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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 150)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 26.04.24 08:55:13 von
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      schrieb am 13.08.09 22:07:27
      Beitrag Nr. 572 ()
      :cry::cry::cry:

      Star-Gitarrist und Entwickler Les Paul gestorben

      13. August 2009, 19:33 Uhr

      Auf seinen Instrumenten spielten die Beatles, Neil Young und Led Zeppelin: Die US-Gitarren-Legende Les Paul ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Paul, erfolgreicher Musiker und Pionier der E-Gitarre sowie moderner Aufnahmetechniken, erlag im Krankenhaus von White Plains den Folgen einer Lungenentzündung.
      Publicity photo of guitar pioneer Les Paul




      Paul und Paul: Beatle Paul McCartney schwört auf die von Les Paul entworfenen Bass- und E-Gitarren.
      Weiterführende Links


      Der amerikanische Gitarren-Virtuose Les Paul ist tot. Wie der US-Sender CNN am Donnerstag unter Berufung auf einen Sprecher des Musikers berichtete, starb Paul in White Plains (US-Staat New York) an einer Lungenentzündung. Er war 94 Jahre alt. Als Experte mit der elektrischen Gitarre und der Entwicklung moderner Aufnahmetechniken war er weltberühmt geworden. Eine E-Gitarre, die „Gibson Les Paul“ wurde nach dem Musiker benannt.

      Paul wurde unter dem Namen Lester William Polfuss in dem ländlichen US-Staat Wisconsin geboren. Schon als Junge spielte er Banjo und Gitarre und war nach eigenen Angaben ein begeisterter Bastler, der Elektrogeräte zerlegte und wieder zusammenbaute.

      In den 1930er und 1940er Jahren trat Paul mit zahlreichen Big Bands und Musikgrößen wie Bing Crosby, Nat King Cole und Frank Sinatra auf. Später landete er mit seiner damaligen Frau, der Sängerin Mary Ford, große Hits mit den Songs „How High the Moon“ und „Vaya Con Dios“. Bei einem Autounfall im Jahr 1948 wurde er schwer am Arm verletzt. Er gab dem Arzt die Anweisung, seinen Arm so zu richten, dass er weiter eine Gitarre halten könne.

      In den 1950er Jahren brachte er die von ihm entworfene „Gibson Les Paul“-Elektrogitarre auf den Markt, die später von vielen Künstlern, darunter Eric Clapton und Pete Townshend, gespielt wurde. Der mehrfache Grammy-Gewinner erhielt im Laufe seiner langen Karriere viele Ehrungen.
      Themen

      1988 wurde er in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Bis ins hohe Alter trat der an Arthritis leidende Gitarrist noch in Clubs und bei Konzerten auf. „Wenn man dickköpfig ist, geht alles“, scherzte er einmal in einem Interview mit der „Washington Post“. „Ich spiele mit den Fingern, die mir noch geblieben sind“.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 12:51:03
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.736.927 von MissB.Hagen am 07.08.09 23:24:34:cry:



      [urlWilly Deville - «Hey! Joe»]http://www.youtube.com/watch?v=eYzVkV94IfA[/url]

      :(
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 23:47:24
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.940 von gesine am 03.07.09 10:33:29Populär durch „Die Straßen von San Francisco“

      RIP, hab früher ne Menge Stunden mit der Serie verbracht
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 23:24:34
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.736.423 von ThorVestor am 07.08.09 21:52:39:( :( :(

      Willy DeVille 1950–2009
      07. August 2009, 16:28
      Zum Tode des exzentrisch-brillanten, für seine lebensschweren Balladen bekannten US-amerikanischen Musikers


      Willy DeVille – hier 2001 in der Szene Wien – ist tot.

      New York - Der Mann wirkte wie ein wild zusammenmontierter Prototyp aus dem Klischeehandbuch für Tunichtgute: fettes, langes Haar, eine millimeterdünne, buchstäblich haarscharf rasierte Zuhälterrotzbremse. Dazu eine Garderobe wie aus der Operettenbühne Mörbisch entwendet: Lederstiefel, geschmacksfreie Halstücher und Hemden mit Rüschenärmeln.

