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    Rolling Turbos von GS - Das Ei des Kolumbus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.04 02:43:13 von
    neuester Beitrag 14.01.05 14:28:12 von
    Beiträge: 114
    ID: 904.997
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      Avatar
      schrieb am 17.09.04 02:43:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe mir gerade mal http://www.goldman-sachs.de/GoldmanSachs/rates/startdownload… zu Gemüte geführt. Unbedingt lesen! Diese Rolling Turbos werden in meinen Augen in nächster Zukunft bei allen Emittenten die klassischen KO Produkte ablösen, denn die Vorteile für Emittenten und Käufer liegen auf der Hand:

      1. Die ständige Suche nach Neuemissionen geeigneter KO-Scheine hat ein Ende, ebenso das Wirrwarr ständig wechselnder WKNs. Mit Rolling Turbos braucht in Zukunft jeder Emittent je nach gewünschtem Hebel nur noch eine WKN auf den Markt zu bringen! Eine enorme Arbeitserleichterung für den Trader und eine enorme Kostenersparnis für den Emittenten - eine klassische Win-Win Situation!

      2. Bislang wurde der Hebel eines KO-Scheins immer kleiner im Gewinn und immer größer im Verlust - ein sehr unsinniges Moneymanagement. Rolling Turbos setzen den Hebel zum Schlußkurs immer wieder auf den anfänglich vorgegebenen Wert durch Anpassung des Finanzierungslevels. Dadurch bleibt der Hebel auch über längere Investmentzeiträume gleich.

      Wenn es Goldman Sachs jetzt auch noch gelingt, in diesem Produkt eine faire und transparente Kostenstruktur zu etablieren (anders als bei OS variiert der Spread nun mit der wechselnden Ratio/Bezugsverhältnis; neben Finanzierungskosten und Kosten durch Hedgeauflösung bei untertägigem StopLoss fallen auch noch Kosten durch das Rollieren an), kann ich den Jungs nur zu dieser Neuerung gratulieren!

      Werde in den nächsten Tagen dieses Produkt näher beleuchten, denn darin steckt die Zukunft.

      Aktuelle Produktübersicht: http://www.goldman-sachs.de/SID1095379696.0/rollingturbo.htm…
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:40:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi KiD,

      hatte heute auch die Info in meiner Post, allerdings nur oberflächig Überschlagen und ich war auch angetan. Vorallem das es scheinbar keinen "echten" KO mehr gibt sondern nur eine Unterbrechung in der Laufzeit ..!?

      Sehe es aber genau wie du, das es eine gute Sache ist wenn man einmal einen Schein hält und den nicht ständig wechseln muss. Und bzgl. des Finanzierungslevel... bei An und Verkauf aufgrund von Notsituationen.. sog. Reissleine ziehen oder S/L entstehen uns ja auch Kosten die man dem ggf. erhöhten Finanzierungsbedarf entgegenhalten muss.

      Wäre schön wenn du deine Infos die du in nächster Zeit erarbeitest hier einstellen würdest..

      Gruss
      LL
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 10:25:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo,
      erst mal danke für die links,

      ich habs aber noch nicht verstanden,

      was passiert bei einem stoploss
      wenn ein restwert verbleibt,

      falls ich nichts unternehme und der schein
      am nächsten tag neu emitiert wird, hab ich
      dann eine geänderte stückzahl im depot?
      :look:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 10:40:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich habe mir mal die Spreads bei den DAX Rolling Turbos angeschaut. Berücksichtigt man die Ratio, so ergibt sich ein Spread Move der Scheine von 1,9 bis 2,2 Punkten. Also genau so gut oder schlecht wie bei den jetzt gebräuchlichen KO-Scheine. Wer nur untertägig handelt, dem entstehen keine sonstigen Kosten durch den Emittenten (vorausgesetzt, GS paßt den Finanzierungslevel nur zum Schlußkurs an).

      @LL,
      die anderen von mir beschriebenen Kosten, die GS ansetzt, sind auf jeden Fall in der Logik nachvollziehbar, aber werden sie das auch in der Höhe sein? Nach den in Thread: Fragen zu ABN-Amro beschriebenen Erfahrungen mit ABN-Amro bin ich darauf sehr gespannt.

      Bei den Finanzierungskosten setzt GS z.B. lt. http://www.goldman-sachs.de/SID1095409203.0/rollingturbodesc… Libor plus/minus 2% an. Man könnte auch sagen, das sind 2% "über den Durst". Scheinbar nicht viel, aber 2% bei einem Hebel von 25 sind dann schon 50%. :eek: D.h. ein Besitzer eines RoTu (RollingTurbo) verliert im Vergleich zu jemandem, der eine entsprechende Future Position aufgebaut hat, pro Jahr 50% des Scheinpreises zusätzlich. (Bitte unter Vorbehalt sehen. Habe ich gerade so aus der "hohlen Hand" kalkuliert.)
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 10:54:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      @kaninchendocht (muß aufpassen, sonst schreib ich meinen eigenen Nickname hin :cry: ),

      der Schein wird ja nicht neu emittiert, sondern nur zum SK der Finanzierungslevel neu angepaßt. Dann wird der Restwert betrachtet und entsprechend dem neuen Finanzierungslevel ein neues Bezugsverhältnis für den Schein festgelegt. Wenn du so willst, ist das eine implizite Stückzahlveränderung. Die Stückzahl, die du im Depot hast, bleibt aber unverändert.

      Ich bringe gleich mal ein Beispiel dazu, ja?

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      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:01:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer sich übrigens für die hisorische Entwicklung der KO-Scheine interessiert: Die Darstellung im PDF aus #1 ist ausgezeichnet und sachlich korrekt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:02:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn ich mir den Emi anschaue, Goldman Sachs, wird mir übel.

      Heisst für mich nur Finger weg, die haben doch bestimmt noch irgendwo einen Abkassierer eingebaut.

      Ich warte da lieber auf die anderen Emis.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:09:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo kannichdoch:D

      wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist
      nach einem "K.O." das ratio für mich entsprechend
      schlechter geworden?
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:21:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      @alle

      Hab mir das vor einigen Tagen auch mal angeschaut...im Verkaufsprospekt findet man dann doch den grossen Haken...(war eigentlich klar:rolleyes: )
      Wenn eine sehr schnelle Bewegung im underlying richtung stop-
      loss und darunter erfolgt und es dem Emmittenten nicht gelingt,die hedgingpositionen einzudecken/glattzustellen,kannder Schein auch wertlos verfallen,bzw. zu einem wesentlich niedrigeren Abrechnungskurs "ruhiggestellt" werden,als die SL-Schwelle vorgibt!(Bitte selber nachlesen,ist blos eine Wiedergabe "frei Schnauze" von mir!!)
      Die Produktidee ist aber trotzdem sehr interessant...

      @Laki
      Gehört zwar nicht ganz hierher,aber egal:Hab mich gestern mal recht ausführlich mit der Betaversion "Knockout-Calls/Puts" und "Capped-Calls/Puts" bei beton
      beschäftigt,ist sehr interessant!Man kann sich diese exotischen Scheine komplett selber zusammenbauen,vom "konservativen"Hebel bis zum absoluten Hölleninstrument!
      Mal sehen ob die das für die richtigen Konten noch freischalten...
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:34:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      @kaninchendocht,

      ja, so sieht das aus. Du bekommst nicht weniger Stücke vom neuen Kuchen sondern nur kleinere.

      @Wasserzeichen,

      der Haken ist aber nicht neu, ist bei allen Produkten mit StopLoss so. Aber richtig ist auf jeden Fall, daß der Abrechnungskurs einzig im Ermessen des Emittenten liegt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:21:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Habe mir mal die Verkaufsprospekte von GS mailen lassen und ins Netz gestellt:
      http://people.freenet.de/volksdaten/RollingTurboFutureIndexO…
      http://people.freenet.de/volksdaten/RollingTurboFutureIndexO…

      Mal schauen, ob da "ein Abkassierer" eingebaut ist.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 22:13:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      So, nun das versprochene Beispiel eines StopLoss-Ereignisses:

      Ausgangslage: Dax 4000, RoTuLong-Kurs 20, Hebel 25, StopLoss 1,5%

      Basispreis oder Finanzierungslevel liegt dann bei 4000-4000/25 = 3840. Als Bezugsverhältnis oder Ratio ergibt sich 25*20/4000 = 0,125, und der StopLoss liegt 60 Punkte tiefer bei 3940. Dieses Limit wird nun untertägig erreicht. Dann notiert der RoTu bei 20*(1 - 25*0,015) = 12,5. Also beträgt der Restwert im Idealfall 12,5€.

