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    AMAZON - geht es wieder aufwärts? (Seite 394)

    eröffnet am 26.02.06 14:46:57 von
    neuester Beitrag 23.05.24 16:38:46 von
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      schrieb am 20.05.17 01:16:03
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.983.702 von Griever am 20.05.17 01:12:49Kleiner Zusatz : durch den zwanghaften Versuch alles in einem Unternehmen zu vereinen - jetzt auch Amazon Video - führt zu stetig steigenden Investitionskosten die wie viele vorherige Produkte von Amazon scheitern und Geld verschlungen haben - und werden
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.05.17 01:12:49
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.983.474 von tradeinvest am 19.05.17 23:16:34Damit verdient Amazon aber kein Geld. Umsatz hin oder her, es ist logistisch gar nicht möglich den Einzelhandel auszusetzen. Das bekommen weder das Verkehrsnetz noch irgendwelche Spielzeuge wie transporthelikopter oder kleine Fahrradkisten gemanaged. Es gibt, stets ein logistisches Limit. Mal ganz nebenbei : In keiner Großstadt wirst du die Menschen dazu bekehren können dass jeder Kunde seine sendungen per ablagevertrag vor die Haustür abstellen lässt. Selbstbedienung?...Dinge in hiesigen Lagerhallen zu horten und am Ende des bestellvorganges erneut den (meist arbeitenden Kunden) zu abholfilialen per benachrichtungsschein zu schicken die ebenfalls Provisionen erhalten müssen sind ein loses Geschäft und keine Geschäftsidee sondern lediglich eine Verlagerung des Handels. Das ist das einzige was hinter Amazon steckt. Die Idee ist mehrere Dienstleistungen unter einen Hut zu bringen , und dazu sei dir bitte dieser Artikel ans Herz gelegt in der du dir die Statistik einmal verbildlichen kannst. http://blog.wiwo.de/look-at-it/2016/05/11/amazon-cloud-aws-3… . Dieser Anteil an webservices ist die einzig profitable sparte die - falls sie geschickt gemanaged wird zu dauerhaften gewinnen führen kann. Und selbst da liegt folgendes Problem begraben : es ist Humbug zu glauben dass die Riesen wie Microsoft , ibm , oracle und co einfach dabei zusehen wie Ihnen Marktanteile abgegriffen werden. Schau dir eine SAP an (leider sehr teuer bewertet) und du erkennst wie wirksam selbst andere Unternehmen webservices vermarkten, alle erfolgreich ! Warum? Weil alleine die cloud ein Wachstumsmarkt ist der auch in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Und ich betone noch einmal : was wenn die Wirtschaft anfängt zu stocken und das exponentielle Umsatzwachstum von Amazon zu stocken beginnt? Wohin mit dem gigantischen Schuldenberg?? Es endet in einem Milliardengrab. Und ecommerce ist letztlich keine neue Erfindung , Otto macht es seit Jahren (erfolgreich) und selbst "Außenseiter" wie Lidl fangen damit an. Sie ergattern Marktanteile die nicht zu verachten sind !
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      schrieb am 19.05.17 23:16:34
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.964.274 von Griever am 17.05.17 16:23:17Amazon ist Marktführer und baut ein Imperium auf - das kam an der Börse bis jetzt sehr gut an - die Story macht sich mehr bezahlt als berechtigte Kritik, zumal in den USA Einzelhandel immer mehr abbaut - Amazon eben überall
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.05.17 20:49:15
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.976.094 von h1as am 19.05.17 08:11:55Wahrscheinlich hat amazon aber einen langen Atem. it dieser Ausweitung in alle Bereiche des Einzelhandels macht man momentan kein Geld. Das wird oft übersehen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 08:11:55
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.964.274 von Griever am 17.05.17 16:23:17Die österreichische Post hat vor kurzem eine lokale Konkurenz gelauncht Shöpping.at.
      Eigentlich kann man dazu nur sagen "Welcome to the Year 1999".

