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    Erfahrungen Felix Haupt https://felix-haupt.com/musterdepot 1 Millionen Musterdepot ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 9)

    eröffnet am 03.06.20 12:31:10 von
    neuester Beitrag 16.05.24 22:57:29 von
    Beiträge: 96
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      schrieb am 27.02.21 11:47:51
      Beitrag Nr. 81 ()
      Wer ist Philipp Meister (Chefredakteur Smart-Hebel-Trading-Dienst) der heute über Wallstreet.online eine Börsenbrief Werbemail verschickt hat.
      Das komische ich das sie sehr ähnlich mich denen von FH ist.
      Z.B. Ich bin heute Morgen, um 5 Uhr wach geworden. Meine Frau und die Kinder haben noch geschlafen. - Das hat der Felix auch schonmal so erzählt.
      Dann das er angeblich die selben Puts auf DAX und Tesla empfohlen haben soll.
      Weiß jemand wer oder was dahinter steckt?
      Avatar
      schrieb am 27.02.21 18:09:57
      Beitrag Nr. 82 ()
      „Phillip Meister“ wird genauso wenig existierten wie „Felix Haupt“ existiert.
      Der SmartHebel Trading Brief stammt von einer Tochterfirma von wallstreet online AG. Bei „Felix Haupt“ dürfte es ebenso sein, auch wenn im Impressum was anderes steht. Da gibts noch mehr Newsletter und Börsenbriefe und die machen ja alle gegenseitig Werbung für sich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.22 11:59:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      Alles scheint sich zu wiederholen
      Hallo zusammen,

      Bin seit fast 22 Jahren hier angemeldet und fand gleich im Posteingang eine virtuelle Ehrungsmail vor - schön. Vielen Dank!

      Wollte mal sehen was man hier über "Felix Haupt" schreibt, da mir seit einigen Tagen mehrmals lästige + reißerische Werbung hierzu übel aufgestoßen ist.

      Nicht schön ist es, dass sich Stories wiederholen - es gab mal einen "Markus Frick" der mit ähnlichen Prosatexten viele gutgläubige Menschen in ein unschönes Abenteuer gestürzt hatte von dem sie sich diese nicht mehr erholt haben:

      - Bücher mit „wertvollen Tipps“ („ich mache Sie reich“)
      - Musterdepot mit „unglaublichen“ Renditen
      - „Börsenbriefe“ mit „Perlen“, „Kursraketen“ und schmalziger Prosa
      - Charismatische Auftritte bei Vor-Ort „Seminaren“ mit „Partnern“ die dort ihre „Erfolgsstories“ promoten durften.
      - SMS-Hotline (für die heutige Generation: sowas wie WhatsApp-Nachrichten aber ohne Emojies)
      - „persönliche Betreuung“ der Abonnenten durch den „Meister“ – man erhält sinnfreie/nutzlose Antworten auf seine Fragen.

      Der Herr Frick wurde dann verurteilt – was er jetzt macht ist nicht bekannt. Vielleicht lebt er gut von seinen ehemaligen Abonnenten.

      Fazit: Egal wie sich diese (virtuellen?) Herren nennen - lasst die Finger davon!
      Was da im einzelnen immer dahintersteckt möchte man lieber nicht wissen.

      Das Geld das man hier „reinsteckt“ ist zu 100% weg.

      Es gibt - dankenswerterweise viel einfacher als vor 20 Jahren - für unbedarfte Menschen die tolle Möglichkeit am Aktienmarkt mit einem ETF auf den MSCI-World-Index einmalig oder in monatlichen Raten teilzuhaben und sich entspannt zurückzulehnen.

