Clyvia Explosion oder Untergang???????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.05 10:46:12 von
neuester Beitrag 16.02.06 15:17:02 von
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Dies ist bei Clyvia glaub ich noch nicht entschieden. Wie sieht eure Meinung dazu aus?
Also ich habe meine 50 Cent Gewinn pro Aktie realisiert als ich in meinem Briefkasten plötzlich diesen Werbeprospekt von Clyvia fand.
Auch bei Aqua Society wurden doch ein paar hunderttausend solcher Werbungen verschickt und danach ging der Kurs nur noch abwärts.
ich bin also Vorsichtig und falls ich unrecht habe und das Ding doch funktioniert, dann kann ich über 2 Euro auch noch billg rein.
Auch bei Aqua Society wurden doch ein paar hunderttausend solcher Werbungen verschickt und danach ging der Kurs nur noch abwärts.
ich bin also Vorsichtig und falls ich unrecht habe und das Ding doch funktioniert, dann kann ich über 2 Euro auch noch billg rein.
[posting]19.212.571 von bankerschlumpf am 09.12.05 10:46:12[/posting]Äußerst interessante Story.
Genau betrachtet, bekommen die für alles Geld. Sowohl für angeliefertes Rohmaterial als auch für das Endprodukt.
Ich werde Anfang 2006 mal zur Baustelle nach Wegberg fahren.
Einsteigen würde ich noch nicht. Da kommt bestimmt bis zur Fertigstellung der Testanlage ein Nachrichtenloch. da wird der Kurs nochmal zurückkommen. Vielleicht.
Spin
Genau betrachtet, bekommen die für alles Geld. Sowohl für angeliefertes Rohmaterial als auch für das Endprodukt.
Ich werde Anfang 2006 mal zur Baustelle nach Wegberg fahren.
Einsteigen würde ich noch nicht. Da kommt bestimmt bis zur Fertigstellung der Testanlage ein Nachrichtenloch. da wird der Kurs nochmal zurückkommen. Vielleicht.
Spin
[posting]19.212.571 von bankerschlumpf am 09.12.05 10:46:12[/posting]haben einen kleinen rücksetzer gesehen und ab heute geht es weiter richtung 2€.
die story ist sehr interessant und noch garnicht einschätzbar. wer kann schon sagen wieviel anlagen in einem jahr vertrieben und gebaut werden können.
aber charttechnisch und von den indikatoren her absolut auf STRONG BUY
die story ist sehr interessant und noch garnicht einschätzbar. wer kann schon sagen wieviel anlagen in einem jahr vertrieben und gebaut werden können.
aber charttechnisch und von den indikatoren her absolut auf STRONG BUY
Also ich bin von der Story absolut überzeugt. Heute kam ja auch schon wieder eine gute Nachricht:
Wenn das wirklich so alles klappt wie geplant wird der Kurs auf und davon gehen und zwar nach oben!!!
ots news: Clyvia Inc. / Clyvia bietet Kunden Betreibermodell an
Wegberg (ots) - Die von der Clyvia Technology GmbH entwickelte Technologie zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoff aus Kunststoffabfällen bietet sowohl öffentlichen oder privaten Entsorgungsfirmen als auch zahlreichen Industriebetrieben einen Ausweg aus der aktuellen Müllproblematik. Bei dem patentierten Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Seitdem am 1. Juni 2005 aufgrund der TA Siedlungsabfall (Tasi) die meisten Mülldeponien in Deutschland schließen mussten, stehen viele Unternehmen vor einem Entsorgungsproblem: Der bisher praktizierten, vergleichsweise günstigen Entsorgung von Gewerbemüll auf kommunalen Mülldeponien wurde nun ein Riegel vorgeschoben. Ab sofort dürfen nur noch sortierte und vorbehandelte oder verbrannte Abfälle deponiert werden. Dies führt zu drastisch steigenden Preisen. Aktuell werden für die Entsorgung von Industriemüll pro Tonne bis zu 200 Euro verlangt.
Anlagen zur Gewinnung von Heizöl und Diesel aus Abfallstoffen lösen Entsorgungsprobleme
Das Verfahren von Clyvia löst das Abfallproblem direkt vor Ort - man rechnet mit einem Potenzial von 500 Anlagen alleine in Deutschland - und überzeugt auch in ökologischer und volkswirtschaftlicher Hinsicht. "Für den Betreiber", so Dr. Manfred Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH, "ist eine lokale Anlage deshalb interessant, weil sie gleichzeitig die Entsorgungskosten senkt und er zusätzlich von der gewonnenen Energie profitiert. Darüber hinaus entfallen die Transportwege. Und neben einer sinnvollen Verwertung des Abfallaufkommens führt die Technik zu einer deutlichen Reduktion schädlicher Emissionen - sowohl beim klimarelevanten Methan als auch bei toxischen Schadstoffen wie Fluor, Chlor und Dioxin."