      Der DAX Schlußkurs an diesem Tag sei 3950. Bei DAX 3950 wird nun für den Abendhandel und den nächsten Tag der alte RoTu bei 12,5€ notieren. Die neue Ratio wird mit 25*12,5/3950 = 0,079 festgelegt (idealisiert), und der neue StopLoss liegt bei 3950*0,985 = 3891.

      Man kann es auch wie im KnowHow-Artikel von GS ausdrücken:
      (3940-3840)*0,125 = 12,5 = (3950-3792)*0,079.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 22:50:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Danke:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 21:43:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.09.04 21:47:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.09.04 10:37:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lt. Verkaufsprospekt haben alle Scheine zusätzlich zu Finanzierungslevel und StopLoss noch einen KnockOut-Level. Dieser wird nach unten bei 0,20€ und nach oben bei 2000€ erreicht. Bei Erreichen dieser Schwellen verfällt der Schein und der innere Wert wird ausbezahlt.

      Die Schwellen sind aber so weit vom aktuellen Wert entfernt (zumal das BV nach unten hin ja immer kleiner wird und damit auch die absoluten Wertschwankungen), daß diese Bedingung wohl als unbedenklich einzustufen ist.

      Einen interessanten Aspekt für den praktischen Handel finde ich, daß zum einen wenige Scheine mit sehr langer Lebensdauer notwendig sind und zum anderen der absolute Spread sehr hoch ist. Dadurch wird nämlich der börsliche Handel über Stuttgart oder Frankfurt überlegenswert, da zum einen mit hohen Umsätzen gerechnet werden kann und zum anderen Limits innerhalb des Emi-Spreads gesetzt werden können, die bei liquidem Handel den realen Spread-Move deutlich unter den von GS avisierten Spread-Move um 2 Punkten drücken könnten.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 11:38:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      sehe ich das im Überschlag richtig, das der gewöhnungsbedürftige spread letztendlich nach einer FDax-Bewegung von 2 Pkt in die richtige Richtung ;) verdient ist?

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 12:20:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      @adv,
      siehst du richtig. Beispiel GS1CWJ:
      Kurs 25,37/25,76
      Ratio 0,197099

      homog. Spread = Spread/Ratio = 0,39/0,197099 = 1,98
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 22:39:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @kanichdoch

      sag mal, bist du mitarbeiter von Goldblech Sachs?
      Deine tollen postings könnten glatt aus ner werbebroschüre sein.
      wie kann man so ein DRECK nur auch nur ansatzweise loben??? dieser müll gehört sofort in die tonne, das braucht kein mensch, und das Goldblech auf so ne hohle idee kommt wunder mich kein bisschen, je komplizierter das produkt desto höher die marge, oder?

      sieht doch kein mensch mehr durch, jeden tag neues Ratio, was soll der scheiß???
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 23:14:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      @17: So etwas nennt man Innovation!

      Wer sich ein wenig mit der Thematik beschäftigt, wird schnell durchblicken. Dein Geschrei erinnert mich an die Leute, die nach der ersten Emission von Mini-Futures herumgetönt haben, "jeden Tag ein neuer Basispreis, was soll der scheiß".

      @4: +/-2% über Libor ist fast noch bescheiden!. Die meisten Emis sateln da noch etwas mehr drauf. Berechnet man bei manchen Dax-Shorts den "impliziten Zins", dann stellt man schnell fest, dass man für sein Guthaben keine Zinsen erhält, sondern vielmehr auch noch für das Guthaben Zinsen zahlen muss.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 22:49:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      @bonow

      wir werden es ja sehen, ich halte es für den größten humbuck, täglich anpassung von ratio und strikes ist der größte pfeffer.

      außerdem kann ich mir weiß gott nicht vorstellen, dass bei der täglichen anpassung immer richtig gerundet wird.... (GS zockt doch überall ab wo es was zu holen gibt, deswegen stehen die seit ewigkeiten auf meiner emi-meideliste gaaanz gaaanz weit oben)
      aber vielleicht lieg ich mit meiner meinung ja völlig falsch, kann schon sein, nur ich faß die dinger garantiert nicht an, und erst recht nicht wenn die WKN mit GS anfängt
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 23:19:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mal etwas zur Praxis im untertägigen Handel:

      Wer wissen möchte, welche Stückzahl der RoTus einer bestimmten Stückzahl herkömmlicher KO-Scheine entspricht, kann das direkt über das "aktuelle Ratio" (BV) auf den GS-Seiten ausrechnen. Beispiel:

      Ein Anleger hat bisher immer 1000 KO-Scheine (BV 0,01) pro Trade gekauft, also 10€ per Daxpunkt eingesetzt. Wieviele RoTus (BV z.B. 0,198297) muß er nun kaufen, um dasselbe zu riskieren?

      Dazu bestimmt er das Verhältnis der BVs: 0,198297 / 0,01
      und teilt die Stückzahl hierdurch: 1000 / 19,8297
      Resultierend ergibt sich 50,4 Stück.

      Näherungsweise genügt auch die Höhe des aktuellen Spreads zur Berechnung (nur unter der Voraussetzung, daß der Spread-Move weiterhin bei 2 Punkten bleibt!). Im gleichen Beispiel gilt für die Spreads: 40c / 2c = 20
      1000 Stück / 20 = 50 Stück
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 23:40:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Morgen werde ich am Beispiel des 25er-DAX-Calls GS1CWJ mal ausrechnen, wieviel cent an "Rollkosten" seit Auflegung vom Anleger zu zahlen waren. Ich halte diesen Gebührenposten für den fragwürdigsten und möchte mir ein Bild über seine Höhe machen.

      Letztlich ist es ja so ähnlich, als würde man bei einem OS Zusatzgebühren dafür nehmen, daß sich das Delta ändert!
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 00:20:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      @writingcall
      Genau - beobachten wir einmal die Sache. Wenn spätestens nicht in 3-4 Wochen auch die Deutsche Bank oder ein anderer Emi nachzieht, sind Rolling Turbos vielleicht wirklich bald Vergangenheit.
      Mich würde ansonsten interessieren, bei welcher gelegenheit du mit GS schlechte Erfahrung gemacht hast. Bei mir standen sie eigentlich noch weit oben!
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 11:58:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      @#22

      IMMER! räumst du mal 10k ab, is der spread nachher gleich doppelt. von den volaspielerein ganz abgesehen.
      GS is bei mir seit langem schon gestorben.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 13:42:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.09.04 16:41:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      DAX® (Xetra) KURS: 3907.31 23.09. 16:35 ISIN: DE0008469008 WKN: 846900

      GS1CWE Long open end 5 3,50% 10.000 20,160 20,210 10.000
      GS1CWF Long open end 10 3,00% 10.000 19,920 20,030 10.000
      GS1CWG Long open end 15 2,50% 10.000 19,280 19,450 10.000
      GS1CWH Long open end 20 2,00% 10.000 18,280 18,510 10.000
      GS1CWJ Long open end 25 1,50% 10.000 16,990 17,270 10.000
      GS1CWK Short open end 5 3,50% 10.000 19,300 19,350 10.000
      GS1CWL Short open end 10 3,00% 10.000 18,230 18,310 10.000
      GS1CWM Short open end 15 2,50% 10.000 16,830 16,940 10.000
      GS1CWN Short open end 20 2,00% 10.000 15,140 15,270 10.000
      GS1CWP Short open end 25 1,50% 10.000 13,970 14,110 10.000
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:00:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Aufschlüsselung der Rollkosten spare ich mir zunächst. Stattdessen eine Betrachtung aller angefallenen Emigebühren seit Emission:

      Verkaufsbeginn der Scheine war am 8.9.2004 auf Basis des Schlußkurses vom 7.9.: 3889,04.