      Doch wenn dieser Exzentriker namens Willy DeVille eine seiner lebensschweren Balladen intonierte und seine raue Stimme süßen Schmelz mit ewigem Schmalz verband, brachte er noch die übelsten Hinterhofschurken dazu, ihre Messer kurz wegzustecken und eine Träne zu zerdrücken.

      Damit ist nun Schluss. Für immer. Willy DeVille ist im Alter von 58 Jahren in New York an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Begonnen hatte die Karriere des am 25. August 1950 als William Borsay im US-Bundesstaat Connecticut geborenen Sängers und Gitarristen mit seiner Band Mink DeVille. Gegründet 1974 in San Francisco und Mitte der 1980er abserviert, um unter eigenem Namen weiterzumachen, geriet diese in New York in die Ära des Punk. Sie wurde - ohne ästhetisch Punk zu entsprechen - Fixstern der Szene, ja sogar Hausband des CBGBs, einer der Keimzellen dieser musikalischen Bewegung.

      Damals trug DeVille die Haare noch wie ein Elvis- Wiedergänger krass nach oben getürmt. Und statt skelettiertem Punk stand eine Mischung aus grobem Blues und leicht angeheitert wirkender Südstaaten-Musik auf dem Programm. Eine Mischung, die er je nach Laune explodieren ließ oder mit erstaunlicher Zärtlichkeit liebkoste.

      Probleme mit Managern, Labels und Drogen beendeten nach sechs Alben das Dasein von Mink DeVille, als Willy DeVille sollte er aber eindrücklich nachlegen. Mit Gleichgesinnten wie David Hidalgo von den Los Lobos produzierte der ab Mitte der 1980er-Jahre in New Orleans und Mississippi lebende Sänger Alben wie "Backstreets Of Desire" (1992), auf dem sich mit seiner Mariachi-Version des Eifersuchtsdramas "Hey, Joe!" ein letzter großer Hit DeVilles befand.

      Der musikalische Schmelztiegel von New Orleans war für DeVille ewiger Inspirationsquell, dessen Vielfalt prägte seine Liveauftritte. Von einem weiteren Bruder im Geiste, dem legendären, aus Memphis stammenden Musiker und Produzenten James Luther Dickinson, ließ DeVille sein letztes Meisterwerk produzieren: "Horse Of A Different Color" (1999). Es vereinte in überzeugender Dichte alle Talente dieses obsessiven Ausnahmekünstlers: brutalen Chain-Gang-Blues, ergriffene Grenzland-Seufzer, kitschige L'amour-Hatscher und dreckige Rockmusik.

      Nach dem Tod seiner zweiten Frau ging er mit seiner dritten zurück nach New York. Dort wurde bei ihm im Frühjahr Hepatitis C diagnostiziert, später Bauchspeicheldrüsenkrebs, der diesen genialischen wilden Hund nun bezwang.

      (Karl Fluch / DER STANDARD, Print-Ausgabe, 8./9.8
      http://derstandard.at/fs/1246544016138/Willy-DeVille-1950200…
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 21:52:39
      Beitrag Nr. 568 ()
      US-Rocksänger Willy DeVille 58-jährig gestorben
      Der Mann mit der Rauch-Stimme ist tot

      Der Durchbruch gelang ihm 1977 mit seiner Band Mink DeVille, seit den 80er-Jahren tourte er solo durch die Welt: Willy DeVille stand ebenso für Balladen mit bitter-süßen Texten wie für erdigen Bluesrock mit Latino- und Country-Einflüssen. Mit 58 Jahren ist der Musiker in einem Krankenhaus in New York an einer Krebserkrankung gestorben. Das gab seine Frau Nina bekannt.
      Lieber Lee Hooker als Lennon

