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    AMAZON - geht es wieder aufwärts? (Seite 428)

    eröffnet am 26.02.06 14:46:57 von
    neuester Beitrag 13.06.24 19:43:11 von
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      schrieb am 09.01.10 11:31:26
      Beitrag Nr. 698 ()
      Neue E-Reader auf der CES
      Dresdner Kindl soll Kindle kaltstellen


      Aus Las Vegas berichtet Roland Austinat

      Der Kindle von Amazon bekommt reichlich Konkurrenz. Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas präsentieren weitere Hersteller ihre E-Reader. Die Schwarz-Weiß-Geräte von Plastic Logic und Skiff sollen mit Komfort und schicker Optik punkten. SPIEGEL ONLINE hat die superflachen Hoffnungsträger der Verlagsbranche bereits ausprobiert.

      ...

      http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,670754,00.html
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 17:38:54
      Beitrag Nr. 697 ()
      Amazon gegen Apple
      Wer am Bezahl-Web mitverdient

      Von Konrad Lischka



      AP
      Microsoft-Boss: Steve Ballmer wirbt für einen Tablet PC - und Amazons Digitalbuchladen
      Wer wird zum Google des Bezahl-Webs? Während Verlage und Medienhäuser über Googles Dominanz und Kostenlos-Kultur schimpfen, haben zwei Firmen den Markt für digitalisierte Musik und Literatur aufgeteilt. Je mehr Menschen unterwegs am Bildschirm hängen, desto mächtiger werden Amazon und Apple.

      Steve Ballmer trug wieder einmal einen roten Pullover, zeigte wieder mal einen Grabschcomputer und lenkte damit das Publikum vom spannendsten Detail seiner Eröffnungsrede bei der Hightech-Show CES in Las Vegas ab: Wer genau hinsah, konnte erahnen, wer in Zukunft am Vertrieb von digitalen Medien mitverdient und welche Probleme auf Verlagshäuser, Fernsehsender, Buchhändler, Zeitungskioske und jedes Unternehmern in den Vertriebsketten von Analog-Medien zukommen.

      Ballmer blätterte auf seiner digitalen Schiefertafel, einem neuen Tablet-PC von HP, in einer Digitalausgabe von Stephanie Meyers Bestseller "Bis(s) zum Morgengrauen". Die Digitalausgabe hatte zuvor jemand bei Amazon gekauft, sie war in Amazons Kindle-Lesesoftware für PC zu sehen.
      Für sich genommen ist das keine große Überraschung: Amazon weitet seine Vertriebsplattform seit Monaten mit Hochdruck auf alle erdenklichen digitalen Endgeräte aus: Amazons Digitalbücher kann man dank spezieller Software am PC, auf dem iPhone und den Kindle-Lesegeräten des Herstellers lesen und kaufen.

      In fünf Jahren gucken, lesen und hören Menschen Digitales

      Dass Amazon mit seiner Plattform auf neue digitale Endgeräte drängt und, wenn nötig, sogar eigene Geräte baut, ist Teil einer größeren Entwicklung: Auch wenn der von Microsoft und HP nun gezeigte Tablet PC kein Erfolg wird, auch wenn heute nur eine Minderheit der Konsumenten ein mit dem iPhone vergleichbares Smartphone immer dabei hat, auch wenn die bei der CES zu sehende Schwemme an neuen Online-Bildschirmen für unterwegs in diesem Jahr nur ein paar Millionen Käufer findet - klar ist, dass in fünf Jahren ein großer Teil der Kundschaft von Buchverlagen, Medienunternehmen und TV-Sendern immer ein Gerät dabei haben wird, mit dem man lesen, gucken, hören und vor allem einkaufen kann.

      Wenn die Entwicklung bei Suchmaschinen und Online-Musikhändlern in den vergangenen Jahren eins gezeigt, dann das: Das Web führt dazu, dass sehr wenige Anbieter enorm viel Aufmerksamkeit bekommen (Google, iTunes, Amazon, eBay, Facebook) und enorm viele Nischenangebote vergleichsweise wenig, was aber dank geringerer Kosten oft ausreicht, um ein Geschäft daraus zu machen.

      Je präsenter digitale Endgeräte werden, desto stärker wächst die Marktmacht der Vertriebsplattformen. Denn anders als beim Dotcom-Boom vor zehn Jahren will diesmal nicht jeder Hardware-Hersteller und Inhalteanbieter eigene Bezahlangebote und Vertriebsplattformen aufbauen. Die gibt es längst. Und an der Markmacht von Amazon kann nicht einmal Microsoft vorbei und präsentiert statt eines eigenen Downloadshops auf der wichtigsten Messe des Jahres Amazon-Software.

