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    Paion "buy" (Seite 8390)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 27.05.24 14:09:22 von
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      schrieb am 07.05.14 13:48:41
      Beitrag Nr. 39.516 ()
      Da wurden ja jede Menge SLs gerissen auch bei grossen Stücken, sieht aber wieder gut in den Orderbüchern, der Kurs hält bei 3,00€, wenn wir bis die Woche so abschließen gehts sicher wieder aufwärts
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 13:40:31
      Beitrag Nr. 39.515 ()
      Kollateralschäden im OP-Saal
      Zu viele Todesfälle durch Narkosen
      05.05.2014 · Alarmierende Studie aus Deutschland: Auch „weitgehend gesunde“ Patienten müssen damit rechnen, nicht wieder aufzuwachen. Zu viele - sagen die Narkoseärzte. Eine Selbstanklage mit Hintergedanken. Die Narkoseärzte in Deutschland sind alarmiert. Sie haben Schwierigkeiten mit der Politik. Und sie haben ein Problem mit der Sicherheit ihrer Arbeit. Seit einigen Jahren gibt es Überlegungen von Gesundheitspolitikern, angetrieben vor allem durch die geringe Facharztdichte in vielen ländlichen Regionen, einige klassischerweise von Ärzten vorgenommene Tätigkeiten an geschultes und geübtes Klinikpersonal abzugeben. Im Koalitionsvertrag der großen Koalition etwa heißt es: „Modellvorhaben zur Erprobung neuer Formen der Substitution ärztlicher Leistungen sollen aufgelegt und evaluiert werden. Je nach Ergebnis werden sie in die Regelversorgung überführt.“

      betrifft: Wenn Ärzte Fehler machen
      © OBS
      Können Ärzte die Arbeit im OP-Saal delegieren?
      Joachim Müller-Jung
      Autor: Joachim Müller-Jung, Jahrgang 1964, Redakteur im Feuilleton, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“.

      Dass unter diese delegierbaren Leistungen möglicherweise wie in Nachbarländern, etwa der Schweiz oder den Niederlanden, auch die Betäubung von Patienten gehören könnte, zumindest bei planbaren und vermeintlich unproblematischen Operationen, lässt die Narkosespezialisten nicht ruhen. Die Fachgesellschaft will um jeden Preis verhindern, dass die professionelle Betäubung als eine Art unkomplizierte Routinebehandlung abgewertet wird. Mitten in diese gesundheitspolitische Diskussion platzt nun eine Studie, die in dieser Woche im „British Journal of Anaesthesia“ (doi: 10.1093bja/aeu094) veröffentlicht wurde und Wasser auf die politischen Mühlen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist. Es ist, so heißt es, eine der größten internationalen Studien zu Kollateralschäden in der Anästhesie und sie stammt aus Deutschland. Genauer: vor allem aus Baden-Württemberg. Denn dort wird seit Anfang der neunziger Jahre ein von der Fachgesellschaft angeschobenes Projekt zur Erfassung kritischer Ereignisse und Komplikationen im Zusammenhang mit Anästhesien gefördert. Jan-Hendrik Schiff vom Klinikum Stuttgart und eine Gruppe deutscher Narkosespezialisten um Christian Werner vom Universitätsklinikum Mainz, einen Experten für Angewandte Qualitätssicherung, haben rund vier Millionen „Kerndatensätze“ mit jeweils 116 Angaben der Patienten - etwa zu Risikofaktoren - zwischen den Jahren 1999 und 2009 erfasst.

      Die Mehrzahl der Daten steht im Zusammenhang mit Notfalleinsätzen, etwa nach Herzinfarkten, Unfällen oder Schlaganfällen. Gut 1,4 Millionen Narkotisierungen wurden allerdings an Patienten vorgenommen, die als „unproblematisch“ galten. Die Operationen waren planbar, und die Patienten wurden im Hinblick auf die Anästhesie, von dem Grund ihres Eingriffs abgesehen, als „weitgehend gesund“ angesehen.