      Seitdem ist der DAX um 18 Punkte gestiegen. Festzustellen ist jedoch, daß alle Long RoTus außer Hebel 5 im Minus notieren! :eek: :(

      D.h. in 15 Tagen haben alle Scheine bis auf einen den Anleger mehr als 18 DAX-Punkte an Gebühren seitens GS gekostet. :cry:

      Nimmt man den 25er GS1CWJ als Beispiel, so hätte dieser am 8.9. bei aktuellem DAX von 3907 bei 22.31 notiert. Er notiert jetzt aber nur bei 17,13 (Mittelkurs)! Ein alter Börsianer-Spruch trifft´s da ganz gut denke ich: "Hin und her macht Taschen leer."
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:11:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      puh, 1,2 Dax-Pkt pro Tag is heftigst. Bei einem 1000er Äquvalent zu einem normalen kn ca 60e/Rollgebühren pro Woche.. lieber nicht auf längere Zeiträume hochrechnen ;-))
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:15:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      genauer Emi-Gebühren + mind 20e Brokergebühren = mind 80e Gebühren; es sei denn, man agiert nur intraday, rollen sollte ja overnight passieren (?)
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 18:32:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Vergleich der Kursentwicklung verschiedener Derivatetypen auf den DAX mit gleichem Hebel im Zeitraum 7.9. (SK) - 23.9.:

      ________ Kurs am 7.9. 17:36 --- Kurs am 23.9. 18:23 --- Veränderung in Dax-Punkten

      Dax-Future: 3913 --- 3922 --- +9

      SalOpp KO-Call SAL2DE: 1,59 --- 1,69 --- +10 :)
      ABN Mini-Long: ABN3HF: 1,54 --- 1,61 --- +7
      DB KO-Call DB0DBK: 1,54 --- 1,59 --- +4
      GS-Rolling Turbo GS1CWJ: 20 --- 16,39 --- -2,4 :(

      Auf die 3913 beim FDAX komme ich, indem ich zu dem damaligen Xetra-DAX Schlußkurs (3889) die momentane Future-Prämie (20,5) und den Rückgang der Prämie seit 7.9. (3,5) addiere. Die Veränderung beim RoTu berechne ich wie folgt:

      Kurs(23.9.) / BV(23.9.) - Kurs(7.9.) / BV (7.9.) = 16,39/0,107005 - 20/0,128568= -2,4 Punkte

      Ich denke, dieses Ergebnis bremst jegliche Euphorie bzgl. der Rolling Turbos für den Einsatz im längerfristigen Handel. Die regelmäßige Anpassung des Hebels wird mit einer nicht unerheblichen Zunahme der Emittentengebühren erkauft!
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 18:57:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Komisch! Wenn der DAX vom 7.9. - #28 um 12,5 Punkte gestiegen ist (3889-3901.5), und der GS1CWJ 2,4 DAX-Punkte verloren hat, so hat er im Verhältnis zum DAX 15 Punkte verloren. Wenn das so stimmte, dann müßten in #24 ja alle Longs im Plus sein, da hier ein DAX-Anstieg von 18 Punkten betrachtet wurde! :confused: :confused: :confused:

      Wo ist mein Denk- oder Rechenfehler?
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 19:16:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      kannichdoch

      So habe ich auch am Anfang auch gedacht, aber das könnte es sein:

      Man hat jeden Morgen ein Hebel von 25, heisst z.B bei 4000 hätte man den SAL2DE 3750 verkauft und den 3850 gekauft.
      Der hätte gestern prozentual mehr verloren als der 3750.
      Die Sache ist wirklich sehr kompliziert.

      Habe deswegen letzte Woche ein fiktives Depot mit 100000€, jeweils zur Hälfte mit Longs und Shorts Hebel 25, bestückt:


      Letzten Do, 19:59
      GS1CWJ Long damals 27,64/27,99 gekauft 1786 stück = 49990€
      GS1CWP Short damals 10,58/10,71 gekauft 4668 stück = 49994€



      Heute:
      GS1CWJ Long open end 25 1,50% 16,010/ 16,220 = 28968
      GS1CWP Short open end 25 1,50% 14,650/ 14,830 = 69226

      =98194€ nach genau 7 Tagen.

      Die Kosten betragen 1800€ oder 1,8% Verlust pro Woche(auf Briefkurs).
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 19:52:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      @towlander,
      ist natürlich richtig, daß man ein Produkt, bei dem der Hebel ständig angepaßt wird, nicht zu 100% mit einem Produkt, bei dem der Hebel nur auf den Einstieg bezogen konstant bleibt, vergleichen kann. Insofern sind die Schlüsse, die ich in #25, #28 gezogen habe, vielleicht etwas vorschnell. Aber Minus bleibt Minus, und wer will schon ein Minus haben, wenn er auf steigende Kurse setzt und die Kurse tatsächlich steigen?

      Mein Problem in #29 kann man damit übrigens auch nicht erklären.

      Man hat jeden Morgen ein Hebel von 25
      Vorsicht! Nur wenn der Kurs morgens identisch mit dem Vortages-SK ist. Wenn tiefer, ist der Hebel größer, wenn höher, kleiner. Und wir wissen ja, wie schnell das geht, wenn die Amis nachbörslich mit dem DAX schlittenfahren. Insofern hat man nach wie morgens ein "Auswahlproblem", wenn es um das Produkt mit dem richtigen Hebel geht.

      @adv,
      rollen sollte ja overnight passieren (?)
      Da das BV nur zum SK angepaßt wird, wird auch nur zum SK gebührenpflichtig gerollt.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 15:12:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      @writingcall

      danke für diese tolle auflistung. das war mir von anfang an klar! Goldmann sind die elendesten Abzocker, und diese rolling turbos braucht kein mensch!!!
      das die kostenmäßig so arg zulangen verwundert mich kein bisschen, ist halt Goldmann!
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 15:13:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      das letzte posting war natürlich @kannidoch und nicht an mich selbst :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 16:37:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      @25: Hast du bedacht, dass sich auch dein BV verändert hat?
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 15:41:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      @kannichdoch

      das nenn ich mal einen produktiven Beitrag.
      Bin seit zwei Tagen am Beobachten, Rechnen und am Zerlegen der Einzelkosten um einen Gesamtueberblick der laufenden, taeglichen "Verluste" zu bekommen.

      Ich sehe - Du gehst da viel pragmatischer ran, Deine Ergebnisse aus Deinem Musterdepot sind genau das wonach ich recherchiert habe.:lick:;)

      Thanx a lot.

      Fazit:
      Die "Dinger" sind nicht gerade guenstig im "Unterhalt" und haben meiner Meinung nach Verbeserungspotential.

      Verbesserungsvorschlag:
      (vielleicht liest ja wer von AMRO mit)
      Kompromiss zwischen Mini Future und Rolling Turbo derat, dass das "Rolling" nur beim Beruehren des Stop-Loss Levels erfolgt (Stop-Loss Ereignis), ansosnsten Verhalten wie beim Mini-Future.

      Vorteile:
      - keine taeglichen Hedging/Rolling Kosten, sondern lediglich die Mini-Future typischen Finanzierungskosten. Zusatzkosten wuerden nur beim Stop-Loss Ereignis anfallen (=Hedging Cost).
      - Keine Versorgungsluecke wenn ausgestoppt, so wie bei den Futures u. anderen KO-Papieren. => Papier bleibt handelbar.

      Wie ist Euere Meinung?

      Gruss,
      GaneshMK
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 16:57:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mach jetzt mal praktische Übung und habe gerade 100 Stk vom
      GS1CWN zu 12,28 gekauft.


      Gruß Panz
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 19:17:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      DAX® (Xetra) KURS: 3920.36 29.09. 17:35 ISIN: DE0008469008 WKN: 846900
      GS1CWH Long open end 20 2,00% 10.000 19,690 19,880 10.000
      GS1CWJ Long open end 25 1,50% 10.000 18,370 18,590 10.000

      im Minus, obwohl DAX 31 Punkte im Plus seit Verkaufsbeginn! :(

      Nach meinem Vergleich aus #28 habe ich einstweilen die Lust an den "Dingern" verloren...


      @BoNow #34,
      könntest du genauer spezifizieren, wie du das meinst?

      @GaneshMK,
      dein Vorschlag, nur beim SL zu rollieren, ist durchaus interessant.

      Jedoch war ich gerade an einem Produkt interessiert, dessen Hebel nicht verwässert, wenn es deutlich in die Gewinnzone läuft (s. #1 2.). Genau das würde die von dir vorgeschlagene Veränderung dann aber nicht mehr leisten. Schätze ich werde mich diesbezüglich mit dem Gamma bei OS zufrieden geben.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:37:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      BeicomdirectfahrenSiejetztmit0 Euro Provisionals Gewinner über
      die Ziellinie: Ab 4. Oktober 2004 profitieren Sie im LiveTrading vom provisionsfreien Handel mit den neuen Rolling Turbo Options-
      scheinen.* Der Preisvorteil ist streng limitiert auf insgesamt 10.000 Trades + 1 Tag, maximal bis 15. Oktober 2004.