      Man sollte sein Geld nicht verzocken – spendet es dann lieber bedürftigen Menschen, Tieren, dem örtlichen Verein oder schenkt es euren Enkelkindern.
      Avatar
      schrieb am 20.01.22 14:16:12
      Beitrag Nr. 84 ()
      Felix Haupt - in echt jetzt.
      Ja, ich war so wahnsinnig, den Börsenbrief zu abbonnieren - habe nach einem sehr guten Jahr 2020 Hilfe erhofft, wie man mit dem Gewinn weitermachen kann, um vielleicht paar Jahre früher kreditfrei zu sein. Ich bin ein risikobereiter Anleger, dem reichlich Fehler unterlaufen aber insgesamt hats für die ein oder andere Reparatur zuhaus gereicht. Hier ein paar persönliche Erfahrungen:

      Ganz gut war:
      - Die Infos über die allgemeine Lage sind hilfreich - und die gibts meist täglich.
      - Die allgemeinen Infos zum Risiko sind angemessen.
      - Die Musterdepots 10 k€ und 1 M€ nachzubilden gelingt und die Tipps scheinen zunächst überzeugend - gegen Ende des Börsnjahres kamen aber immer mehr Fehlgriffe dazu.
      - Ich habe manche "Kranke" im Depot übrig behalten, weil mir die Verkaufsanweisung nicht gefiel; das war mal gut und insgesamt nicht erfolgreich, weil das Timing der Tipps größerenteils OK war. (Diese Positionen sind in der folgenden Bewertung als zum empfohlenen Datum verkauft rausgerechnet).

      Aber
      - Die Abrechnung der Trades hat bei mir ein klares Minus ergeben, während der Verlag sich massiv für Gewinne lobt (die sich teilweise auf alte Positionen beziehen, die schon vor meinem Test entstanden waren).
      - Es werden Gewinne schöngeredet, insbesondere nach guten Handelstagen.
      - Es wurden fast nur noch Hebelscheine empfohlen - gegen die eigene allgemeine Empfehlung, dass ein Depot so nicht aussehen sollte.
      - inklusive der Kosten für den Brief wird ein Minus von 15-25% bleiben.
      - Bei ca. 20 k€ Basiseinsatz, von dem meist nur maximal 50% investiert waren, wurde ein Wahsinnsumsatz von 60 k€ in 9 Monaten gefahren. Dazu wird der Smartbroker dauernd beworben, der so toll sein soll und davon natürlich kräftig pofiitiert.
      - Mein Börsenleben war viel stressiger als vorher ...

      Und was garnicht geht:
      - Eine Flut von verblödender Werbung für andere Musterdepots; besonders irgendwelche Hebelprodukte die 3-4 stellige Gewinnprozent versprechen und sich leicht zur ABOFALLE entwickeln:
      - Ich verpasste die Kündigung eines weiteren Probeabos, woraufhin 2 k€ Gebühren in Rechnung standen.
      - Auf mein Angebot, doch den einigermaßen brauchbaren Brief statt des nicht gewollten Produkts zu verlängern: keinerlei Entgegenkommen - meine und deren Dummheit (das anzubieten bzw. abzulehnen) kann ich mir bis heute nicht erklären.
      - Darufhin habe ich alles gekündigt und musste gegen ein "Schmerzensgeld" eine Anwaltskanzlei bemühen, die auf ihrer homepage ein Beispiel für eine Abofalle aufführt, das natürlich nur rein zufällig verblüffende Ähnlichkeit mit dem Vorgehen der BeJoCo GmbH aufweist ... ich war soweit, an eine Verschwörungstheorie zu glauben. Aber nee - das Leben ist schön und ich bin noch nicht vergiftet außer durch gewollte Genussmittel - und dieses Kapitel nun abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.22 14:23:33
      Beitrag Nr. 85 ()
      PS:
      auf meine grantelige BeHAUPTung in einer der nervigen Mails zur Abofalle, dass es selbigen nicht gäbe, wurde nicht widersprochen ;-)

