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    Teva (Seite 352)

    eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:56:21 von
    Beiträge: 5.571
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      Avatar
      schrieb am 29.11.17 17:25:27
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      15 Dollar - juhu - mal sehen ob das hält.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 08:29:36
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      weiß man doch von Codi , dass er immer etwas depressiver äääh bzw. konservativer an die Sachen ran geht ...dann ist das Freupotential größer wenn"s doch besser kommt ...

      Jeder tickt halt anders ....und das ist doch/auch gut so ...man muss halt die Vita Codi kennen um es dann einschätzen zu können .....


      Cure
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 01:08:13
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.304.863 von codiman am 28.11.17 23:55:18
      Zitat von codiman: Wohin geht denn die Reise? Das sollten wir mal diskutieren!
      Ich erwarte 2018 ein Ebitda von 7-8 Milliarden $, und 2019 von 9-10 Milliarden $.


      2018 ein Ebitda von 5-6 Milliarden $, und 2019 von 6-7 Milliarden $.
      wären schon weltklasse.


      Hi Codiman,

      das möchte ich gerne mal ausführlich diskutieren.
      Und das ist auch nicht böse gemeint. Ganz im Gegenteil, ich weiß Du bist hier kein Basher, sondern langfristig investiert und ich schätze Deine Beiträge.
      Du bist nur in gewisser Weise auch Teil des Problems. Im Sinne einer absurd niedrigen Erwartungshaltung. Die den derzeit absurd niedrigen Kurs erklärt.
      Um das zu verdeutlichen: Du erwartest in 2018 ein Ebitda von 5-6 Milliarden $, in 2019 von 6-7 Milliarden $.
      Im letzen Quartal hatten wir, das wissen wir alle, ein Ebitda von 1,6 Milliarden $.
      Mal 4 wären 6,4 Milliarden im Jahr. Die erwartet Du aber nicht in 2018, und nur vielleicht in 2019.
      Also kein echter Turnaround vor 2020?
      Warum denn? Nur wegen Copaxone?
      Das Thema ist doch fast schon durch. In Q4 sehen wir einen Rückgang von 200-300 Millionen $, primär durch niedrigere Preise.
      In Q1 dann vielleicht noch mal 100 Millionen $ durch Marktanteilsverluste, viel mehr passiert hier nicht.
      Dafür kommen massig neue Produkte, zum Teil schon nächsten Monat!
      Und vor allem: Nicht ein Cent Kosteneinsparung durch das neue Sparpaket?
      Nicht ein Cent zusätzlicher Gewinn durch Fremanezumab in 2018 und 2019?
      Theoretisch ist das denkbar, aber ein realistischer investment case sieht m.E. anders aus.
      Hast Du Dir mal im Detail angesehen, wie sich Lundbeck unter Kare Schultz entwickelt hat? Wie schnell die Gewinne durch Kosteneinsparungen gestiegen sind?
      Hast Du Dir Gedanken über die 200 Milliarden $ Generika-Pipeline gemacht?
      Die kam übrigens primär (zu etwa 2/3) durch die Actavis Übernahme.
      Der Teva R&D Leiter konnte sie bislang kaum monetarisieren, er hat sie auch nicht aufgebaut!
      Actavis war da viel erfolgreicher, und es ist ein wichtiger Schritt, dass Hafrun Fridriksdottir von Actavis jetzt diesen Bereich leitet.
      Die Kosteneinsparungen - das ist sehr gut prognostizierbar - kommen sehr schnell, schlag auf schlag, und vor allem massiv!
      Die Pipeline News sind nicht ganz so gut prognostizierbar, aber da wird in 2018 sehr viel mehr passieren als in 2017!
      Hinzu kommen die ganzen Cross-Selling-Opportunities, die man bislang kaum genutzt hat.
      Das ist das was Kare Schulz mit den kurzfristigen Umsatzmöglichkeiten meint.
      Alles zusammen wird eine Dynamik entfalten, die etliche hier regelrecht von Hocker hauen wird! :)
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 00:26:03
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.304.839 von Midas2000 am 28.11.17 23:49:04Eben!
      Wenn Blavatnik investieren will,dann wird Teva ausdauernd über einen "fairen"Preis mit ihm
      sprechen...ebenso wird auch J.P.Morgan die 25 Millionen Aktien die sie gekauft haben nicht
      für peanuts weiterreichen und ebenso wird sich Allergan in anbetracht der aufgezeigten
      Restrukturierung noch sehr viele Gedanken machen müssen über ihren Depotanteil!