      Mit diesem neuen und innovativen Produkt bietet Ihnen Goldman
      SachsdieMöglichkeit,vonKursbewegungenmiteinemgleich
      bleibenden Hebel zu profitieren – ohne täglich in einen neuen
      Optionsscheinwechselnzumüssen.DieintegrierteStop-loss-
      Sicherung wird börsentäglich automatisch angepasst und begrenzt
      so optimal eventuelle Verluste an einem Handelstag.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:46:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Konnte man jetzt aus der Diskussion lernen:

      (1) Untertägig ja, weil man es stets mit den selben WKNs
      zu tun hat und weil es diese Sonderaktion bei
      comdirect gibt.

      (2) Overnight strengstens "NO!", weil man über das
      Rollieren Unmengen an Aufgeld zahlt.

      ???
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 22:11:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bei den Roller gilt: Hin und her macht Taschen leer.
      Kleines Rechenbeispiel: 50 Stück a 20 Euro mit Hebel 20 gekauft macht 1.000 Euro.

      Dax steigt um 2%, roller steigt um 2x20% auf 1.400 euro.
      Dax fällt um 2% (damit 0,04% im Minus): -2%x20% jetzt aber von 1.400 Euo sind 840 Euro.

      Wenn das Spiel ein paar Tage so läuft, geht der Käufer irgendwann leer aus.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 22:35:20
      Beitrag Nr. 44 ()
      @BoNow,
      stimmt, so hab ich das noch gar nicht gesehen. Also selbst ohne Berücksichtigung der Gebühr ein teurer Spaß in Seitwärtsmärkten.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 01:43:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      Noch mal bitte meine Frage, weil ich im Moment beruflich
      stark eingebunden bin und nicht so richtig Zeit investieren
      kann:

      Hat schon jemand nicht oder schwer erklärbare Kursrückgänge
      bei den Rolling Turbos zwischen 09.00 und 17.30 bzw. 22.00
      erlebt?
      Immerhin würde das ja über die Intraday - Tauglichkeit
      des Produkts entscheiden.

      Über die Overnight - Problematik wurde ja bereits ausgiebig
      mit einem recht eindeutigen Ergebnis diskutiert.

      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:35:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      @trenuk,

      rein theoretisch (nach Verkaufsprospekt) sollte man vor Abzügen sicher sein, wenn man von 8:00-17:30 und von 17:40-22:00 Positionen hält. Praktisch kann ich dazu nichts sagen, weil ich die RoTus noch nicht gehandelt habe.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 20:20:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      Danke für #43.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:43:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      #30 das war wohl nix mit dem Musterdepot.
      Wenn Intraday der Stoploss 1,5% beträgt, verzerrt es natürlich den Blick, wenn der eine angehalten wird, der andere aber weiter läuft, wie am Do geschehen.
      :p

      Also nochmal das ganze mit Hebel 10: :cry:

      Wir schreiben das Jahr 2004, September 8., 17:50, erster Tag an der Börse, um 17:29 wurde Handel eingestellt, 17:50:28 gabs erstmals die frisch frisierten Kurse:

      100000€ konto

      GS1CWF LONG 10 19.70/19,80 >>> 2525 St. = 49995
      GS1CWL SHORT 10 20,28/20,38 >>> 2453 St. = 49992


      Heute :

      GS1CWF Long 26,10/26,23 > 2525 * 26,09 = 65877
      GS1CWL Short 12,34/12,40 > 30417

      = 96294

      Die Scheine entsprechen aktuell einem 3650Long(~4,00€) bzw 4450Short in der Ausstattung.

      Habe mir mal endloss Turbo-Futures von DB und GS angeschaut, ist wahrscheinlich gang und gebe den Zinsvorteil der Short Positionen nicht weiter zureichen.
      Longs verlieren bei einem 3600er etwa 15 cent pro Monat, Shorts unverändert.
      Normale Turbofutures verlieren dagegen unter 10 cent pro Monat. :rolleyes:

      55000*0,15/4,00 = 2062€ Zinsen

      sind wir schon bei 98350€= Delta neutral + Zinskosten rausgerechnet + gab kein aussetzen der Kurse

      Wenn man den 3650 Long als Massstab nimmt, hat der Schein etwa 0,12€ zusätzliche externe Kosten (Rollingkosten/Goldman Sachs Kaffeekasse) gegenüber einem alternativen Investment mit endlos TurboFutures, normale K.O scheine sind aber vorzuziehen.

      Jedoch gibt es bei den Produkten einen Zinsnachteil.

      98350/100000= -1,65% Verlust pro Monat bei einem Short Hebel 10 , wenn ich nicht noch was vergessen habe.



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 19:44:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      was bonow sagt ist völlig korrekt! ich kann nur jeden vor diesen teilen warnen, die sind nix für einen seitwärtsmarkt, da legt man mega viel kohle ab.

      Bsp: Hebel 10, - Dax fällt 2%, turbo fällt 20% -- jetzt steigt der dax am nächsten tag wieder genau 2%, der turbo ist dann aber nur 0,8 x 1,2 = 96% des urprungwertes wert!
      selbes gilt nach oben.

      Dazu kommen noch die Rollingkostne + Finanzierungskosten.

      Ich kann nur jeden vor den Teilen warnen, die sind nur in einer situation besser als normale turbos, in trendstarken märkten, wenn der dax mal 10 tage am stück steigt oder fällt. ansonsten verliert man mit den dingern schneller geld als mit jedem anderen turbo.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 20:51:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      ich hab mir mal die mühe gemacht und einen Rolling Turbo mit Hebel 10 seit anfang des Jahres simuliert, das Ergebnis ist vernichtend!!!!

      DAX 4018,5 auf 4049,66 = +0,77%
      Der Rolling Turbo hätte dann 61% !!!!! verloren und würde nur noch 39% wert sein.
      dabei sind weder rolling costs noch Finanzierungskosten berücksichtig, auch keine eventuellen zwischenzeitlichen Stopps.

      vielleicht kann das ja noch mal jemand nachrechnen, aber ich glaube keinen Fehler gemacht zu haben, ist der absolute hammer. ich kann es selber gar nicht glauben
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 00:32:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 09:32:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      @kannichdoch

      Danke, interessanter Text. Ich habe am 04.10.04 den 25er
      Put bei DAX 4026 zu 3,96 € gekauft. Am 05.10 wurde sogar
      der KO-Punkt überschritten. Aktuell (Indikation GS ?)
      steht das Teil wieder bei 4,34 €. Wenn ich nun mal von mir
      ausgehe, sind die Roller, trotz der Kosten, für bequeme ;) Trader nicht verkehrt.

      Gruß Panz
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 12:19:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ich habe noch einen Ausdruck vom 20.09.04. Der DAX-Stand zum Zeitpunkt des Drucks war 3977,68. Der 25er Put kostete
      an diesem Tag 9,63 €:eek::eek::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 20:13:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      Achtung! Bei den 35er Spread-Scheinen betragen die Finanzierungskosten 2% +- 6%. Also 8% beim Long und 4% beim Short. Sie sind damit 4% höher als bei den Scheinen bis Spread 25. 30er hat 7,5% bzw 3,5%.
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 08:57:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      sorry, meine natürlich 35er-Hebel Scheine sowie Scheine bis Hebel 25
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 21:33:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      Jetzt habe ich auch Erfahrungswerte mit einem ausgeknockten
      Roller.

      Gestern habe ich bei einem DAX-Stand von nachbörslich 3918
      Punkten 200 Stk vom GS1CXL zu 3,44 gekauft. Nach dem
      heutigen Aussetzen und jetziger DAX-Indikation von 3942
      (L&S) kostet das Teil aktuell 3,28€:cry::cry::cry:

      Gruß Panz
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 21:42:16
      Beitrag Nr. 57 ()
      Abzocke im grossen Stil - wird immer schlimmer bzw. es werden immer dümmere Anleger abgezockt, nicht nur die sich schon mit der Materie ein bischen befasst haben.

      So "Versprechen" wie, es kann keine Verluste geben, wir hedgen alles und rollen immer fleissig bei knockouts :laugh: ist echt schon reif für `ne Komödie auf NTV
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 21:58:22
      Beitrag Nr. 58 ()
      Bernie, das war definitiv mein letzter Rollerkauf. Da sind
      mir ja die Vola-Spielereien der Emi`s noch lieber:mad::mad:

      Danke für den dummen Anleger:(;)

      Gruß Panz
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 22:53:38
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hi, das das Rollen sauteuer ist, scheint klar zu sein. Vor dem Hintergrund der freetrade-Aktionen ist allerdings die
      Frage, ob darüberhinaus jemandem weitere Pferdefüße aufgefallen sind, den sonst spräche ja nix dagegen die Teile zw 8°° und 17.29 nur intraday zu handeln?