Mit einer Kapazität von 4.000 bis 40.000 Tonnen pro Jahr werden die dezentralen Anlagen den unterschiedlichen Anforderungen der potenziellen Betreiber gerecht. Clyvia übernimmt bei dem Betreibermodell Bau und Wartung der Anlagen, stellt optional das Personal für die Inbetriebnahme oder bildet Mitarbeiter der Kunden dafür aus.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC BB: CLYV.OB) gehandelt werden.
Originaltext: Clyvia Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2 ISIN: US18975K1088
Kontakt:
Walter P.W. Notter - CEO und Präsident - Clyvia Inc. 1480 Gulf Road, Suite 204, Point Roberts, WA 9828, USA
Kontakt für technische Fragen:
Dr. Manfred Sappok - Geschäftsführer - Clyvia Technology GmbH Friedrich-List-Allee 10 41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26 Fax: 02432-89 36 29 E-Mail: info@clyvia-tec.com
Quelle: dpa-AFX
Wenn das wirklich so alles klappt wie geplant wird der Kurs auf und davon gehen und zwar nach oben!!!
ots news: Clyvia Inc. / Clyvia bietet Kunden Betreibermodell an
Wegberg (ots) - Die von der Clyvia Technology GmbH entwickelte Technologie zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoff aus Kunststoffabfällen bietet sowohl öffentlichen oder privaten Entsorgungsfirmen als auch zahlreichen Industriebetrieben einen Ausweg aus der aktuellen Müllproblematik. Bei dem patentierten Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Seitdem am 1. Juni 2005 aufgrund der TA Siedlungsabfall (Tasi) die meisten Mülldeponien in Deutschland schließen mussten, stehen viele Unternehmen vor einem Entsorgungsproblem: Der bisher praktizierten, vergleichsweise günstigen Entsorgung von Gewerbemüll auf kommunalen Mülldeponien wurde nun ein Riegel vorgeschoben. Ab sofort dürfen nur noch sortierte und vorbehandelte oder verbrannte Abfälle deponiert werden. Dies führt zu drastisch steigenden Preisen. Aktuell werden für die Entsorgung von Industriemüll pro Tonne bis zu 200 Euro verlangt.
Anlagen zur Gewinnung von Heizöl und Diesel aus Abfallstoffen lösen Entsorgungsprobleme
Das Verfahren von Clyvia löst das Abfallproblem direkt vor Ort - man rechnet mit einem Potenzial von 500 Anlagen alleine in Deutschland - und überzeugt auch in ökologischer und volkswirtschaftlicher Hinsicht. "Für den Betreiber", so Dr. Manfred Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH, "ist eine lokale Anlage deshalb interessant, weil sie gleichzeitig die Entsorgungskosten senkt und er zusätzlich von der gewonnenen Energie profitiert. Darüber hinaus entfallen die Transportwege. Und neben einer sinnvollen Verwertung des Abfallaufkommens führt die Technik zu einer deutlichen Reduktion schädlicher Emissionen - sowohl beim klimarelevanten Methan als auch bei toxischen Schadstoffen wie Fluor, Chlor und Dioxin."
Mit einer Kapazität von 4.000 bis 40.000 Tonnen pro Jahr werden die dezentralen Anlagen den unterschiedlichen Anforderungen der potenziellen Betreiber gerecht. Clyvia übernimmt bei dem Betreibermodell Bau und Wartung der Anlagen, stellt optional das Personal für die Inbetriebnahme oder bildet Mitarbeiter der Kunden dafür aus.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC BB: CLYV.OB) gehandelt werden.
Originaltext: Clyvia Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2 ISIN: US18975K1088
Kontakt:
Walter P.W. Notter - CEO und Präsident - Clyvia Inc. 1480 Gulf Road, Suite 204, Point Roberts, WA 9828, USA
Kontakt für technische Fragen:
Dr. Manfred Sappok - Geschäftsführer - Clyvia Technology GmbH Friedrich-List-Allee 10 41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26 Fax: 02432-89 36 29 E-Mail: info@clyvia-tec.com
Quelle: dpa-AFX
Wer sich ein Bild über die Werthaltigkeit von Clyvia (oder sollte man besser fehlende Werthaltigkeit sagen?), der sollte mal in das letzte SEC-Filing reinschauen.
http://www.pinksheets.com/quote/print_filings.jsp?url=%2Fred…
Dort sind die Bilanzdaten zum 30.4.2005 der ehemaligen Rapa Mining Inc. (jetzt Clyvia Inc.), der eingebrachten Clyvia Technology GmbH und beider zusammen dargestellt.
Bei Rapa Mining waren es:
Assets 16.237$
Liabilities 16.874$
Bei der Clyvia GmbH waren es:
Assets 25.201$
Liabilities 40.461$
Ein Nichts plus noch ein Nichts ergibt: ...
Mit etwas gutem Willen eine Bewertung im Bereich von einigen zehntausend Euro.
Und so haben es wohl auch der Vorstand bzw. die Geschäftsführung von Rapa und Clyvia gesehen.
