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    AMAZON - geht es wieder aufwärts? (Seite 442)

    eröffnet am 26.02.06 14:46:57 von
    neuester Beitrag 13.06.24 19:43:11 von
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      schrieb am 12.01.08 15:05:38
      Beitrag Nr. 558 ()
      was fürs weekend:

      Wall Street: Angst um die Verbraucher

      Datum 12.01.2008 - Uhrzeit 01:17 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 | Intradaykurs:

      New York (BoerseGo.de) - Glaubt man der Wall Street schlittert die US-Konjunktur jetzt in eine Rezession. Der Kursverfall heute - und bereits schon seit Jahresanfang - ist ein Zeichen dafür, dass die Aktienmärkte zunehmend eine Rezession in die Kurse einpreisen. Die Optimisten fühlen sich allerdings an ein Bonmot des Nobelpreisträgers James Tobin erinnert. Die Börse nahm zehn von sechs Rezessionen vorweg, hatte der Nobelpreisträger einmal gelästert. Ein Beispiel dafür war der Crash von 1987. Auf den damaligen plötzlichen Kurseinbruch um 30 Prozent folgte keine Reaktion der Konjunktur.

      Zu den Optimisten zählt die US-Notenbank. Fed-Chef Ben Bernanke und Thomas Hoenig, Präsident der Federal Reserve Bank of Kansas City, erklärten gestern: Keine Rezession, nur eine Verlangsamung des Wachstums. Eine Rezession bedeutet immerhin, dass die Wirtschaftsleistung in den USA insgesamt in zwei aufeinander folgenden Quartalen schrumpft. Die Investmentbanken - allen vor Merrill Lynch und Goldman Sachs - halten dagegen: Sie stellen eine Rezession im Laufe des Jahres in Aussicht. Immer mehr Analysten und andere Experten schließen sich ihnen an. Rückendeckung gab ihnen gestern nach Börsenschluss American Express mit einer Gewinnwarnung: Die Ausgaben der Verbraucher, die per Kreditkarte bezahlt werden, verlangsamten sich, hieß es. Außerdem nehmen die Zahlungsausfälle der Kreditkartenschuldner zu. Beides verstärkte die Furcht, dass der Konsum in den USA, der bislang der Motor des Wachstums war, jetzt ins Stottern gerät. Die Angst wurde heute wieder durch Gerüchte über weitere gigantische Abschreibungen bei der Citigroup oder bei Merrill Lynch angeheizt. Da die Fondsmanager gerne Herdenverhalten an den Tag legen und schnell in Panik geraten, war der heutige Ausverkauf fast unvermeidbar.

      Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average fiel 1,92% auf 12.606,30 Punkte, der S&P 500 sank 1,36% auf 1.401,02 Punkte, der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 1,95% auf 2.439,94 Punkte, der Russell 2000 Index, der kleinere und daher riskantere Unternehmen erfasst (Small Caps), verlor 2,16% auf 704.65 Zähler.

      Verluste seit Jahresanfang: Dow minus 4.96%, S&P minus 4,59 % und Nasdaq minus 8,01%.

      Branchen im Vergleich zur Vorwoche:

      Tops:

      Pharma +6,0%
      Biotech +5,26%
      Medizinische Ausrüstung +3,17%
      Krankenkassen +2,93%
      Versorger +2.14%

      Flops:

      Öltanker -7,72%
      Kommunikationsnetzbetreiber -7,41%
      Halbleiter -4,80%
      Telefon -4,52%
      Einzelhandel -4,43%


      Dow Jones Average: Appetit vergangen?