      100 Millionen zahlungswillige Kunden weltweit

      Es gibt derzeit einige globale Bezahldienstleister, aber nur zwei internationale Vertriebsplattformen. Ein Überblick:

      Amazon hat weltweit 98 Millionen aktive Kundenkonten (also Konto mit Transaktionen in den vergangen zwölf Monaten) samt Name, Adresse, Bankverbindung oder Kreditkartennummer.
      Apple Downloadshop iTunes hatte im September 2009 weltweit 100 Millionen Kundenkonten mit aktuellen Kreditkartendaten - die Zahl dürfte seitdem erheblich gestiegen sein.
      Es gibt auf diesem Gebiet keinen Wettbewerber mit einem vergleichbaren Angebot. Google vergrößert gerade mit jedem verkauften Android-Mobiltelefon die Ladenfläche seines App Store ein wenig - als Bezahlverfahren ist hier Googles eigener Dienst Checkout Standard. Aber hier gibt es nur Anwendungen für Mobiltelefone - ob Google je Medieninhalte verkaufen wird, ist fraglich, aber durchaus möglich. Als reiner Zahlungsdienstleister ohne Vertriebsplattform für digitalisierte Inhalte ist außerdem noch die Ebay-Tochter Paypal weltweit aktiv. Der Dienst hat derzeit 78 Million aktive Kundenkonten, die in 19 verschiedenen Währungen abgerechnet werden.

      Wie eng mit der Hardware verbundene Vertriebsplattformen für Digitales ganze Branchen durcheinander wirbeln können, hat Apple in den vergangenen Jahren demonstriert. Erst mischte der einstige Computerhersteller mit iPod und iTunes Store die Musikindustrie auf, dann den Softwarevertrieb mit der Verknüpfung von iPhone und App Store. Beim Serien- und Filmvertrieb mischt Apple mit, aber iTunes ist hier noch lange nicht so groß wie beim Musikgeschäft. Das könnte sich in den Vereinigten Staaten in diesem Jahr ändern: Gerüchten zufolge plant Apple eine Art Bezahlfernsehen für iTunes-Kunden (das Unternehmen verkauft heute schon Serien-Abos). Womöglich geht das Unternehmen aber auch den Medienvertrieb mit einem neuen Tablet an, das angeblich Ende Januar vorgestellt werden soll.

      iTunes im Browser?

      Vergleicht man die großen Vertriebsplattformen für Digitales, fällt auf, dass Amazon derzeit offener ist als Apple: Der E-Commerce-Riese setzt allein beim Kindle-Lesegerät auf eigene Hardware, öffnet seine Plattform an anderen Stellen aber, um neue Kunden zu gewinnen: In den Vereinigten Staaten können Online-Anbieter ihre Waren und Dienstleistungen über Amazon bezahlen lassen oder eigene Amazon-Shops für nicht-digitale Güter basteln.

      Apple ist da viel verschlossener: Per iTunes bezahlt man nur von Apple geprüfte und zugelassene Angebote aus dem iTunes-Store. Das Angebot ist nur über Apple-eigene Software verfügbar, aber das könnte sich vielleicht ändern. Im Dezember hat Apple den Musikdienst Lala gekauft - ein aufs Streaming von Musik im Browser spezialisierter Dienst. Ob das nun ein Hinweis auf eine mögliche Öffnung der iTunes-Vertriebsplattform ist, kann man so lange deuten, bis Apple tatsächlich etwas tut.

      Das hängt sicher davon ab, wie wichtig in Zukunft die Browser-Nutzung an normalen Büro-PC überhaupt sein wird: Analysten in den Vereinigten Staaten prophezeien auf mittlere Sicht, dass Menschen mit Unterwegs-Geräten mehr Zeit auf Online-Angeboten verbringen werden als am Heim- oder Arbeitsplatzrechner. Vielleicht konzentriert sich Apple lieber auf diesen Mobilmarkt, als eine eigene, Browser-basierte Vertriebsplattform für Musik, Videos und Texte aufzubauen.

      Doch ganz gleich, welche Vertriebsplattform nun welche Endgeräte dominieren wird, für Buchverlage und Medienhäuser, die heute über die Kostenlos-Kultur und Google schimpfen, zeichnet sich ein neuer Online-Riese ab, der an Inhalten mitverdienen will und wird: So wie Google die Monetarisierung von kostenlos verfügbaren Inhalten im Web konzentriert hat, sind die Vertriebplattformen von Apple und Amazon gerade dabei, das Bezahl-Web zu übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 09:08:39
      Beitrag Nr. 696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.680.538 von kosto1929 am 07.01.10 08:57:26Ebook Reader sind wohl ein voellig anderer Markt. Sie ersetzen mangels Rechenleistung keinen PC, haben dafuer aber Batterielaufzeiten von mehreren Wochen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 08:57:26
      Beitrag Nr. 695 ()
      Konkurrenz für Amazons Kindl?

      Apple Tablet heißt iSlate und wird im Januar vorgestellt


      Die Gerüchte um einen Tablet PC von Apple sind mittlerweile so zahlreich, dass eine baldige Produktvorstellung fast unausweichlich ist. Verschiedene Medien enthüllen unabhängig voneinander immer neue Details über das neueste Hype-Gerät von Apple.
      Die Financial Times hat bereits in der letzten Woche gemeldet, dass Apple eine Bühne im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco für Ende Januar 2010 gemietet hat. Hier hat das Unternehmen im Sommer 2009 auch das iPhone 3GS sowie neue iPod-Modelle vorgestellt. Die Zeitung nennt sogar ein konkretes Datum: am 26. Januar sei es soweit, dann werde der iPhone-Hersteller "ein großes Produkt" ankündigen. Wenn das Tablet tatsächlich im Januar vorgestellt wird, dann kann man es schon im März kaufen, so ein Analyst zur Financial Times.