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 00:06:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      # 56
      ..jemandem weitere Pferdefüße aufgefallen sind..

      Ja, mir:

      Immer wenn ich was Neues kaufen will -oder soll-,
      frag ich mich zuerst ob ich das denn überhaupt brauche oder nur wg. der Werbung Geld ausgeben will -oder soll-.

      Bei diesen Rolling-Turbos denk ich grundsätzlich genau so kritisch
      und vergleich das mit so unsinniger Werbung wie z.B. für Unterhosen,
      die täglich neu gesäubert werden Ohne dass man sie dazu ausziehen muss.

      n8
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 09:41:04
      Beitrag Nr. 61 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 21:41:45
      Beitrag Nr. 62 ()
      sonst nix :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 23:13:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      # 59 sonst nix

      doch:

      Grob Vergleichen tu ich die RT mit meinen Open End Put DB 962291 KO 4220 kk 3,20, wo die Anpassung nur ein mal im Monat stattfindet.
      Für meine mehr langfristige Handelsstrategie reicht das aus und spart m.M.n. Kosten.

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 23:34:11
      Beitrag Nr. 64 ()
      @depodoc,

      Hast auch bei DB WAVE XXL tägliche Belastung der Finanzierungskosten!

      Jedoch entstehen für jeden Tag, an dem Sie den WAVE XXL Call nutzen, Finanzierungskosten in Form von Zinsen. Bei WAVE XXL Calls werden diese in Rechnung gestellt, indem der Basispreis täglich um die Finanzierungskosten erhöht wird. In unserem Beispiel betragen die Finanzierungskosten jährlich 5%, dies führt zu einer täglichen Belastung von ca. 0,36 Indexpunkten (5% x 2.600/365) oder anders ausgedrückt 0,36 Cent je WAVE XXL Call.
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 23:39:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      # 61, von den Finanzierungskosten weiss ich schon länger und zieh die vom Gewinn des Put ab.
      :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 23:49:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      @depodoc,

      aber warum schreibst du dann "wo die Anpassung nur ein mal im Monat stattfindet"?

      Außerdem hast du doch beim XXL-Put momentan tägliche (wenn auch sehr geringe) Finanzierungserträge.
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 00:26:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      @kannichdoch,
      damit meine ich den -monatlichen- Anpassungstag, an dem der Finanzierungslevel und Stop Loss Level (Barrier) unter Berücksichtigiung der Finanzierungskosten neu berechnet wird.

      Wenn Du nicht geschrieben hättest, dass ich da "tägliche Belastungen der Finanzierungskosten" hätte, obwohl ich von nem Put geschrieben hab, hätte ich auch nicht von Gewinnabzug geschrieben.

      Ausserdem wärs das erste mal, dass ich von einer Bank Erträge gutgeschrieben bekomme.:laugh:

      n8
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 07:19:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      Jetzt auch auf Einzelaktien:
      Allianz Long GS1CXN DE000GS1CXN0 open end 1,191 67,22 80,66
      Allianz Long GS1CXP DE000GS1CXP5 open end 2,381 75,62 82,34
      DaimlerChrysler Long GS1CXQ DE000GS1CXQ3 open end 3,035 26,37 31,65
      DaimlerChrysler Long GS1CXT DE000GS1CXT7 open end 6,079 29,67 32,31
      DaimlerChrysler Short GS1CXS DE000GS1CXS9 open end 3,035 39,55 34,27
      DaimlerChrysler Short GS1CXU DE000GS1CXU5 open end 6,079 36,25 33,61
      Deutsche Bank Long GS1CXV DE000GS1CXV3 open end 1,668 47,98 57,58
      Deutsche Bank Long GS1CXX DE000GS1CXX9 open end 3,339 53,98 58,78
      Deutsche Bank Short GS1CXW DE000GS1CXW1 open end 1,668 71,96 62,36
      Deutsche Bank Short GS1CXY DE000GS1CXY7 open end 3,339 65,96 61,16
      Deutsche Telekom Long GS1CXZ DE000GS1CXZ4 open end 6,712 11,92 14,31
      Deutsche Telekom Long GS1CY1 DE000GS1CY19 open end 13,423 13,41 14,61
      Deutsche Telekom Short GS1CY0 DE000GS1CY01 open end 6,712 17,88 15,49
      Deutsche Telekom Short GS1CY2 DE000GS1CY27 open end 13,423 16,39 15,19
      Infineon Long GS1CY3 DE000GS1CY35 open end 12,048 6,66 7,99
      Infineon Short GS1CY4 DE000GS1CY43 open end 12,048 9,98 8,65
      Münchener Rück Long GS1CY5 DE000GS1CY50 open end 1,295 61,77 74,13
      Münchener Rück Long GS1CY6 DE000GS1CY68 open end 2,591 69,49 75,67
      Siemens Long GS1CYB DE000GS1CYB3 open end 1,698 47,13 56,56
      Siemens Long GS1CYD DE000GS1CYD9 open end 3,396 53,02 57,74
      Siemens Short GS1CYC DE000GS1CYC1 open end 1,698 70,69 61,26
      Siemens Short GS1CYE DE000GS1CYE7 open end 3,396 64,80 60,08

      Bleibe aber - was diese Produkte betrifft - eher zurückhaltend. Wenn überhaupt, dann nur die "langweiligen RT".
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 19:16:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      schon klar, das keiner was über Besonderheiten der rolling turbos im intraday-Handel geschrieben hat.. wer schreibt sich schon gern die Finger wund *lol*
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 19:39:22
      Beitrag Nr. 70 ()
      @adv,
      Grund ist wohl eher: Wer handelt die schon?
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 08:20:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Kann schon sein, würde mich wg der freetrade-Aktionen aber wundern. is wie mit den Fliegen und der..
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:59:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wie lange setzen die denn eigentlich so den Handel
      aus bei GS zum Börsenschluß?

      Mittlerweile sind es jetzt schon fast 30 min.

      Was war der bisherige Rekord?
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:06:02
      Beitrag Nr. 73 ()
      bis sie sich fertig gehedged haben :rolleyes:

      Hatte mal Mail kontakt mit denen aber sobald Du "persönlich" wirst wird der eingestellt
      :laugh:

      So in etwa "zufällige technische Probleme unerwarteter natur" kommt da nur
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:06:42
      Beitrag Nr. 74 ()
      Jetzt über 30 min.!!
      Und das sogar bei Scheinen mit "klitzekleinem Hebelchen".
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:08:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      Immerhin nach 35 min. kamen sie jetzt wieder ...
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:10:11
      Beitrag Nr. 76 ()
      Lt Euwax waren´s gestern über 39 min. :eek:
      http://www.euwax-archiv.de/history/lh_list.phtml?sel_crit_wk…
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:58:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      das war zB eine der "Besonderheiten", >30min ab 17.29 dicht, dito 1-2min um die US-Zahlen, dito zum open; weiter als Besonderheit ggü `normalen turbos`: extrem flatterhaft, da auf 1/2-Punkte-Veränderungen im Fdax RT reagiert wird, wer in einem move otc erst quotes abfragt wird wohl selten gefilled, bleibt dann nur mit dem bekannten Risiko market zu kaufen/verkaufen od eben mit limits börslich... Morgens immer auf die veränderten Stopschwellen achten.. ggü normalen kn`s sagt hier nämlich ein hoher Preis nix über die Entfernung zur Barriere aus (kann man schnell reinfallen).. auch immer erst genau beobachten, nach welcher Bewegung des underlayings der spread verdient ist, da ergeben sich bisweilen nette Überraschungen ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 10:10:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      Danke adv für die wertvollen Hinweise. Ich denke, wenn man die Besonderheiten berücksichtigt, kann man die Teile durchaus intraday handeln.

      Morgens immer auf die veränderten Stopschwellen achten..

      Heute morgen z.B.:
      S/L-Schwellen Longs:
      35er: 3925
      30er: 3915
      25er: 3905
      20er: 3885

      Zur DAX-Eröffnung heute bis 3903 wurden alle bis auf den 20er in den "einstweiligen Ruhestand" versetzt. Die "festen" Hebel stiegen schon vorbörslich in astronomische Höhen. Grund dafür war natürlich der DAX-Einbruch um 60 Punkte seit SK gestern, ist aber eigentlich nichts Außergewöhnliches.