      Von den 30 Blue Chips des Dow retteten sich zum Schluss nur 4 in den grünen Bereich. Spitzenreiter war die Citigroup, die 1,60% auf 28,56 Dollar gewann. Zwei Gerüchte bewegten den Finanz-Titel. Der TV-Sender CNBC redete von Abschreibungen in Höhe von 24 Milliarden Dollar, die bis angeblich bis kommenden Dienstag bekannt gegeben würden. Dann sind die aktuellen Quartalszahlen fällig. Außerdem behauptete der Sender, Prinz Alwaleed wolle dort 15 Milliarden Dollar investieren. Die erhoffte Finanzspritze gab letztlich den Ausschlag. Den zweiten Platz belegte Alcoa mit plus 0,92% auf 31,73 Dollar. Der Aluminiumriese hatte bereits am Mittwoch einen Anstieg des Quartalsgewinns um 76 Prozent ausgewiesen und damit die Erwartungen geschlagen. Der Platz drei ging an den Philip Morris-Hersteller Altria Group (plus 0,25% auf 79,02 Dollar). Im Vergleich zur Vorwoche gewann der Tabakkonzern rund zehn Prozent. Trotz wachsender Rauchverbote gilt der Zigarettenkonsum immer noch als konjunkturresistent. Der Pharmakonzern Merck belegte den ehrenvollen Platz vier mit plus 0,13% auf Dollar. Auch Pillen werden immer geschluckt.

      Der Flop des Tages war American Express, die für die gestrige Gewinnwarnung mit minus 10,06% auf 44,00 Dollar abgestraft wurden. Dazu trugen auch die Herabstufungen durch die Broker bei. Die UBS kürzte ihr Kursziel auf 67 Dollar (vorher: 73 Dollar) und nahm ihre Gewinnschätzungen zurück. Der Broker Friedman Billings kappte den Kreditkartendienstleister sogar auf „Underperform“ (vorher: „Market Perform“) und schraubt das Kursziel auf 40 Dollar herunter (vorher: 66 Dollar). Die gestern von American Express genannten Kreditprobleme seien noch in einer frühen Phase und verschlimmerten sich noch, befürchtet der Broker. Die erwartete steigende Arbeitslosigkeit in den USA sollte die Qualität der Ausleihungen per Kreditkarte verschlechtern. Daher dürfte sich das Gewinnwachstum weiter verlangsamen, hieß es dort.

      McDonald's, sonst einer der Darlings der Wall Street, verlor 6,62% auf 54,32 Dollar. Vermutlich verdarb der Broker Friedman Billings Ramsey heute den Appetit. Die Bank startet heute die offizielle Beobachtung mit dem Urteil „Neutral" und dem Kursziel von nur 53 Dollar. Das Umsatzwachstum (in Lokalen, die bereits schon länger als eine Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen) verlangsame sich, hieß es dort. Dazu trage auch der wachsende Wettbewerb bei, die Käufer von Cheeseburger wanderten etwa zu Burger King oder Wendy`s ab. Daher sei die Aktie jetzt fair bewertet, habe also nur noch wenig Potential. Empfindliche Kursverluste mussten auch der Mischkonzern 3M Company (minus 3,28% auf 77,58 Dollar), der Haushaltswarenriese Procter & Gamble (minus 3,17% auf 70,18 Dollar) und der Telefonversorger AT&T (minus 3,05% auf 38,20 Dollar) einstecken. Die drei konsumnahen Werte litten wohl ebenfalls unten den neuen Sorgen um die Konsumenten.


      S&P 500: Mitgegangen, Mitgefangen, Mitgehangen

      In der zweiten Reihe des S&P 500 leuchtete heute der Stern von MBIA mit einem Kursprung von 17,58% auf 16,59 Dollar. Der angeschlagene Kreditversicherer konnte Schuldverschreibungen verkaufen und sich damit neue Geldmittel beschaffen, allerdings zu einem Zins von 14%. Ausgerechnet die sonst schwer gebeutelten Investmentbanken, die mit ihren riskanten Geschäften einen gehörigen Beitrag zur Kreditmarktkrise leisteten, schnitten heute ebenfalls blendend ab. Allen voran Merrill Lynch, die um 5,11% auf 54,69 Dollar anvancierte. Da störte nicht einmal ein Bericht in der New York Times über eine angebliche Erhöhung des Abschreibungsbedarfs auf 15 Milliarden Dollar. Die Investoren begeisterten sich mehr für den - in dem gleichen Artikel enthaltenen Hinweis -, dass die Bank sich um eine Finanzspritze durch einen Großinvestor im Volumen von 4 Milliarden Dollar bemüht. Bear Stearns gewann 3,19% auf 79,90 Dollar. Der Broker bekam Rückendeckung von Kollegen: Merrill Lynch stufte Bear Stearns auf „Kaufen“ hoch (von: „Neutral“) mit einem Kursziel von 103 Dollar. Der Grund: Die Aktie sei nach dem Kursverfall (das Papier kostete vergangenes Frühjahr noch gut 170 Dollar) jetzt günstig bewertet. Das Broker-Papier notiere derzeit rund 8% unter dem Buchwert. Allerdings kürzte Merrill Lynch die Gewinnschätzungen.

