Nordex buy ("First Berlin") (Seite 3026)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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Du liegst einfach nur falsch und erzählst Schwachsinn.
1. Nordex ist billig - Chinesen können billiger sein
2. Nordex liefert "jetzt" gute Qualität
3. Nordexanlagen haben sehr geringe Stromproduktionskosten (das wichtigste überhaupt)
4. Nordexanlagen sind fast in jeder Windklasse was den Ertrag angeht "Best in class"
Die Jahrzente langen Erfahrungen von SGL Carbon in den USA und bei BWM mit einer Ingenieurkapazität die nicht mal Vestas und Enercon zusammen haben werden Nordex hier sehr wohl und nicht in unerheblichen Ausmaß zukommen.
5. die nächste Anagengeneration wird in Sachen Effizienz und Preis/Leistung die beste am Markt sein - auch wenn und das ist ein Nachteil der Markt nicht immer dort ist wo Nordexanlagen produziert werden
Ein 80m oder 90m Rotor in der Starkwindklasse wird bald der Vergangenheit angehören - dann wird es nur noch Effizent sein mit Rotordurchmessern von 100m und mehr Anlagen dort zuerrichten hierbei ist es von unglaublicher Wichtigkeit die Lasten entsprechend auszulegen das keine Preissteigerungen oder zusätzliche Kosten entstehen durch schwere Türme und gigantische Fundamente. Natürlich hat die Anlage dann keine 2,5MW Generatorleistung mehr - den dies ist tatsächlich unsinnig bei 8m/s und mehr Durchschnittswindgeschwindigkeit. Die N117 wird auch nicht ewig nur für Schwachwindstandorte zertifiziert sein - dafür wird es nochmal mehr Fläche geben inkl. mehr Generatorleistung. - von wegen alles ausgereizt. Du Eimer!
Die Einzige Fehlentscheidung hier ist das du überhaupt was zu dem Thema beiträgst.
1. Nordex ist billig - Chinesen können billiger sein
2. Nordex liefert "jetzt" gute Qualität
3. Nordexanlagen haben sehr geringe Stromproduktionskosten (das wichtigste überhaupt)
4. Nordexanlagen sind fast in jeder Windklasse was den Ertrag angeht "Best in class"
Die Jahrzente langen Erfahrungen von SGL Carbon in den USA und bei BWM mit einer Ingenieurkapazität die nicht mal Vestas und Enercon zusammen haben werden Nordex hier sehr wohl und nicht in unerheblichen Ausmaß zukommen.
5. die nächste Anagengeneration wird in Sachen Effizienz und Preis/Leistung die beste am Markt sein - auch wenn und das ist ein Nachteil der Markt nicht immer dort ist wo Nordexanlagen produziert werden
Ein 80m oder 90m Rotor in der Starkwindklasse wird bald der Vergangenheit angehören - dann wird es nur noch Effizent sein mit Rotordurchmessern von 100m und mehr Anlagen dort zuerrichten hierbei ist es von unglaublicher Wichtigkeit die Lasten entsprechend auszulegen das keine Preissteigerungen oder zusätzliche Kosten entstehen durch schwere Türme und gigantische Fundamente. Natürlich hat die Anlage dann keine 2,5MW Generatorleistung mehr - den dies ist tatsächlich unsinnig bei 8m/s und mehr Durchschnittswindgeschwindigkeit. Die N117 wird auch nicht ewig nur für Schwachwindstandorte zertifiziert sein - dafür wird es nochmal mehr Fläche geben inkl. mehr Generatorleistung. - von wegen alles ausgereizt. Du Eimer!
Die Einzige Fehlentscheidung hier ist das du überhaupt was zu dem Thema beiträgst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.426 von KingsGambit am 21.04.12 19:11:33Ohne Risiko kein Gewinn, das weiß jeder Unternehmer. Mich wundert nur das man bis vor kurzem überhaupt nichts negatives von Nordex zu Offshore gehört hat. Siemens hat Offshore keine unüberwindbaren Probleme, sie verdienen gutes Geld damit und investieren weiter. Das Tennet einfach geschlafen hat den Netzanschluß bereitzustellen ist einfach nur dämlich und nicht die Schuld von Siemens. jetzt läuft die Propaganda-Maschine plötzlihc mit 180° Kehrtwende, bis vor kurzem hat man ncch den 6MW-Prototypen als Hoffnungsträger gesehen, jetzt ist Offshore plötzlich ein Unding.
Nordex Onshore-WKAs sind Klasse, aber technologisch ist alles ausgereizt. Andere Hersteller ( Chinesen ) werden abkupfern und billiger anbieten, Nordex unterstützt die Chinesen mit ihrem Engagemnet sicherlich dabei.