      Umgekehrt sieht es dann selbstverständlich bei den Shorts aus. Der 35er Short hat derzeit z.B. nur noch Hebel 23.

      Rein theoretisch ließe sich bestimmt auch ein Derivat konstruieren, bei dem das Omega IMMER konstant ist. Man könnte ja auch bei normalen OS das BV variabel gestalten. Möglicherweise gäbe es dann nicht mal einen KO. Hatte diese Idee schon vor Jahren, aber nie zuende gedacht.

      Gibt´s hier im Forum noch Theorie-Spezis, mit denen man über sowas mal laut nachdenken kann?
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 10:49:07
      Beitrag Nr. 79 ()
      Ergänzung zu #74: dito ab 20°° paar Minuten dicht..

      akt Beispiel Reagibilität: ~2c pro 0,5 FDax Punkte = effektiver Spread ~1,5 FDax-Pkt ;)

      ansonsten allg:

      Zw. Prospekt und Wirklichkeit haben die GS-Jungs schlicht einen Denkfehler gemacht. Durch Rollen und Anpassen zum Close, Xetra-DAX stimmen die Hebel etc schon zum nächsten Open nicht mehr; an Tagen mit deutlichen Bewegungen nach 17.30 werden durch die engen stops jeweils viele Scheine stillgelegt; schlauer wäre gewesen erst 20°° mit FDAX-close rollen oder auf Indikationsbasis 22°°

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 10:51:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      sorry fehlte die WPK

      akt Beispiel Reagibilität: put GS1CWP, ~2c pro 0,5 FDax Punkte = effektiver Spread ~1,5 FDax-Pkt ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 11:04:11
      Beitrag Nr. 81 ()
      Der Spread-Move ist unter Berücksichtigung des Ratios ja genau 1,76 Punkte. Von daher müßte ab und an auch mal ein 3c Schritt auf 0,5 FDAX dabei sein. Aber nichtsdestotrotz ein klarer Spread-Vorteil gegenüber normalen KOs.

      Übrigens: BNP verkauft seine ganzen DAX-OS mit nur 1c Spread, leider nur min. Laufzeit Dezember! DreBa hat auch 2 nette 1c Scheine: P4000 DR976A und C3800 DR976B. Beide schön im Geld und LZ November.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 11:16:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      Sorry, nicht "3c Schritt auf 0,5 FDAX" sondern genau 1,42c (5c entsprechen 1,76 Punkten), also manchmal 2c und manchmal 1c.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 11:31:36
      Beitrag Nr. 83 ()
      @kannich: Ja gibt es auch, durch die krummen Ratios ist ihr Auftreten zwingend, is `ne interessante Eigenschaft.. schon rein mathematisch: krumme Ratios treffen, auf eine gleichmäßig in N/2 getaktete Reihe, gibt zwingend bestimmte Sprungmuster ;) ein allg Sychronisation-Problem *lol*
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 12:35:24
      Beitrag Nr. 84 ()
      ... oder GS geht einfach auf Zehntelcent. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 13:01:56
      Beitrag Nr. 85 ()
      Die können uns ja mal einen Beratervertrag geben, dann optimieren wir die Teile ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 13:12:57
      Beitrag Nr. 86 ()
      jeder spread-move <2FDaxPkt spricht jedenfalls für die rolling turbos und "manchmal 2c auf 0,5Pkt" auch.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 14:18:22
      Beitrag Nr. 87 ()
      #81

      Auch diesen Vorteil für den Anleger werden sie irgendwann elimieren.

      Bei den "gefährlichen" normalen OS tun sie es ja bereits.

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 15:27:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      @towlander,
      bitte kurz erläutern, was warum ein Vorteil ist.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:34:53
      Beitrag Nr. 89 ()
      Bei Delta <0,5 werden von den meisten Emis 1 Cent Spread verlangt. Damit ist gewährleistet, dass alle Käufer einen hom. Spread von min. 2 Dax-Punkten bezahlen.

      Wenn man geschickt ist, kann man auch diesen einen Cent umgehen, man kauft einfach direkt an der Schwelle und wenns doof kommt, bekommt der Emi nur einen homog. Spread von nicht mal 0,5 Punkten.

      Aus diesem Grund taxt GS neuerdings auch die dritte Nachkommastelle. Somit bezahlt man immer min. die 2 Punkte.

      :eek:


      Genauso wird man sich nicht nehmen lassen, dass jemand weniger als 2 Daxpunkte zahlt.

      Zur Zeit ist halt Promotion.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:38:41
      Beitrag Nr. 90 ()
      -nicht
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 17:45:14
      Beitrag Nr. 91 ()
      @towlander,
      interessante Überlegungen, die es sich lohnt genauer zu betrachten.

      Zunächst eine Begriffsklärung: Du meinst den Spread-Move und nicht den hom. Spread, oder? Hom. Spread bei Standard-OS mit 1c Spread ist nämlich immer 1€ (BV 0,01). Nur der Spread-Move berücksichtigt das Delta.

      Also ein Beispiel, BNP13K C3500:
      OS hat Delta 0,89 und Spread 1c => Spread-Move 1,12P.

      Wer nun geschickt kauft und verkauft (an der "Schwelle"), kann bei knapp über 1P Bewegung im DAX nicht nur 1c sondern schon 2c Bewegung im Schein nutzen, also 1c Gewinn machen.

      Man denke sich nun die Zehntelcent dazu. Aus ehemals 2c würden dann an der Kante nur noch 1,1c Bewegung. Man wäre ebenfalls im Gewinn, wenn auch geringer.

      Genauso gut könnte man sich aber auch einen ungeschickten Handel vorstellen (schließlich achtet man beim Trading nicht nur auf "Schwellen"). Dann hätte man bei 1P Bewegung im DAX nicht mal 1c Bewegung im Schein, also unverändert.

      Bei Zehntelcent-Genauigkeit hätte man aber auch dann z.B. 0,9c im Schein.

      Versuch der Veranschaulichung:

      geschickt:
      0000000000100000000020000000003 Cent-Genauigkeit: 2c Gewinn
      ----------------K------------------V
      0123456789112345678921234567893 Zehntelcent-Genauigkeit: 1,1c Gewinn

      ungeschickt:
      0000000000100000000020000000003 Cent-Genauigkeit: 0c Gewinn
      ------------------K--------------V
      0123456789112345678921234567893 Zehntelcent-Genauigkeit: 0,9c Gewinn


      Was ich damit sagen will: Feinere Rasterung auf Zehntelcent bedeutet nicht unbedingt einen Nachteil, sondern erhöht eigentlich nur die Fairness. Ich z.B. habe keine besondere Lust solche "Schwellen" einkalkulieren zu müssen.

      Statt Zehntelcent kann man ja auch einfach das Bezugsverhältnis erhöhen, womit wir wieder bei den RoTus wären.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 18:11:29
      Beitrag Nr. 92 ()
      weiter zu Besonderheiten: Die meisten kn`s werden nach a/b gepriced, entweder a oder b oder (a+b)/2; GS priced die rolling turbos nach nicht wie og sondern nach dem letzten bezahlten Kurs, auch interessant und bei entry/exit zu beachten..
      die Handelsaussetzung heute nur 17.29-18.41.. stop loss nun angepasst, die Ausgesetzen wieder aktiv...
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 18:19:35
      Beitrag Nr. 93 ()
      wer`s überflüssige "nach" findet, darf es behalten..

      spread moves immer real nachprüfen.. last hat in schnellen Bewegungen, wie eben, durchaus auch Vorteile ggü a/b-pricing, wenn a/b über das last abhebt ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 19:01:38
      Beitrag Nr. 94 ()
      yo klar Spread move :laugh:

      Es geht um den Rücknahmepreis:
      Betreffende OS die ich meine kosten z.B 0,10/0,11€ Delta = 0,2 => alle 5 Daxpunkte ein cent im OS, der kleinste Tick im FDAX sind 0,5 Punkte. Über der Schwelle könnte man zum Kaufkurs wieder verkaufen, und Emi hat nix verdient. Nach dem Kauf müsste man 5 Punkte warten, bis die nächste Schwelle übersprungen wird. Während dieser Zeit kann man immer zum Kaufkurs verkaufen.

      Im schlimmsten Fall für den Emi -> DAX +- 0,5 Punkte, und er muss zum selben Kurs die Scheine wieder zurücknehmen. Hedging + sonstige Kosten müßten davon bezahlt werden. Die BMWs, Immobilien, Villen, Reisen, Golfausflüge, Handelsdefizite :laugh: und Shareholders nicht zu vergessen. :p

      Bei den anderen hast natürlich Recht, macht nicht viel her.

