Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5994)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 15.06.24 13:06:30 von
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Zitat von upanddown1: Danke, Euch beiden, für die Antworten.
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Ich mag in der aktuellen Phase insbesondere Aktien, die
a) nicht stark gestiegen sind und
b) auskonsolidiert haben bzw. bereits einen deutlichen Rücksetzer
zu verzeichnen hatten. Zwei Beispiele habe ich mit Data Modul und Technotrans nachgekauft.
Zwei andere Beispiele sind günstige Werte wo man für einen Euro
a) im Falle Bavaria nur 60 Cent zahlt und
b) im Falle Activa nur 40 Cent zahlt
Gruß
Hinweis: Erstere aber mit den Einschränkungen die wir im
Zusammenhang mit den Delistings diskutiert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.436.355 von katjuscha-research am 05.08.14 17:40:19Danke, Euch beiden, für die Antworten.
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Zitat von upanddown1: Hi,
interessant könnte momentan auch ein spekulativer Einstieg bei Agfa-Geveart sein. Ich bin sowieso noch dabei. Die HJ-Zahlen kommen am 27.08.14
Seit dem Abrutsch im Mai hat sich der Kurs seitwärts bewegt. Die Belastungen aus Q1 (Streik) sollten nun keine Rolle mehr spielen. Die Geschäfte, auch gerade neue Produkte, scheinen erfolgreich zu laufen
@ Kat und KC: Wie seid Ihr aktuell eingestellt, gegenüber Agfa?
Danke und Gruß
up
ich hab die letzten Wochen für Zukäufe genutzt, siehe wikifolio, wo die Aktie ja nun auch handelbar ist.
ich werde sie nicht hoch gewichten, da die Sache noch auf dünnen Beinen steht, aber ich mag in der aktuellen Phase des Marktes solche Sonderstories. Gut gelaufene Nebenwerte, die mit Wachstum überzeugen, werden in solchen Korrekturphasen offensichtlich stärker verkauft ("noch Fleisch dran"), während eine Agfa als Turnaroundstory auch mal gegen den Markt steigen kann, zumal sie nach Q1 überdimensional abgestraft wurde. Ob zurecht wird sich dann bald rausstellen. Ich seh weiterhin höhere Chancen als Risiken. Aber wie gesagt, hoch gewichten würd ich den Wert trotzdem nicht.
Zitat von upanddown1: Hi,
interessant könnte momentan auch ein spekulativer Einstieg bei Agfa-Geveart sein. Ich bin sowieso noch dabei. Die HJ-Zahlen kommen am 27.08.14
Seit dem Abrutsch im Mai hat sich der Kurs seitwärts bewegt. Die Belastungen aus Q1 (Streik) sollten nun keine Rolle mehr spielen. Die Geschäfte, auch gerade neue Produkte, scheinen erfolgreich zu laufen
@ Kat und KC: Wie seid Ihr aktuell eingestellt, gegenüber Agfa?
Danke und Gruß
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@upanddown: Ich finde die Aktie höchst spannend. Sie konnte sich in der letzten Woche auch sehr gut halten. Dennoch sehe ich im Momment - ober besser gesagt andere Werte, die ich vorher vielleicht picke. Bei Agfa
bleibt die entscheidende Frage: Kann der Erlösrückgang gestoppt werden?
Vielleicht schau in mir die Aktie in der KW 34/35 nochmals an.
Gruß
Hi,
interessant könnte momentan auch ein spekulativer Einstieg bei Agfa-Geveart sein. Ich bin sowieso noch dabei. Die HJ-Zahlen kommen am 27.08.14
Seit dem Abrutsch im Mai hat sich der Kurs seitwärts bewegt. Die Belastungen aus Q1 (Streik) sollten nun keine Rolle mehr spielen. Die Geschäfte, auch gerade neue Produkte, scheinen erfolgreich zu laufen
@ Kat und KC: Wie seid Ihr aktuell eingestellt, gegenüber Agfa?