      Zu den Gewinnern zählte auch Washington Mutual. Die im gleichnamigen Bundesstaat beheimatete Bank, die sich auf das Privatkundengeschäft, einschließlich Kreditkarten konzentriert, gewann 3,74% auf 14,69 Dollar. Der TV-Kanal CNBC hatte berichtet, dass sich JP Morgan angeblich darum bemüht. Die Hypothekenriesen Freddie Mac (plus 5,67% auf 29,46 Dollar) und Fannie Mae (plus 5,42% auf 26,74 Dollar) profitierten von der Übernahme der angeschlagenen Hypothekenbank Countrywide durch die Bank of America.

      Countrywide selbst verlor aber 18,32% auf 6,33 Dollar. Dort war der gestrige Freudensprung (plus 51%) zu weit gegangen. Mastercard rutschte 8,58% auf 179,17 Dollar. Dort gilt anscheinend das mittelalterliche Prinzip „Mitgegangen, Mitgefangen, Mitgehangen“. Der Kreditkartenkonzern wurde von der Wall Street wegen der Gewinnwarnung der Kollegen von American Express anscheinend in Sippenhaft genommen. Die Deutsche Bank senkte ihr Kursziel auf 200 Dollar (von: 250 Dollar), hält aber an ihrer Kaufempfehlung fest. Dabei wurde auf die gewachsene Unsicherheit verwiesen, die von den Turbulenzen Märkten ausgehen. Die UBS verteidigt dagegen Mastercard. Der Dienstleister habe keine Risiken aus Verbraucherkrediten und sei stärker international diversifiziert als American Express, hieß es.

      Billiger wurde auch Tiffany and Co., nämlich um 11,21% auf 35,80 Dollar. Der Edel-Juwelier hatte sehr schwache Dezemberumsätze ausgewiesen und damit zur Panik um die Konsumenten beigetragen. Auch die Airlines sanken, trotz billigerem Öl. Der AMEX Airline Total Return Index fiel 3,65%. Dort ging ein Teil der gestrigen Fusionsfantasie wieder aus dem Markt.


      Nasdaq: Im freien Fall

      Besonders hart traf es wieder die Technologiewerte, also die Lieblinge von 2007. Wegen der wachsenden Rezessionsangst sind viele davon schon seit Jahresanfang im freien Fall. Heute trug der Broker Canaccord Adams dazu bei, der zahlreiche Technologie-Titel (darunter Research in Motion) herunterstufte. Begründung: Wegen der konjunkturellen Abkühlung dürften sich die weltweiten Ausgaben für Technologie in 20098 verlangsamen. Zumindest Investoren mit einem Zeithorizont von nur sechs bis neun Monate sollten sich auf volatile Zeiten einstellen. Die neuen Ängste um die Verbraucher trafen dabei besonders die konsumnahen Werte.

      Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, rutschte 2,39% auf 353,89 Punkte. Intel verlor 2,44% auf 21,99 Dollar. Heftig gebeutelt wurden RF Micro Devices. Der Chiphersteller, der sich auf den Bereich Handys und andere drahtlose Kommunikationsgeräte, konzentriert, hatte eine Gewinnwarnung abgegeben und wurde dafür mit einem Kurseinbruch um 25,70% auf 3,73 Dollar abgestraft. In dessen Sog gerieten auch die Hersteller von Handys und dergleichen. Motorola fiel 1,94% auf 14,64 Dollar. Schlimmer erwischte es Research in Motion. Der Hersteller des BlackBerry verlor 6,91% auf 93,70 Dollar (auch wegen Canaccord Adams). Apple, dessen Schicksal zunehmend auch vom Erfolg des iPhones abhängt, rutschte 2,99% auf 172,69 Dollar.