      Narkose vor einer Schönheitsoperation.
      Aber auch in solchen Fällen kommt es offenbar immer wieder zu Kollateralschäden mit schlimmen Folgen: Allein in dem Datensatz aus den 101 erfassten Anästhesieabteilungen wurden 36 Fälle dokumentiert, die mit „schwerem Dauerschaden oder Tod“ endeten. Nach Abzug von Blutungen und anderen Schäden, die auf die eigentliche Operation zurückzuführen sind, blieb eine beachtliche Zahl von zehn schweren Komplikationen durch die Narkosen übrig. Das entspricht 7,3 schweren bis tödlichen Komplikationen pro einer Million Eingriff - wohlgemerkt: Kollateralschäden, die freiwillig von den Ärzten über die inzwischen webbasierten Fehlermeldesysteme angegeben wurden. In Wirklichkeit dürfte es sich also um eine durchaus höhere Zahl handeln.In neunzig Prozent der in der deutschen Studie gemeldeten Fälle handelte es sich um Intubationsschäden, also um Komplikationen bei der Einführung des Beatmungsschlauchs in die Luftröhre. Für den Generalsekretär der Fachgesellschaft, Hugo van Aken, eine Mahnung nicht nur für Narkoseärzte: „Nach wie vor besteht ein nicht zu vernachlässigendes Risiko für schwerwiegende Komplikationen auch bei ansonsten unproblematischen Operationen.“ Nimmt man die Kollateralschäden durch die Operationen selbst hinzu, ergibt sich bei einer ermittelten Häufigkeit von 2,6 schweren Komplikationen pro 100 000 Operationen die erschreckende Zahl von 75 OP-Opfern pro Jahr. „Das entspricht einer Opferzahl eines Jumbo-Absturzes alle fünf Jahre über Deutschland, eine undenkbare Vorstellung“, so van Aken.

      In puncto Sicherheit sei in den vergangenen Jahrzehnten zwar viel erreicht worden, meint auch sein Mainzer Kollege Christian Werner, „doch gerade im Hinblick auf die Alterung der Bevölkerung und vermehrter Eingriffe mit zunehmenden Risikofaktoren müssen alle Bestrebungen, die eine weitergehende Substitution von ärztlichen Leistungen in der Anästhesie durch nicht ärztliches Personal betreiben, abgelehnt werden.“

      Tatsächlich erscheint, wenn man die häufigen Notfalloperationen hinzunimmt, die Lage noch kritischer. Zuverlässige große Erhebungen aus Deutschland gibt es dazu bisher zwar noch nicht, aber die entsprechenden Studien aus den Niederlanden etwa lassen darauf schließen, dass die Zahl der Patienten, die durch Komplikationen bei der Narkose sterben oder in ein Dauerkoma fallen, bei mindestens 19 pro 100 000 Eingriffen liegt - also gut fünfundzwanzigmal so hoch ist wie in der deutschen Studie mit den planbaren Operationen.

      Überhaupt lässt sich nach den wenigen, wirklich aussagekräftigen und vergleichbaren Untersuchungen in anderen Ländern vor allem eines feststellen: Betäubungen sind seit der ersten, 1846 in Boston vorgenommenen Äthernarkose zwar durchweg sicherer geworden, die systematische Ausbildung von Fachärzten wurde ebenfalls professionalisiert. Aber die Zahl möglicher Schwachstellen bleibt alles andere als vernachlässigenswert, wie der Münsteraner Anästhesiologe Thomas Prien betont: „Es ist wie beim Sicherheitsgurt im Auto. Angelegt, hilft er viele Leben zu retten, aber einigen wenigen wird er zum Verhängnis.“ Das fängt an mit Lagerungsschäden, weil der Narkosearzt den Druck auf den eingeklemmten Nerv nicht bemerkt, bis zur Einatmung von Erbrochenem bei fehlendem Hustenreflex und geht bis zur fehlerhaften Medikamentendosis und daraus resultierendem Sauerstoffmangel im Gehirn. „Wie sicher die Anästhesie wirklich geworden ist, ist noch immer schwierig zu ermitteln“, sagt Prien. Nach den Studienresultaten prüft die Fachgesellschaft nun, einen speziellen „Luftwege-Management-Kurs in die Weiterbildungsordnung für Anästhesisten aufzunehmen. Van Aken: „Es sollte keine Todesfälle durch die Anästhesie geben. Das muss das Ziel sein.“:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 07.05.14 13:19:01
      Beitrag Nr. 39.514 ()
      .....Dazu gehört auch ein Zulassungsantrag, den Entwicklungspartner Ono in Japan für Remimazolam stellen soll. Details hierzu nennt Paion am Mittwoch allerdings nicht. Zudem will das Unternehmen in diesem Jahr unter anderem noch neue Lizenzdeals für das Narkosemittel abschließen......

