's da stimmungsmäßig grad sehr ähnlich.

      Bei Ruhe betrachtet finde ich die angefangene Transparenzoffensive aber doch immerhin auch gut aus Investorensicht.

      MAX21 wird sich an diesen Projektionen halt jetzt immerhin messen lassen müssen, und das auf Quartalsbasis.

      Allerdings ist meine persönliche gute Stimmung für Aussagen a la "ah ja, unser Hauptprodukt klappt jetzt irgendwie doch nicht, daher haben wir jetzt was neues komplementäres, das bestimmt super wachsen wird" ist halt auch nicht mehr wirklich da.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 19:19:22
      Beitrag Nr. 16.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.235.980 von smartcash am 03.12.15 19:10:38Ja, stimm ich Dir voll zu.

      Man muss sich halt überlegen, welcher Umsatz im Jahr 2015 + X halbwegs realistisch ist und was dann eine realistische Marge sein könnte. Dann kann man den Wert auf heute zurückdiskontieren.

      Und da man's nicht genau weiß mit den Projektionen bei Wachstumsunternehmen, baut man halt eine enstprechend größere Sicherheitsmarge in die Projektionen ein. Entweder indem man sehr vorsichtig die Earnings schätzt, oder indem man das erzielbare Multiple im Jahr X sehr vorsichtig ansetzt, oder indem man einen besonders hohen Diskontsatz ansetzt. Egal wie, man will bei unsicheren Prognosen halt einfach Spielraum dafür haben, dass man sich irren kann.

      Und da man selbst dann noch gut daneben liegen kann bei starken Wachstumswerten, würde ich auch Deine Aussage voll unterschreiben, dass man in fantasiebasierte Werte halt nicht mit 30% Depotanteil reingrätscht, auch wenn das für Nestle oder Berkshire Hathaway vielleicht ok wäre.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 19:18:15
      Beitrag Nr. 16.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.235.152 von smartcash am 03.12.15 18:00:45
      Zitat von smartcash: War das Herr Michel selbst? naja, verloren hätte er die Mio erst wenn er verkaufen würde.

      Es gibt diesen großen Gap zwischen der Markterwartung und der tatsächlichen Planung. wahrscheinlich rührt es daher, dass man zwar gesagt hat, das die epost box nicht gut läuft, andererseits die Post selbst die 500 Mio Umsatz ins Spiel gebracht hat nach 300 Mio in 2014. Da haben einige falsch hochgerechnet.

      LSE ist jetzt der kurzfristige Trigger. man hat in den letzten 3 Monaten 47 neue Großkunden gewonnen die Support mitkaufen und es sind weitere in der Pipeline. Team ist von 9 auf 30 Leute gewachsen und wird noch um weitere 15 aufgestockt. alle Anfragen können aber bearbeitet werden. bei pawisda wird die Postbox mit 10 % Steigerung weitergerechnet, Enterprise mit 15 % und hinzu kommt die neue binect box, die aber erstmal als neues Produkt vorsichtig eingeschätzt werden muss.

      In Amerika würden Investoren die Story anders sehen, leider sind in Deutschland Geschäftsmodelle schwer zu vermitteln, die jahrelange Verluste machen, ohne zu sehen, was aufgebaut wurde. Deshalb tut sich ja auch eine Rocket Internet schwer, wobei das Geschäftsmodell natürlich nicht mit der Max vergleichbar ist. Eine LSE an den Userzahlen zu messen und nicht am EBITDA wäre ein Anfang.


      Nach bald 10 Jahren an der Börse, in denen nur Verluste angefallen sind und viele Versprechungen sich nicht erfüllt haben, geht halt die Geduld aller Aktionäre mal irgendwann zu Ende. Man kann leider nicht vorhersehen, wann das genau ist. Bei Max21 ist es eben jetzt vielleicht soweit.

      Das ist in den USA nicht anders. Dort laufen viele Unternehmen mit hohen Bewertungen an der Börse, aber auch da ist eben irgendwann D-Day. Die Player, die die Stories jahrelang angeheizt haben, ziehen sich zurück und kritische Stimmen gewinnen die Oberhand. Und plötzlich will man keine dreistelligen KGVs mehr für jenes erfolgreiche Unternehmen zahlen, geschweige denn diesem oder jenem "Startup" die soundsovielte KE ohne Perspektive durchgehen lassen.

