Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 846)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 16:03:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.865.651 von Malecon am 27.06.22 16:20:38Meine Güte, jetzt treib es nicht auf die Spitze. Wolltest du nicht einen eigenen Thread starten? Bist dort nicht ausgelastet? Schade
Das Inflations-Wunder der Schweiz: Wie ist eine Rate von 2,9 Prozent möglich?
Inflation nur bei 2,9 Prozent: Fünf Gründe für das Schweizer Geldwunder
Während überall in Europa die Banken und Bürger unter der Inflation leiden, ist die Schweiz bisher glimpflich davon gekommen. Nur 2,9 Prozent beträgt die Inflationsrate in dem kleinen deutschen Nachbarstaat. Diese fünf Gründe zeigen, warum die Schweiz es anders und welche Fehler Deutschland macht.
https://m.focus.de/finanzen/news/inflationsrate-von-2-9-proz…
In der Schweiz müsste man leben! 💡
Geldentwertung in der Zeit der Weimarer Republik
Die Künstlerin Käthe Kollwitz schrieb 1920: „Geht die Verelendung so weiter vor sich, rutschen wir allmählich alle ins Proletariat.“
Zwei Jahre später notierte sie: „Kann ich mir morgen noch Brot und Milch leisten?“
Quelle: https://www.profil.at/kultur/schwarze-wolke-geldentwertung-i…
Die Künstlerin Käthe Kollwitz schrieb 1920: „Geht die Verelendung so weiter vor sich, rutschen wir allmählich alle ins Proletariat.“
Zwei Jahre später notierte sie: „Kann ich mir morgen noch Brot und Milch leisten?“
Quelle: https://www.profil.at/kultur/schwarze-wolke-geldentwertung-i…
NTV:
Immobilienriese wohl mit offenen Rechnungen in Millionenhöhe
Fast 30.000 Immobilien gehören dem Immobilienkonzern Adler Group, nach eigenen Angaben ist das Unternehmen damit eine der führenden deutschen Wohnungsgesellschaften. Seit Monaten hat der Immobilienriese zu kämpfen: Der Verschuldungsgrad stieg zuletzt mehrmals, die Finanzkontrollaufsicht Bafin untersucht die Bilanzen der Adler Group. Der NDR und der rbb wollen nun Belege dafür gefunden haben, dass der Konzern im großen Stil Rechnungen nicht bezahlt: Den Sendern liegt nach eigenen Angaben eine Liste aus dem April 2021 vor, die Hunderte Rechnungen auflistet, die die Adler-Tochter Consus nicht oder nicht vollständig beglichen hat. Es handelt sich dabei um offene Beträge von insgesamt fast 78 Millionen Euro. Demnach war es Firmenpolitik, Zahlungen - auch an Handwerkerbetriebe - so lange wie möglich hinauszuzögern. Die Adler Group hat sich auf Anfragen der Sender hierzu nicht geäußert.
Immobilienriese wohl mit offenen Rechnungen in Millionenhöhe
Fast 30.000 Immobilien gehören dem Immobilienkonzern Adler Group, nach eigenen Angaben ist das Unternehmen damit eine der führenden deutschen Wohnungsgesellschaften. Seit Monaten hat der Immobilienriese zu kämpfen: Der Verschuldungsgrad stieg zuletzt mehrmals, die Finanzkontrollaufsicht Bafin untersucht die Bilanzen der Adler Group. Der NDR und der rbb wollen nun Belege dafür gefunden haben, dass der Konzern im großen Stil Rechnungen nicht bezahlt: Den Sendern liegt nach eigenen Angaben eine Liste aus dem April 2021 vor, die Hunderte Rechnungen auflistet, die die Adler-Tochter Consus nicht oder nicht vollständig beglichen hat. Es handelt sich dabei um offene Beträge von insgesamt fast 78 Millionen Euro. Demnach war es Firmenpolitik, Zahlungen - auch an Handwerkerbetriebe - so lange wie möglich hinauszuzögern. Die Adler Group hat sich auf Anfragen der Sender hierzu nicht geäußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.859.579 von Malecon am 26.06.22 15:23:44Du solltest Deine Verwendung des Begriffes "Crash" überdenken. Dem Corona-Crash wegen der v-förmigen Erholung im Anschluss den Crash-Status abzuerkennen finde ich jedenfalls sehr eigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.860.023 von Malecon am 26.06.22 18:00:00Kann
In einer Übertreibung durchaus bis auf 11000 runtergehen. Wäre aber immer noch kein Crash. Spätestens da dürfte massiv gekauft werden. Einige Daxwerte notieren ja schon jetzt auf oder sogar unter Buchwert. Von einigen Nebenwerten gar nicht zu reden.
Gruß
Comedy 😊
In einer Übertreibung durchaus bis auf 11000 runtergehen. Wäre aber immer noch kein Crash. Spätestens da dürfte massiv gekauft werden. Einige Daxwerte notieren ja schon jetzt auf oder sogar unter Buchwert. Von einigen Nebenwerten gar nicht zu reden.
Gruß
Comedy 😊
Mich stört das Doppelhoch im November und Januar und dass Ende März die 15000-Marke nicht mehr zurückerobert werden konnte. Ein klares Zeichen der Schwäche. Letzte Hoffnung: Die 12500-Unterstützungszone. Wenn sie nicht hält, dann gute Nacht.
