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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 872)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 06.06.24 10:41:46 von
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      Avatar
      schrieb am 10.10.14 06:42:57
      Beitrag Nr. 8.272 ()
      Seit etwa April kennt BB nur eine Richtung, nach unten.
      Einige Indikatoren zeigen den Wert eher negativ.
      Also Finger weg und abwarten.
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 23:42:54
      Beitrag Nr. 8.271 ()
      So langsam erreichen wir die magische 50 Euro Schwelle.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 23:15:28
      Beitrag Nr. 8.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.987.836 von Joschka Schröder am 09.10.14 17:30:55
      Zitat von Joschka Schröder: Bijou Brigitte leidet nach eigenen Angaben nicht unter Negativzinsen, sondern erhält vielmehr Zinsen auf ihre Bankeinlagen. In diesem Fall hat man die richtige Hausbank.


      Joschka, über den Tellerrand der Verzinsung hinaus gedacht: Was passiert eigentlich mit der Bijou-Kohle, wenn die Hausbank (HASPA) einmal so richtig leidet?

      Real nimmt der Vorstand ja schon lange mit seiner Kassenhaltung Wertverluste in Kauf. Hat es aber nicht für erforderlich befunden, rechtzeitig der Bilanz wenigstens einen "goldenen Rahmen" zu verpassen.

      Dafür könnte man heuer wieder eigene Aktien zu Tiefstpreisen einsammeln. Oder ist hier der Vorstand von einer Werterhaltung auch nicht überzeugt?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 22:43:13
      Beitrag Nr. 8.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.033 von philojoephus am 29.09.14 10:29:00Spielzeuge für große Kinder "kidults"

      Im aktuellen Hamburger "Käseblättchen" Alster-Magazin gibt es auch noch eine "kindische" Vorstellung:

      Der Herr der Perlen

      http://alster-net.de/flash/atm1409/blaetterkatalog/pdf/save/…

      und Fortsetzung

      http://alster-net.de/flash/atm1409/blaetterkatalog/pdf/save/…

      Mit der Bastelstube /Perlenküche präsentiert Bijou eine Neuheit, aber keine Erfindung. Der Laden ist schick, aber nicht genial. Jetzt fehlen nur noch die passenden DIY-Rezepte. Reichlich Perlenfutter ist ja vorhanden…

      Der Wettbewerber Claire's hat den DIY-Trend bereits früher erkannt, dafür geschickter und flotter umgesetzt und einfach sein Sortiment erweitert:

      Der Herr der Gummibänder

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…

      Diese "Gummis" sind ein weltweiter Kassenschlager und der Hype geht weiter. Aber bis der "Wahnsinn" ein Ende hat oder die Stimmung kippt, kann der Erfinder Choong Ng ja wieder was Neues kreieren.

      Bleibt nur die rhetorische Frage: Welches Geschäftsmodell sich als überlegen, nachhaltig und/oder dauerhaft profitabel erweist?
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 17:30:55
      Beitrag Nr. 8.268 ()
      Das Problem wurde von mehreren Unternehmen kommuniziert (u.a. Hornbach). Bijou Brigitte leidet nach eigenen Angaben nicht unter Negativzinsen, sondern erhält vielmehr Zinsen auf ihre Bankeinlagen. In diesem Fall hat man die richtige Hausbank.
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      schrieb am 09.10.14 11:49:52
      Beitrag Nr. 8.267 ()
      Strafzinsen für Bijou Brigitte?
      Interessant der Beitrag in den "Deutschen-Wirtschafts-Nachrichten":

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/09/banken…
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 11:41:13
      Beitrag Nr. 8.266 ()
      Hallo zusammen,
      kann mir mal jemand bitte erkären, warum es auf den Börsenportalen nirgends neue Ratings oder Analysen zu BB gibt?
      Ich beobachte ja erst seit diesem Jahr den Aktienmarkt genauer, aber von BB lese ich außer den Quartalsmeldungen eigentlich gar nichts.
      Danke vorab!