      Nicht viel besser erging es dem Softwarebereich: Microsoft minus 1,22% auf 33,91 Dollar, Oracle minus 2,68% auf 21,10 Dollar, CA, Spezialist für IT-Management-Software minus 2,18% auf 22,48 Dollar und die konsumnahen Adobe Systems (PDF-Reader, Flash, Photoshop) minus 3,06% auf 38,05 Dollar.


      Internet: Deutliche Spuren

      Die Angst, dass auch der rapide wachsende Internetbereich von der Konjunkturschwäche abgebremst wird, hinterließ wieder deutliche Spuren in den Kursen der betreffenden Aktien. Yahoo fiel 3,03% auf 23,36 Dollar. Dazu trug der Broker Bernstein bei, der sein Kursziel auf 28 Dollar herunterschraubte (von: 32 Dollar). Google sank 1,31% auf 638,25 Dollar. Auch die Chinesen blieben nicht verschont: Baidu.com minus 3,03% auf 329,25 Dollar, Sohu.com minus 2,65% auf 48,19 Dollar und Sina Corporation minus 2,24% auf 40,97 Dollar. Der Amerikaner Akamai, dessen Netzwerke zur Übermittlung von Videos und andere Datenpakete gebraucht werden, verlor 1,82% auf 27,52 Dollar.

      Wegen der angeblichen Rezession rasierte der Broker Cowen gleich den ganzen E-Commerce-Bereich ab. „Die Online-Händler sind nicht immun gegen eine Rezession“, hieß es dort. Die Internetkaufhäuser würden zwar schneller wachsen als die traditionellen Einzelhändler, sie würden aber auch davon betroffen, wenn die Verbraucher - wegen der schwachen Konjunktur - den Gürtel enger schnallen. Amazon.com fiel 3,77% auf 81,08 Dollar, Ebay sank 2,24% auf 29,68 Dollar und der Onle-Juwelier Blue Nile brach gleich um 9,09% auf 57,11 Dollar ein.


      öl: Wegen Konjunktursorgen im Rückwärtsgang

      Das Öl schloss sich den Aktienmärkten an und legte - ebenfalls wegen der konjunkturbedingten Nachfrageabschwächung in den USA - den Rückwärtsgang ein. Der Kontrakt für Light, Sweet Crude für Februar fiel 1,02 Dollar auf 92,69 Dollar. Das sind 5,22 Dollar weniger als vergangene Woche.

      Energie-Titel: Keine Ausnahmen

      Die Energie-Titel schlossen sich dem Konjunktur-Blues an: ExxonMobil minus 1,48% auf 90,30 Dollar, Chevron minus 1,34% auf 90,67 Dollar, ConocoPhillips minus 1,03% auf 83,04 Dollar, Valero, die größte Ölraffinerie Nordamerikas, minus 4,39% auf 59,62 Dollar, Suncor, der kanadische Ölsandverwerter, minus 1,55% auf 103,84 Dollar.

      Die Uranmine Cameco verlor 2,30% auf 38,62 Dollar. Sogar der Agrarchemieriese Monsanto wurde in den Sog gerissen. Der Gewinner des Landwirtschaftsbooms, dessen genverändertes Saatgut auch von der Biospritbranche gebraucht wird, sank 1,16% auf 120,63 Dollar.


      Gold: Andere Gewichtung

      Lediglich das Gold konnte sich der allgemeinen Blues-Stimmung entziehen. Dort wiegen die Inflationssorgen schwerer als die Konjunkturängste - trotz der schlechten Geschäfte bei Tiffany. Der Gold Futures gewann heute 0,5% auf 897,7 Dollar. Zwischenzeitlich wurden 900,1 Dollar erreicht - ein neuer Rekord.