Man sieht, dass nach einer mehrjährigen Reise den Bullen die Kraft ausgegangen ist. Das ist viel gefährlicher als irgendein steiler Panik-Rücksetzer. Still und Leise fängt so ein Crash ein, am Anfang von vielen unterschätzt, weil den Bullen immer wieder Hoffnungen zum Anbeißen gegeben werden.
Man sieht, dass nach einer mehrjährigen Reise den Bullen die Kraft ausgegangen ist. Das ist viel gefährlicher als irgendein steiler Panik-Rücksetzer. Still und Leise fängt so ein Crash ein, am Anfang von vielen unterschätzt, weil den Bullen immer wieder Hoffnungen zum Anbeißen gegeben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.859.579 von Malecon am 26.06.22 15:23:44Na ja
Dow und S&P 500 haben auch deutlich höhere Fallhöhen gehabt. Der DAX hat ein KGV von 11 - 12 je nach Quelle. Gewinnrevisionen werden folgen. Dann hätten wir ein KGV von 14 - 15 also im langjährigen Mittel. In den USA sind die Löhne extrem gestiegen. Daher muss dort auch stärker auf die Bremse getreten werden.
Das einzige Argument ist, dass der DAX und Europa eher den USA folgen. Aber ich sehe kein Crashszenario.
Gruß
Comedy 😊
Dow und S&P 500 haben auch deutlich höhere Fallhöhen gehabt. Der DAX hat ein KGV von 11 - 12 je nach Quelle. Gewinnrevisionen werden folgen. Dann hätten wir ein KGV von 14 - 15 also im langjährigen Mittel. In den USA sind die Löhne extrem gestiegen. Daher muss dort auch stärker auf die Bremse getreten werden.
Das einzige Argument ist, dass der DAX und Europa eher den USA folgen. Aber ich sehe kein Crashszenario.
Gruß
Comedy 😊
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.859.431 von aj72 am 26.06.22 14:27:02
Die beiden von dir genannten Ereignisse (Dauer: einige Wochen, danach eine v-förmige Erholung) würde ich, anders als du, nicht als Crashs bezeichnen. Das waren meiner Meinung nach bloß kurze Panik-Rücksetzer (der erste in einem übergeordneten bullischen Markt (die FED pumpte Geld in die Märkte), der zweite in einem übergeordneten bärischen Markt (die FED entzieht den Märkten Stück für Stück die Liquidität).
Bei den beiden Ereignissen habe ich übrigens sofort gesagt, dass politische Börsen kurze Beine haben. Sie haben keinerlei Einfluß auf meine Investitionsentscheidungen, die FED-Zinsstrategie dagegen schon (never fight the FED).
Hier ganz schön zu sehen, wie sich die beiden Rücksetzer innerhalb ihrer jeweiligen Trends v-förmig erholt haben:
Solch v-förmige, bloß einige Wochen dauernde Panik-Rücksetzer sind meiner Erfahrung nach mit einem echten Crash wie in 2000 - 2002 nicht zu vergleichen.
Aber der übergeordnete Crash, der seit dem letzten Jahr läuft, ist viel viel ernster zu nehmen. Beim DAX ist er noch nicht so deutlich zu sehen, da die EZB ihre Entscheidungen verzögert, aber beim Nasdaq und S&P 500 ist der Crash schon ein Stück weiter. Und er fing auch so schleichend an.
Zitat von aj72: Corona Crash, Ukraine Crash
Die beiden von dir genannten Ereignisse (Dauer: einige Wochen, danach eine v-förmige Erholung) würde ich, anders als du, nicht als Crashs bezeichnen. Das waren meiner Meinung nach bloß kurze Panik-Rücksetzer (der erste in einem übergeordneten bullischen Markt (die FED pumpte Geld in die Märkte), der zweite in einem übergeordneten bärischen Markt (die FED entzieht den Märkten Stück für Stück die Liquidität).
Bei den beiden Ereignissen habe ich übrigens sofort gesagt, dass politische Börsen kurze Beine haben. Sie haben keinerlei Einfluß auf meine Investitionsentscheidungen, die FED-Zinsstrategie dagegen schon (never fight the FED).
Hier ganz schön zu sehen, wie sich die beiden Rücksetzer innerhalb ihrer jeweiligen Trends v-förmig erholt haben:
Solch v-förmige, bloß einige Wochen dauernde Panik-Rücksetzer sind meiner Erfahrung nach mit einem echten Crash wie in 2000 - 2002 nicht zu vergleichen.
Aber der übergeordnete Crash, der seit dem letzten Jahr läuft, ist viel viel ernster zu nehmen. Beim DAX ist er noch nicht so deutlich zu sehen, da die EZB ihre Entscheidungen verzögert, aber beim Nasdaq und S&P 500 ist der Crash schon ein Stück weiter. Und er fing auch so schleichend an.
Ich denke mal dank dir wissen jetzt alle Bescheid, dass der ganz große Crash kommt. Vom ewigen wiederholen wird es auch nicht dramatischer. Jetzt überlege ich mal wie viele Crashs ich seit Mitte der 90er erlebt habe. Russland Crash, Asien Crash, .com Crash, Einmarsch Irak Crash, Finanzmarkt und Immobilien Crash, Corona Crash, Ukraine Crash lâuft. Was hatten alle gemeinsam? Wo standen wir damals wo stehen wir heute? Wieso werden immer dann der Weltuntergang beschworen? Tut mir leid, ich sehr so viele Parallelen, dass ich nicht in Panik verfallen sondern die Chancen sehe. Einen Beitrag dazu hast du ja auch schon mal gepostet.