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:35:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Rolling Turbos die Geldvernichtungsmaschine Nummer 1?

      Also die Idee von einem konstanten Hebel und keine KO-Barierre haben mich wie auch andere sehr beeindruckt. Und ich dachte schon nie wieder normale Turbos. Doch weit gefehlt!

      Nach eine mitlerweile einmonatiger Erfahrung mit diesen Scheinen muß ich feststellen, dass diese Hebelinstrumente auf lange sicht wertlos verfallen werden. Dies gilt vor allem wenn der Basiswert sich seitlich bewegt oder in die Gegenrichtung des Rollings läuft.

      Feststellung 1:
      Die Kurse nach einem Stop-Loss sind nicht nachvollziehbar und liegen IMMER unter dem letzten ursprünglichen SL-Kurs.

      Feststellung 2:
      Der Kurs des Rollings enwickelt sich weder proportional noch exponentiell zun den ursprünglichen Kursen! Beispiel:
      Kauf eines mit 35er-Long-Rollings bei einem DAX von 4000Pkt für 9€. Der Schein fällt auf 1,6€ bein einem DAX-Stand um die 3900 und würde sich max. auf 5€ erholen, wenn der DAX wieder auf 4000 steigt. Wenn er dass in mehreren kleinen Schritten macht ist es für den Rolling natürlich besser als wenn gleich einen Satz von 100Punkten nach oben macht. Das ist auf die anpassung des Hebels nach Börsenschluß zurückzufürhren! (1,6€ *1,35 *1,35 *1,35 ist sicherlich besser als 1,6€ * 2,05! (35%+35%+35%= 105%)

      -----------------------------------
      Mein Fazit für dieses Produkt:
      -----------------------------------
      Nichts für die Kaufen-und-Schlaftabletten-nehmen-Strategie! Das Produkt zahlt sich nur dann aus, wenn es einen klaren Trend gibt und man kurzfristig einsteigt. dabei gilt es bei zunehmend höheren Kursen zu verkaufen und HÖCHSTENS bei fallenden Kursen nachzukaufen. Aber in der Regel ist das Nachkaufen sehr riskant, dann hat man wohl auf den falschen Trend gesetzt. Und die KO-Marke bei 0,2€ kann schneller kommen als man denkt!

      In diesem Sinne: Wer das Produkt richtig verstehen will muß es selber handeln (und sein Lehrgeld bezahlen). Die Goldman-Sachser wird es jedenfalls freuen :-)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:37:36
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hallo kotik,

      ich hab die Produktbeschreibung bei GS einmal nachgelesen. Da wird gesagt, dass durch die Anhebung des Finanzierungslevels (FL) der Hebel stets gleich bleibt und der Schein immer zum Inneren Wert notiert. Ist das nicht völliger Schwachsinn?

      Mache ich bei folgendem Beispiel einen Fehler?

      Der Wert des Scheines mit FL 10 beim Aktienkurs 12,5 ist 2,5. (Hebel 5)*

      Die Aktie steigt auf 15. Bei Hebel 5 muss der Schein jetzt 3 kosten.

      Sowohl Aktie als auch der Schein haben um 20% zugelegt.
      Wozu den Schein kaufen?

      Kannst du diese Rechnung an der Preisfeststellung verifizieren?


      * Bezugsverhältnis 1
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:27:23
      Beitrag Nr. 97 ()
      @kotik2000,
      ich kann Dir nur zustimmen.die vermeintliche Sicherheit die durch den SL suggeriert wird trügt.
      Der Basiswert meines Scheins ist mittlerweile beim Einstieg wieder angekommen, der Schein muß jedoch noch 400% steigen damit ich den Einstiegskurs wieder habe.
      wie Du schon sagtest,
      "Wer das Produkt richtig verstehen will muß es selber handeln (und sein Lehrgeld bezahlen)"
      Für mich kommen diese Teile nicht mehr in Frage
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:18:17
      Beitrag Nr. 98 ()
      @Holger: d`accort,spätestens wenn Du ein paar Mal ausgestoppt (intraday stillgelegt und nach dem Rollen wiederaktiviert) wurdest, häufen sich in Seitwärtsphasen immense Verluste an.
      Rein intraday lassen sich die Scheine dagegen zum Handeln kurzer Bewegungen gut gebrauchen.. Einmal gab es allerdings im Abendhandel innerhalb weniger Sekunden einen nicht nachvollziehbaren Preissprung im Äquivalent von 11(!) FDax-Punkten ohne das eine entsprechende Bewegung stattgefunden hätte und der ca. 20min später wieder rückgängig gemacht wurde... Auf eine, von GS schon zweimal zugesagte Erklärung warte ich bis heute... Immerhin gab`s schon mal einen Rückruf...

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:09:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      @adv,
      kannst du mal bitte Schein und Zeit nennen, damit ich das anhand der Kurse mal nachvollziehen kann?
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:13:42
      Beitrag Nr. 100 ()
      zB: GS1CWJ
      Fr, 22.10.2004;
      OTC-Quote (ActiveTrader T&S):
      21:36:24 7,39; gültig bis 21:36:33, dann:
      21:36:34 7,83

      0,44c ~ 11 FDax-Äquivalente

      betraf auch noch andere Scheine, bei Put-rt`s entsprechend inverse Preisbewegung

      später innerhalb eines pricing-Intervalls wieder rückgängig gemacht, während ich dort anrief...
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:46:10
      Beitrag Nr. 101 ()
      eben auf der GS-site gesehen, nachdem ich bei CS keine Kurse mehr bekam:

      "Systemausfall bei Goldman Sachs

      Sehr geehrter Anleger, sehr geehrte Anlegerin,

      aufgrund einer technischen Störung können wir momentan keine verläßlichen Preise stellen und müssen deshalb den Handel mit unseren Produkten aussetzen. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Beseitigung des Problems. Wir rechnen damit, den Handel gegen 15:15 Uhr wieder aufnehmen zu können.

      Wir bedauern diesen Ausfall sehr und bitten um Ihr Verständnis.

      Ihr Goldman Sachs Optionsschein und Zertifikate Team"
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:46:27
      Beitrag Nr. 102 ()
      Der GS1CXL (35er Long) ging am letzten Freitag mit 1,29 €
      ins Wochenende. Am Montag nach der tiefen Eröffnung wurde
      der SL ausgelöst. Als nach dem Rollen das Pricing wieder
      losging gab`s noch 0,36 dafür:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:59:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      #99 genau diesen Schein hatte ich auch.
      wenn ich mich recht erinnere hatte er um 22.00 die 1,29€
      und notierte damit schon ziemlich nah am SL.
      Ein vorbörslicher Handel war am Montag gar nicht möglich.
      Zur Eröffnung wurde dann der SL ausgelöst und auf 0,36 getaxt. Dies bedeute nochmals über 70% Verlust gegenüber Freitag obwohl der Schein ja nachbörslich schon die Kursbewegung der Wall Street mit vollzogen hat.
      Ich jedenfalls bin von diesen Teilen geheilt und werde wieder auf Knock Out Scheine umsteigen und meinen eigenen SL setzen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:49:07
      Beitrag Nr. 104 ()
      #94
      Hey Leute,
      was denkt Ihr Euch denn hier aus. Die Aktie steigt auf 15 (+20) der Schein auf 5 (+100) ist doch klar. Der Hebel ist verwässert.
      AM NÄCHSTEN Tag muß der Hebel 5 sein also FL=12. Damit würde der Schein am nächsten Tag 3 kosten und ihr hättet einen Verlust von 80% von einem Tag auf den anderen.
      NEIN: Der Schein kostet weiter 5 und ihr habt 1 Schein! Der FL ist trotzdem 12. Der Hebel wird nun über das Bezugsverhältnis angepaßt, Leute!
      Aktie steigt nochmal 10%->12.12
      Schein muß auf 5.5 steigen
      Deswegen ist das BV=0.83333333
      Mann, Leute .....
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:37:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      @trador,
      Hebel wird über FL angepaßt, Preis über BV!
      In dem Beispiel muß das BV erhöht werden und zwar so, daß der Schein, der nach altem BV jetzt 3 kosten würde, weiterhin 5 kostet. das BV muß also auf 5/3=1,67 steigen.