      Das Ebitda in 2018/2019 um pluss/minus 1-2 Milliarden dürfte bei dieser Geschichte eine
      eher untergeordnete Rolle spielen...solange keine cashNot bei den Beteiligten vorhanden ist.


      BF
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 23:55:18
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.304.839 von Midas2000 am 28.11.17 23:49:04
      ich glaube Du planst zu optimistisch
      Wohin geht denn die Reise? Das sollten wir mal diskutieren!
      Ich erwarte 2018 ein Ebitda von 7-8 Milliarden $, und 2019 von 9-10 Milliarden $.


      2018 ein Ebitda von 5-6 Milliarden $, und 2019 von 6-7 Milliarden $.
      wären schon weltklasse.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 28.11.17 23:49:04
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.303.720 von LeoF am 28.11.17 21:44:24
      Zitat von LeoF: Vielleicht erklärst Du uns auch, woher das Geld für eine Restrukturierung in diesem Ausmaß kommen soll.


      So schwierig ist das m.E. nicht.
      Was für "Geld" braucht man denn?
      Die Haupt-"Kosten" sind Abschreibungen. Dafür braucht man keinen Cent Cash!

      Ich hatte ja schon ausgeführt, dass es bei weitem nicht nur um Personalkosten geht.
      Es geht um Zusammenlegung von Standorten und Abteilungen.
      Das spart massig Geld, für Produktionsstätten, für Energie, für Immobilien, für Lizenzen etc.

      Beim Thema Personalabbau ist es je nach Land sehr unterschiedlich. Der Schwerpunkt liegt in den USA, und da trennt man sich sehr einfach, in der Regel muss man keinerlei Abfindungen zahlen und spart sofort die Personalkosten.
      In Israel mag das anders sein, auf jeden Fall in Europa.
      Aber über welche Größenordnung reden wir hier? Vielleicht 100 Millionen EUR.
      Bei einem Cashflow von mehreren Milliarden im Jahr. Der durch die Sparmassnahmen massiv steigt.
      Sollen sie dafür eine KE machen?

      Wohin geht denn die Reise? Das sollten wir mal diskutieren!
      Ich erwarte 2018 ein Ebitda von 7-8 Milliarden $, und 2019 von 9-10 Milliarden $.
      Die Verschuldung sinkt im nächsten Quartal auf unter 30 'Milliarden $, bis Ende nächsten Jahres auf unter 25 Milliarden $.
      Das Ziel ist eine Verschuldung zu Ebitda von <= 2,5.
      Da sind wir in gut einem Jahr bereits! Ohne KE und ohne weitere Desinvestitionen. Letztere wird es allerdings sehr wohl geben, und dadurch gewinnt Teva weiteren Spielraum.
      Eine KE ist unnötig, eine KE zu niedrigem Kurs mit Bezugsrechten wird es nicht geben, auch wenn Cure davon träumt.
      Denkbar ist eine kleine KE, mit KursAUFSCHLAG, wenn jemand mehrere Milliarden $ investieren will, ohne den Kurs an der Börse mit massiven Käufen hochzutreiben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 21:53:15
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.303.720 von LeoF am 28.11.17 21:44:24Hallo Kollege,
      kannst Du denn ermessen,welches "Ausmaß" diese Restrukturierung ausmachen könnte??
      Das impliziert ja Deine Frage als Antwort.

      Der Anfang ist gemacht,alles hat seinen Preis(ideel,mental und in cashform) und step by step
      und dann "schaunwirmal";)

      BF
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 21:46:11
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.292.731 von cure am 28.11.17 07:22:20Natürlich ist er kein Doofer, aber die Zeit, um 20 Dollar zu kriegen: glaubst Du im Ernst, dass er die hat????
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 21:44:24
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.291.798 von Midas2000 am 27.11.17 22:52:18Vielleicht erklärst Du uns auch, woher das Geld für eine Restrukturierung in diesem Ausmaß kommen soll.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 21:43:22
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.291.351 von codiman am 27.11.17 22:04:38Aus dem Hause Bernstein bevorzuge ich die Aussagen zu K+S!

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