RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 589)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 28.05.24 08:03:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.098.058 von everhard am 27.04.12 16:53:48Der einzige, der hier wahrscheinlich gerade brechen muss, bin ich, nachdem ich mal wieder so ein stumpfsinniges Posting unter Stammtischniveau nicht überlesen konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.098.004 von provinzler am 27.04.12 16:44:15Da geht mir echt der Hut hoch. Das werde ich bei Gelegenheit mal auseinandernehmen und richtigstellen. Jetzt habe ich dazu aber gerade keine Lust.
Zitat von Keinzeoxfan: Also ich habe RWE Aktien und muss happygolucky trotzdem Recht geben. Selbst, wenn das mit den Arbeitsplätzen wirklich so unglaublich schlimm ist und Deutschlands ganzer Wohlstand nur auf ein paar Atomkraftwerken beruht, scheiß drauf. Lieber arbeitslos als Fukushima vor der Tür.
Warum ich dennoch Aktien halte? Weil ich die Hoffnung habe, dass es die Firma doch schafft, sich den neuen Veränderungen anzupassen. Aber: Lieber mache ich mit meinen Aktien ein Verlustgeschäft, als dass man doch wieder die Atomkraft wieder zurückholt. Von daher: Weg mit dem radioaktiven Schrott!
Ich hab's ja gewusst: Nicht jeder RWE-Aktionär ist ein Idiot... *freu*
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.096.132 von happygolucky am 27.04.12 10:44:11Der Artikel beklagt nicht den Strukturwandel ím Ruhrgebiet, der durch zurückgehende Kohleförderung/steigende deutsche und relativ fallende Weltmarktpreise bedingt war, der sich auf das Austerben der Zechen und der Stahlherstellung bezog, sondern auf den seit neusestem stattfindenden Abbau energieinvestiver Branchen sowie das energiepolitsche Chaos in Deutschland generell.
Daß Du das munter vermischst, offenkundig einzig mit dem Zweck Dich diesen Wahrheiten nicht stellen zu müssen, spricht Bände.
Für mich als RWE-Investor ist im Übrigen lediglich von Belang, ob und wie hoch die Entschädigung dieses Schildbürgerstreichs (Atomausstieg) ausfällt und ob und ab wann RWE, mit welchen Kraftwerken auch immer, wieder anständig Geld verdient.
Und da habe ich höchstens die Sorge, daß der Karren von unseren grünen Induistriefeinden dermaßen an die Wand gesteuert (ziehen müssen ihn andere) wird, daß er bricht.
Daß Du das munter vermischst, offenkundig einzig mit dem Zweck Dich diesen Wahrheiten nicht stellen zu müssen, spricht Bände.
Für mich als RWE-Investor ist im Übrigen lediglich von Belang, ob und wie hoch die Entschädigung dieses Schildbürgerstreichs (Atomausstieg) ausfällt und ob und ab wann RWE, mit welchen Kraftwerken auch immer, wieder anständig Geld verdient.
Und da habe ich höchstens die Sorge, daß der Karren von unseren grünen Induistriefeinden dermaßen an die Wand gesteuert (ziehen müssen ihn andere) wird, daß er bricht.
Zitat von Keinzeoxfan: Also ich habe RWE Aktien und muss happygolucky trotzdem Recht geben. Selbst, wenn das mit den Arbeitsplätzen wirklich so unglaublich schlimm ist und Deutschlands ganzer Wohlstand nur auf ein paar Atomkraftwerken beruht, scheiß drauf. Lieber arbeitslos als Fukushima vor der Tür.