      Wow, wenn das alles so kommt, also nach und nach die News dazu, dann bin ich echt mal gespannt :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 13:16:18
      Beitrag Nr. 39.513 ()
      Ohne USA in der restlichen Welt erwartete Umsätze von 1,5 Milliarden....und das in naher Zukunft....jetzt möchte ich mal Argumente hören bezüglich der Überbewertung des aktuellen Kurses
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 13:13:39
      Beitrag Nr. 39.512 ()

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      schrieb am 07.05.14 13:01:01
      Beitrag Nr. 39.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.706 von XXMI am 07.05.14 12:43:18Es ist eine gute Präsentation auf den ersten Blick. :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 12:43:18
      Beitrag Nr. 39.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.656 von kk11 am 07.05.14 12:37:21http://www.paion.com/images/stories/investoren/finanznachric…
      Gib doch das gleich dazu auch wenn es nichts neues ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 12:42:54
      Beitrag Nr. 39.509 ()
      MOin,

      1. zahlen waren bekannt
      2. ke zu ca 3 e angekündigt warum sollte der kurs über 3 e steigen ?
      3. Ergebnisse Leipzig q2 2014 !!
      4. Neue verpartnerungen angekündigt
      5. Phase 3 USA Eur
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 12:40:59
      Beitrag Nr. 39.508 ()
      Paion - Das Top-Projekt

      Milliardenpontential in Aussicht !

      Weitaus interessanter als die blanken Zahlen ist aber das Narkosemittel Remimazolam, das als der große Hoffnungsträger von Paion gilt. Jährliche Spitzenumsätze von bis zu 1,5 Milliarden Euro werden dem Mittel zugetraut, wobei Paion wohl rund zehn Prozent daraus zufließen dürften. Im laufenden Jahr kommt Paion in eine entscheidende Phase. So stehen die Vorbereitung des Phase-III-Programms in Europa und den USA sowie die Auslizenzierung in weitere Regionen an. Paion wird wertvolle Vermarktungsrechte für Remimazolam für den europäischen Markt behalten, so dass man das Präparat selber oder gemeinsam mit einem Partner in Europa vermarkten kann. In Japan ist die Entwicklungsarbeit im Anwendungsbereich Anästhesie bereits abgeschlossen. Ebenfalls im laufenden Jahr soll der Zulassungsantrag durch den Paion-Partner Ono Pharma eingereicht werden.
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 12:37:21
      Beitrag Nr. 39.507 ()
      Telefonkonferenz und Webcast
      Ergänzend zur Veröffentlichung der Zahlen führt PAION am Mittwoch, den 07. Mai 2014 um 14:00 Uhr MESZ (13:00 Uhr BST, 8:00 Uhr EDT) eine öffentliche Telefonkonferenz (in englischer Sprache) durch, in der der Vorstand der PAION AG über das Finanzergebnis und über die wesentlichen Entwicklungen des ersten Quartals 2014 informieren sowie ein Update zu den Entwicklungsprojekten und zur strategischen Ausrichtung geben wird.
      Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz wählen Sie bitte aus Deutschland +49 69 20 17 44 210, aus Großbritannien +44 207 153 9154, aus den USA +1 877 423 0830 (andere Länder: bitte eine der D/UK/US Nummern wählen). Geben Sie nach der Anforderung die PIN 327669# ein. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, sich bereits zehn Minuten vor Beginn einzuwählen.
      Parallel zur Telefonkonferenz wird eine Präsentation per Webcast unter https://www.anywhereconference.com/ zur Verfügung gestellt. Zur Teilnahme clicken Sie bitte auf den folgenden Link: http://www.anywhereconference.com?UserAudioMode=DATA&Name=&Conference=137351751&PIN=327669 oder geben Sie im Feld "Weblogin" die Nummer 137351751 und im Feld "PIN Code" die Nummer 327669 ein.
      Die Einwahlnummern für die Telefonkonferenz sowie den Link zum Webcast finden Sie auch am Tag der Konferenz auf unserer Website unter http://www.paion.com. Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet. Details für den Abruf der Aufzeichnung werden an gleicher Stelle nach Ende der Konferenz auf unserer Website veröffentlicht.
      Über PAION
      PAION AG ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich). Das Unternehmen kann eine Erfolgsgeschichte in der Entwicklung innovativer Arzneimittel mit einem erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf für den Krankenhausbereich vorweisen. PAION AG baut sein Geschäftsmodell von einer reinen Entwicklungsgesellschaft zu einem spezialisierten Pharma-Unternehmen mit einem Schwerpunkt auf Anästhesie-Produkten aus, mit dem Ziel, Remimazolam als Basis seiner künftigen Vertriebsaktivitäten zu nutzen.

      MfG
      kk11
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