Gysi reloaded (PDS) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.05 10:46:51 von
neuester Beitrag 03.06.05 10:49:43 von
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Aufatmen in der PDS
Gysi macht`s
Der frühere PDS-Vorsitzende Gregor Gysi soll nach einem Zeitungsbericht als Spitzenkandidat seiner Partei in den Bundestagswahlkampf ziehen.
Die "Leipziger Volkszeitung" meldete am Donnerstag unter Berufung auf Dresdner PDS-Kreise vorab, Gysi werde sich am Freitag in Berlin in der PDS-Parteizentrale der Öffentlichkeit präsentieren. Mit Gysi werde sich die Chance der PDS auf einen Wiedereinzug in den Bundestag erhöhen, habe es in den Parteikreisen geheißen.
Weiter berichtete die Zeitung, die PDS wolle der SPD-Abspaltung WASG einen Kompromiss bei den Verhandlungen über ein gemeinsames Antreten bei der Bundestagswahl im Herbst vorschlagen. Demnach will die PDS-Spitze anbieten, die PDS in "Demokratische Linke-PDS" umzubenennen. Damit solle symbolisiert werden, dass das Bündnis auch eine Perspektive für den Westen beinhalte. Voraussetzung sei, dass die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) auf eine gemeinsame Parteineugründung unter völlig anderem Namen verzichte und eine Listenlösung akzeptiere.
Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" stehen die Chancen für ein Bündnis aus PDS und Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) aus Sicht von PDS-Chef Lothar Bisky 50 zu 50. Dieselbe Einschätzung vertrat in dem Blatt WASG-Vorstandsmitglied Axel Troost.
Bislang hatte die PDS der WASG angeboten, auf ihrer Liste bei der Wahl anzutreten. Dies hatte die WASG jedoch abgelehnt. Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine hatte PDS und WASG zum Zusammengehen aufgefordert. Er würde eine solche neue Partei unterstützen. Meinungsforscher gehen davon aus, dass ein Linksbündnis bei einer Bundestagswahl Chancen hat, die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen.
Adresse:
http://www.n-tv.de/539545.html
Gysi macht`s
Der frühere PDS-Vorsitzende Gregor Gysi soll nach einem Zeitungsbericht als Spitzenkandidat seiner Partei in den Bundestagswahlkampf ziehen.
Die "Leipziger Volkszeitung" meldete am Donnerstag unter Berufung auf Dresdner PDS-Kreise vorab, Gysi werde sich am Freitag in Berlin in der PDS-Parteizentrale der Öffentlichkeit präsentieren. Mit Gysi werde sich die Chance der PDS auf einen Wiedereinzug in den Bundestag erhöhen, habe es in den Parteikreisen geheißen.
Weiter berichtete die Zeitung, die PDS wolle der SPD-Abspaltung WASG einen Kompromiss bei den Verhandlungen über ein gemeinsames Antreten bei der Bundestagswahl im Herbst vorschlagen. Demnach will die PDS-Spitze anbieten, die PDS in "Demokratische Linke-PDS" umzubenennen. Damit solle symbolisiert werden, dass das Bündnis auch eine Perspektive für den Westen beinhalte. Voraussetzung sei, dass die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) auf eine gemeinsame Parteineugründung unter völlig anderem Namen verzichte und eine Listenlösung akzeptiere.
Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" stehen die Chancen für ein Bündnis aus PDS und Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) aus Sicht von PDS-Chef Lothar Bisky 50 zu 50. Dieselbe Einschätzung vertrat in dem Blatt WASG-Vorstandsmitglied Axel Troost.
Bislang hatte die PDS der WASG angeboten, auf ihrer Liste bei der Wahl anzutreten. Dies hatte die WASG jedoch abgelehnt. Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine hatte PDS und WASG zum Zusammengehen aufgefordert. Er würde eine solche neue Partei unterstützen. Meinungsforscher gehen davon aus, dass ein Linksbündnis bei einer Bundestagswahl Chancen hat, die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen.
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