      Wobei ich mir durchaus vorstellen könnte, dass regionale Gegenbewegungen zu Amazon aufkommen könnten.
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      schrieb am 17.05.17 16:23:17
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.964.181 von Griever am 17.05.17 16:14:35Kein Unternehmen zuvor wurde an seinem Umsatz gemessen die letzten Jahre so übertrieben bewertet. Wer glaubt dass muntere Zahlenspiel könne unends so weiter gehen wird whs herbe enttäuscht werden. Da wo Amazon steht hätte Apple schon seit Jahren stehen müssen. Schau dir deren Umsatz und Profit an. Welche Bewertung empfindest du ernsthaft realistischer ? Amazon ist nur ein Vermittler. Ein Vermittler der durch cloud , Plattform, und ein paar gimmickgeräte versucht Märkte zu ergreifen. Ohne ihr cloudgeschäft wäre es noch mehr Hohn wie jetzt schon.
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      schrieb am 17.05.17 16:14:35
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.958.535 von sirmike am 16.05.17 22:31:07https://de.statista.com/statistik/daten/studie/282764/umfrag…



      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182376/umfrag…


      Sieht fast genauso aus. Fällt dir was auf ?
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      Avatar
      schrieb am 16.05.17 22:31:07
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Noch Fragen?

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      Avatar
      schrieb am 16.05.17 17:16:22
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.940.925 von sirmike am 14.05.17 16:12:59Amazon wird die größte Insolvenz in der Geschichte der Unternehmen beantragen. Das was man hier beobachtet ist eine der heftigsten Blasenbildungen seit dotcom. Bei der stetig steigenden Verschuldung stellen sich mir hier folgende fragen : was will Amazon tun/aussetzen sobald der wirtschaftskreislauf und die konsumlaune abflauen? Bereits jetzt sind hier meiner Meinung nach lächerliche Geschäftsideen vertreten wenn man das überhaupt so nennnen kann. Das Prinzip des ecommerce und des Vertriebs schreibt Amazon durch lächerliches lagerhausgeschäft kaputt. Das einzige was hier seit Jahren die "zahlen" vorantreibt kann nur durch exponentielles Wachstum aufrechterhalten werden . Alibaba macht das bereits seit vielen Jahren besser, und intelligenter. Wo soll jemals eine Marge entstehen ? Indem die Leute durch "Amazon fresh" Lebensmittel bestellen die einen Bruttogewinn von 2 Cent aufweisen? Was wenn die Gewerkschaften endlich einen Schlag nach vorne schaffen ? Was bleibt übrig ? -5 Cent netto?
      Was wenn die Leute die Geschäfte vor Ort wieder "in" finden ? Ein eigener lieferdienst von Amazon? Wo soll die Marge für Fahrzeuge , Personal , Lagerplätzen, herkommen? Was wenn - wie bereits jetzt schon - die versandriesen in Großstädten an ihre Grenzen stoßen ? Die Geduld der Leute wird strapaziert. Der Sprachdienst alexa ist nichts als ein Abklatsch einer stimmensteuerung via es Microsoft und Apple bereits auf ihren Handys tun. Jetzt scheint es noch cool zu wirken wenn jemand so ein Teil im Haus stehen hat, lustig wird es dann wenn jemand mit einem iPhone um die Ecke kommt und sagt:"brauch ich nicht, ich hab smarthome aufm Hand mit Siri. Da brauch ich nicht so einen Kasten" .
      Das sind billige modeerscheinungen die Genau wie eine Snap einfach von der Konkurrenz abgelöst wird.
      Die Börse spielt vollkommen verrückt. Amazon wird niemals hochprofitabel werden, es wird im Gegenteil das anfälligste unternehmen einer schwachen Wirtschaft sein und ist es auch schon. Apple mit den unfassbarsten bargeldreserven der Welt hingegen wird mit einem kgv von unter 20 bewertet....Wahnsinn!
      Avatar
      schrieb am 14.05.17 16:12:59
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.937.706 von sirmike am 13.05.17 15:47:35Gerade sag ich's noch, da gibt es eine weiteren Artikel dazu...