      Ein Riesen-Gap gab es vor allem, was die Erwartungshaltung zu diesem Capital Markets Day betrifft.
      Da erwartet man als Investor automatisch was Positives vom Unternehmen zu hören, aber das Unternehmen hat überhaupt nichts Positives zu erzählen! Stattdessen sehe ich ein paar amateurhafte Powerpointseiten mit Phantasiezahlen, die ebensogut der BWL-Praktikant zusammengeschmiert haben könnte, begleitet von einem irritierenden Schweigen des Unternehmens. Keine Pressemitteilung, nichts? Nachdem man noch vor Kurzem diesen Investorentag so groß angekündigt hat? Seltsam. Das ist Investor Relations auf Deppenniveau. Was soll denn ein Aktionär, der überhaupt nichts von dem gestrigen Termin weiß, heute denken, wenn er auf den Aktienkurs schaut? Glaubt man in Weiterstadt nicht, dem irgendwie eine Erklärung schuldig zu sein? Und das ist jetzt die neu angekündigte Transparenz? Wenn man solche Basics nicht im Griff hat, verzichte ich auch gern auf jeden der angekündigten Quartalsberichte. Im Zweifelsfall steht da eh nur Dünnpfiff drin, garniert von ein paar Zahlen, die wie wir ja nun wissen, bei Max21 weiterhin rot sein werden.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 19:10:38
      Beitrag Nr. 16.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.235.839 von hzenger am 03.12.15 18:57:16Letztlich ist alles analysieren nur die Reduzierung und nicht Eliminierung von Komplexität. Am Ende steht eine Entscheidung und eine Klassifizierung bis zu welchem Betrag man das Risiko eingehen würde. Ich investiere ja auch in eine Cytosorbents weil ich an den Erfolg des Prodults glaube. Aber ich würde nur bis 3% Depotanteil gehen. Wenn du dir nur die Bilanz anschaust brauchst du nicht weitermachen.

      Auch bei größeren Unternehmen sind ja Zukunftsdaten nur Prognosen, die oft verfehlt werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1390EUR +11,20 %
      East Africa Metals: Widerstand gebrochen und neues Jahreshoch! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 18:57:16
      Beitrag Nr. 16.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.235.683 von smartcash am 03.12.15 18:44:04Hallo smartcash,

      ich sage ja gar nicht, dass man es anders machen soll, sondern gerade, dass eine multiplebasierte Analyse der Aussage zu sehr, sehr hohen Multiples führt. Der Multiple-Vergleich kam ja von MAX21.

      Mit normalen Earningsmultiples kann man da leider nicht arbeiten, da LSE auch 2016 noch sprübare Verluste einfahren wird--selbst in der MAX21 Projektion. Was bleibt sind KUV und EV/EBITDA, die man zumindest berechnen kann.

      Ich gebe Dir recht, dass Multiple-basierte Analyse von starken Wachstumswerten in der Frühphase sehr schwer ist. Das sagt in meinen Augen nichts negatives über Fundamentalanalyse an sich aus, sondern spiegelt lediglich das hohe Risiko bzw. die Vorhersageungenauigkeit wider.

      Wo ich Dir nicht recht geben würde, ist das Fundamentalanalyse bei starken Wachstumswerten unsinnig ist. Im Gegenteil. Die Neue Markt Zeit hat ja gezeigt, wo man hinkommt, wenn Analyse auf Basis von Produkteigenschaften und nicht auf Basis von Cash Flows gemacht wird. Auch ein Wachstumswert ist in meinen Augen letztlich genau den Barwert der diskontierten zukünftigen Cashflows wert.

      Man muss daher in meinen Augen halt so oder so bestimmte Szenarien durchrechnen. Z.B. welches Umsatzwachstum ist realistisch und wie würde sich das aufgrund von Skaleneffekten im wahrscheinlichen EPS widerspiegeln. Wenn man eine bestimmte erhoffte Bewertung nur mit Traum-Wachstumsraten beim Umsatz oder bei der Marge generieren kann, sagt das auch etwas aus.