Die neue Hoffnung mit den Graphit-Flügeln ist trügerisch, kommt wenn überhaupt zu spät und ist ein Kostenrisiko.
Die Offshore-Chance ist verpatzt, der Kurssturz ist die Quittung für diese Fehlentscheidung.
Nordex Onshore-WKAs sind Klasse, aber technologisch ist alles ausgereizt. Andere Hersteller ( Chinesen ) werden abkupfern und billiger anbieten, Nordex unterstützt die Chinesen mit ihrem Engagemnet sicherlich dabei.
Die neue Hoffnung mit den Graphit-Flügeln ist trügerisch, kommt wenn überhaupt zu spät und ist ein Kostenrisiko.
Die Offshore-Chance ist verpatzt, der Kurssturz ist die Quittung für diese Fehlentscheidung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.118 von Schutzengel am 22.04.12 02:12:02Dann antworte doch einfach auf die Frage! Aber da kommt auch nichts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.056 von belliora am 22.04.12 00:18:19Belliora, warum liest man eigentlich von Dir nur Mist? Keine Ahnung, aber davon zuviel! Darauf kann hier jeder verzichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.714 von wpinspe am 21.04.12 21:07:12Steigt Klatten aus, ist die Carbon-Phantasie wohl auch dahin?
Wenn denn alles so toll ist, warum fällt der Kurs so stark?
Wenn denn alles so toll ist, warum fällt der Kurs so stark?
Der Ausstieg aus dem Offshoregeschäft erscheint mir absolut im Sinne des Unternehmens.
Die Unsicherheiten in diesem Bereich wären nicht kalkulierbar gewesen.
Wieso sollte man ein derartiges Riskio eingehen wenn das vorhandene Kerngeschäft genau auf ein Marktsegment abgestimmt ist, welches dabei ist enorm zu wachsen.
Der Quartalsbericht im Mai wird zwar was wohl noch keine Überraschung im EBIT liefern aber beim Auftragseingang liefern.
Erste Indikatoren für die Entwicklung zeigen sich bereits.
"Auftragseingang in Q1/2012 stieg um 84% auf EUR 284 Mio"
Mir erschließt sich auch nicht warum immer die sog. "Großaufträge" so angepriesen werden. Allein hier in Bayern befinden sich Gegenwärtig Anlagen von mehr als 1 GW in den Genehmigungsverfahren. Größtenteils initiiert von Kommunen und Bürgerbeteiligungen. Diese "kleinen" Aufträge haben zwar meist "nur" ein Volumen von 10 - 15 Mio. € aber dafür einen deutlich geringeren Margendruck.
Freundlicherweise veröffentlichen manche sogar im Groben ihre Einkaufspreise. 4 Mio. für eine N117 scheinen doch akzeptabel.
http://www.buergerwind-bachtal.de/ExposeKreuzbuche.pdf
Mit der Fokusierung auf die Kernkompetenzen zusammen mit innovativen Materialen wie Carbon kann sich das Unternehmen auch Onshore gegenüber den großen Konkurrenzprodukten wie Vestas V112 und Enercon E82/101 etc. profilieren.
Die Unsicherheiten in diesem Bereich wären nicht kalkulierbar gewesen.
Wieso sollte man ein derartiges Riskio eingehen wenn das vorhandene Kerngeschäft genau auf ein Marktsegment abgestimmt ist, welches dabei ist enorm zu wachsen.
Der Quartalsbericht im Mai wird zwar was wohl noch keine Überraschung im EBIT liefern aber beim Auftragseingang liefern.
Erste Indikatoren für die Entwicklung zeigen sich bereits.
"Auftragseingang in Q1/2012 stieg um 84% auf EUR 284 Mio"
Mir erschließt sich auch nicht warum immer die sog. "Großaufträge" so angepriesen werden. Allein hier in Bayern befinden sich Gegenwärtig Anlagen von mehr als 1 GW in den Genehmigungsverfahren. Größtenteils initiiert von Kommunen und Bürgerbeteiligungen. Diese "kleinen" Aufträge haben zwar meist "nur" ein Volumen von 10 - 15 Mio. € aber dafür einen deutlich geringeren Margendruck.
Freundlicherweise veröffentlichen manche sogar im Groben ihre Einkaufspreise. 4 Mio. für eine N117 scheinen doch akzeptabel.
http://www.buergerwind-bachtal.de/ExposeKreuzbuche.pdf
Mit der Fokusierung auf die Kernkompetenzen zusammen mit innovativen Materialen wie Carbon kann sich das Unternehmen auch Onshore gegenüber den großen Konkurrenzprodukten wie Vestas V112 und Enercon E82/101 etc. profilieren.