      Dann bewirkt ein weiterer 10%-Anstieg der Aktie (15 -> 16,5) im Schein einen Anstieg um 50% (5 -> 7,5):
      (Kurs - FL) * BV = (16,5 - 12) * 5/3 = 7,5

      Mann, trador... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:19:32
      Beitrag Nr. 106 ()
      mann, mann, mann,:D
      ist ja auch nicht ganz einfach
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 16:55:05
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ohne Worte:(

      Hebelprodukte - Rolling Turbos: Mal hui, mal pfui (EuramS)
      Finanzen.net


      Konstanter Hebel und keine Knock-out-Schwelle: Mit dieser Mischung haben die Rolling Turbos schnell viele Anleger begeistert. Doch wo liegen die Stärken, wo die Schwächen?
      von Joachim Spiering

      Keine Frage, die Zocker haben eine neue Spielwiese gefunden. Erst seit acht Wochen auf dem Markt, laufen die Rolling Turbos wie geschmiert. Allein am Mittwoch wurden an der Stuttgarter Derivatebörse Euwax 75000 Rolling-Turbo-Calls auf den DAX mit 25er Hebel und einem Gesamtvolumen von rund 300000 Euro gehandelt. In der Tagesstatistik bedeutet dies Platz sieben. Das ist keine Ausnahme. "Die Rolling Turbos landen regelmäßig unter den 50 meistgehandelten Scheinen", weiß Rune Hofmann von der Euwax.

      Die Beliebtheit der neuesten Zockerpapiere ist leicht erklärt. Denn im Vergleich zu den Mini Futures, also den gewöhnlichen K.o.-Scheinen ohne Laufzeitbeschränkung, locken die Rolling Turbos mit einem immer gleich- bleibenden Hebel. Das heißt: Der DAX-Call mit Hebel 25 hat jeden Tag einen 25er Hebel. Und: Da die Rolling Turbos ohne Knock-out-Schwelle ausgestattet sind, droht nicht die Gefahr des plötzlichen Totalverlusts. "Das ist genau das, was der Anleger will", meint Dirk Heß von Goldman Sachs, dem Erfinder der Rolling Turbos. Denn der Zock mit den klassischen Turbos hat ein hohes Risiko. Beim aktuellen DAX-Stand liegt bei einem hochspekulativen Mini Future mit einem Hebel von knapp 19 die Knock-out-Schwelle bei 3880 Punkten. Das heißt: Schmiert der Markt, beispielsweise auf Grund eines nach oben schnellenden Ölpreises, innerhalb kürzester Zeit um 2,3 Prozent ab, ohne daß der Anleger reagiert, steht er vor dem Nichts.

      Spekulative Naturen sollten sich jedoch nicht täuschen lassen. Die Rolling Turbos sind keineswegs in allen Marktlagen optimal. Doch wo genau liegen die Vor- und Nachteile? Klar ist: In eindeutigen Trendmärkten, wenn der DAX beispielsweise beständig zulegt, sind die Rolling Turbos das Nonplusultra. Denn während beim Mini Future mit jedem Tag, den der Index steigt, die Hebelwirkung schmilzt, bleibt sie beim Rolling Turbo konstant. Ein Beispiel: Der DAX steht bei 4000 Punkten und legt jeden Tag um 40 Punkte zu, so daß er nach fünf Tagen mit einem Plus von fünf Prozent mit 4200 Punkten aus der Woche geht. Um beim Stand von 4000 Punkten einen Knock-out-Schein mit Zehner-Hebel im Depot zu haben, müssen Anleger einen Mini Future mit Basispreis 3600 Punkte kaufen. Steigt der Index um fünf Prozent, machen Anleger 50 Prozent Gewinn. Allerdings liegt der Hebel dann nur noch bei sieben. Steigt der DAX weiter, schmilzt der Hebel immer mehr zusammen. Bei den Rolling Turbos ist das anders. Da durch ihre spezielle Konstruktion der Hebel jeden Tag auf das festgelegte Niveau justiert wird, werden auch die erzielten Gewinne gehebelt. Unter dem Strich kommt der Anleger in obengenanntem Beispiel auf ein Plus von 69,35 Prozent - deutlich mehr als beim Mini Future.

      Ganz anders sieht es aus, wenn es an den Bören mehrfach rauf- und runtergeht, bevor sich ein klarer Trend herauskristallisiert. In solchen Fällen sind die Rolling Turbos klar im Nachteil. Der Grund ist einfach: Geht der Index wider Erwarten erst mal in die Knie und sackt innerhalb eines Tages auf 3900 Punkte ab, erhöht sich bei einem gewöhnlichen K.o.-Schein der Hebel. Bei dem als Beispiel genannten Mini Future mit Zehner-Hebel bei 4000 Punkten liegt der Hebel dann bei 13. Dreht also der Markt bei 3900 Punkten und zieht wieder an, holt der Anleger seine erlittenen Verluste überproportional auf.

      Anders verhält es sich bei den Rolling Turbos. Zwar verliert ein solches Papier mit Zehner-Hebel wie der Mini Future bei einem 2,5prozentigen Verlust auf 3900 Punkte ebenfalls 25 Prozent. Doch da der Hebel anders als beim klassischen Turbo weiterhin bei zehn bleibt, braucht der Rolling Turbo länger, die eingefahrenen Verluste aufzuholen (siehe Graphik). Zudem sollten sich Anleger von dem Wort Stop-Loss-Marke nicht vorschnell verführen lassen. Zwar ist eine schneller K.o. wie bei den Mini Futures ausgeschlossen. Doch das Kapital geht natürlich trotzdem schnell flöten, wenn sich die Märkte in die falsche Richtung bewegen. Nehmen wir einen Rolling Turbo mit Hebel 20. Schmiert der Basiswert um ein Prozent ab, sind 20 Prozent des Geldes schon mal weg. Die verbliebene Summe wird am nächsten Tag - wieder mit einem 20er Hebel - neu investiert. Gibt der Markt nochmal um ein Prozent nach, bleiben nach zwei Tagen nur noch 64 Prozent des ursprünglich eingesetzten Betrags auf der hohen Kante. Das heißt: Bei unerwartet starken Bewegungen in die falsche Richtung, bleibt auch von den Rolling Turbos am Ende nicht viel übrig.

      Für eine Kaufen-und Halten-Strategie, wie man vorschnell meinen könnte, sind die Dinger also ungeeignet. Selbst die Spezialisten von Goldman Sachs geben das zu. "Die Papiere sind sicher keine Buy-and-hold-Produkte", sagt Heß. "Das sind Papiere für Trader, die mal schnell auf einen kurzfristigen Trend setzen wollen."
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 12:19:08
      Beitrag Nr. 108 ()
      heut zumindestens is GS über Consors faktisch nicht zu handeln - ActiveTrader hängt sich bei den Quoteanfragen an GS immer wieder auf - und zwar nur bei Anfragen an GS, mit allen anderen Emis keine Probleme
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 14:10:41
      Beitrag Nr. 109 ()
      war schon vor zwei Wochen im "Aktionär" zu lesen (mit Vergleich zu Standard-Turbos)
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 09:54:42
      Beitrag Nr. 110 ()
      Übrigens mal eine Warung, zu zumindestens Vorsicht beim Handel mit GoldmanSachs-Turbos und RollingTurbos (zZ freetrade bei Consors): Bin nun schon paar mal in Probleme wg minutenlangen Aussetzern des Handels gekommen... Vor allem bei schnelleren Bewegungen nach ruhigen Marktphasen scheint das pricing schon mal auszusetzen und es läßt ich dann nix mehr verkaufen..
      dazu persönlich sehr schlechte Service-Erfahrungen - zugesagte Antwort-mails und zugesagte Rückrufe wg og Problemen und Unregelmäßigkeiten im pricing erfolgen nicht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 12:23:48
      Beitrag Nr. 111 ()
      Die gestrigen Aussetzer waren wirklich extrem:(:(
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 12:39:01
      Beitrag Nr. 112 ()
      zB gestern im Hoch um 9.52 rum, war extrem ärgerlich
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 20:56:42
      Beitrag Nr. 113 ()
      Eigentlich wollt ich die Dinger ja nicht mehr handeln, aber
      mittlerweile scalpe ich im AH mit den 25er/35er Scheinen.
      Damit komme ich hervorragend parat, zumal CSO noch ohne
      Gebühren handelt:D.

      Gruß Panz
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:28:12
      Beitrag Nr. 114 ()


      das ist ein rolling LONG mit 25er hebel, die performance ist einfach zum kotzen!

      Thread: ZUM THEMA: ROLLING TURBOS


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      Rolling Turbos von GS - Das Ei des Kolumbus