      Das Gerät könnte unter dem Namen iSlate auf den Markt kommen. Das behauptet zumindest das Magazin macrumors.com und beruft sich dabei auf eine Internetdomain, die Apple bereits 2007 registriert hat. Was auf deutsch übersetzt eher unglücklich klingt (Schiefertafel), ergibt in den USA durchaus Sinn. Dort heißt ein Tablet PC nämlich auch Slate PC.

      Die New York Times (NYT) wiederum zitiert einen Ex-Mitarbeiter von Apple mit den Worten: "Ich kann wirklich nichts sagen, nur so viel: Steve ist extrem zufrieden mit dem neuen Tablet." Das Gerät soll angeblich schon seit 5 Jahren in der Entwicklung sein. Es kam bisher nie auf den Markt, aber viele Technologien fänden sich in anderen Produkten von Apple wieder. Beim iPhone etwa handele es sich um nichts anderes, als um die frühe Version eines Apple Tablets.

      Der erste Tablet PC von Apple soll auch völlig neue Eingabe-Technologien unterstützen. Glaubt man dem Fanmagazin appleinsider.com, dann ist die Oberfläche elastisch und gibt eine fühlbare Rückmeldung, wenn man auf den Touchscreen drückt. Damit würde das Apple Tablet die Vorteile von physischen Tasten und virtuellen Bedienelementen miteinander verbinden. Ob es diese Technik wirklich gibt, ist noch völlig unklar. Aber es ist sehr wahrscheinlich. Denn der auskunftsfreudige Ex-Mitarbeiter sagte der NYT noch: "Sie werden überrascht sein, wie man mit dem neuen Tablet interagiert".

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      Amazon verkauft mehr E-Books als normale Literatur

      Na das passt ja ganz gut, auch damit liegt Apple also voll im Trend. Unglaublich!!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 15:23:09
      Beitrag Nr. 694 ()
      Amazon.com hat an Weihnachten mehr Kindles als Bücher verkauft. Hier passiert das gleiche wie bei der Musik, eine ganze Indsutrie verschläft den Trend.

      http://www.businessinsider.com/henry-blodget-kindle-mileston…

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      schrieb am 28.12.09 13:40:53
      Beitrag Nr. 693 ()
      How Amazon and Limelight Are Attacking Akamai

      By Tim Beyers
      December 23, 2009 | Comments (4)

      There's a lot to like about Akamai Technologies' (Nasdaq: AKAM) business.

      We know because competitors are hungering for a slice of its share of the content delivery networking (CDN) market. On Monday, Limelight Networks (Nasdaq: LLNW) spent $110 million in cash and stock to acquire EyeWonder, a service for digitally delivering ads. Akamai's related offering is called Advertising Decision Solutions.

      More importantly, Amazon.com (Nasdaq: AMZN) last week announced a plan to stream audio and video via its CloudFront CDN. Industry watcher Dan Rayburn describes the threat the new service could be to both Akamai and Limelight in this blog post:

      Amazon does have the potential to take many of the mid-sized customers who spend between $3-5k a month on video," Rayburn writes. "That's Amazon's sweet spot and there are a lot of those customers in the market with the major CDNs.

      Dan's right. Amazon's entry won't make it easier on Akamai, and EyeWonder makes Limelight a more serious threat. I'd be more worried if Akamai were a static business, but that's not the case.

      Akamai recently announced a plan to implement what it calls Web Application Firewall to help stiff-arm digital threats at their source, in the cloud. Neither Limelight nor Level 3 (Nasdaq: LVLT) offers a similar service at the moment. Cisco (Nasdaq: CSCO) and perhaps McAfee (NYSE: MFE) are Akamai's closest comparables in this area.

      So long as Akamai continues to build its stack of services in this way -- and so long as those services are more desirable than open-source or lower-priced alternatives -- Akamai should continue to flourish.

      I've had my say. Now it's your turn. Will these moves by Limelight, Amazon, and others force Akamai from the content delivery spotlight? Please vote in the poll below. You can also weigh in with a comment or two, and benefit a great cause in the process.
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 11:53:45
      Beitrag Nr. 692 ()
      @Alle

      Ich wünsche euch ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr!

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 07:05:24
      Beitrag Nr. 691 ()
      Schneestürme an der Ostküste
      Winter heizt Online-Handel an


      Immer mehr US-Bürger erledigen ihre Weihnachtseinkäufe in diesem Jahr im Internet. Unerwartete Hilfe erhalten die Online-Händler von der Witterung: Die Kälte treibt die Kunden an die Mäuse....»
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 21:59:29
      Beitrag Nr. 690 ()
      ich meine natürlich knacken,nicht klappen,sorry;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 21:58:18
      Beitrag Nr. 689 ()
      wann werden wir endlich die 100 EUR-Marke klappen?Dann gibts ein Fest zum Fest.
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