Was manchereinen, der nicht unbedingt Freund dieser Technologie ist halt aufregt, ist die Naivität oder auch Dummheit, mit der hier argumentiert wird. Wer glaubt, die "Atomgefahr" sei erledigt, sobald das letzte Kernkraftwerk in D vom Netz ist, der lügt sich in die Tasche. Wir können zwar an der Grenze Schilder aufstellen "Radioaktivität muss leider draußen bleiben", was dieser im Zweifelsfall aber herzlich egal sein wird. Zweitens dauert es auch nach der "Abschaltung" noch eine ganze Weile bis das Material entsorgt werden kann. Dritter Punkt, der verschwiegen wird, dass ein auf den Kopf stellen der Stromerzeugung (grob gesagt von zentral auf dezentral mit gleichzeitigem Arsenal an zentralen Schattenkraftwerken) gewaltige Investitionen in die Infrastruktur erfordert (Speicher, Netze), die nicht nur viel Geld kosten, sondern auch von genau der gleichen Klientel (grüne Bürgerinitiativen) massiv behindert wird. Symptomatisch war, dass in der Entscheidungskommission über die Energiezukunft, von Professoren über Politiker und Bischhöfe alles vertreten war, dafür aber Leute mit Fachkenntnisen (Ingenieure, Physiker) gänzlich fehlten. Von den Medien spreche ich erst gar nicht, da könnte man angesichts des Mangels physikalischer Grundkenntnisse manchmal einfach nur heulen. So zieht ein Herr Özdemir ohne dass da jemand sich dran stört, seine mittäglichen 80 Gigabyte (richtig gelesen!) Strom aus der Dose, und erfindet nebenbei die Mathematik neu, indem 60 plötzlich das anderthalbfache von 80 ist. Und sowas darf sich bei uns ohne rot zu werden "Akademiker" schimpfen. Am eindrücklichsten dokumentiert hat die fehlende Selbsteinschätzung Herr Trittin, der sich nicht entblödet, einem Spezialisten für Energieversorgungstechnik ins Gesicht zu sagen: "Was wollen Sie mir noch über Energieversorgung erzählen?"
Das ist es, was mich, und andre ankotzt...
Also ich habe RWE Aktien und muss happygolucky trotzdem Recht geben. Selbst, wenn das mit den Arbeitsplätzen wirklich so unglaublich schlimm ist und Deutschlands ganzer Wohlstand nur auf ein paar Atomkraftwerken beruht, scheiß drauf. Lieber arbeitslos als Fukushima vor der Tür.
Warum ich dennoch Aktien halte? Weil ich die Hoffnung habe, dass es die Firma doch schafft, sich den neuen Veränderungen anzupassen. Aber: Lieber mache ich mit meinen Aktien ein Verlustgeschäft, als dass man doch wieder die Atomkraft wieder zurückholt. Von daher: Weg mit dem radioaktiven Schrott!
Warum ich dennoch Aktien halte? Weil ich die Hoffnung habe, dass es die Firma doch schafft, sich den neuen Veränderungen anzupassen. Aber: Lieber mache ich mit meinen Aktien ein Verlustgeschäft, als dass man doch wieder die Atomkraft wieder zurückholt. Von daher: Weg mit dem radioaktiven Schrott!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.096.431 von thorulte am 27.04.12 11:44:16Lass du dir nur weiter schön die Meinungen von den Kings of Halbwissen aus der schreibenden Zunft einflössen, immer schön mit Bildern und so dass es nicht wehtut, ohne selber nachdenken zu müssen.
Zitat von happygolucky: Das spricht höchstens Bände über meine Meinung zu diesem "journalistischen" Machwerk, das rein aus subjektiven, gar subversiven Scheininformationen besteht.
... Wer das als Schreiberling anders sieht und lieber die dumme Hälfte des Volkes mit Vorurteilen und primitiven Stereotypen bedient - bitte. Nur bitte nicht erwarten, dass ich so etwas als journalistische Arbeit bezeichnen oder gar dazu Stellung nehmen würde.
So viel Ignoranz ist wohl kaum mehr zu toppen.
Danke für Dein Outing.
Was würden wir nur ohne Euren Durchblick und Eure Intelligenz machen?
Und ja, wozu brauchen wir Strom, wenn Dein Licht über uns dumme Hälfte so hell leuchtet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.168 von thorulte am 27.04.12 07:54:37Das spricht höchstens Bände über meine Meinung zu diesem "journalistischen" Machwerk, das rein aus subjektiven, gar subversiven Scheininformationen besteht. Dieser Artikel über den Niedergang der Industrie im Ruhrgebiet kommt seit 1979 mindestens einmal im Jahr, kann auch jedesmal wortwörtlich so gebracht werden, man muss nur die Firmennamen austauschen. Mit der Energiewende hat der Strukturwandel im Ruhrgebiet rein gar nichts zu tun. Anstatt dämlich herumzujammern sollten die Ruhries besser Chancen ergreifen, Chancen, die auch die Energiewende bietet. Wer das als Schreiberling anders sieht und lieber die dumme Hälfte des Volkes mit Vorurteilen und primitiven Stereotypen bedient - bitte. Nur bitte nicht erwarten, dass ich so etwas als journalistische Arbeit bezeichnen oder gar dazu Stellung nehmen würde.
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