Danke und Gruß
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interessant könnte momentan auch ein spekulativer Einstieg bei Agfa-Geveart sein. Ich bin sowieso noch dabei. Die HJ-Zahlen kommen am 27.08.14
Seit dem Abrutsch im Mai hat sich der Kurs seitwärts bewegt. Die Belastungen aus Q1 (Streik) sollten nun keine Rolle mehr spielen. Die Geschäfte, auch gerade neue Produkte, scheinen erfolgreich zu laufen
@ Kat und KC: Wie seid Ihr aktuell eingestellt, gegenüber Agfa?
Danke und Gruß
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Angesichts der schwachen Gegenbewegungen in den meisten liquiden Aktien kann man nur hoffen dass sich der Crash bald in beschleunigter Form fortsetzt. Gähnende Langeweile.
MAX21: Bei Vertrieb der E-Post-Businessbox wird der Turbo eingelegt!
Post und Fujitsu kooperieren für E-Postbusiness Box04.08.2014 14:53 Uhr von Martin Schindler 0
Bislang mussten physische Briefe ausgedruckt und kuvertiert werden. Mit der E-Postbussiness Box lassen sich Briefe direkt aus Word oder anderen Programmen vollständig digitalisiert generieren. Die Post übernimmt dann die weiteren Schritte bis hin zur Zustellung.
Fujitsu weitet das Angebot mit einer Hardware-Lösung der Deutschen Post AG aus. Künftig können Partner auch über Fujitsu die E-Postbusiness Box vertreiben. Über die E-Postbusiness Box können Unternehmen und mittelständische Betriebe ihre Post-Korrespondenz über die Hardwarelösung der Deutschen Post erledigen. So können beispielsweise aus Word heraus über die Druckfunktion verschiedene Postwege für die Geschäftskorrespondenz ausgewählt werden. Auch die Überstellung eines physischen Briefs ist auf diese Weise per Mausklick möglich. Ausdruck, Kuvertierung und Zustellung übernimmt dann die Post als Dienstleistung.
Damit entfallen sämtliche manuellen Arbeitsschritte und Unternehmen können auf diese Weise Kosten beim Versand sparen. Die üblichen Schritte bei der Abwicklung von postalischer Geschäftskorrespondenz wie das Bearbeiten der Ausgangs- und Eingangspost, das Ausdrucken, Kuvertieren, Frankieren und die Abgabe von Briefen in der Postfiliale oder durch Einwurf in den Briefkasten entfallen.
Die hochsichere digitale Post-Lösung von der Deutschen Post wird nun von Fujitsu vertrieben. Quelle: Fujitsu
Mit dem neuen Angebot bietet Fujitsu Partnern eine neue Vertriebsmöglichkeit. Mit der hochsicheren Hardwarelösung können Fujitsu Partner Kunden Einsparmöglichkeiten bei niedrigem Investitionsaufwand aufzeigen, bestehende Kundenbeziehungen beleben und leichter neue Kontakte knüpfen.
Ralph Wiegand, CEO E-Post bei der Deutschen Post AG, erklärt zur Kooperation mit Fujitsu: “Wir freuen uns sehr, dass wir mit Fujitsu einen neuen strategischen Partner für die E-Postbusiness Box gewonnen haben. Wir profitieren damit von der bundesweiten Vertriebsorganisation und dem starken Partnernetzwerk von Fujitsu, welches über sehr viel Erfahrung, Kompetenz und Know-how bei IT-Produkten und -Lösungen für Unternehmen aller Größen und Branchen verfügt.”
Jörg Brünig, Senior Director Channel Managed Accounts und Mitglied der Geschäftsleitung Fujitsu Deutschland, ergänzt: “Die E-Postbusiness Box bietet mittelständischen Unternehmen Einsparmöglichkeiten, die schnell im fünfstelligen Bereich liegen. Dieses enorme Sparpotenzial macht sie für Vertriebsaktivitäten so attraktiv: Selbstbewusst und aktiv können Fujitsu Partner wie die Netz16 GmbH auf Unternehmen zugehen, bestehende Kundenbeziehungen beleben und leicht neue Kontakte knüpfen.”
http://www.silicon.de/41602298/post-und-fujitsu-kooperieren-…
Post und Fujitsu kooperieren für E-Postbusiness Box04.08.2014 14:53 Uhr von Martin Schindler 0
Bislang mussten physische Briefe ausgedruckt und kuvertiert werden. Mit der E-Postbussiness Box lassen sich Briefe direkt aus Word oder anderen Programmen vollständig digitalisiert generieren. Die Post übernimmt dann die weiteren Schritte bis hin zur Zustellung.
