Diskussion zum Thema Silber (Seite 4328)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 26.05.24 18:22:08 von
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Und hier sieht man warum man Gold Silber vorziehen sollte.
hier die letzten Jahre, Gold ist einfach besser als Silber und man muss KEINE Merkelsteuern drauf zahlen !
hier die letzten Jahre, Gold ist einfach besser als Silber und man muss KEINE Merkelsteuern drauf zahlen !
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.176.835 von ernestokg am 22.03.19 23:11:00was nützt es dir silber angeblich seit 8 Jahren"billig" einzukaufen, wenn es jährlich billiger wird und du noch nicht mal deinen Einkaufspreis zurückbekommst. Hier hat gutser absolut recht. Ganz zu schweigen, von der entgangenen Rendite, Inflation usw. Nein, Silber bleibt unten und die Briefmarkennachunzer-Sammler steigen irgendwann alle aus und das Zeugs landet wieder billigst via Recycling auf der Angebotsseite.
Ich kann ja noch verstehen wenn man sich 2 Unzen ans Klo nagelt als 00 oder sich einen Barren als Türstopper hinlegt, aber auf Rendite wartet man hier noch lange und dann muss man schnell sein, denn die Preisspitzen alle 20- 30 Jahre fallen binnen Tagen in sich zusammen. Dann heisst es mit dem LKW oder Hänger bei der Schmelze vorbeizufahren und schnell alles zu verscherbeln
Ich kann ja noch verstehen wenn man sich 2 Unzen ans Klo nagelt als 00 oder sich einen Barren als Türstopper hinlegt, aber auf Rendite wartet man hier noch lange und dann muss man schnell sein, denn die Preisspitzen alle 20- 30 Jahre fallen binnen Tagen in sich zusammen. Dann heisst es mit dem LKW oder Hänger bei der Schmelze vorbeizufahren und schnell alles zu verscherbeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.176.862 von Hanspeterdergrosse am 22.03.19 23:16:45richtig und deshalb HÄNDE weg von Silber und lieber Gold kaufen. Wenn sich das ändert, kann man immer noch umschichten. Aber Silber kann ja nicht mal mehr über 16 $ steigen. Es gibt zu viel von dem Zeugs und alles was hier die Leute an Zeugs nachunzen und einlagern, eines Tages geht es doch in die Schmelze
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.175.698 von boyoboy am 22.03.19 20:14:54Sollte man denn seinen gesamten Goldbestand in kleiner Stückelung halten?
Das ist eine schwierige Frage, die jeder nach seiner Einstellung, was er in Zukunft erwartet, beantworten sollte.
In Österreich, zumindest bei uns, bekommst Du einen schön erhaltenen Golddukaten jedenfalls schneller los, als die 100 Kronen in gebrauchtem Zustand. Oder ausländische Goldmünzen. 100 Kronen habe ich keine einzige, weil sie eben praktisch nie in sehr gutem Zustand zurückkommen. Wir senden sie immer an die Zentrale weiter und kaufen sie ungern sofort an.
Meine Dukaten sind vorwiegend in kleinen Stückzahlen "hereingewachsen" und alle perfekt im Zustand. Das ist eben der Vorteil einer kleinen Stückelung. Man kann hin und wieder je nach Cashbestand ein Exemplar kaufen, und auch wieder einzeln verkaufen. Sie lassen sich auch wunderbar in einer alten Medikamentenröhre oder Vitamintablettenröhre stapeln.
Mir gefallen die Dukaten auch am besten, wegen dem Kaiserkopf und dem schönen Kaiserwappen und der feinen Prägung.
Da kann keine andere Goldmünze der Welt mithalten. In meinen Augen.
Bei uns in der Bank sind von der gehandelten Stückzahl her, die einfachen Golddukaten etwa 60 % des Umsatzes (nicht vom gehandelten Wert).
Dann kommen etwa mit 10 % die goldenen Philharmoniker-Unzen.
Etwa 10 % sind die Barren von 1 Gramm bis 1 kg.