      Kein Wunder, dass die Goldminen zu den wenigen Gewinnern an der Wall Street zählten: Barrick Gold plus 3,33% auf 51,20 Dollar, Newmont Mining plus 1,48% auf 54,72 Dollar.



      Ausblick:


      Montag:
      Beginn der Apple-Show Macworld in San Francisco (bis 18. Januar).
      Quartalszahlen: Genentech (Biotechnologie)

      Dienstag:
      Einzelshandelumsätze vom Dezember, Erzeugerpreise Dezember, NY Empire State Index Januar
      Quartalszahlen: Citigroup, Intel, U.S. Bancorp (Bankholding)

      Mittwoch:
      Verbraucherpreise Industrieproduktion vom Dezember
      Beige Book der Fed zur Lage der Nation
      JP Morgan, Wells Fargo, Merrill Lynch, Seagate Technology

      Donnerstag:
      wöchentliche Arbeitslosenmeldungen, Baubeginne und Baugenehmigungen vom Dezember, Index der Philadelphia Fed
      Continental Airlines, Xilinx

      Freitag:
      Frühindikatoren Dezember, Verbrauchervertrauen der Universität Michigan vom Januar
      General Electric, Schlumberger


      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:27:09
      Beitrag Nr. 557 ()
      11.01.2008 12:04
      Court Orders Amazon.com to Pay Basis Technology for Cambridge Firm's Role in Creating Amazon Japan

      The Appeals Court of Massachusetts has ruled in favor of Basis Technology over online retailer Amazon.com (News/Aktienkurs) in a complex business lawsuit. In a 24-page decision, a three justice panel sided with Basis Technology on every point of contention. This is now the third time that a Massachusetts court has ruled against Amazon.com in a long-standing dispute pertaining to the establishment of Amazon's Japan subsidiary and its Japanese e-commerce site, known as Amazon.co.jp.

      Basis Technology originally brought suit against Amazon.com seeking compensation for the key management and technology consulting services Basis Technology provided in the development of the on-line retailing giant's successful Japanese operation. In the midst of trial, the parties reached a settlement agreement. When Amazon later tried to renege on that settlement, the judge upheld the agreement and ruled in favor of Basis Technology. Amazon then appealed.

      Amazon.com was an early investor in Basis Technology. As a consequence of the most recent decision, Amazon.com is compelled to relinquish its seat on Basis Technology's Board of Directors and to relinquish all rights as a preferred shareholder. Basis Technology is also permitted to resume its use of the Amazon.com name and logo in its promotional materials, and will receive additional monetary compensation.

      “We're pleased the court saw things our way,“ stated Carl Hoffman, CEO of Basis Technology. “We're proud of the strategic management and technology consulting services we offer to American firms to drive their businesses in Asia, are happy those services contributed to Amazon.com's success in Japan, and are now even happier to be compensated properly.“

      The wide-ranging services provided by Basis Technology included business plan development, executive recruiting, facilities planning, technology licensing, and software internationalization. Working closely with Amazon.com management in Seattle, the Basis Technology team drove the Japan project to a successful launch on November 1, 2000.

      In the words of former Amazon.com CFO Warren Jenson, the business results from Japan were “stunning.“ Within one month of launch, Amazon.co.jp had risen to become the #1 online bookseller in Japan, eclipsing established competitors Yahoo!, Bertelsmann, and Kinokuniya. Within one year, Amazon.co.jp had become the #1 online retailer in Japan and Amazon.com's fastest growing business unit.

      Kouichi Matusmoto, a former Amazon employee and author, chronicled the success of Amazon.com's Japan operation and the leadership role played by Basis Technology in “Amazon's Secret: How the World's Largest Internet Retailer Entered Japan“, a book published in January 2005. Amazon Japan recently celebrated its seventh anniversary of operations as Amazon.com's most successful overseas business operation.