Fujitsu weitet das Angebot mit einer Hardware-Lösung der Deutschen Post AG aus. Künftig können Partner auch über Fujitsu die E-Postbusiness Box vertreiben. Über die E-Postbusiness Box können Unternehmen und mittelständische Betriebe ihre Post-Korrespondenz über die Hardwarelösung der Deutschen Post erledigen. So können beispielsweise aus Word heraus über die Druckfunktion verschiedene Postwege für die Geschäftskorrespondenz ausgewählt werden. Auch die Überstellung eines physischen Briefs ist auf diese Weise per Mausklick möglich. Ausdruck, Kuvertierung und Zustellung übernimmt dann die Post als Dienstleistung.
Damit entfallen sämtliche manuellen Arbeitsschritte und Unternehmen können auf diese Weise Kosten beim Versand sparen. Die üblichen Schritte bei der Abwicklung von postalischer Geschäftskorrespondenz wie das Bearbeiten der Ausgangs- und Eingangspost, das Ausdrucken, Kuvertieren, Frankieren und die Abgabe von Briefen in der Postfiliale oder durch Einwurf in den Briefkasten entfallen.
Die hochsichere digitale Post-Lösung von der Deutschen Post wird nun von Fujitsu vertrieben. Quelle: Fujitsu
Mit dem neuen Angebot bietet Fujitsu Partnern eine neue Vertriebsmöglichkeit. Mit der hochsicheren Hardwarelösung können Fujitsu Partner Kunden Einsparmöglichkeiten bei niedrigem Investitionsaufwand aufzeigen, bestehende Kundenbeziehungen beleben und leichter neue Kontakte knüpfen.
Ralph Wiegand, CEO E-Post bei der Deutschen Post AG, erklärt zur Kooperation mit Fujitsu: “Wir freuen uns sehr, dass wir mit Fujitsu einen neuen strategischen Partner für die E-Postbusiness Box gewonnen haben. Wir profitieren damit von der bundesweiten Vertriebsorganisation und dem starken Partnernetzwerk von Fujitsu, welches über sehr viel Erfahrung, Kompetenz und Know-how bei IT-Produkten und -Lösungen für Unternehmen aller Größen und Branchen verfügt.”
Jörg Brünig, Senior Director Channel Managed Accounts und Mitglied der Geschäftsleitung Fujitsu Deutschland, ergänzt: “Die E-Postbusiness Box bietet mittelständischen Unternehmen Einsparmöglichkeiten, die schnell im fünfstelligen Bereich liegen. Dieses enorme Sparpotenzial macht sie für Vertriebsaktivitäten so attraktiv: Selbstbewusst und aktiv können Fujitsu Partner wie die Netz16 GmbH auf Unternehmen zugehen, bestehende Kundenbeziehungen beleben und leicht neue Kontakte knüpfen.”
http://www.silicon.de/41602298/post-und-fujitsu-kooperieren-…
Genau, weil die Herren bei Marseille sich sicher sind, später nach dem Delisting die restlichen Aktien zu 2 Euro zu bekommen, wurde der Kurs jetzt bis auf 3 Euro hochgetrieben. Risiken gibt es doch in jeder Aktien wie man die letzten Handelstage zu genüge erfahren konnte.
Zitat von JoffreyBaratheon:Zitat von straßenköter: Auch wenn der Kursgewinn sich das durch das Delisting in einigen Tagen in Rauch auflöst, zeigt sich an der Kursentwicklung bei Marseille für mich schon deutlich, dass sich mit der Ankündigung von Delistings durchaus Opportunitäten ergeben können. Marseille wird nur noch diese Woche gehandelt und der Kurs steigt kräftig. Warum wohl?
Ja warum wohl, das frage ich mich auch. Marsääje hat ja keine Historie, seine Anleger zu bescheissen und zu verarschen, nicht wahr?
@Genau: Nach der Historie von Marseille würde ich Euch lieber einladen als
das Geld da reinzupumpen.