Wobei die Barren über 10 Gramm kaum hereinkommen, sondern fast nur an Kunden verkauft werden. Scheinbar werden größere Barren nur von Langfristanlegern gekauft, und die kleinen eher als Geschenk gekauft, die dann vom Beschenkten wieder verkauft werden.
10% sind dann Philharmoniker in kleinerer Stückelung.
Der Rest sind Vierfachdukaten sowie Exoten.
Bei den Exoten sind allerdings sehr oft schlechtere Zustände beim Ankauf, so dass es hier Abschläge gibt. Vreneli hatten wir da übrigens noch nie. Am ehesten sind es Krügerrand und Maples, bei den Maples auch kleinere Größen, aber vielleicht 1-2x im Jahr. 1/10 Krügerrand habe ich noch nie gesehen.
Die Silbermünzen, abgesehen von den Neuerscheinungen in den Abos und Schillingmünzen, machen etwa 10% (von der Stückzahl her) des Umsatzes an Goldmünzen aus.
Gekauft werden hier von Kunden fast nur Philharmoniker in Silber und ein wenig Maria Theresien Taler. Wobei praktisch keine Philharmoniker aus Silber zurückkommen, meist nur Maria Theresien Taler, die meist vor vielen Jahren die Kunden als Geschenk bekamen. Silberbarren kommen fast nie herein. Werden auch nicht gekauft.
Weiters kommen etwa 50 % der Goldmünzenanzahl in silbernen Schilling-Münzen herein. Dies passiert aber im Durchschnitt nur etwa 4x im Jahr, dafür aber meist größere Postitionen, meist aus Erbschaften.
Außerdem kommen recht häufig Kunden mit den diversen Medaillen der Münzinstitute, die wir aber nicht ankaufen.
Viele Banken in unserer Umgebung haben den Münzhandel übrigens schon komplett eingestellt. Die haben dann meist auch für die Kunden nur mehr Automaten herumstehen und keine Kassa mit persönlichem Kontakt, so wie wir. Und brauchen für Kreditanträge Wochen, weil die Abwicklung etc ausgelagert wurde, während das bei uns in 2 Tagen erledigt ist. Die alten Leute tun mir dort leid. Viele Firmen, auch das Finanzamt, senden ja keine Zahlscheine mehr aus, und die Kunden, oft über 90 Jahre alt, sollen sich bei den Maschinen ihre Zahlungen erledigen.
Mal sehen, wie lange es bei uns noch so geht. Hoffentlich bis zu meiner Pensionierung.
Das ist eine schwierige Frage, die jeder nach seiner Einstellung, was er in Zukunft erwartet, beantworten sollte.
In Österreich, zumindest bei uns, bekommst Du einen schön erhaltenen Golddukaten jedenfalls schneller los, als die 100 Kronen in gebrauchtem Zustand. Oder ausländische Goldmünzen. 100 Kronen habe ich keine einzige, weil sie eben praktisch nie in sehr gutem Zustand zurückkommen. Wir senden sie immer an die Zentrale weiter und kaufen sie ungern sofort an.
Meine Dukaten sind vorwiegend in kleinen Stückzahlen "hereingewachsen" und alle perfekt im Zustand. Das ist eben der Vorteil einer kleinen Stückelung. Man kann hin und wieder je nach Cashbestand ein Exemplar kaufen, und auch wieder einzeln verkaufen. Sie lassen sich auch wunderbar in einer alten Medikamentenröhre oder Vitamintablettenröhre stapeln.
Mir gefallen die Dukaten auch am besten, wegen dem Kaiserkopf und dem schönen Kaiserwappen und der feinen Prägung.
Da kann keine andere Goldmünze der Welt mithalten. In meinen Augen.
Bei uns in der Bank sind von der gehandelten Stückzahl her, die einfachen Golddukaten etwa 60 % des Umsatzes (nicht vom gehandelten Wert).
Dann kommen etwa mit 10 % die goldenen Philharmoniker-Unzen.
Etwa 10 % sind die Barren von 1 Gramm bis 1 kg.
Wobei die Barren über 10 Gramm kaum hereinkommen, sondern fast nur an Kunden verkauft werden. Scheinbar werden größere Barren nur von Langfristanlegern gekauft, und die kleinen eher als Geschenk gekauft, die dann vom Beschenkten wieder verkauft werden.
10% sind dann Philharmoniker in kleinerer Stückelung.
Der Rest sind Vierfachdukaten sowie Exoten.
Bei den Exoten sind allerdings sehr oft schlechtere Zustände beim Ankauf, so dass es hier Abschläge gibt. Vreneli hatten wir da übrigens noch nie. Am ehesten sind es Krügerrand und Maples, bei den Maples auch kleinere Größen, aber vielleicht 1-2x im Jahr. 1/10 Krügerrand habe ich noch nie gesehen.
Die Silbermünzen, abgesehen von den Neuerscheinungen in den Abos und Schillingmünzen, machen etwa 10% (von der Stückzahl her) des Umsatzes an Goldmünzen aus.
Gekauft werden hier von Kunden fast nur Philharmoniker in Silber und ein wenig Maria Theresien Taler. Wobei praktisch keine Philharmoniker aus Silber zurückkommen, meist nur Maria Theresien Taler, die meist vor vielen Jahren die Kunden als Geschenk bekamen. Silberbarren kommen fast nie herein. Werden auch nicht gekauft.
Weiters kommen etwa 50 % der Goldmünzenanzahl in silbernen Schilling-Münzen herein. Dies passiert aber im Durchschnitt nur etwa 4x im Jahr, dafür aber meist größere Postitionen, meist aus Erbschaften.
Außerdem kommen recht häufig Kunden mit den diversen Medaillen der Münzinstitute, die wir aber nicht ankaufen.
Viele Banken in unserer Umgebung haben den Münzhandel übrigens schon komplett eingestellt. Die haben dann meist auch für die Kunden nur mehr Automaten herumstehen und keine Kassa mit persönlichem Kontakt, so wie wir. Und brauchen für Kreditanträge Wochen, weil die Abwicklung etc ausgelagert wurde, während das bei uns in 2 Tagen erledigt ist. Die alten Leute tun mir dort leid. Viele Firmen, auch das Finanzamt, senden ja keine Zahlscheine mehr aus, und die Kunden, oft über 90 Jahre alt, sollen sich bei den Maschinen ihre Zahlungen erledigen.
Mal sehen, wie lange es bei uns noch so geht. Hoffentlich bis zu meiner Pensionierung.
Aber eben doch bezeichnend, dass an Tagen wie heute Gold deutlich steigt, Silber hingegen deutlich fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.176.022 von Gutser am 22.03.19 20:44:11
Lieber Gutsi,
es soll ja Leute geben,, die fanden die letzten 8 Jahre einfach nur supergeil, 8 Jahre vollorgastisch.,ständig konnte man das ach so seltene und seit vielen vielen Jahren demnächst srtratosphärische Höhen erklimmende Silber billig und billiger nachkaufen !
Da das wohl noch lange lange Zeit so weitergehen wird , vielleicht nicht nominell aber mit Sicherheit kaufkraftmässig, sollten wir uns eigentlich Sorgen wegen der Dauerüberreizung so mancher Thread-Kollegen hier machen !
Wo das nur enden wird ?
Zitat von Gutser: Ohje, Silber taumelt wie ein angeschlagener Boxer durch den Ring und wackelt bedenklich, beim Jubiläum was in Kurze
ansteht :
Im April sinds nun 8 Jahre Bärenmarkt mit einem Verlust von 70 %.
Das gleicht schon einer Währungsreform wenn man noch die sinnlos bezahlten Mwst und Händlergebühren dazuaddiert.
Da Ostern bald ansteht : Faule Eier ( Silber ) aus dem Nest entfernen !
Lieber Gutsi,
es soll ja Leute geben,, die fanden die letzten 8 Jahre einfach nur supergeil, 8 Jahre vollorgastisch.,ständig konnte man das ach so seltene und seit vielen vielen Jahren demnächst srtratosphärische Höhen erklimmende Silber billig und billiger nachkaufen !
Da das wohl noch lange lange Zeit so weitergehen wird , vielleicht nicht nominell aber mit Sicherheit kaufkraftmässig, sollten wir uns eigentlich Sorgen wegen der Dauerüberreizung so mancher Thread-Kollegen hier machen !
Wo das nur enden wird ?
Ohje, Silber taumelt wie ein angeschlagener Boxer durch den Ring und wackelt bedenklich, beim Jubiläum was in Kurze
ansteht :
Im April sinds nun 8 Jahre Bärenmarkt mit einem Verlust von 70 %.
Das gleicht schon einer Währungsreform wenn man noch die sinnlos bezahlten Mwst und Händlergebühren dazuaddiert.
Da Ostern bald ansteht : Faule Eier ( Silber ) aus dem Nest entfernen !
ansteht :
Im April sinds nun 8 Jahre Bärenmarkt mit einem Verlust von 70 %.
Das gleicht schon einer Währungsreform wenn man noch die sinnlos bezahlten Mwst und Händlergebühren dazuaddiert.
Da Ostern bald ansteht : Faule Eier ( Silber ) aus dem Nest entfernen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.175.572 von lordknut am 22.03.19 20:02:13Guten Abend mein Lieber,
bin heute mal am recherchieren:
https://www.locamo.de/Golddukaten-144Stueck/p/28482940221076…
Hier bekommst Du 144 Golddukaten für 4,99 :-)
Aber mal etwas anderes. Sollte man denn seinen gesamten Goldbestand in kleiner Stückelung halten?
Und die zweite Frage: Ich denke, dass in Felix Austria Dukaten gefragter sind als bei uns, vielleicht wäre dann die 1/10 Krüger, Maple oder dergleichen besser?
bin heute mal am recherchieren:
https://www.locamo.de/Golddukaten-144Stueck/p/28482940221076…
Hier bekommst Du 144 Golddukaten für 4,99 :-)
Aber mal etwas anderes. Sollte man denn seinen gesamten Goldbestand in kleiner Stückelung halten?
Und die zweite Frage: Ich denke, dass in Felix Austria Dukaten gefragter sind als bei uns, vielleicht wäre dann die 1/10 Krüger, Maple oder dergleichen besser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.167.292 von boyoboy am 22.03.19 06:31:33Ja, die 100 Kronen sind meist mit Gebrauchsspuren. Sind aber nicht aus dem Jahr 1915 sondern werden immer noch geprägt.
Ich nehme lieber die Golddukaten. Die sind bei uns beliebtes Geschenk, z.B. zur Taufe, Kosten aktuell nur etwa 130 Euro. Glaube nicht dass es da beim Einlösen in kleinen Mengen einmal Probleme geben wird. Mit den 100 Kronen bist Du schon über 1000 Euro, da kann es später einmal schon Beschränkungen und Auflagen beim Einlösen geben. Überhaupt, wenn sie einmal 20.000 Euro wert sind. ;-)
Ich nehme lieber die Golddukaten. Die sind bei uns beliebtes Geschenk, z.B. zur Taufe, Kosten aktuell nur etwa 130 Euro. Glaube nicht dass es da beim Einlösen in kleinen Mengen einmal Probleme geben wird. Mit den 100 Kronen bist Du schon über 1000 Euro, da kann es später einmal schon Beschränkungen und Auflagen beim Einlösen geben. Überhaupt, wenn sie einmal 20.000 Euro wert sind. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.167.010 von lordknut am 22.03.19 00:01:38Guten Morgen. Hab gerade Österreich 100 Kronen 1915 gekauft, die Prägequalität am Rand ist oft nicht schön. Dafür bekommt man sie nahe am Spot, mitunter auch leicht darunter. Mag auch sein, dass in D andere Länder bevorzugt gekauft werden, etwa Kanada, Australien, USA.
Normalerweise sollte man gängige Ware kaufen, da ist der Spread kleiner.
Normalerweise sollte man gängige Ware kaufen, da ist der Spread kleiner.
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