Am 13.06.2005 gab es 42.805.000 Aktien der Rapa Mining Inc.
14.000.000 Aktien davon (32,7%) hat der ehemalige Rapa-Chef Brian Cheston gegen eine Zahlung von 10.000$ an die Clyvia Capital Holding GmbH übertragen. Das heißt, der Wert einer Aktie betrug 0,000714$.
Die ganze Rapa Mining ist demnach mit 30.571$ bewertet gewesen.
Für die Einbringung der Clyvia Technology GmbH wurden 55 Millionen neue Aktien ausgegeben und an die Clyvia Capital Holding übergeben, was einem Wert von 39.281$ entsprach.
Beide Unternehmen zusammen (Rapa Mining und Clyvia Technology) stellten also einen Wert von gerade mal 69.852$ dar. Und dieser " Wert" verteilte sich auf 97.805.000 Aktien.
Aber auch einem solchen Nichts kann man ja ganz einfach eine gigantische Bewertung von über 100 Mio. EUR Marktkapitalisierung verpassen.
Und das geht so:
Man erklärt einfach, daß die Aktien, die gerade noch Subpennys waren (0,000714$ je Aktie), mehr als 1$ wert wären und bietet neu ausgegebene Aktien zu mehr als 1$ je Stück Investoren zum Kauf an.
Und hat sogar Investoren gefunden, die in Private Placements
am 28.06.2005 für 330.000$ 305.555 Aktien + Kaufoptionen zu 1,08$,
am 27.07.2005 für 425.000$ 404.761 Aktien + Kaufoptionen zu 1,05$ und
am 15.11.2005 für 2 Mio. $ 1.801.802 Aktien zu 1,11$ + Kaufoptionen zu 1,35$ gekauft haben.
Und dieser künstlich aufgeblasene Aktienpreis wird jetzt auch den 97.805.000 ehemaligen Subpennys zugeordnet, ohne daß da ein wesentlicher Substanzzuwachs zu verzeichnen gewesen wäre.
So funktioniert wundersame Geldvermehrung.
Man könnte auch andere Worte dafür finden.
http://www.pinksheets.com/quote/print_filings.jsp?url=%2Fred…
Dort sind die Bilanzdaten zum 30.4.2005 der ehemaligen Rapa Mining Inc. (jetzt Clyvia Inc.), der eingebrachten Clyvia Technology GmbH und beider zusammen dargestellt.
Bei Rapa Mining waren es:
Assets 16.237$
Liabilities 16.874$
Bei der Clyvia GmbH waren es:
Assets 25.201$
Liabilities 40.461$
Ein Nichts plus noch ein Nichts ergibt: ...
Mit etwas gutem Willen eine Bewertung im Bereich von einigen zehntausend Euro.
Und so haben es wohl auch der Vorstand bzw. die Geschäftsführung von Rapa und Clyvia gesehen.
Am 13.06.2005 gab es 42.805.000 Aktien der Rapa Mining Inc.
14.000.000 Aktien davon (32,7%) hat der ehemalige Rapa-Chef Brian Cheston gegen eine Zahlung von 10.000$ an die Clyvia Capital Holding GmbH übertragen. Das heißt, der Wert einer Aktie betrug 0,000714$.
Die ganze Rapa Mining ist demnach mit 30.571$ bewertet gewesen.
Für die Einbringung der Clyvia Technology GmbH wurden 55 Millionen neue Aktien ausgegeben und an die Clyvia Capital Holding übergeben, was einem Wert von 39.281$ entsprach.
Beide Unternehmen zusammen (Rapa Mining und Clyvia Technology) stellten also einen Wert von gerade mal 69.852$ dar. Und dieser " Wert" verteilte sich auf 97.805.000 Aktien.
Aber auch einem solchen Nichts kann man ja ganz einfach eine gigantische Bewertung von über 100 Mio. EUR Marktkapitalisierung verpassen.
Und das geht so:
Man erklärt einfach, daß die Aktien, die gerade noch Subpennys waren (0,000714$ je Aktie), mehr als 1$ wert wären und bietet neu ausgegebene Aktien zu mehr als 1$ je Stück Investoren zum Kauf an.
Und hat sogar Investoren gefunden, die in Private Placements
am 28.06.2005 für 330.000$ 305.555 Aktien + Kaufoptionen zu 1,08$,
am 27.07.2005 für 425.000$ 404.761 Aktien + Kaufoptionen zu 1,05$ und
am 15.11.2005 für 2 Mio. $ 1.801.802 Aktien zu 1,11$ + Kaufoptionen zu 1,35$ gekauft haben.
Und dieser künstlich aufgeblasene Aktienpreis wird jetzt auch den 97.805.000 ehemaligen Subpennys zugeordnet, ohne daß da ein wesentlicher Substanzzuwachs zu verzeichnen gewesen wäre.
So funktioniert wundersame Geldvermehrung.
Man könnte auch andere Worte dafür finden.
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