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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5640)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.06.24 20:33:35 von
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      schrieb am 20.04.15 09:20:49
      Beitrag Nr. 13.466 ()
      Hypoport brilliert nicht nur bei Europace, sondern auch bei Dr.Klein



      Hypoport AG: Privatkunden - Volumen vermittelter Finanzierungen und Versicherungsbestand wachsen weiter deutlich zweistellig

      Hypoport AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      2015-04-20 / 08:40

      Pressemitteilung

      Vermittlungsvolumen Privatkunden Q1/2015

      Privatkunden: Volumen vermittelter Finanzierungen und Versicherungsbestand wachsen weiter deutlich zweistellig

      Lübeck, 20. April 2015: Das vermittelte Finanzierungsvolumen der Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein konnte im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 Prozent auf 1,94 Mrd. Euro gesteigert werden. Positiv entwickelt sich auch der verwaltete Versicherungsbestand, der innerhalb der letzten zwölf Monate um knapp 16 Prozent auf 116,1 Mio. Euro* anstieg.

      "Wenn es für uns nicht so erfreulich wäre, könnte man es fast als langweilig bezeichnen: Die Zinsen bleiben niedrig, Immobilien verteuern sich auf Bundesebene weiter leicht, das Marktvolumen an privaten Immobilienfinanzierungen steigt laut Bundesbank nur geringfügig. Wir sind in diesem stagnierenden Marktumfeld zum wiederholten Male deutlich zweistellig im Finanzierungsvolumen gewachsen", freut sich Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG. "Das verdanken wir nicht zuletzt unseren hochqualifizierten und -motivierten Beratern in unseren mehr als 200 Filialen deutschlandweit. Und dass sich unsere unabhängige Beratung für die Kunden auszahlt, zeigen auch die tollen Platzierungen bei Finanztest in den Ausgaben von April und Mai 2015."

      Vermittlungsvolumina im Detail

      Der weitaus größte Produktbereich Immobilienfinanzierung legte im Vergleich zum Vorquartal um 21 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zu. Das entsprach einem Anstieg um mehr als 36 Prozent zum Vorjahresquartal. Das Bausparvolumen konnte innerhalb von drei Monaten um gut 14 Prozent auf 54,1 Mio. Euro gesteigert werden, das zuletzt zurückgegangene Vermittlungsvolumen bei Ratenkrediten um fast 29 Prozent auf 46,7 Mio. Euro. "Das freut uns besonders, denn hier zeigt sich, dass die Neuausrichtung, die wir im Laufe des Jahres 2014 im Bereich Ratenkredite vorgenommen haben, richtig war und schon jetzt anfängt, Früchte zu tragen", so Gawarecki.

      Der verwaltete Versicherungsbestand konnte bei Dr. Klein erneut über alle Produktbereiche hinweg gesteigert werden. Während der Zuwachs bei Krankenversicherungen und dem rund doppelt so großen Bereich Lebensversicherungen im ersten Quartal ähnlich ausfiel (+4,4 Prozent auf 32,2 Mio. Euro und +3,5 Prozent auf 60,1 Mio. Euro*), konnte der Bereich Sachversicherungen gar um 8,8 Prozent (auf 23,8 Mio. Euro) zulegen. Innerhalb der letzten zwölf Monate ist der Versicherungsbestand* insgesamt mit knapp 16 Prozent erneut deutlich zweistellig gewachsen.

      *) um Geldanlagen bereinigt

      Hinweis: Von den hier genannten Zahlen kann weder auf Umsatz- noch auf Ergebniszahlen geschlossen werden.
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      Avatar
      schrieb am 19.04.15 18:12:04
      Beitrag Nr. 13.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.597.571 von Straßenkoeter am 19.04.15 16:07:21
      Zitat von Straßenkoeter: KC müsste dies unter Punkt c nicht heißen, ... eine schwache Bilanz mit Schulden in Dollar? Du hast geschrieben in Euro, das wäre doch dann umrechnungsneutral. Nur zur Klarstellung und besserem Verständnis, deine und hzengers Ausführungen waren beeindruckend.

      KC könntest du noch erläutern warum Catalis durch die Dollarstäre oder Euroschwäche Nachteile haben sollte? Dies ist mir nicht ganz klar. Danke.


      unter C die Anmerkung ist richtig.

      Die Frage, weshalb Catalis unter dem schwachen Euro leidet ist nicht so einfach zu beantworten. Fakt ist, daß der ausgewiesene Währungsverlust
      in der Cashflow-Darstellung sich auf über 1 Mio. Euro darstellt nach 9 Monaten. Die Tendenz weist dabei höhere Währungsverlust im Q2 und Q3 aus gegenüber Q1, d.h. mit schwachem Euro nehmen die Währungsverluste zu.

      Die Feststellung bei Catalis ist eine Sache, die Erklärung allerdings etwas schwieriger. Wichtig sind für Catalis der Pfund und der US-Dollar zum Euro.
      Da man Kosten in Pfund und US-Dollar hat ist es eine Erklärung, allerdings hat sich der Goodwill als größte Aktiva-Position um 0,8 Mill. erhöht, d.h. nach meinem Verständnis müsste der in Fremdwährung ausgewiesene Goodwill zu einer Entlastung führen. Selbst wenn die Verbindlichkeiten und Darlehen in Fremdwährung geführt werden und umgerechnet werden, so kann ich den Gesamttrend des Ausweises nicht plausibel erklären.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.15 16:07:21
      Beitrag Nr. 13.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.597.541 von Kleiner Chef am 19.04.15 15:47:43KC müsste dies unter Punkt c nicht heißen, ... eine schwache Bilanz mit Schulden in Dollar? Du hast geschrieben in Euro, das wäre doch dann umrechnungsneutral. Nur zur Klarstellung und besserem Verständnis, deine und hzengers Ausführungen waren beeindruckend.

      KC könntest du noch erläutern warum Catalis durch die Dollarstäre oder Euroschwäche Nachteile haben sollte? Dies ist mir nicht ganz klar. Danke.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.15 15:55:38
      Beitrag Nr. 13.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.596.053 von JoffreyBaratheon am 18.04.15 23:22:19
      Zitat von JoffreyBaratheon:
      Zitat von Kleiner Chef: SHS-Viveon: Glatter Turnaround 2014 wird an der Börse noch nicht honoriert!

      Seit langer Zeit gehört die Aktie von SHS-Viveon zum Depot. Der Einstieg bei 7 Euro führte dann zu einer Performance von über 30 % und Kursen von über 9 Euro. Derzeit ist die Aktie wieder für unter 8,5 Euro zu haben, was bei 2 Mill. ausstehenden Aktien eine Market Cap von 17 Mill. Euro entspricht.



      Dabei hat das auf BIG-Data spezialisierte Software-Unternehmen in 2014 einen blitzsauberen Turnaround hingelegt. Damit dürfte das Verlustjahr 2013 als Ausrutscher angesehen werden, denn in 2014 konnte ein EPS von 43 Cent erzielt werden. Noch beeindruckender ist der erzielte Cashflow. Der operative Cashflow betrug 3,2 Mill. Euro. Die liquiden Mittel nahmen von 1,2 Mio. Euro auf über 3,5 Mill. Euro zu, obwohl das Unternehmen über ein aktuelles Aktienrückkaufprogramm inzwischen 0,1 Mill. Aktien zurückgekauft hat.

      Aussichten: SHS gibt es zu einem cashbereinigten KGV 2015 von 8!

      In 2015 will man den Umsatz zweistellig auf über 27 Mill. Euro organisch steigern. Verbunden damit dürfte eine überproportionale Ergebnissteigerung sein, den ich nach einem Überschuss von 1 Mill. Euro in 2014 bei 1,5 – 1,7 Mill. Euro sehe. Kann SHS in 2015 den in 2014 erzielten Cashflow nur wiederholen so erhöhen sich die Nettofinanzmittel auf 5 Mill. Euro. Bei einem EV von 12 Mill. Euro Ende 2015 beläuft sich das cashbereinigte KGV damit auf unter 8.

      Mein Fazit: Am 07.05. legt SHS den Q1 Bericht vor. Kann der Turnaround abermals bestätigt werden, gehe ich von einem Ausbruch der Seitswärtsbewegung aus. Mein erstes Kursziel liegt bei 11,5 Euro, was einem kurzfristigen Potential von 35 % entspricht.


      Ha, da bin ich wohl jetzt der Frontrunner, habe sie am Freitag nachgekauft.


      @Frontrunning wird in diesem Beispiel mal ausnahmsweise nicht mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren belegt. Gut gemacht und Glück gehabt.:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.15 15:47:43
      Beitrag Nr. 13.462 ()
      Verschobene Währungsrelationen - Wer profitiert und wer nicht muss differenziert beantwortet werden!
      Ich will mal das Thema etwas differenzieren, denn
      wie ich geschrieben habe, hat das Thema mehrere Schattierungen:

      a) Umrechnungsvorteile aufgrund Fakturierungen in Fremdwährung

      Wie hoch ist der Anteil der Fakturen in Fremdwährung?
      Nehmen wir an, daß die Fremdwährung ist in Dollar, so profitiert
      das Unternehmen unmittelbar über die Umrechnung, wenn die Berichtswährung
      Euro ist. Siehe Beispiel Mevis. Allerdings dürfte für Mevis auch Punkte b) gelten.

      b) Umrechnungsvorteile und Margenvorteile durch Kosten in Euro!

      Wo wird produziert, bzw. in welcher Währung fallen die operativen Kosten an. Fallen diese in Euro an, so profitiert das Unternehmen zusätzlich über
      die Marge, weil den Kosten in Euro, erhöhte Umsätze im Beispiel Dollar aus
      der Konsolidierung gegenüberstehen.
      Beispiel Cliq: Umsatzanteil in Dollar und Asienwährung mit 50 % und operative Kosten überwiegend im Euroraum. Teilweise dürften die Marketingaufwendungen auch in der Fremdwährung bezahlt werden.
      Weiteres schlechtes Beispiel dürfte Zapf sein, die in Euro in Deutschland fakturieren, aber in Asien einkaufen. Da die meisten asiatischen Währung gegenüber dem Euro um über 10 % zugelegt haben, senkt dies die Marge von Zapf.

      c) Bewertung der Assets in der Bilanz

      Die im Ausland befindlichen Unternehmen werden in Euro konsolidiert. In diesem Fall muss man sich die Bilanz genau anschauen. Eine starke Bilanz dürfte profitieren, weil die Aktiva dann zu Währungsgewinnen führt, eine schwache Bilanz mit Schulden in Euro führt tendenziell zu negativen Währungseffekten. Positives Beispiel ist aus meiner Sicht Balda mit den US Aktivitäten und über liquide Mittel, die in Fremdwährung gehalten werden.

      Schlechtes Beispiel ist Catalis. Zumindest erhöhen sich die Währungsdifferenzen bei Catalis mit schwächer werdendem Euro in den letzten Quartalen und diese Tendenz dürfte sich fortsetzen.

      Klar ist, soweit es Bewertungsansätze im Sachanlagen oder langfristen Vermögen etwa Goodwill betrifft, so sind diese Bewertungsdifferenzen, die (überwiegend) nicht cashwirksam sind.


      Ob einzelne Unternehmen Sicherungsgeschäfte vornehmen hat tendenziell wohl
      mit der Unternehmensgröße zu tun. Siehe Airbus. Ob kleine Buden diese Expertise besitzen oder diese anwenden darf überwiegend wohl bezweifelt werden.

      Gruß
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      schrieb am 19.04.15 12:59:47
      Beitrag Nr. 13.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.597.175 von DickeBacke am 19.04.15 12:52:53DickeBacke: Man kann aber durch Hedging nur kurzfristige Schwankungen absichern, nicht die dauerhaften Auswirkungen einer Verschobenen Währungsrelation.

      Wenn Exporteure, die in Euro produzieren und in Dollar verkaufen dauerhaft einem Dollarkurs von 2 ausgesätzt wären, würden diese Firmen alle pleitegehen. Da können sie hedgen, so viel sie wollen.

      Durch Hedging kann nur das Risiko einer Kursveränderung vom gegenwärtigen Niveau abgesichert werden. Wenn das gegenwärtige Niveau aber sehr schlecht/gut für die eigenen Geschäfte ist, werden mittelfristig auch die eigenen Ergebniss schlecht/gut sein. Da ändert Hedging nichts dran.

      Wenn man mit einer weiteren Stärkung des Dollars rechnet, macht es also durchaus Sinn auf Exporteure zu setzen, auch wenn kurzfristig das EPS nicht beeinflusst ist. Genauso macht es Sinn Exporteure zu verkaufen, wenn man einen stärkeren Euro erwartet.
      Avatar
      schrieb am 19.04.15 12:53:24
      Beitrag Nr. 13.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.596.671 von Wertefinder1 am 19.04.15 10:13:56Die Hedginggeschäfte verzögern lediglich den Effekt der Währungsschwankung. Mal am Beispiel Airbus:

      Airbus verkauft die meisten Flugzeuge in Dollar, die entsprechenden Kosten fallen aber in Euro an. Wenn Airbus einen Neuauftrag abschließt, so findet die eigentliche Produktion in der Regel erst Jahre später statt (wegen auf Jahre ausgebuchter Kapazitäten bei den wichtigsten Modellen). Dies setzt Airbus einem Währungsrisiko aus. Denn wenn bis zum Zeitpunkt der Produktion/Auslieferung der USD stark fällt, kann es sein, dass die Produktionskosten nicht mehr gedeckt werden.

      Airbus kauft daher auf Jahre im vorhinein Futures, die den momentanen USD/EUR Kurs sichern. Tendenziell werden neue Futures immer dann abgeschlossen, wenn neue Aufträge an Land gezogen werden, so dass man bei der Auftragsvergabe mehr oder weniger sicher weiß, wie viel man in EUR letztlich bekommen wird (zumindest für den gehedgten Teil des Kaufpreises). Dies führt zu einem gestaffelten Hedging über 5 bis sechs Jahre.

      Wenn jetzt der Dollar um 20% steigt (wie in den letzten 12 Monaten), so macht das für das EPS von Airbus in 2015 fast keinen Effekt aus, denn die 2015er Auslieferungen wurden bereits 2009-2014 überwiegend gehedgt. D.h.: dem "Gewinn" aus dem operativen Verkauf zu effektiv höheren Euro-Preisen steht ein "Verlust" aus Derivaten in ähnlichem Umfang gegenüber. (Das ist nicht immer exakt gleich, da Derivate kein perfektes Hedging erlauben, aber ich denke der generelle Punkt ist klar).

      Nichtsdestotrotz bringt der momentan günstige Euro-Kurs Airbus sichere Gewinne--aber halt überwiegend erst in den Jahren ab 2018/19. Denn in 2015 können jetzt sehr günstig Futures gekauft werden, die dafür sorgen, dass Airbus in 2020 einen Euro-Preis für 2015 abgeschlossene Aufträge bekommt, der weitaus höher ist als dies früher der Fall. Sprich: jeder Tag an dem der Dollar stark ist spielt Airbus finanziell in die Karten und bringt sichere Gewinne. "Ausgezahlt" werden diese aber erst in 5 Jahren oder so.

      Ein weiterer potenziell positiver Effekt ist, dass Airbus aufgrund des aktuell niedrigeren Euro-Kurses aggressivere Rabatte im Verkauf gewähren kann (da die effektiven Kosten der Herstellung in Euro momentan niedriger sind als historisch). Da Flugzeuge für die Zukunft verkauft werden, fällt auch der Gewinn hieraus erst in einigen Jahren an. Aber auch der ist sehr real und fixiert, wenn Airbus den Kostenvorteil tatsächlich in ein Plus beim Marktanteil für Neuverkäufe ummünzen kann.

      Dies alles soll keine Airbus Aktienempfehlung sein. Einiges davon ist sicher jetzt schon eingepreist im Kurs. Allerdings will ich klarmachen, dass Währungsgewinne bei einer Firma wie Airbus real sind, auch wenn sie wegen Hedging noch nicht im aktuellen Geschäftsjahr in der Bilanz auftauchen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.15 12:52:53
      Beitrag Nr. 13.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.597.049 von Straßenkoeter am 19.04.15 12:07:02
      Zitat von Straßenkoeter: Versteh nicht was du sagst. Ob die sich absichern oder nicht spielt keine Rolle, wenn ein Unternehmen in Dollar abrechnet, dann ist das einfach nacher mehr in Euro.


      Kurssicherungsgeschäfte sind keine Einbahnstraßen. Sie sind dazu da, die Auswirkungen von Kursschwankungen zu verringern. Das tun sie in beide Richtungen.
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      Avatar
      schrieb am 19.04.15 12:07:02
      Beitrag Nr. 13.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.596.671 von Wertefinder1 am 19.04.15 10:13:56Versteh nicht was du sagst. Ob die sich absichern oder nicht spielt keine Rolle, wenn ein Unternehmen in Dollar abrechnet, dann ist das einfach nacher mehr in Euro. Das sieht man zum Beispiel an einer ifa Systems, wo die Währungseffekte bereits 2014 deutlich angestiegen sind. Das ist nicht nur theoretisch so, sondern auch praktisch.
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      Avatar
      schrieb am 19.04.15 10:13:56
      Beitrag Nr. 13.457 ()
      Dollarprofiteure:

      Das habe ich schon oft gelesen. Am Ende war es dann so, das die Firmen die stark währungsabhängig sind, im Vorfeld langfristige Sicherungsgeschäfte gemacht haben, um auf der sicheren Seite zu sein. Sie profitierten damit zwar theoretisch vom Währungsvorteil, aber praktisch nicht.

      Wenn man also ein Unternehmen mit z.B. hohen Absatzanteil in USD und Einkauf im Euroraum hat, muss man auch schauen, ob dieses Unternemen (unverantwortlich) auf Risiko fährt oder sich abgesichert hat.
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