Zitat von belliora: Nordex hätte einen grossen Partner gebraucht, nicht nur in finanzieller und technischer Hinsicht, sondern auch um hinterher das notwendige Gewicht zu haben um nach Arcadis Ost entsprechende Folgeaufträge zu ergattern.
Woran es letztlich gescheitert ist, werden wir wohl nie erfahren?!
Einer wird zu hoch gepokert haben........
ja, wirklich schwer zu ergründen woran es gescheitert sein könnte...
begründet dies mit hohen Entwicklungskosten und fraglicher Rentabilität. "Bei Offshore dauert es mindestens bis zum Jahr 2017, bis wir das erste Geld verdienen können", sagte Nordex-Sprecher Ralf Peters.
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article106205758/W…
sehen andere wohl auch so...btw...
Nordex Discontinues Offshore Wind Business; Doosan Reconsiders Scotland...
The company, in a statement, cited the economic uncertainty plaguing Europe.
“The uncertain economic situation in Europe has created general liquidity issues, as well as sapped market confidence – putting a question mark over the future development of the offshore wind market,” Doosan said in its announcement.
http://offshorewindwire.com/2012/04/18/afternoon-roundup-ont…
und andere "schauflen" Verluste bei dem Geschäft, bei welchem nordex ja ohnehin immer zu spät dran war für... angeblich
Schwierige StromübertragungSiemens macht Verluste mit Windparks
Dienstag, 17.04.2012, 09:19
...
ja...in 2012 scheint ,am wie bereits in 2011 einiges zu verpassen...
Es soll das Geschäft der Zukunft werden: Stromanschlüsse für Offshore-Windparks. Doch vorerst kosten die Projekte Siemens viel Geld
...http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/schwierige-str…
Im Jahre 2011 gingen Offshore-Anlagen mit rund 50 Megawatt mehr Leistung als im Vorjahr ans Netz. Diese 108 Megawatt Leistung sollen in diesem Jahr auf rund 200 Megawatt erhöht werden.
..Ein Zuwachs von weiteren fünf Prozent seien vom BWE und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau in diesem Jahr erwartet, sodass 2012 möglicherweise rund 2,2 Gigawatt Neuleistung installiert wird.
http://www.windkraftanlage.de/nc/news/detailseite/datum/hoeh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.118 von belliora am 21.04.12 16:40:49Allzu grosser Schaden ist nicht entstanden, so was wie 6.3mio Entwicklungsleistungen für die Katz, die aber eh schon abgeschrieben sind. Dann muss man sehen wie sich die Beteiligung an KNK verkaufen lässt, alles in allem ist die Sache unter finanziellen Gesichtspunkten halb so wild, weil man erst am Anfang des Offshore-Engagements stand.
Wer kann schon wissen wie die Entwicklung der 6mw im Detail gelaufen ist, welche technischen Schwierigkeiten und vielleicht höher als gedachte Kosten dann dazu geführt haben das Ganze sein zu lassen, ausser es liesse sich ein finanzstarker Partner finden. Sicher hat man auch mit Argusaugen die aktuellen Entwicklungen im Bereich Offshore verfolgt, wo sich ja die Probleme und Verzögerungen immer mehr anhäufen, von Tennet bis hin zu Siemens, denen man ja nun wirklich zugetraut hätte das hinzubekommen. Am Ende war es wohl die Anhäufung all dieser Faktoren die zum Offshore-Ausstieg geführt hat.
Wer kann schon wissen wie die Entwicklung der 6mw im Detail gelaufen ist, welche technischen Schwierigkeiten und vielleicht höher als gedachte Kosten dann dazu geführt haben das Ganze sein zu lassen, ausser es liesse sich ein finanzstarker Partner finden. Sicher hat man auch mit Argusaugen die aktuellen Entwicklungen im Bereich Offshore verfolgt, wo sich ja die Probleme und Verzögerungen immer mehr anhäufen, von Tennet bis hin zu Siemens, denen man ja nun wirklich zugetraut hätte das hinzubekommen. Am Ende war es wohl die Anhäufung all dieser Faktoren die zum Offshore-Ausstieg geführt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.761 von KingsGambit am 21.04.12 13:56:29Nordex hätte einen grossen Partner gebraucht, nicht nur in finanzieller und technischer Hinsicht, sondern auch um hinterher das notwendige Gewicht zu haben um nach Arcadis Ost entsprechende Folgeaufträge zu ergattern.
Woran es letztlich gescheitert ist, werden wir wohl nie erfahren?!
Einer wird zu hoch gepokert haben........
Woran es letztlich gescheitert ist, werden wir wohl nie erfahren?!
Einer wird zu hoch gepokert haben........
Nordex buy ("First Berlin")