      Versteh mich nicht falsch: Das soll alles nicht bedeuten, dass LSE nicht sehr viel wert sei. Sondern nur, dass ich den Hinweis auf Marktmultiples in der Aussage der MAX21 IR einfach nicht sehr beruhigend finde.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 18:44:04
      Beitrag Nr. 16.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.234.951 von hzenger am 03.12.15 17:46:10@hzenger

      Wie willst du es sonst machen? Deine KUV und EV/EBITDA Betrachtung wird doch angemessenen Bewertungskriterien eines Wachstumsunternehmens auch nicht gerecht. würden das alle so sehen, dann würde kein Mensch eine Zalando anpacken und eine Amazon würde es auch nicht geben.

      wenn jemand sagt er glaube nicht an den Markt für IT Security und Hybrid Post, das ist vollkommen okay. gegensätzliche Einschätzungen sind normal und wichtig. man kauft mit solchen Unternehmen eine Wette auf die Zukunft und muss die Grenzen der Funadamentalanalyse akzeptieren
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 18:36:20
      Beitrag Nr. 16.471 ()
      LSE Peer: Duo Security hat in den letzten 12 Monaten 50 Mill. Dollar eingeworben!
      Um mal auf das zitierte Peer-Unternehmen von LSE abzuheben
      nachfolgend ein Beitrag der Amis, wie die das ganze sehen. Die Start
      Up Bude hat im letzten Jahr 50 Mill. Dollar von Investoren eingeworben.
      Damit ist die Bude tatsächlich ein vielfaches davon wert. Hier ist alles
      an Bord was Rang und Namen hat.

      Der nachfolgende Artikel zeigt wie die Amis ticken wenns um Mehrfach-
      Authentifizierung geht:

      Duo Security Raises $30 Million Led By Redpoint To Protect Enterprises Against Data Breaches

      Duo Security, the two-factor authentication startup backed by Benchmark and Google Ventures, wants to do more to help protect companies from hackers trying to gain access to their networks. With that goal in mind, it’s launching a new product to secure their networks and announcing $30 million in new funding led by Redpoint Ventures.

      For the last several years, Duo has been focused mostly on bringing easy-to-use and -implement two-factor authentication to enterprise applications. As more enterprises move their data to the cloud and more employees access company documents and systems via mobile devices, Duo’s security offerings were meant to mitigate the risks involved with this new era of computing.

      By leveraging push notifications and other technologies, the company has made sign-ins more secure — and easier to implement — for thousands of enterprise customers, including Facebook, Etsy, Box, Yelp, and Threadless. But Duo saw that there was more it could do, that there was a bigger opportunity to protect clients from data breaches from hackers.

      To do that, it’s releasing a new product, called Duo Platform, which will enable IT teams to create policies and automate enforcement of their networks while also tracking the security profiles of devices trying to access their systems.

      The biggest threats to enterprise networks are no longer frontal attacks from hackers trying to gain access to their systems. Today, nearly all data breaches are the result of stolen credentials or compromised devices entering a connecting to a network. Furthermore, attackers frequently lie dormant within compromised systems until long after most security systems stop paying attention.

      Duo’s new Platform product takes advantage of its prior learnings and extends them deeper into customer networks. It enables IT administrators to create more granular rules around who can access its applications and under what conditions. It provides real-time insights into devices trying to connect to their applications and can block data breaches as they’re happening by detecting access-related security threats.

      According to co-founder Jon Oberheide, Duo Platform takes into account a number of factors while actively trying to prevent data breaches. Those include ensuring that a device is healthy, determining whether it is encrypted and if its operating system is up to date, if it’s coming from a location that’s expected or normal, which browser it’s using and which plugins are enabled in that browser, etc.

      By tracking all of these data points, Duo Platform can determine what good and bad access looks like, and block devices accordingly. It can also generate reports on access and authentication, giving administrators better tools for keeping track of the devices and users accessing their networks and applications.

      Duo Platform follows the same sort of revenue model of its other tools, charging enterprises $6 per user, per month for access to the product. That’s double the $3 per user, per month that they currently pay for access to its enterprise edition. But it should provide a lot more protection than its pure two-factor authentication product.