      Vier Jahre wirkungslose Streiks: An Amanzon beißt Verdi sich die Zähne aus

      Seit genau vier Jahren versucht Verdi, Amazon mit Streiks einen Tarifvertrag abzuringen. Das behindert die Expansion des Versandriesen nicht im Geringsten. Doch Aufgeben kommt für die Gewerkschaft nicht in Frage.

      Vier Jahre nach dem Beginn der Streiks beim Versandhändler Amazon herrscht bei Verdi Ernüchterung - die Gewerkschaft demonstriert in dem Tarifkonflikt aber auch weiter Kampfeswillen. "Wir hätten nicht gedacht, dass diese Auseinandersetzung so lange dauert und so anstrengend wird. Aber wir sind noch nicht am Ende und weiter guten Mutes", sagt Thomas Voß. Er arbeitet in der Berliner Verdi-Zentrale als Bundesfachgruppensekretär für den Versand- und Onlinehandel. "Resignation kommt nicht infrage", meint Voß. "Es ist nicht absehbar, dass wir den Streik irgendwann beilegen."

      Am 14. Mai 2013 begannen die regulären Ausstände am größten deutschen Amazon-Standort im hessischen Bad Hersfeld sowie in Leipzig. Seither liefert sich die Gewerkschaft ein zähes Ringen mit dem Branchenprimus um einen Tarifvertrag. Der US-Konzern, der fast 12.000 Mitarbeiter allein in Deutschland beschäftigt, verweigert aber Verhandlungen dazu und sagt: Amazon sei auch ohne Tariflöhne ein guter Arbeitgeber.

      Das Unternehmen betreibt bundesweit neun Versandlager an acht Standorten. Die Auswirkungen der Streiks werden unterschiedlich beurteilt. Amazon betont, dass die große Mehrheit der Beschäftigten nicht mitmache. Und die Kunden erhielten ihre Lieferungen nicht später als sonst.

      Amazon scheinen keine Grenzen gesetzt
      Verdi hält dagegen: Die Arbeitsabläufe würden gestört, Auswirkungen seien erkennbar. Das Ziel eines Tarifvertrags ist dennoch in weiter Ferne. Gewerkschafter Voß betont: "Wir haben unser Endziel noch nicht erreicht, aber dafür Etappenziele. Wir haben sicher dazu beigetragen, dass Amazon besser zahlt und die Arbeitsbedingungen verbessert hat. Ohne unseren Druck wäre das bestimmt nicht passiert."

      Durch die Vergrößerung seines europäischen Netzwerks will sich Amazon gegen weitere Ausstände wappnen. Je nach bestreiktem Lager können dann Bestellungen von anderen Orten abgewickelt werden. Derzeit verfügt Amazon über 31 Logistikzentren in sieben Ländern. Noch in diesem Jahr kommen zehn weitere Lager hinzu, wie Amazon ankündigte.

      Transport-Roboter ersetzen Mitarbeiter
      Gebaut wird in Deutschland unter anderem in Dortmund und Werne (Nordrhein-Westfalen), Frankenthal (Rheinland-Pfalz) und Winsen (Niedersachsen). 2000 neue Mitarbeiter sollen 2017 bundesweit hinzu kommen, wie eine Amazon-Sprecherin in München sagt. Winsen werde auch der erste Standort in Deutschland, wo Transport-Roboter eingesetzt würden. Damit macht sich der US-Konzern ein Stück weit unabhängiger von streikenden Mitarbeitern.

      Amazon selbst spricht von einer "nachlassenden Streikbereitschaft und weniger Aktionen": "Amazon ist ein guter Arbeitgeber. Wir entwickeln uns ständig weiter, wachsen und investieren im Interesse unserer Kunden. Auf diesem Weg nehmen wir unsere Mitarbeiter mit und schaffen viele weitere attraktive Arbeitsplätze in Deutschland."

      Der Handelsexperte Gerrit Heinemann bilanzierte: "Mit den Streiks bei Amazon hat Verdi rein gar nichts erreicht." Der Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Niederrhein sagt: "Die Gewerkschaft beißt sich an dem Handelsriesen die Zähne aus."

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/An-Amanzon-beisst-Verdi-sich-d…
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