      “The ferocity of Amazon's legal defense in this case highlights the importance of international markets to the world of e-commerce,“ continued Hoffman. “Amazon's strong financial performance in recent years is due in large part to their success in Japan. Rather than continuing to litigate, we hope that in the future Amazon will direct its resources toward replicating this success in the fast-growing markets of China, India, Korea, and Taiwan.“

      About Basis Technology

      Basis Technology (www.basistech.com) provides software solutions for text analytics, information retrieval, and name resolution in many languages. The company's Rosette® Linguistics Platform is a widely adopted suite of interoperable components that delivers high performance results to search, business intelligence, e-discovery, and many other enterprise applications.

      Top-tier software vendors, content providers, multinational enterprises, and government agencies rely on Basis Technology's solutions for Unicode compliance, language identification, multilingual search, normalization, name matching and translation, and entity extraction. Customers include industry leaders Autonomy, Convera, Endeca, FAST, Google, LL Bean, Microsoft, Oracle, SAS, Symantec, and Yahoo! Government contractors include BBN Technologies, CACI, Lockheed Martin, MITRE, Northrop Grumman and SAIC.

      Company headquarters are in Cambridge, MA, with branch offices in San Francisco, California; Herndon, Virginia; and Tokyo, Japan. For more information, visit www.basistech.com or call 800-697-2062.





      lg
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:27:22
      Beitrag Nr. 556 ()
      Sony BMG und Amazon attackieren iTunes
      11. Jan 10:33



      Umschlagbörse für alles: Amazon.com
      Foto: amazon.com

      Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com bietet in seinem US-MP3-Dienst demnächst auch kopierschutzfreie Titel von Sony BMG an. Damit nimmt der Druck auf Apples Musikshop iTunes weiter zu.

      Als letzter großer Musikkonzern steigt auch Sony BMG in größerem Stil in den Internet-Verkauf von Liedern ohne Kopierschutz ein. Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com gab am Donnerstag bekannt, dass in seinen amerikanischen MP3-Dienst auch Titel von Sony BMG kommen werden. Amazon verstärkt damit noch etwas den Druck auf den Marktführer bei legalen Musik-Downloads, den Online-Shop iTunes von Apple.
      Mehr in der Netzeitung:
      Auch Sony BMG und Napster ohne Kopierschutz
      08. Jan 09:19
      Amazon lässt ein Licht aufgehen
      20. Nov 2007 08:28
      Apple entgeht Wettbewerbsverfahren
      09. Jan 17:03

      Amazon hat damit in den USA frei kopierbare Musik von allen vier großen Musikkonzernen im Angebot, während iTunes bisher «entsperrte» Songs nur von EMI verkaufen kann. Allerdings sind Apples iPods, auf denen man die meisten bei iTunes gekauften Lieder ausschließlich abspielen kann, auch die populärsten Musikplayer. MP3-Songs laufen praktisch auf allen Geräten aller Hersteller und können ohne Einschränkungen kopiert werden.

      Sony BMG hatte zwar schon zu Wochenbeginn den Verkauf von Musik im Internet ohne Kopierschutz angekündigt. Dabei stellte der Konzern jedoch zunächst ein kompliziertes Modell vor, bei dem die Kunden zunächst im Handel eine Plastik-Karte kaufen müssen. Auf der Karte sollen sie dann einen Code freirubbeln, mit dem das entsprechende Album auf einer Website heruntergeladen werden kann. Nur 37 Alben waren angekündigt worden - jeweils zum Preis einer CD.

      Mit Amazon greift Sony BMG nun auf ein allgemein übliches Vertriebsmodell zurück. Amazon teilte mit, sein MP3-Shop habe bereits 3,1 Millionen Songs im Angebot. Bisher verkauft der Online-Einzelhändler Musik-Downloads nur im US-Markt. (dpa)

      http://www.netzeitung.de/internet/876292.html

      die meldung gabs heute minimum 11 mal-ich stells nur 1-2 mal rein.reicht eh...

      lg
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:23:06
      Beitrag Nr. 555 ()
      Amazon MP3 to Add DRM-Free Downloads from SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT
      Leser des Artikels: 30


      Amazon.com (NASDAQ:AMZN ) today announced that DRM-free MP3 music downloads from SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT will be available to customers on Amazon MP3, Amazon´s DRM-free MP3 digital music store where every song is playable on virtually any digital music-capable device, including PCs, Macs(R), iPod(R), Zune(R), Zen(R), iPhone(TM), RAZR(TM) and BlackBerry(R). When SONY BMG is added later this month, Amazon MP3 will be the only retailer to offer customers DRM-free MP3s from all four major music labels, as well as over 33,000 independent labels. Amazon MP3 customers will discover DRM-free MP3s from SONY BMG´s vast rosters of artists representing virtually every genre of music.