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      Avatar
      schrieb am 10.02.22 23:07:02
      Beitrag Nr. 86 ()
      Finger weg!
      Eine kleine Warnung an alle, die mit dem Gedanken spielen die Börsenbriefe von Felix Haupt, Jan Pahl, Ratgeber Aktien oder Hebelschein Trading unter der
      PID GmbH, BeJoCo Finanzinformationen GmbH, CoJo Finanzinformationen GmbH mit Kathrin und Lothar Mohs und Verena Hoffmann zu abonnieren.
      Nach einem Jahr und zwei Monaten kostspieligen Börsenbrief-Abonnements ist mein Depot insgesamt 45% im Minus. Das hohe Risiko bei Hebelscheinen sollte bekannt sein, wenn man mit derartigen Finanzmitteln arbeitet. Leider werden im Speziellen bei dem Börsenbrief von Jan Pahl und Felix Haupt die Kunden durch wahnwitzige Versprechungen, falschen Darstellungen von Ergebnissen und intransparenten Depot Aktionen extrem manipuliert und belogen.
      Ein kleines Beispiel aus dem Börsenbrief, nachdem Jan Pahl mal wieder 40% Verlust mit einem bereits nachgekauften Nvidia-Hebelschein gemacht hat. Dazu äußert Jan Pahl ganz frei, dass es alles super gut aussieht und die kleinen Verluste nicht so schlimm sind, weil sie sich leicht durch die vorherigen Gewinne von 60% aus dem Apple-Hebelschein ausgleichen lassen. Dazu wird nur leider verschwiegen, dass die 60% der Apple Gewinne bei einem Einstandswert von 500€ knapp 300 € betragen und die Verluste bei dem Nvidia Hebelschein, mit einem Einstandswert von 2500€, 1000€ betragen.

      Die besagten Betrüger schmücken sich auch gerne mit den Federn, dass sie ihren Lesern immer den Vortritt beim Kauf eines Scheins lassen und erst am Dienstag zum Schlusskurs kaufen (aus unendlicher Großzügigkeit und Nächstenliebe). Liest man jedoch die AGBs: „Transaktionen im 1.Million Musterdepot und im 10.000 Euro Musterdepot sind fiktiv und sind keine Real-Depots, bei denen die Abgeltungsteuer abgezogen wird.“, merkt man schnell, dass die vorgegaukelte Großzügigkeit („Ich lasse Ihnen den Vortritt, das macht sonst kein Börsenbrief“) nur Betrug ist.

      Wie praktisch es dann ist, dass zum Anfang des Jahres die Hebeldepots „neu starten“ dann werden schnell nochmal sämtliche Verluste „verkauft“ damit auch alle neuen Abonnenten von dem Elend nichts mitbekommen und dann können sie wieder mit ihren „ekligen“ Marketingfloskeln um den Finger gewickelt werden.

      Des Weiteren bekommt man trotz bezahltem Börsenbrief Abo zu 70% Werbung von Jan Pahl und Felix Haupt, dass heißt man bezahlt nicht nur für die Börsenbriefe, nein man bezahlt auch noch dafür, dass sie ihre „Investor Relations“ (mit denen sie noch zusätzlich Geld verdienen) Ihnen zuschicken. Die Zeit die man mit Werbung überfliegen und löschen verbringen muss ist deutlich überproportional zum eigentlichen Inhalt. „Witzig“ ist es auch, dass Felix und Jan gerne Werbung für Unternehmensnahe Börsenbriefe machen, die man teuer kaufen soll, ein Großteil der verschiedenen Börsenbrief Anbieter aber immer nur das Gleiche wie der andere kauft.

      Falls das noch nicht reicht, kommt noch hinzu, dass die „Investor Relations“ so getarnt sind (vom Design und Aufbau) wie die eigentlichen Depotkäufe, sodass der nicht ganz so aufmerksame Leser schnell mal die „Schrott Aktien“ kauft. Die einzigen die mit den Börsenbriefen ordentlich Geld verdienen sind die Herausgeber. Wenn die besagten Individuen wenigstens so ehrlich wären und eingestehen würden, dass sie das ganze Jahr fast nur Mist gebaut haben, wäre es zumindest transparent. Leider gaukeln sie Ihnen aber lieber ihre Top Performance und die schillernde Welt des einfachen Geldverdienens vor. Bringen es aber deutlich häufiger fertig am Top zu kaufen und bei der Bodenbildung zu verkaufen, als andersrum. Fast wie aus dem Lehrbuch…
      Alles in allem, teures Lehrgeld was ich Ihnen gerne ersparen würde. Dann lieber etwas seriöses oder ein entspanntes passives ETF Portfolio.
      Avatar
      schrieb am 26.02.22 13:09:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      Wer etwas über Felix Haupt erfahren möchte und was er evtl. mit Markus Frick zu tun haben könnte, ist in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche nachzulesen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.03.22 22:17:14
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.955.677 von phillipptue am 26.02.22 13:09:33
      Zitat von phillipptue: Wer etwas über Felix Haupt erfahren möchte und was er evtl. mit Markus Frick zu tun haben könnte, ist in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche nachzulesen.