      Die Beatles? Nein, die haben ihn nicht beeindruckt. Wenn Willy DeVille von "großer Musik" sprach, dann meinte er "Leute wie Buddy Holly, Edith Piaf oder Muddy Waters", zu seinen Vorbildern zählte er Elvis Presley, James Brown und John Lee Hooker. In seine eigene Musik mischte der Musiker Doo-Wop-, Cajun-, Creole- und Mariachi-Elemente und verwendete zur klassischen Rockbesetzung auch Mundharmonika, Fiddle und Kuhglocken. Charakteristisch war sein Gesangsstil: DeVille präsentierte seine ambitionierten Texte mit einer Stimme, die der deutsche Musikexpress Ende der Siebziger "rau, trocken, aufregend und dreckig" nannte.



      Willy DeVille (Foto: dpa) [Bildunterschrift: Zigarette im Mund, Rauch in der Stimme und die Spuren eines Rock'n'Roll-Lebens mitten im Gesicht: Willy DeVille starb mit 58 Jahren. ]

      1974 gründete DeVille, der mit bürgerlichem Namen William Borsay hieß, in San Francisco die Band Billy De Sade & The Marquis, die sich ein Jahr später in Mink DeVille umbenannte. Er überredete die Musiker, mit nach New York zu ziehen - sie wurden zur Hausband des legendären Punkclubs CBGB. Der Hit "Spanish Stroll" verhalf der Gruppe 1977 zu internationaler Aufmerksamkeit. Im selben Jahr kürte das Rolling-Stone-Magazine das Debut-Album "Mink DeVille" (in Europa: "Cabretta") zum besten Album des Jahres, der Musikexpress erkannte in dem charismatischen Frontmann den "Prototypen eines Rock'n'Roll-Menschen".
      Mit Waits und Springsteen auf der Bühne

      Bis Mitte der 80er-Jahre veröffentlichte Mink DeVille eine Reihe erfolgreicher Alben. Danach zog Willy DeVille nach New Orleans, veröffentlichte als Solist kontinuierlich Platten und tourte weltweit. Im Laufe seiner Karriere trat er unter anderen mit Musik-Größen wie Van Morrison, Bruce Springsteen, Brenda Lee, Tom Waits und Los Lobos auf. Erst im vergangenen Jahr spielte er live in München. Eine für 2009 geplante Tournee wurde im Frühjahr aus gesundheitlichen Gründen abgesagt.

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      schrieb am 07.08.09 16:11:10
      Beitrag Nr. 567 ()


      http://www.n-tv.de/panorama/kultur/John-Hughes-ist-tot-artic…


      Das "Brat Pack" war in den 80ern Kult.

      Und der "Breakfast Club" ist auch heutzutage noch absolut sehenswert.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 21:06:01
      Beitrag Nr. 566 ()
      Der Schnitter hält weiter Ernte:



      Peter Zadek ist gestorben.

      http://www.zeit.de/online/2009/32/peter-zadek-tot
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 21:03:32
      Beitrag Nr. 565 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 15:44:29
      Beitrag Nr. 564 ()
      «Die Asche meiner Mutter»: Autor McCourt ist tot

      New York (dpa) - Der US-Autor Frank McCourt, der mit dem Bestseller «Die Asche meiner Mutter» weltberühmt wurde, ist tot. Er starb gestern im Alter von 78 Jahren. Das berichtet die «New York Times» unter Hinweis auf seinen Verleger. McCourts Bruder Malachy McCourt hatte vergangene Woche erklärt, der Pulitzer- Preisträger habe sich nach einer Krebserkrankung eine Hirnhautentzündung zugezogen.

      © sueddeutsche.de - erschienen am 20.07.2009 um 01:05 Uhr


      Avatar
      schrieb am 03.07.09 11:28:59
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.940 von gesine am 03.07.09 10:33:29Nach den alten Westernhelden einer der sympathischsten Darsteller. :rolleyes:
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