      "We are excited to offer Amazon MP3 customers DRM-free MP3s from SONY BMG, which represents many of the most popular musicians from the past and present," said Bill Carr, Amazon.com Vice President for Digital Music. "Our Amazon MP3 customers will be able to choose from a full selection of DRM-free music downloads from all four major labels and over 33,000 independents that they can play on virtually any music-capable device."

      "We are excited to be working with Amazon as they continue to build new markets for digital music," commented Thomas Hesse, President, Global Digital Business & U.S. Sales, SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT. "We are constantly exploring new ways of making our music available to consumers in the physical space, over the Internet and through mobile phones, and this initiative is the newest element of our ongoing campaign to bring our music to fans wherever they happen to be."

      Launched in September 2007, Amazon MP3 offers Earth´s Biggest Selection of a la carte DRM-free MP3 music downloads, which now includes over 3.1 million songs from more than 270,000 artists. Every song and album in the Amazon MP3 music download store is available exclusively in the MP3 format without digital rights management (DRM) software and is encoded at 256 Kbps to deliver high audio quality. Amazon MP3 customers are free to enjoy their music downloads using any hardware device, including PCs, Macs(R), iPod(R), Zune(R), Zen(R), iPhone(TM), RAZR(TM) and BlackBerry(R); organize their music using any music management application such as iTunes(R) or Windows Media Player(TM); and burn songs to CDs for personal use.

      Most songs available on Amazon MP3 are priced from 89 cents to 99 cents, with more than 1 million of the over 3.1 million songs priced at 89 cents. The top 100 bestselling songs are 89 cents, unless marked otherwise. Most albums are priced from $5.99 to $9.99. The top 100 bestselling albums are $8.99 or less, unless marked otherwise. Buying and downloading MP3s from Amazon MP3 is easy. Customers can purchase downloads using Amazon 1-Click shopping, and with the Amazon MP3 Downloader, seamlessly add their MP3s to their iTunes(R) or Windows Media Player(TM) libraries.

      About Amazon.com

      Amazon.com, Inc., (Nasdaq: AMZN), a Fortune 500 company based in Seattle, opened on the World Wide Web in July 1995 and today offers Earth´s Biggest Selection. Amazon.com, Inc. seeks to be Earth´s most customer-centric company, where customers can find and discover anything they might want to buy online, and endeavors to offer its customers the lowest possible prices. Amazon.com and other sellers offer millions of unique new, refurbished and used items in categories such as health and personal care, jewelry and watches, gourmet food, sports and outdoors, apparel and accessories, books, music, DVDs, electronics and office, toys and baby, and home and garden.

      Amazon and its affiliates operate websites, including www.amazon.com, www.amazon.co.uk, www.amazon.de, www.amazon.co.jp, www.amazon.fr, www.amazon.ca, and the Joyo Amazon websites at www.joyo.cn and www.amazon.cn.

      As used herein, "Amazon.com," "we," "our" and similar terms include Amazon.com, Inc., and its subsidiaries, unless the context indicates otherwise.

      About SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT

      SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT is a global recorded music joint venture with a roster of current artists that includes a broad array of both local artists and international superstars, as well as a vast catalog that comprises some of the most important recordings in history. SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT is 50% owned by Bertelsmann A.G. and 50% owned by Sony Corporation of America.