      Gruß
      ChrisBo
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 19:43:39
      Beitrag Nr. 8.265 ()
      Kater, sagen wir mal so,

      Es ist kein Vermögen ausserhalb von BB greifbar. Denke nhcht, dass die Herrschaft bei "Bilanz" Zugang zu seinen Festgeldkonten hat. Auch dürften sie keinen Blick in den Tresor geworfen haben, wo das Gold von Schmuckedchen lagert:)
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 15:44:00
      Beitrag Nr. 8.264 ()
      Wenn man so in den letzten Wochen das Orderbuch auf Xetra beobachtet, kann man feststellen, dass immer wieder größere vierstellige Stückzahlen von einem einzigen Auftrag nachgefragt werden. Das ganze zu sehr sinnigen knappen Limits, alles sehr clever.....

      Übrigens, unser Mehrheitsaktionär Friedrich-Wilhelm Werner wird im aktuellen Heft "Bilanz" "noch" als einer der 500 reichsten Deutschen geführt.

      War ja auch schon mal Milliardär.....aber das haben die Herren kräftig versaut....sein Vermögen wird nun derzeit auf ca. 300 Mio € taxiert......also kaum Vermögen außerhalb seiner AG gebildet......das können andere weitaus besser.....seine Spardose ist seine AG.....altes Thema....dabei gäbe es doch via besserer Ausschüttungspolitik und auch verstärktem wirklichen "Wirtschaftens" innerhalb der AG doch so viel Möglichkeiten......

      Kenner der Familie sagen unisono:
      Das juckt dort gar nicht, ob man noch den Aufstieg zu den hundert reichsten Deutschen Familien schaffen könnte.....
      Avatar
      schrieb am 29.09.14 10:29:00
      Beitrag Nr. 8.263 ()
      Ein Zeitungsartikel über das neue Konzept.

      MfG J:)E


      Hamburger Firma bietet Modeschmuck zum Selbermachen an

      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article132721358/Hamburg…
      29.09.14, 06:54 Hamburger Abendblatt Von Daniela Stürmlinger Hamburg -- Bijou Brigitte erprobt jetzt ein neues Filialkonzept: Die Kundinnen sollen in The P. cookery, zu Deutsch die Perlenküche, nach Anleitung basteln.
      Es glitzert überall. Bunte Perlen liegen in kleinen Kästchen, dahinter hängen an der Wand verschiedene Schnüre aus Stoff, Plastik oder Leder. An einem Tisch sitzen vier Frauen unterschiedlichen Alters und kreieren in dem Geschäft The P. cookery, zu Deutsch die Perlenküche, ihren eigenen Schmuck. Jedes Stück soll ein Unikat werden, Massenware ist in diesem Bastelladen nicht gefragt. Eine weitere Frau setzt sich an den Tisch. Sie hält ein Tablett in der Hand, auf dem Anhänger aus Silber liegen, Schmuck aus Glas sowie Verschlüsse für Halsbänder in unterschiedlichen Farben. Was daraus werden soll? Sie weiß es noch nicht. "Aber es macht Spaß, sich ein eigenes Schmuckstück herzustellen", sagt sie in dem Laden, dessen Interieur an eine Küche erinnert. Materialien wie Holz, Stein und Keramik dominieren.
      Die Modeschmuckkette Bijou Brigitte hat mit der Perlenküche Anfang September in Hamburg Neuland betreten. Statt fertigen Schmuck in den Filialen – wie es bei Bijou Brigitte üblich ist – bietet das neue Tochterunternehmen nun 4.500 verschiedene Artikel an wie Perlen, Anhänger, Glieder für eine Kette oder Anstecker, die Kunden in der Filiale am Eppendorfer Baum selbst zu einem Kunstwerk fertigen können.
      Das Unternehmen musste extra eine neue Software für die Geschäftsidee einführen, da die Zahl der angebotenen Artikel sehr groß und nicht vergleichbar mit den Angeboten des Mutterkonzerns ist. Das Konzept läuft offenbar gut, ein zweiter Laden befindet sich bereits im Einkaufszentrum Hamburger Meile. "Es gibt Milliarden von Möglichkeiten, sich seinen eigenen Schmuck selbst zu fertigen", sagt Firmenchef und Gesellschafter Roland Werner. Wenn die Idee in Hamburg gut angenommen wird, soll sie bundesweit ausgerollt werden.

      An der Wand stehen auf Regalen abgewandelte Zuckerdosen mit Perlen oder anderen kleinen Artikeln. "Die Kunden können bei uns nach Anleitung wie etwa bei einem Rezept vorgehen. Wie in einer Cookery, also Küche, können sie sich ihre Produkte zusammenstellen und dann als Gesamtwerk zusammenbauen", sagt Werner.
      Der Trend zum Do-it-yourself, also etwas selbst zu machen, hat in den Vereinigten Staaten schon Zigtausende Menschen angesteckt. Auf YouTube gibt es Videos diverser Bastelportale, von deren Internetseite millionenfach Anleitungen heruntergeladen werden. "Diesen Trend wollen wir nun professionell in Deutschland umsetzen. Wir sind längst nicht am Ende unserer Möglichkeiten", so Werner.
      Die Filialen von The P. cookery sind größer als die typischen Läden von Bijou Brigitte, es gibt auch mehr Personal in den Räumen. "Wir wollen den Kunden genügend Platz zur Verfügung stellen, damit sie auch in Ruhe ihre Unikate fertigen können", sagt Werner. "Zudem leiten auf Wunsch Mitarbeiterinnen die Kunden an", so der Firmenchef. Das Unternehmen bietet Interessenten auch Kurse an, wenn nicht anders möglich auch am Wochenende.

      Ein gewisses Geschick ist beim Basteln schon erforderlich, vor allem wenn es um kleine Teile geht wie etwa um Perlen, die einen Durchmesser von gerade mal einem halben Zentimeter haben und eingefädelt werden sollen. Wer es größer mag, kann sich auch an glitzernden Ohrsteckern, Arm- oder Fußbändern versuchen.
      "Unsere Kunden sind Individualisten, die sich bei uns fantasievolle Unikate zusammenstellen", so Werner. Oder sie können kleine Tüten mit dem notwendigen Material und der Anleitung für ein neues Schmuckstück erwerben und direkt im Laden zusammensetzen.
      Die Bijou Brigitte AG gehört zu den wenigen Unternehmen, die es geschafft haben, mit preiswertem Schmuck Geld zu verdienen. Erst 1977 eröffnete der Firmengründer Friedrich-Wilhelm Werner sein erstes Geschäft in Hamburg. Die Kunden waren begeistert, denn einen solchen Laden gab es in Deutschland zuvor nicht. Werner hatte den richtigen Riecher, die Damen kauften gerne seine relativ preiswerten Ringe, Ketten oder Ohrstecker. Aus dem kleinen Geschäft wurde ein Konzern mit europaweit knapp 1100 Filialen, davon rund 440 in Deutschland.
      Doch seit der Euro-Krise, die das Unternehmen vor allem in Spanien und Portugal traf, gehen Umsatz und Gewinn zurück. Allein im ersten Halbjahr 2014 reduzierte sich der Umsatz von Bijou Brigitte um 4,9 Prozent auf 156,3 Millionen Euro. Zwischen Januar und März rutschte das Konzernergebnis sogar leicht ins Minus. Zudem wurden insgesamt mehr Filialen geschlossen als eröffnet. Gleichzeitig steckte das Unternehmen aber Geld in die Modernisierung bestehender Filialen.
      Im Bericht zum ersten Quartal verwiesen die Hamburger auch auf die "wirtschaftspolitischen Unsicherheiten aufgrund des Ukraine-Konflikts". Allerdings gibt es aus Sicht von Bijou Brigitte allmählich wieder Zeichen dafür, dass die Konjunktur im Euro-Raum an Fahrt gewinnt. "Ich hoffe, dass wir die Talsohle der Krise nun durchschritten haben", sagt Werner. Der neue Perlenladen könnte dabei womöglich helfen.
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