      Vielen Dank für diese Information, endlich mal ein Bericht der sich mit den Machenschaften dieser Typen beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 14.05.22 16:56:13
      Beitrag Nr. 89 ()
      Börsenbriefe allgemein- und deren Wert
      Wer ein wenig Selbstbewusstsein besitzt, der sollte sich mehr auf seinen Verstand als auf irgendwelche Börsenbriefe verlassen! Ein Börsenbrief, der regelmäßig erscheint besitzt nämlich einen fatalen Konstruktionsfehler: Er kann nicht einfach behaupten: „Lasst jetzt einmal Euer Depot in Ruhe und fangt nicht an hin- und herzuspringen!“ Damit würden nämlich die wöchentlich oder sogar täglichen Ausgaben der Enzyklopädie überflüssig werden.

      Wer sich als Börsianer neu versuchen will, sollte vor allem drei Dinge beachten: Diversifikation, Diversifikation und Diversifikation! Dabei gilt es zu unterscheiden:
      1.) Diversifikation in zeitlicher Hinsicht (einen zur Verfügung stehenden Investmentbetrag sollte man nicht auf einmal investieren, sondern über mehrere Jahre hinweg langsam in Aktien umschichten. Wer z. B. 50.000€ zur Verfügung hat, kann dies auf gut vier Jahre verteilen, indem er jeden Monat 1.000€ in eine Position steckt.
      2.) Diversifikation in Branchen: Man sollte nicht zu große Teile seines verfügbaren Investmentbetrages in eine Branche stecken! Man verteile in unterschiedliche Branchen. Vielleicht macht man sich zu Beginn seiner Aktionärskarriere einmal eine Liste von Branchen, die man kennt. Und wenn man nicht wenigstens 10 unterschiedliche Branchen kennt, sollte sich vorher noch einmal informieren, bevor er an die Börse geht. Wenn man schon eine Position aus einer Branche aufgebaut hat, ist diese Branche erst einmal tabu für ein weiteres Investment, man sollte dann erst in die anderen 9 Branchen investieren.
      3.) Diversifikation nach Regionen: Viele Anleger denken viel zu national! Ich kenne mehrere Anleger, die 100% Ihrer Investments in DAX-Werte gesteckt haben. Dabei besitzt der deutsche Aktienmarkt nicht einmal 5% des weltweiten Aktienhandels! Also macht Euch eine Tabelle und schreibt Euch 7 Regionen auf, in die Ihr investieren wollt: Japan, USA, Australien, Skandinavien, GB, …

      Wenn Ihr diese Hinweise befolgt, dann hat jeder Investor wirklich gute Chancen, langfristig Erfolge zu erzielen. So verfahre ich seit 30 Jahren und bin damit sehr gut gefahren, habe sogar unter einem Pseudonym ein Buch mit solchen Tipps herausgebracht.

      Wer nur den Tipps auf solchen Webseiten folgt, liegt im Normalfall nicht richtig, da man kompetente Tippgeber nicht von inkompetenten unterscheiden kann. Ich suche diese Seiten eigentlich nur auf, um mich inspirieren zu lassen, welche Aktien es sonst noch gibt. Derzeit bin ich wegen des Energieembargos gegen Russland sehr positiv auf fossile Brennstoffe gestimmt und gewichte diese Anlageklasse über, vor allem Kohleunternehmen aus Staaten, die eine gesicherte Demokratie besitzen (Australien, Kanada). Wenn ich diese Anlageklasse übergewichte, so bedeutet das aber auch, dass ich noch andere Branchen und Regionen in meinem Depot habe.
      Avatar
      schrieb am 24.12.22 11:39:01
      Beitrag Nr. 90 ()
      Zweijährige Erfahrungen mit Börsenbrief Felix Haupt (2021/2022) mit nachweisbarem
      Verlust von ca. 30 %
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