      With the release of the new product, Duo Security sees itself as going after a huge new market opportunity. After all, two-factor authentications is about a $2.5 billion market segment today. But enterprises spend a total of $67 billion on overall security annually.

      The opportunity could be even bigger than that, as Duo makes security more affordable and thus find more customers. As Oberheide notes, there’s currently a “security poverty line” that keeps some mid-market companies from being protected as well as larger enterprise peers.

      “There’s so many security products where you have to hire a staff to manage them… and organizations of that size can’t afford to protect themselves,” Oberheide said. The hope is that by pricing its product within reach of most businesses, Duo Security can grow the overall security pie by enabling more companies to use its tools.

      And that’s part of the reason for the most recent funding. With the newest financing, Duo had raised about $48 million in total, which includes money investors that include Benchmark, Google Ventures, True Ventures, Radar Partners, and Resonant Venture Partners.

      http://techcrunch.com/2015/04/14/duo-security-30m-redpoint/
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 18:00:45
      Beitrag Nr. 16.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.234.645 von moneymakerzzz am 03.12.15 17:23:36War das Herr Michel selbst? naja, verloren hätte er die Mio erst wenn er verkaufen würde.

      Es gibt diesen großen Gap zwischen der Markterwartung und der tatsächlichen Planung. wahrscheinlich rührt es daher, dass man zwar gesagt hat, das die epost box nicht gut läuft, andererseits die Post selbst die 500 Mio Umsatz ins Spiel gebracht hat nach 300 Mio in 2014. Da haben einige falsch hochgerechnet.

      LSE ist jetzt der kurzfristige Trigger. man hat in den letzten 3 Monaten 47 neue Großkunden gewonnen die Support mitkaufen und es sind weitere in der Pipeline. Team ist von 9 auf 30 Leute gewachsen und wird noch um weitere 15 aufgestockt. alle Anfragen können aber bearbeitet werden. bei pawisda wird die Postbox mit 10 % Steigerung weitergerechnet, Enterprise mit 15 % und hinzu kommt die neue binect box, die aber erstmal als neues Produkt vorsichtig eingeschätzt werden muss.

      In Amerika würden Investoren die Story anders sehen, leider sind in Deutschland Geschäftsmodelle schwer zu vermitteln, die jahrelange Verluste machen, ohne zu sehen, was aufgebaut wurde. Deshalb tut sich ja auch eine Rocket Internet schwer, wobei das Geschäftsmodell natürlich nicht mit der Max vergleichbar ist. Eine LSE an den Userzahlen zu messen und nicht am EBITDA wäre ein Anfang.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 17:46:10
      Beitrag Nr. 16.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.234.645 von moneymakerzzz am 03.12.15 17:23:36Vielen Dank für die Info. Mit Branchenmultiples ist das in diesem Business natürlich so eine Sache.

      Wenn LSE auf dieser Basis bereits mehr wert wäre als die 33 Mio.--sagen wir einfach mal 40 Mio.-- dann käme man auf Basis der Projektionen von MAX21 auf folgende Mulitples:

      2015

      KUV: 42
      EV/EBITDA: na

      2018

      KUV: 4,9
      EV/EBITDA: 114

      Und das ist auf Basis von Projektionen, nicht von realen Zahlen und beinhaltet weder die Verwässerung durch die geplanten Kapitalmaßnahmen, noch die Kosten der Softwareentwicklung (da das projektierte EBITDA großzügig um aktivierte Eigenleistungen bereinigt wurde)!

      LSE ist sicher sehr vielversprechend. Aber den Hinweis auf angeblich "günstige" Multiples im Marktvergleich finde ich da wirklich überhaupt nicht beruhigend. 1999 waren auch viele Techfirmen im Vergleich zu den Marktmultiples scheinbar "günstig"...

      Ich glaube gerne, dass die tatsächliche Marktbewertung von LSE, die sich implizit aus dem Kaufpreis der Aufstockung der LSE Anteile zu niedrig ist. Aber ob ein Hinweis auf Marktmultiples die beste Strategie ist um die Sorgen zu nehmen, scheint mir fraglich.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 5338
      • 6985
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots