Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5973)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 09.06.24 21:20:23 von
neuester Beitrag 09.06.24 21:20:23 von
Beiträge: 69.889
ID: 937.146
ID: 937.146
Aufrufe heute: 414
Gesamt: 12.743.128
Gesamt: 12.743.128
Aktive User: 1
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 25 Minuten | 3994 | |
vor 15 Minuten | 3795 | |
heute 12:51 | 3790 | |
vor 41 Minuten | 2306 | |
vor 30 Minuten | 1621 | |
vor 13 Minuten | 1349 | |
vor 1 Stunde | 1253 | |
vor 1 Stunde | 1179 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.380,24 | -0,77 | 195 | |||
2. | 1. | 22,940 | -0,74 | 157 | |||
3. | 3. | 162,28 | +0,48 | 96 | |||
4. | 4. | 113,44 | +0,23 | 48 | |||
5. | Neu! | 0,9956 | -17,89 | 38 | |||
6. | 5. | 10,180 | -0,59 | 36 | |||
7. | 15. | 8,9400 | +2,88 | 33 | |||
8. | 9. | 0,5740 | -7,72 | 32 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
@Kat: Ich kann mir vorstellen, daß neue Aufträgserteilungen
auch solange auf sich Warten lassen, bis die ersten Serien
der JV Meico und WUS ausgeführt werden. In diesem Segment wundert
es mich schon, daß man über eine Auftragsreichweite von 12 Monaten
verfügt. Das ist in diesem Bereich unüblich.
Gruß
auch solange auf sich Warten lassen, bis die ersten Serien
der JV Meico und WUS ausgeführt werden. In diesem Segment wundert
es mich schon, daß man über eine Auftragsreichweite von 12 Monaten
verfügt. Das ist in diesem Bereich unüblich.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.516.734 von katjuscha-research am 14.08.14 15:46:17wobei Schweizer aber sogar die Prognose für das Gesamtjahr angehoben hat.
Ich denke auch, dass hier die gesamtwirtschaftlichen Erwartungen der Marktteilnehmer die entscheidende Rolle spielen. Und die jüngsten Konjunkturdaten zeugen eben nicht von Dynamik. Hinzu kommen die Unwägbarkeiten infolge der Sanktionspolitik gg Russland
Ich denke auch, dass hier die gesamtwirtschaftlichen Erwartungen der Marktteilnehmer die entscheidende Rolle spielen. Und die jüngsten Konjunkturdaten zeugen eben nicht von Dynamik. Hinzu kommen die Unwägbarkeiten infolge der Sanktionspolitik gg Russland
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.515.387 von IllePille am 14.08.14 14:00:30Da geht es Schweizer halt wie allen Werten, die weitestgehend im Autombilzulifererbereich tätig sind.
Grammer hat plötzlich Q2 beim Umsatz und Gewinnstagniert, Perspektiven sind aber okay, trotzdem Kurs um 15% seitdem runter - KGV etwa 11
Leoni hat eigentlich nur beim Gewinn leicht enttäuscht, was aber mit Vorlaufkosten erklärt wird. Trotz ebenfalls KGV von 11 Abverkauf nach den Zahlen von 7-8%
Und das gleiche ist es heute bei Schweizer.
Alle drei Werte haben ähnliche Bewertungen, haben von Hoch zwischen 20 und 30% verloren und haben erstmal in Q2 Bremsspuren im zuvor in allen belangen steigenden Unternehmensentwicklung gezeigt. Offenbar hat der Markt Angst vor einem Szenario wie Ende 2007. da fing es im Grunde ganz genauso an, bevor dann 2008 die Rezession kam. Allerdings verkennt der Markt m.E., dass die damalige Rezession durch die Finankrise ausgelöst wurde und wir heute ein Niedrigzoinsumfeld haben und weiter haben werden. Aber die Ängste wurden zumindest geweckt, wonach die Gewinne in 2014 ihren Höhepunkt ertreichen und somit ab 2015 KGVs von 11 für Zykliker eher Verkaufsargumente sind.
Grammer hat plötzlich Q2 beim Umsatz und Gewinnstagniert, Perspektiven sind aber okay, trotzdem Kurs um 15% seitdem runter - KGV etwa 11
Leoni hat eigentlich nur beim Gewinn leicht enttäuscht, was aber mit Vorlaufkosten erklärt wird. Trotz ebenfalls KGV von 11 Abverkauf nach den Zahlen von 7-8%
Und das gleiche ist es heute bei Schweizer.
Alle drei Werte haben ähnliche Bewertungen, haben von Hoch zwischen 20 und 30% verloren und haben erstmal in Q2 Bremsspuren im zuvor in allen belangen steigenden Unternehmensentwicklung gezeigt. Offenbar hat der Markt Angst vor einem Szenario wie Ende 2007. da fing es im Grunde ganz genauso an, bevor dann 2008 die Rezession kam. Allerdings verkennt der Markt m.E., dass die damalige Rezession durch die Finankrise ausgelöst wurde und wir heute ein Niedrigzoinsumfeld haben und weiter haben werden. Aber die Ängste wurden zumindest geweckt, wonach die Gewinne in 2014 ihren Höhepunkt ertreichen und somit ab 2015 KGVs von 11 für Zykliker eher Verkaufsargumente sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.515.225 von Kleiner Chef am 14.08.14 13:46:43leider hat es der Vorstand versäumt, die - einmaligen - Kosten für Vietnam zu beziffern. So lässt sich die echte Ertragsstärke nur vermuten. Für mich war trotzdem nur der Auftragseingang enttäuschend, wenngleich ich ohnehin nicht mit dem Niveau der Vorquartale gerechnet hatte wg. der allgemeine0n Wirtschaftslage. Bemerkenswert: sowohl die Umsatz- als auch die Gewinnprognose wurden dennoch angehoben, was der Markt jedoch komplett ignoriert.
Schweizer Electronic: Hier holpert es zum ersten Mal seit vielen Quartalen!
Schweizer Electronic AG: Erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 bei SCHWEIZER: Umsatz und Überschuss wachsen um 13 %, EBIT plus 24 % - Umsatzerwartung am oberen Ende der bisherigen Prognose 08:05 14.08.14
DGAP-News: Schweizer Electronic AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Schweizer Electronic AG: Erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 bei
SCHWEIZER: Umsatz und Überschuss wachsen um 13 %, EBIT plus 24 % -
Umsatzerwartung am oberen Ende der bisherigen Prognose -
14.08.2014 / 08:00
---------------------------------------------------------------------
Schramberg, 14. August 2014 - Die Schweizer Electronic AG hat im ersten
Halbjahr 2014 ihre Erwartungen erfüllt: Der Umsatz erhöhte sich gegenüber
der Vorjahresperiode um 13 % auf 55,3 Mio. Euro (Vorjahresperiode 48,9
Mio. Euro), der Periodenüberschuss stieg ebenfalls um 13 % und beträgt
jetzt 2,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode 2,4 Mio. Euro). Dies entspricht einem
Gewinn pro Aktie von 0,72 Euro gegenüber 0,63 Euro im Vergleichszeitraum
des Vorjahres. Positiv entwickelte sich auch das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) mit einer Steigerung um 24 % auf 4,7 Mio. Euro
(Vorjahresperiode 3,8 Mio. Euro). Die EBIT Marge beträgt 8,5 %
(Vorjahresperiode 7,8 %).
Auch die Auftragseingänge bei SCHWEIZER bewegen sich auf einem viel
versprechenden Niveau: Im ersten Halbjahr 2014 erhielt das Unternehmen
Bestellungen im Wert von 61,0 Mio. Euro (plus 4,1 % gegenüber Vorjahr),
davon allein 72 % aus der Automobilindustrie und 24 % aus der
Industrieelektronik. Beim Umsatz konnten die wichtigsten Kundengruppen
Automotive und Industrie sogar überproportional um jeweils 15 % zulegen.
Ebenso stieg der Anteil der Hochtechnologieprodukte, die mit 24,0 Mio. Euro
im ersten Halbjahr zum Umsatz beitrugen (Vorjahresperiode 18,0 Mio. Euro).
Dazu Dr. Marc Schweizer, Vorstandsvorsitzender der Schweizer Electronic AG:
"Mit dem operativ guten ersten Halbjahr 2014 erwarten wir derzeit, das
laufende Geschäftsjahr am oberen Ende unserer Erwartungen abzuschließen.
Beim Umsatz erwarten wir ein Wachstum im Bereich von 7 %, wobei sich unser
Ergebnis entsprechend dem Umsatzanstieg verbessern wird. Aus weiteren
Erfolgen bei der Portfoliosteuerung im zweiten Halbjahr 2014 könnten sich
positive Effekte auf das Ergebnis ergeben. SCHWEIZERs Auftragsbestand liegt
mit 119,5 Mio. Euro am Ende des ersten Halbjahres 2014 um 20 % über dem
Vorjahreswert und liefert uns eine gute Indikation, dass eine hervorragende
Auslastung der Produktion bis in das Jahr 2015 hinein gewährleistet ist."
Auch die Finanzierungsstrukturen bei SCHWEIZER bewegen sich weiterhin auf
einem hohen Niveau. Durch den Periodengewinn erhöhte sich das Eigenkapital
auf 47,8 Mio. Euro. Damit betrug die Eigenkapitalquote am Ende des ersten
Halbjahres 2014 55,8 %.
Schweizer Electronic AG: Erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 bei SCHWEIZER: Umsatz und Überschuss wachsen um 13 %, EBIT plus 24 % - Umsatzerwartung am oberen Ende der bisherigen Prognose 08:05 14.08.14
DGAP-News: Schweizer Electronic AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Schweizer Electronic AG: Erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 bei
SCHWEIZER: Umsatz und Überschuss wachsen um 13 %, EBIT plus 24 % -
Umsatzerwartung am oberen Ende der bisherigen Prognose -
14.08.2014 / 08:00
---------------------------------------------------------------------
Schramberg, 14. August 2014 - Die Schweizer Electronic AG hat im ersten
Halbjahr 2014 ihre Erwartungen erfüllt: Der Umsatz erhöhte sich gegenüber
der Vorjahresperiode um 13 % auf 55,3 Mio. Euro (Vorjahresperiode 48,9
Mio. Euro), der Periodenüberschuss stieg ebenfalls um 13 % und beträgt
jetzt 2,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode 2,4 Mio. Euro). Dies entspricht einem
Gewinn pro Aktie von 0,72 Euro gegenüber 0,63 Euro im Vergleichszeitraum
des Vorjahres. Positiv entwickelte sich auch das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) mit einer Steigerung um 24 % auf 4,7 Mio. Euro
(Vorjahresperiode 3,8 Mio. Euro). Die EBIT Marge beträgt 8,5 %
(Vorjahresperiode 7,8 %).
Auch die Auftragseingänge bei SCHWEIZER bewegen sich auf einem viel
versprechenden Niveau: Im ersten Halbjahr 2014 erhielt das Unternehmen
Bestellungen im Wert von 61,0 Mio. Euro (plus 4,1 % gegenüber Vorjahr),
davon allein 72 % aus der Automobilindustrie und 24 % aus der
Industrieelektronik. Beim Umsatz konnten die wichtigsten Kundengruppen
Automotive und Industrie sogar überproportional um jeweils 15 % zulegen.
Ebenso stieg der Anteil der Hochtechnologieprodukte, die mit 24,0 Mio. Euro
im ersten Halbjahr zum Umsatz beitrugen (Vorjahresperiode 18,0 Mio. Euro).
Dazu Dr. Marc Schweizer, Vorstandsvorsitzender der Schweizer Electronic AG:
"Mit dem operativ guten ersten Halbjahr 2014 erwarten wir derzeit, das
laufende Geschäftsjahr am oberen Ende unserer Erwartungen abzuschließen.
Beim Umsatz erwarten wir ein Wachstum im Bereich von 7 %, wobei sich unser
Ergebnis entsprechend dem Umsatzanstieg verbessern wird. Aus weiteren
Erfolgen bei der Portfoliosteuerung im zweiten Halbjahr 2014 könnten sich
positive Effekte auf das Ergebnis ergeben. SCHWEIZERs Auftragsbestand liegt
mit 119,5 Mio. Euro am Ende des ersten Halbjahres 2014 um 20 % über dem
Vorjahreswert und liefert uns eine gute Indikation, dass eine hervorragende
Auslastung der Produktion bis in das Jahr 2015 hinein gewährleistet ist."
Auch die Finanzierungsstrukturen bei SCHWEIZER bewegen sich weiterhin auf
einem hohen Niveau. Durch den Periodengewinn erhöhte sich das Eigenkapital
auf 47,8 Mio. Euro. Damit betrug die Eigenkapitalquote am Ende des ersten
Halbjahres 2014 55,8 %.
Zitat von hugohebel: Unglaublich finde ich Softing, schlimmstes Stammtischgepolter im Halbjahresbericht, wenn ich die Aktie hätte würde ich umgehend verkaufen und den Vorstand mal auf Zurechnungsfähigkeit prüfen lassen.
hab dazu schon was im Softingthread geschrieben.
das ist doch Dauerthema bei Softing seit 1-2 Jahren. Anfang fand ich es schlimm. Hab den CEO dazu auch schon mal persönlich angeschrieben. Seine Antwort kann man sich denken. Mittlerweile find ich es echt amüsant.
aber wie im Softingthread geschrieben. Das ändert nichts an den hervorragenden Qualitäten des CEO als Manager und den ebenso starken Zukunftsaussichten es Unternehmens.
Bavaria wie immer unspektakulär, eine Vielzahl von Kommentaren werden aus den alten Berichten stets übernommen, so wie z.B. der Ausblick für den Rest des Jahres... Aber mit Plus 1,6 eine um 4,3 Mio besserer JÜ, jetzt positiv, letztes HJ. 2013 war noch - 16,1 Mio.
Klare tragende Säule ist Tristone. Asterion ist noch negativ, Vosla hätte ich mehr Umsatz erwartet, Hering und Portalex dagegen im Umsatz überraschend stark. Teilweise hoher Personalaufbau zeugt möglichweise von kommenden Umsätzen.
leider keine Info über die 39 Mio für Beteiligungen, wie auch über Auftragslage etc. Aber das ist halt Bavaria, ich denke sie wollen den Kurs noch nicht so schnell steigen sehen, um noch einzusammeln...
Klare tragende Säule ist Tristone. Asterion ist noch negativ, Vosla hätte ich mehr Umsatz erwartet, Hering und Portalex dagegen im Umsatz überraschend stark. Teilweise hoher Personalaufbau zeugt möglichweise von kommenden Umsätzen.
leider keine Info über die 39 Mio für Beteiligungen, wie auch über Auftragslage etc. Aber das ist halt Bavaria, ich denke sie wollen den Kurs noch nicht so schnell steigen sehen, um noch einzusammeln...
Unglaublich finde ich Softing, schlimmstes Stammtischgepolter im Halbjahresbericht, wenn ich die Aktie hätte würde ich umgehend verkaufen und den Vorstand mal auf Zurechnungsfähigkeit prüfen lassen.
Na ja, die bekannten Meldungen haben bereits zu Übertreibungen nach unten im Kurs geführt. Wer kaufen möchte, muss es jetzt tun. Oder glaubst du, dass der Kurs wegen der gleichen Scheiße jetzt nochmals abstürzen soll?
Valueanleger wurde ja von einem so denkenden heute zu 10€ am Tief bedient. Das finde ich drollig und freut mich für Value. Der Boden ist aus meiner Sicht gefunden. Auf aufgewärmte schlechte Nachrichten wird nicht mehr reagiert, ja sogar das Gegenteil der Kurs steigt.
Valueanleger wurde ja von einem so denkenden heute zu 10€ am Tief bedient. Das finde ich drollig und freut mich für Value. Der Boden ist aus meiner Sicht gefunden. Auf aufgewärmte schlechte Nachrichten wird nicht mehr reagiert, ja sogar das Gegenteil der Kurs steigt.
Den Kursanstieg bei BDI heute nach der HJ-Meldung finde ich drollig. Das Ergebnis ist erwartbar schlecht, Zuwächse im Auftragsbestand gibt es keine, vom Kroatienprojekt ist auch nichts mehr zu hören. Insgesamt also offensichtlich sehr positiv.