      Forward-Looking Statements

      This announcement contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Actual results may differ significantly from management´s expectations. These forward-looking statements involve risks and uncertainties that include, among others, risks related to competition, management of growth, new products, services and technologies, potential fluctuations in operating results, international expansion, outcomes of legal proceedings and claims, fulfillment center optimization, seasonality, commercial agreements, acquisitions and strategic transactions, foreign exchange rates, system interruption, significant amount of indebtedness, inventory, government regulation and taxation, payments and fraud. More information about factors that potentially could affect Amazon.com´s financial results is included in Amazon.com´s filings with the Securities and Exchange Commission, including its Annual Report on Form 10-K for the year ended December 31, 2006, and all subsequent filings.



      Autor: © Business Wire


      © Business Wire

      10.1.2007
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:05:55
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.011.957 von einsatz am 10.01.08 20:13:37machen kann er erst am monatsende wirklich was.
      derzeit überlegens halt noch hin und her-ob da 0,5 oder 0,25 rauskommen soll.das wort stagflation macht die runde.die EZB hat da schon auf stur geschaltet.der ben ist aber ein anderes kaliber-ich denke,amiland fürchtet sich vor der rezession im wahljahr und das dadurch entstehende looser-image wesentlich mehr als vor der inflation der rohstoffe.

      IMHO.

      lg

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      schrieb am 10.01.08 20:13:37
      Beitrag Nr. 553 ()
      Das erwarten eh alle, soll er einfach machen und nicht soviel reden.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:40:15
      Beitrag Nr. 552 ()
      US-Geldpolitik: Fedchef Bernanke signalisiert Bereitschaft, Zinsen zu senkenDatum 10.01.2008 - Uhrzeit 18:27 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Washington (BoerseGo.de) - Die Wall Street reagiert sehr erfreut auf eine Rede des Fed-Chefs. „Wir stehen bereit, weitere grundsätzliche Massnahmen zu ergreifen, um das Wachstum zu unterstützen“, erklärt Ben Bernanke soeben. Eine weitere Senkung der Zinsen könnte notwendig sein, so der oberste Geldpolitiker der USA. Dow, S&P 500 und Nasdaq springen in den grünen Bereich.
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      schrieb am 10.01.08 18:35:13
      Beitrag Nr. 551 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:33:53
      Beitrag Nr. 550 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:53:22
      Beitrag Nr. 549 ()
      10. Januar 2008


      Amazon plant neue Konzernzentrale
      von Dr. Matthias Hell

      Während sich Amazon.com zum E-Commerce-Marktführer mauserte, blieben die Mitarbeiter des Konzerns auf Büros in ganz Seattle verstreut. Nun will das Unternehmen eine repräsentative Konzernzentrale bauen.


      Vorher-Nachher: Vom »Pacific Medical Center« will Amazon in eine neugebaute Konzernzentrale ziehenBereits seit einigen Jahren residiert der Etailer Amazon.com im »Pacific Medical Center«, einem ehemaligen Marinehospital im Südosten von Seattle, das heute als Medizin- und Büro-Komplex dient. Zwar kann man dem imposanten Gebäude eine gewisse Ausstrahlung nicht absprechen, doch würde man darin kaum den Hauptsitz des weltweiten E-Commerce-Marktführers und Internet-Pioniers vermuten. Da die Räumlichkeiten im »Pacific Medical Center« nicht ausreichen, sind die Amazon-Mitarbeiter zudem auf Büros in ganz Seattle verstreut.
      Diesen Zustand will Amazon nun ändern und plant den Bau einer repräsentativen, elf Gebäude umfassenden Konzernzentrale im South Lake-Bezirk von Seattle. Noch im Januar 2007 sollen die Bauarbeiten beginnen und bis zum Jahr 2011 abgeschlossen sein. Pikantes Detail: Eigentümer des Baugeländes ist Microsoft-Mitbegründer Paul Allen. Mit dessen Unternehmen Vulcan Real Estate soll Amazon amerikanischen Medienberichten zufolge einen auf 16 Jahre angelegten Leasingvertrag abgeschlossen haben, der auf rund 1,5 Milliarden Dollar dotiert ist.

      http://www.crn.de/showArticle.jhtml?articleID=205601928

      lg :cool:
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